DE2713916C2 - Für eine Verwendung bei einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichtung - Google Patents

Für eine Verwendung bei einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichtung

Info

Publication number
DE2713916C2
DE2713916C2 DE2713916A DE2713916A DE2713916C2 DE 2713916 C2 DE2713916 C2 DE 2713916C2 DE 2713916 A DE2713916 A DE 2713916A DE 2713916 A DE2713916 A DE 2713916A DE 2713916 C2 DE2713916 C2 DE 2713916C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
original
copier
station
lcu
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2713916A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2713916A1 (de
Inventor
Leroy Ellery Clyde N.Y. Burlew
David Charles Hogan
Michael Gerald Rochester N.Y. Reid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE2713916A1 publication Critical patent/DE2713916A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2713916C2 publication Critical patent/DE2713916C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Conveyance By Endless Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine für eine Verwendung zusammen mit einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichtung für Vorlagenblätter, mit einer Fördereinrichtung zum einzeln erfolgenden Rezirkulieren der Seiten ein- oder mehrblättriger Vorlagen von einer Vorratsstation zu einer Kopierstation und wieder zurück zur Vorratsstation und einer ersten Sensoreinrichtung, die an der Vorratsstation vorgehen ist und ermittelt, ob diese leer ist
Zuführvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, vgl. beispielsweise US-PS Re. 27 976. Ein besonderer Vorteil derartiger rezirkulierend arbeitender Vorrichtungen besteht darin, daß von mehrblättrigen Kopiervorlagensätzen, in denen die Vorlagenblätter in geordneter Orientierung und Reihenfolge enthalten sind f»inp trpwiin«"htf» Anzahl von Irnllatinniprtpn
Kopiensätze gefertigt hat.
Wenn eine solche Zuführvorrichtung zum Herstellen kollationierter Kopiensätze in Betrieb genommen wird, dann transportiert die Zuführvorrichtung die Voriagenblätter jeweils einzeln nacheinander vom Grunde eines Vorlagenstapels weg zu einer Belichtungsplatte des Kopiergeräts und führt die Vorlagenblätter nach erfolgter Belichtung derselben wieder zur Oberseite des Vorlagenstapels derselben Vorraisstation, aus asr
to dieses Vorlegenblatt sben entnommen wurde, und zwar auf die Oberseite des Vorlagenstapels zurück od<j-, wie es beim Gegenstand der US-PS Re. 27 976 der Fall ist, zu einer zweiten Vorratsstation, wo das betreffende Vorlagenblatt ebenfalls auf die Oberseite des dort befindlichen Vorlagenstapels abgelegt wird, so daß die belichteten Blätter in der ursprünglichen Orientierung und Reihenfolge wieder abgelegt werden. Nachdem sämtliche Vorlagenblätter auf diese Weise einmal transportiert worden sind, kann der Vorlagensatz, wenn ein weiterer koiiaüoniener Kopiensatz gefertigt werden soll, ein weiteres Mal zirkulieren oder, bei der Vorrichtung nach der US-PS Re. 27 976, Blatt für Blatt in die erste Vorratsstation zurückgeführt werden. Andernfalls wird er aus der Vorrichtung herausgenommen. Bei dieser Art der Zirkulation der Vorlagenblätter werden, da die Kopieblätter vom Kopiergerät in der der Anordnung im Vorlagensatz entsprechenden Ordnung hergestellt und ausgegeben werden, kollationierte Kopiensätze ohne weiteren Sortiervorgang erhalten.
Die zu kollationierten Kopiensätzen führende Betriebsweise dieser Zuführvorrichtungen ist jedoch in solchen Fällen nachteilig, wo man von einem einzigen Vorlagenblatt mehrere Kopien fertigen wilL In diesem FaIk würde, wenn beispielsweise 10 Kopien von dem Voriagenbiatt hergestellt werden sollen, das Vorlagenblatt zehnmal durch die Zuführvorrichtung zirkuliert und dabei jeweils den Belastungen des Transportvorgangs ausgesetzt Wünschenswert ist es daher, auch im Hinblick auf eine möglichst kurze Dauer des Kopiervorgangs, eine Umschaltmöglichkeit vorzusehen, so daß die Bedienungsperson die Zuführvorrichtung wahlweise vom Betriebszustand »Kollationieren«, dessen Betriebsweise vorstehend erläutert wurde, au/ den Betriebszustand »Nicht Kollationieren« umschalten kann, bei dem die Zuführvorrichtung so arbeitet, daß das Vorlagenblatt zur Belichtungsplatte des Kopiergeräts zugeführt wird und dort für mehrere Belichtungen so lange verbleibt, bis die der gewünschten Anzahl von Kopien entsprechenden Belichtungsvorgänge durchgeführt sind. Bei dieser Betriebsart wird das Vorlagenblatt also nicht durch eine Mehrzahl von Transportvorgängen unnötig belastet sondern zirkuliert, obgleich durch mehrere Belichtungsvorgänge mehrere Kopien hergestellt werden, nur ein einziges MaL
Bei einer solchen Lösung tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Erfolg, nämlich unnötiges, mehrfaches Zirkulie-
Kopieisätzen mittels des zugeordneten Kopiergeräts gefertigt werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, anschließend an den Kopiervorgang ein Sortieren der Kopieblätter durchzuführen. Unter »kollationierten« Kopiensätzen versteht man, abweichend von der ursprünglichen Bedeutung dieses Ausdrucks (siehe »Der Große Duden«, Sd. 1, 16. Auflage, S, 390), der neuen Sprachentwicklung entsprechend, Sätze von Kopieblättern, deren Reihenfolge und Orientierung der Reihenfolge und Orientierung der Vorlagenblätter in dem betreffenden Vorlagensatz entspricht, von dem man die Bedienungsperson daran denkt, die richtige Betriebsweise einzustellen und die richtige Einstellung vornimmt Bei Fehlleistungen der Bedienungsperson, wenn diese beispielsweise von einem einzigen Vorlagenblatt zehn Kopien fertigen will und übersehen hat, daß die Vorrichtung auf »Kollationieren« eingestellt ist, oder versehentlich anstatt des Wählknopfs für den Betriebszustand »Nicht Kollationieren« den Wählknopf »Kollationieren« betätigt hat, wird das Vorlagenblatt, auch wenn die Zuführvorrichtung umschaltbar ausgelegt ist, unnötigerweise zehnmal transportiert anstatt es bei nur
einmaligem Transport für zehn Belichtangsvorgänge auf der Belichtungsplatte zu belassen, wie dies bei richtig durchgeführter Vorrichtungsumsehaltung der Fall gewesen wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung, die im Betriebszustand »Nicht Kollationieren" oder im Betriebszustand »Kollationieren« betreibbar ist, so auszubilden, daß ohne Eingriff seitens der Bedienungsperson vermieden wird, daß eine einblättrige Vorlage für die Anfertigung mehrerer Kopien rezirkuliert wird, wenn die Vorrichtung versehentlich auf »Kollationieren« eingestellt ist
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Vorhandensein einer an sich bekannten Unischaltvorrichtung, die wahlweise £"if einen von zwt. _ „iriebszuständen einstellbar ist, in denen vom /lopiergerät kollationierte bzw. nicht kollationierte Kopiensätze mehrblättriger Vorlagen gefer^r· werden, eine zweite Sensordnrichtung vorgesehen .3*. die an der Förderbahn der Fördereinricht_"£ zwischen der Vorratsstation und der Kopierst« tioi» angeordnet ist, auf das Herausbewegen eines VorlagenblattPS aus der Voiratsstation anspricht und, bevor das aus der Vorratsstation herausbewegte Vorlagenblatt die Kopicrstation erreicht hat, in Verbindung mit dem Signal dsr ersten Sensoreinrichtung ermittelt, ob das betreffende Vorlagenblatt zu einer ein- oder mehrblättrigen Vorlage gehört, und daß die Umschaltvorrichtung vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand selbsttätig überführbar ist wenn es sich um eint einblättrige Vorlage handelt Dadurch, daß die zweite Sensoreinrichtung an der Förderbahn zwischen der Vorratsstation und der Kopierstation angeordnet ist und in Verbindung mit dem Signa! der ersten Seisscreinrichtung das Vorhandensein nur eines einzigen Vorlagenblattes in der Vorlagenstation ermittelt bevor dieses Vorlagenblatt die Kopierstation erreicht hat erfolgt bei einer etwaigen Fehlleistung der Bedienungsperson die gegebenenfalls erforderliche, selbsttätige Betriebsartumschaltun-, bevor mit dem Kopiervorgang des betreffenden Vorlagenblattes begonnen wird, d. h. rechtzeitig, bevor es zu einem unnötigen Rezirkulieren dieser Vorlage kommen kann.
Es ist zwar bei Fördergeräten zum Zuführen von Vorlagenblättern zu Kopiergeräten bereits an sich bekannt Fühleinrichtungen an der Transportbahn vor der Kopierstation vorzusehen, die ?uf das Herausbe've gen eines Vorlagenblatts aus einer Vorratsstation ansprechen, vg. DE-OS 22 57 296 und DE-OS 21 50 563. In keinem Fall wird ?ber durch diese Fühleinrichtungen eine Feststellung darüber getroffen, ob bei Inbetriebnahme des betreffenden Geräts von einer einblättrigen Vorlage oder einem mehrblättrigen Vorldgensatz ausgegangen wird, sondern es wird durch die Fühleinrichtungen lediglich ermittelt ob die Vorratsstation im Z'jg? H»>« Arhfiltsablaufs. leergelaufen ist und das zugeordnete Kopiergerät daher nach Abschluß des laufenden Kopiervorgangs abgeschaltet werden kann. Eine Ermittlung, ob es sich urr, eine ein- oder mehrblättrige Vorlage handelt hätte bei den aus den beiden letztgenannten Druckschriften bekannten Fördergeräten schon deshalb keinen Sinn, weil eine Betriebsartumstellung zwischen »Kollationieren« und »Nicht-Kollationieren« bei beiden Geräten nicht in Frage kommt Der Gegenstand der OS 22 57 296 betrifft ein Fördergerät für »Einmaldurchlauf«, bei dem ein mehrmaliges Zirkulieren zur Herstellung mehrerer kollationierter Sätze nicht möglich ist Die OS 2150 553 bezieht sich zwar auf ein rezirkuiierendes Gerät Die Vorlagen werden jedoch mittels Durchlauf-Abtastbelichtunir kopiert so daß es unvermeidbar ist daß auch eine nur einblättrige Vorlage so oft zirkuliert werdsn muß, wie es der Anzahl der herzustellenden Kopien entspricht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert
ίο Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Vorderansicht eines elektrophotographischen Kopiergeräts mit einer rezirkulierenden Zuführvorrichtung;
F i g. 2 eine vergrößert und teils geschnitten gezeichnete Seitenansicht der Zuführvorrichtung von F i g. 1;
Fig.3 eine Blockdarstellung der Steuerlogik des Kopiergeräts von F i g. I und
F i g. 4 bis 6 Daten-Flußdiagramme zur Erläuterung der Erfindung.
In der vorliegenden Beschreibung wird davon gesprochen, daß die Zuführvorrichtung in dem Betriebszustand »Kollationieren« und im Betriebszustand »Nichtkollationieren« arbeiten kai" Es versteht sich natürlich, daß die Zuführvorrichtung iür die Herstellung von Kopien mit einem Kopiergerät gekuppelt sein muß. Tatsächlich sind es daher sowohl das Kopiergerät als auch die Zuführvorrichtung, die in den vorstehend erwährten Betriebszustand«! arbeiten. Außerdem beziehen sich die Ausdrücke »Kopiervorlagen« und/oder »Originale« auf Blätter, die sich in der Zuführvorrichtung befinden und die kopiert werden sollen. Der Ausdruck »Kopieblatt« bezieht sich auf den Ausstoß des Kopiergeräts.
Elektrophotographisches Kopiergerät
und Steueriogik
In F i g. 1 ist schematisiert ein elektrophotographisches Kopiergerät 1 dargestellt Nachfolgend sind lediglich diejenigen Merkmale des Kopiergeräts, die für das volle Verständnis des bevorzugten Ausführungsbeispieis hilfreich sind, beschrieben. Das Kopiergerät an sich ist jedoch von bekannter Art wie es beispielsweise in der US-PS 39 14 047 aufgezeigt ist
Um eine gewünschte Seite C eines Vorlagenblatts Z unter Verwendung des Kopiergeräts 1 zu kopieren, wird das Vorlagenblatt auf eine Belichtungsplatte 2, die aus durchsichtigem Glas gefertigt ist εο aufgelegt daß die ausgewählte Seite Cder Belichtungsplatte zugekehrt ist Zwei Xenon-Blitzlampen 3 und 4 beleuchten, wenn sie
so eingeschaltet sind, die ausgewählte Seite C des Vorlagenblattes S. Mittels eines dingseitig angeordneten Spiegels 6, eines Objektivs 7 und eines bildseitig angeordneten Sp-egeis S wird ein Lichtbild der ausgewählten Seite C von der Belichtungsplatte 2 nach
f-5 h.'nten reflektiert und a's umgekehrtes oder Spiegelbild auf «iis'.en diskreten Abschnitt eines photoleitfähigen Bandes 5 projiziert Das photoleitfähige Band S weist eine photoleuende, bildempfangende Obeifäche 9 und einen transparenten Träger auf und wird über 6
so Transportwalzen 10,11,12,13, i4 und 15 als Endlosband geführt Die Tr? nsportwalze 10 ist in üblicher Weise mii einem Antriebsmotor gekuppelt und dieser wiederum ist mit einer Spannungsquelle V in Verbindung, wenn durch eine Steueriogik (LCU) 31 ein Schalter W geschlossen wird. Wenn der Schalter ^geschlossen is», wird die Transportwalze 10 vom Antriebsmotor M angetrieben und bewegt das Band 5 im Uhrzeigersinne, wie mit einem Pfeil !6 angedeutet
Diese Bewegung bewirkt, daß aufeinanderfolgende Abschnitte des Bandes 5 nacheinander eine Reihe von elektroptiotographischen Behandlungsstationen durchlaufen. Für den Zweck der vorliegenden Beschreibung genügt es, die Arbeitsstationen wie folgt zu beschreiben: Eine Ladestation 17, in der die photoleitende Oberfläche 9 des Bandes 5 durch Aufnahme einer gleichförmigen elektrostatischen Ladung sensibilisiert wird. Eine Belichtungsstation 18, in der das umgekehrte Bild der ausgewählten Seite C des Vorlagenblatfes S auf die to photölehende Oberfläche 9 des Bandes 5 projiziert wird Das Bild zerstreut die elektrostatische Ladung in den belichteten Bereichen der photoleitenden Oberfläche und bildet ein latentes elektrostatisches Bild auf dieser, das in umgekehrter Weise dem Bild auf der ausgewähl- is ten Seite C des Vorlagenblattes S entspricht Eine Entwicklungsstation 19, in der ein Entwicklungspulver, das Tonerteilchen mit einer elektrostaüscnen Ladung enthält die der Ladung des latenten elektrostatischen Bildes entgegengesetzt ist, über die photoleitende Oberfläche 9 des Bandes 5 gebürstet wird und bewirkt wird, daß die Tonerteilchen an dem latenten, elektrostatischen Bild anhaften, um ein sichtbares Tonerbild zu erzeugen, das eine spiegelbildliche Wiedergabe des Bildes der ausgewählten Seite C des Vorlagenblattes S darstellt Eine Löschstation 20, in der das Band 5 belichtet wird, um die Erschöpfung des Photoleiters zu verringern, d.h. der Unfäliiigkeit des Photoleiters entgegen tu wirken, eine elektrostatische Ladung anzunehmen oder z»i halten. Eine Öbertragungsstation 21. in der das entwickelte Bild elektrostatisch von der photoleitenden Oberfläche 9 des Bandes 5 auf eine Empfangsseite C'eines Kopieblattes S'übertragen wird (die Bewegung des Kopieblattes wird durch eine Ausrichtvorrichtung 22 überwacht um die Ankunft eines Kopieblattes von dem einen oder dem anderen von zwei Vorratsbehältern 231 oder 24 gleichzeitig mit der Ankauft des entwickelten Bildes an der Übertragungsstation sicherzustellen). Außerdem ist eine Reinigungsstation 25 vergesehen, in der die photoleitende Oberfläche 9 des Bandes 5 von jedweden anhaftenden Pulverteilchen befreit wird, die zurückgeblieben sind, nachdem das entwickelte Bild übertragen wurde und jegliche zurückgebliebene elektrostatische Ladung entladen worden ist «
Das entwickelte Bild, nachdem es auf das Kopieblatt S'übertragen wurde, hat die gleiche Bild-Konfiguration wie das Vorlagenblatt SL Nach Empfang des entwickelten Bildes in der Öbertragungsstation 21 wird das Kopieblatt S' vom Band 5 an der Transportwalze 14 getrennt und durch einen Saugförderer 26 zu einer Schmelzstation 27 .erbiacht Die Schmelzstation 27 dient zum Fixieren des entwickelten Bildes durch Verschmelzen der Tonerteilchen mit der Empfangsseite C* des Kopieblattes S'. Zaletzt wird das Kopieblatt S' durch erne Fühnings- und Transportwalzenanordnung zu einem Ausgabebehälter 29 für Kopien gebracht Wie es in F i g. 1 dargestellt ist, wird das Kopieblatt S'in den Ausgabebehälter 29 so abgelegt daß das fixierte Bild oder die Empfangsseite C'nach aufwärts weist und daß das Kopieblatt auf das zuvor kopierte, in gleicher V/eise eingebrachte Kopieblatt abgelegt wird.
Um die Tätigkei* der einzelnen Arbeitssiationen (17, 18, i9,21 und 25) mit der Bewegung der Bildabschnitte auf dem Band 5 zu koordinieren, weist das Band eine Mehrzahl von längs seiner Seitenränder angeordneten Perforationslöchern auf. Aa einer festgelegten Stelle längs der Bewegungsbahn des Bandes ist eine geeignete Abtasteinrichtung 30 zum Abfühlen der Perforationslöcher angeordnet Diese Abtasteinrichtung erzeugt Eingangssignale für die nachfolgend als LCU bezeichnete Steuerlogik 31, die einen digitalen Komputer enthält. Der digitale Komputer weist ein gespeichertes Programm auf, das auf die Eingangssignale anspricht, um sowohl nacheinander die Arbeitsstationen einzuschalten und abzuschalten als auch mancherlei andere Gerätefunktionen in bekannter Art zu steuern, siehe US-PS 39 14 047,
Papierstau im Kopiergerät
Sämtliche Arten von Papierstau bewirken ein sofortiges Abschalten (hartes Abschalten) des Kopiergeräts 1. Es sind drei Stau-Fühlerschalter vorgesehen: ein Papierzufuhrschalter 32', ein Saugtransportschalter 33' und ein Austrittsschalter 34'. Sämtliche dieser Schalter sind gleich aufgebaut Es kann sich um übliche Mikroschalter handeln, die durch das Vorhandensein des benachbarten Blatte:, in der Papiertransportbahn geschlossen werden (logische »1«) oder geöffnet werden, wenn kein benachbartes Blatt vorhanden ist (logisch. «). Beim Kopieren ist der Durchfluß von Papier unter normalen Verhältnissen von den Vorratsbehältern 23 oder 24 zu den Ausgabestellen vorhersehbar. Die Zeit zwischen dem Einleiten der Papierzufuhr und der Ankunft des Papiers an den drei Fühlerschaltern, dem Papierzufuhrschalter 32', dem Saugtransportschalter :Γ.' und dem Austrittsschalter 34', läßt sich durch Band-Perforation'-:2rnj»!e ausdrücken. In dem (nachstehend zu beschreibenden) Komputer LCU ist die Anzahl der Bandperforationen gespeichert Bei bestimmten Perforations-Zählintervaüen werden die Papier-Abfühlschalter abgefragt Wenn innerhalb der zu erwartenden Perforations-Zählintervalle kein Papier am Abfühlschalter angelangt ist wird eine Fehlfunktion angezeigt In ähnlicher Weise wird eine Feh.'funktion angezeigt wenn das Papier nicht innerhalb eines Perforation-Zählintervalls den Schalter verlassen hat Wichtig ist zu bemerken, daß das Papierstau-Ermittlungssystem nicht auf einer Zeitmessung beruht sondern auf einem Zählen von Perforadonslöchern durch den Komputer. Das LCU 31 kennt die Lage der das Gerät durchlaufenden Kopieblätter aufgrund der Perforationszählung. Dieses Konzept ist an sich bekannt vgL US-PS 39 14 047.
Es wird nun speziell auf den Austrittsschalter 34' am Ausgabeende des Kopiergeräts Bezug genommen. Bei vorbestimmten Perforationszählsummen fragt der Komputer den Zustand des Austrittsschallers 34' ab, um zu bestätigen, daß das Kopierpap:er tatsächlich den Papieraustritt verlassen hat Diese Bestätigung wird folgendermaßen durchgeführt: Zum geeigneten Zeitpunkt prüft der Komputer, ob ein Kopieblatt an dem Austrittsschalter 34' vorhanden ist (logische »1«). Vor diesem Zeitpunkt sollte das nächste Blatt angelangt sein. Nachdem das Kopieblatt ausgetreten ist, sollte der Schalter öffnen (logische »0«). Logische »0« bedeutet die Feststellung des hinteren Randes des Blattes. Wenn ein hinterer Rand nicht festgestellt wurde, bevor ein darauffolgender vorderer Rand erscheint, wird ein Papierstau angezeigt und das LCU 31 öffnet den Schalter W für eine »Hartabschaltung« des Kopiergeräts 1. Der Komputer zählt auch die Anzahl der Blätter, die richtig aus dem Kopiergerät ausgetreten sind und speichert die kumulative GesamtanzaM die für die Wiederanordnung der Vorlagen benutzt wird (was später noch beschrieben werden wird).
Ein Papierstau des Kopiergeräts wird behoben durch öffnen der Zugangs-Abdeckungen, Beseitigen der Störung (d. h. Entfernen der hängengebliebenen Blätter) und Schließen der Zugsngs-Abdeckungen.
Steuerlogik LCU31
Das Programmieren von Minikomputern oder Mikroprozessoren, beispielsweise des Intel 8008 (wie er für eine erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt wurde), ist eine clvii) Fachmann bekannte Tätigkeit Die folgende ^Beschreibung ist so abgefaßt, daß ein Programmierer üblicher Fächkenntnis in der Lage ist «in geeignetes Programm für den Komputer herzustellen. Die einzelnen Details derartiger Programme hängen selbstverständlich von der Struktur des gewählten Komputers ab.
In F i g. 3 ist eine Blockdarstellung einer typischen Steuerlogik (LCU) 31 gezeigt die in Datenaustausch mit dem Kopiergerät 1 und einer Zuführvorrichtung 50 steht. Das LCU 31 besteht aus einem Speicher 32 für verübergehendes Speichern, einer zentralen Verarbeitungseinheit 33, einer Zeit- und Zyklussteuereinheit 34 und einem gespeicherten Steuerprogramm 36. Die Dateneingabe und -ausgabe erfolgt nacheinander programmgesteuert Die Dateneingabe erfolgt entweder über einen Eingangssignal-Puffer 40 zu einem Multiplexer oder zu einem Signalprozessor 44 aufgrund festgestellter Perforationslöcher auf dem Band 5. Die Eingangssignale für den Puffer 40 bestehen aus digitalen Signalen mit logischem Pegel, die von verschiedenen Schaltern, Sensoren und Analog/Digitalwandlern gewonnen wurden. Die auszugebenden Daten und Stf ersignale werden Speichersperren 46 zugeführt die Eingangssignale für geeignete Ausgangstreiber 48 erzeugen, die unmittelbar mit Leitungen gekuppelt sind, die wiederum mit den Arbeitsstationen verbunden sind. Genauer gesagt sind die Ausgangssignale des LCU 31 digitale Signale mit logischem Pegel, die gepuffert und verstärkt werden, um Treibersignale für verschiedene Kupplungen, Bremsen, Elektromagnete, Leistungsschalter und numerische Anzeigeeinrichtungen in den verschiedenen Arbeitsstationen des Kopiergeräts und der Zuführvorrichtung 50 zu erzeugen. Die Prozessorfunktionen des LCU 31 können dadurch programmiert werden, daß man die Befehle ändert, die im Komputerspeicher festgehalten sind. Diese Technik der Programmierung ergibt eine flexible Gerätelogik mit Zeitgeberfunktion und dehnt die Möglichkeiten des LCU 31 auf die Fähigkeit aus, Diagnosen für Servicezwecke zu erstellen. Wenn beispielsweise während der dazu vorgesehenen Zeit zum LCU 31 ein Eingangssignal nicht zugeführt wird, läßt das LCU 31 eine Fehleranzeige in kodierter Form auf dem Steuerpult erscheinen. Die kodierte Fehleranzeige kennzeichnet einen Gerätefehler und läßt gewöhnlich während der Wartungsarbeit die spezielle Art des Maschinenfehlers erkennen. Während eines Kopierzyklus führt das LCU 31 das gespeicherte Programm durch, welches die Verarbeitung der Eingangssignale des LCU 31 steuert und EinschaU-Absehalt- «nd Takt-Ausgangssignale erzeugt
Die Zeitfolge der Geräte-Steuersignale (in der einschlägigen Technik oft als Ereignisse bezeichnet) ist in bezug auf den Kopierzyklus kritisch, da die Kopierund Zuführstationen sowie die zugeordneten Mechanismen in der richtigen Folge eingeschaltet und abgeschaltet werden müssen, um ein Kopieren mit hoher Qualität zu ermöglichen und um Fehltransporte von Papier, Ausrichtfehler und Falschfunktionen zu vermeiden. Ein Weg der Steuerung der Zeitfolge von Ereignissen und ihrer Koordinierung untereinander besteht wie oben erwähnt, darin, Perforationslöcher abzufühlen, die mit der Anordnung der Bildabschnitte auf dem Band 5 in bezug stehen, wobei das AbfUhlen durchgeführt wird, während diese Bildabschnitte sich während des Betriebszyklus durch die Endlosbahn des Kopiergeräts hindurchbewegen. Daher wird das Ermittlungsergebnis beim Abfühlen der Perforationslöcher von der Abtasteinrichtung 30 über den Signalprozessor 44 (siehe
ίο F i g. 3) zum LCU 31 zugeführt und dazu benutzt, um die verschiedenen Steuermechanisrnen mit der Lage der Bildabschnitte zu synchronisieren! Die Perfofationslöcher sind in gleichen Abständen längs des Seitenrandes des Bandes 5 angeordnet Beispielsweise kann das Band
is 5 durch eine Anzahl von Perforationslöchern in sechs Bildabschnitte unterteilt sein, und jeder Bildabschnitt kann wieder in eine Anzahl Unterabschnitte mit einer zugeordneten Anzahl von Perforationslöchern unterteilt sein. Diese Art der Einteilung ist an sich bekannt vgl. US-PS 39 14 047.
Das Programm des Komputers kann durch einen Festwertspeicher (ROM) verkörpert sein. Dieses ROM enthält das Operationsprogramm in Form von Befehlen und festgelegten Binärzahlen, die mit numerischen Konstanten in bezug stehen. Diese Programme sind dauernd im ROM gespeichert und können durch den Betrieb des Komputers nicht verändert werden.
Üblicherweise wird das ROM im Herstellerwerk programmiert und die programmierten Befehle bewir-
ken die erforderlichen Steuerfunktionen, beispielsweise: Folgesteuerung. Staubehebung, Bedienperson-Überwachungslogik, Maschinentaktgabe und automatische Vorlagen-V/iederanordnung. Bei einem speziellen Beispiel kann das ROM eine Gesamtkapazität von etwa 2000 Wörtern mit einer Länge von jeweils acht Bit besitzen.
Der Speicher 32 für zeitweilige Speicherung kann in einfacher Weise als üblicher Lese/Schreib/Speicher ausgebildet sein. Ein Lese/Schreib/Speicher, d.h. ein Randomspeicher (RAM) unterscheidet sich von einem ROM in zwei besonderen Eigenschaften:
1. Die Datenspeicherung wird durch Energieabschaltung zerstört und
2. Die Datenspeicherung läßt sich bequem ändern durch Einschreiben neuer Daten in den Speicher.
Bei einem speziellen Beispiel kann die Kapazität des RAM 265 Wörter betragen, wobei jedes Wort eine Länge von acht Bit besitzt Daten wie: gewünschte Kopienanzahl·, gefertigte Kopienanzahl; am Ausgang gelieferte Kopienanzahl; angezeigt durch den Austrittsi.chalter 34'; werden im RAM gespeichert bis ein Kopierzyklus erfolgreich abgeschlossen ist Das RAM
wi^d auch dazu benutzt um Daten während des Betriebs des Komputers mit diesen Daten zu speichern und um die Ergebnisse von Rechenvorgängen des Komputers bei der Vorlagen-Wiederanordnung (die unten beschrieben werden wird) zu speichern.
Rezirkulierende Zuführvorrichtung
Das bevorzugte Ausführungsbeispiei einer rezirkulierenden Zuführvorrichtung ist in Fig. 1 mit 50 bezeichnet Die rezirkulierende Zuführvorrichtung ist unmittelbar oberhalb der Belichtungsplatte 2 angeordnet Für den Zugang zur Belichtungsplatte 2 wird die Zuführvorrichtung 50 an ihrer Vorderseite 51 angehoben. Die ganze Zuführvorrichtung schwenkt um eine
308113/171
rückwärtige Verbindung die nicht dargestellt ist und über die sie mit dem Kopiergerät 1 verbunden ist Durch die Zuführvorrichtung 50 kann eine Mehrzahl von Blättern in Wiederholung nacheinander von einem Ausgangsstapel zur Bfelichtungsplatte 2 des elektrophotographischen Kopiergeräts 1 zugeführt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Blätter in der gleichen Ordnung oder Folge zum Ausgangsstapel zurückgeführt werden, wie 5:.e von diesem abgenommen werden. Das LCU 31 synchronisiert die Tätigkeit der Zuführvorrichtung 50 mit dem Kopiergerät 1
Wie in Fi g. 2 gezeigt ist, wird die Zuführvorrichtung 50 dadurch geladen, daß man einen Ausgangsstapel von Vorlagenblättern S in einen Vorratstrog 52 legt Die im Vorratstrog 52 gestapelten Vorlagenblätter 5 sind so angeordnet, daß die Seiten C, die für das Kopieren ausgewählt sind, nach oben weisen.
Um das Abführen des untersten Blattes vom Stapel zu erleichtern, befindet sich zwischen nicht dargestellten Rippen im Bereich des untersten Blattes und einer Bodenplatte 55 ein Luftraum. In Schlitzen 57 der Bodenplatte 56 sind Seitenführungen 55 so angeordnet, daß sie zur Anpassung an verschieden breite Blätter gegeneinander hin und voneinander weg bewegt werden können. Der Vorra'wog 52 ist nach rechts unten geneigt so daß die Vorlagenblätter 5 mit ihren vorderen Rändern Fan einer Vorderwand 58 anliegen. Mit ihren hinteren Rändern R sind die Vorlagenölätter S in einem Absfand von einer Rückwand 59 des Vorratstrogs 52. Während des Zuführzyklus, bei dem die Vorlagenblätter 5 vom Grunde des Stapels entnommen und zur Oberseite des Stapels zurückgebracht werden, bewegen sich ein hinterer Bogengeradeleger 60 und ein vorderer Bogengeradeleger 61 unabhängig voneinander vorwärts und rückwärts, um die Blätter im Stapel aufeinander auszurichtea In der Rückwand 59 des Vorratstrogs 52 und in einer der Seitenführungen 55 sind Öffnungen 62 ausgespart, durch die sich die Bodengeradeleger 60 bzw. 61 hindurcherstrecken. Die hinteren Bodengeradeleger 60 sind zur Verstellung bewegbar, um eine Anpassung an verschieden lange Blätter zu ermöglichen.
Ein drehbar gelagerter Saugzylinder 65 erstreckt sich teilweise in den Raum zwischen der Bodenplatte 56 und der Vorderwand 58. Der Saugzylinder, der hohl ist, ist bis auf eine einzige langgestreckte Reihe von Lufteinlaßöffnungen 66 und eine nicht dargestellte Luftauslaßöffnung abgedichtet Geeignete Armaturen und Leitungen, die nicht dargestellt sind, verbinden die Luftauslaßöffnung mit eineF Saugpumpe des Kopiergeräts 1, zum Luft aus dem Inneren des Saugzylinders 65 abzusaugen. Zu Beginn ist der Saugzylinder 65 so angeordnet daß die Lufteinlaßöffnungen 66 in einer Ausgangsstellung unterhalb des vorderen Randes F des untersten Vorlagenblattes Sim Vorratstrog 52 gelegen sind. Die in die Lufteinlaßöffnungen 66 einströmende Luft bewirkt, daß dieser vordere Rand Fsich vom Grund des Stapels ablöst und am Saugzylinder 65 anhaftet Nunmehr wird der Saugzylinder 65 etwa im Uhrzeigersinne gedreht, um das unterste Vorlagenblatt Svon dem Stapel nur so weit abzuziehen, daß der vordere Rand F in Transportspalte hereingebracht wird, die zwischen zwei kontinuierlich umlaufenden Transportrollen 68 und Andrückringen 69 gebildet sind. Die übrigen Vorlagenblätter S werden durch die Berührung ihrer vorderen Ränder Fmit der Vorderwand 58 daran gehindert sich vom Stapel abzusondern. Die Andrückringe 69 erstrekken sich rund um den Saugzylinder 65 and sind relativ zu diesem um die gleiche Achse drehbar
Die Andrückringe 69 wirken mit den Transportrollen 68 zusammen, Jm das unterste Blatt vollständig vom Stapel abzuziehen und das abgezogene Blatt längs einer Bogenführung 70 zur Belichtungsplatte 2 zu transportieren. Sobald der Saugzylinder 65 den vorderen Rand F des untersten Blatts in die Förderspalte eingeführt hat, wird der Saugzylinder 65 umgesteuert so daß er sich etwas entgegen dem Uhrzeigersinn dreht bis die
to Lufteinlaßöffnungen 6*3 wieder in die Ausgängsstellung zurückgekehrt sind. Während dieser Rücklaufbewegung des Saugzylinders 65 rutschen die Lufteinlaßöffnungen 66 längs des untersten Blatts nach hinten, während dieses zwischen den Transportrollen 68 und den Andrückringen 69 gefördert wird. Nachdem die Lufteinlaßöffnungen 66 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind und der hintere Rand dieses Blatts den Bereich der Lufteinlaßöffnungen verlassen hat zieht der neuerlich in die Lufteinlaßöffnungen einströmende Luftstrom den vorderen Rand des nächsten untersten Blatts vom Stapel ab und bewirkt daß dieses Blatt am Saugzylinder 65 anhaftet Nun wird der Saugzylinder 65 wiederum etwa im Uhrzeigersinn gedreht um das unterste Blatt vom Stapel nur so weil wegzubringen, daß sein vorderer Rand in die Transportspalte eintritt Die Transportspalte übernehmen den vorderen Rand dieses Blattes, nachdem der hintere Rand des vorausgehenden Blattes sie verlassen hat Durch die eben beschriebene Funktionsfolge wird daher jedes der Vorlagenblätter 5 einzeln vom Grunde des Stapels entfernt und zur Belichtungsplatte 2 zugeführt
Nachdem es aus der Bogenführung 70 ausgetreten ist wird jedes Vorlagenblatt S, mil der für das Kopieren ausgewählten Seite C nach unten weisend, auf der Belichtungsplatte 2 abgelegt Zwei Sätze von sich kontinuierlich drehenden Transportrollen 71 und 72 bewegen das Vorlagenblatt S, mit der ausgewählten Seite C nach unten weisend, längs der Belichtungsplatte 2 in eine auf diese ausgerichtete Stellung für die Belichtung. Während der Ausrichtung liegt das Vorlagenblatt S stationär auf der Belichtungsplatte 2, wobei der vordere Rand F an zwei Ausrichtkörpern 73 (von denen lediglich einer gezeigt ist) anliegt, welche in gegenseitigem Abstand an einer Ausrichtstange 74 angebracht sind. Die Ausrichtkörper 73 und die Ausrichtstange 74 sind an der Transportbahn an demjenigen Ende der Belichtungsplatte angeordnet das am weitesten vom Vorratstrog 52 entfernt ist Da die Transportrollen 71 und 72 das Vorlagenblatt S gegen
beide Ausrichtkörper 73 andrücken, wird jedwede etwa vorhandene Schräglage des Vorlagenblatts 5 korrigiert bevor die Belichtung stattfindet Die Transportrollen 71 und 72 und die Ausrichtkörper 73 erstrecken sich durch zugeordnete Öffnungen 75, 76 bzw. 77 in einer
Auflageplatte 78. Diese Auflageplatte 78 erstreckt sich hn wesentlichen parallel zur Belichtungsplatte 2. An ihrer Unterseite 79, die der Belichtungsplatte 2 zugekehrt ist ist die Auflageplatte 78 mit einem lichtreflektierenden Werkstoff beschichtet der als Lichtschirm bei der Belichtung dient Während die Ausrichtkörper 73 eine Bewegung des Vorlagenblattes Sbiockieren, drehen sich die Transportrollen 71 und 72 weiter, indem sie auf der Rückseite des Blatts rutschen. Dieses Rutschen findet nur während des Bruchteils einer Sekunde in dem Zeitraum statt, in dem das Blatt stationär ist (zwischen dem Ausrichtvorgang des Blatts und seiner Belichtung). Nach der Belichtung betätigt ein vom LCU 31 über eine Leitung 122 zugeführter Impuls
einen Elektromagnet 120, um die Ausrichtstange 74 mit den Äjsrichtfc»>rpern 73 aus der Transportbahn und aus dem Weg des Vorlagenblaltes S herauszuziehen. Nunmehr stoßen die Transport:ollen 71 und 72 das Vorlagenblatt S unverzüglich aus dem Bereich der Belichtungsplatte 2 aus und bewegen das Voriagenblatt auf einer Bogenführung 80, wie es F i g. 2 zeigt Um die Ausrichtstange 74 mit den Ausrichtkörpern 73 wieder in die Ausrichtstellung zu bewegen, schaltet das LCU 31 den Elektromagnet 120 ab.
In dem links oben gelegenen Teil von F i g. 2 ist ein Separator 90 gezeigt, der sich durch die öffnung 62 in der Rückwand 59 in den Anfangastapel irn Vorratstrog 52 hineinerstreckt Die untere Oberfläche des Separators 90 liegt anfänglich auf fern obersten Blatt des Vorlagensupels auf. Am hinteren Rand R trennt der Separator 90 <iie Vorlagenblätter S im Stapel, die bereits belichtet worden sind, von denjenigen, die noch unbelichtet verblieben sind. Der Separator 90 ist an einer drehbaren Welle 91 befestigt Wie aus F i g. 2 zu ersehen is·, führt der Separator 90 eine fortschreitende Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne mit der Welle 91 durch, wär'end die Vorlagenblätter 5 nacheinander vom Grunde des Stapels Jer Belichtungsplatte 2 und einzeln wieder zur Obersei .e des Stapels zurückbewegt werden. Wenn das letzte zu belichtende Blatt vom Grund des Stapels wegbewegt wird; fällt der Separator 90 durch eine öffnung 92 in der Bodenplatte 56 des Vorratstrogs 5Z Werden zwei oder mehr Zuführzyklen gebraucht oder mehrere kollationierte Kopiensätze von einer mehrseitigen Vorlage, dann wird der Separator 90, nachdem das letzte zu belichtende Blatt erstmalig wieder zur Oberseite des Stapels zurückgebracht wurde, mittels einer nicht dargestellten geeigneten Antriebseinrichtung zum obersten Blatt des Stapels bewegt Wenn der Separator 90 durch die öffnung 92 in der Bodenplatte 56 hindurchfällt, wird ein Mikroschalter 125 betätigt Diese Schalterbetätigung erzeugt einen Impuls für den digitalen Komputer im Kopiergerät 1 über eine Leitung 124, siehe Fig. 1, und zeigt dem ' Komputer an, daß ein einzelner Blattsatz kopiert worden ist Der Komputer summiert die Gesamtanzahl der hergestellten Kopiensätze. Am Ende der Kopiertätigkeit stellt der Komputer eine Übereinstimmung zwischen der Anzahl der ermittelten Schalterbetätigungen und der Anzahl der von der Bedienungsperson gewünschten Kopiensätze fest Nachdem das letzte Blatt das belichtet werden soll, zur Oberseite des Stapels zurückgebracht ist, wird die rezirkulierende Zuführvorrichtung 50 außer Betrieb gesetzt
Eine Antriebswelle 96 und zwei nebeneinander angeordnete Riemenscheiben 97 und 98 werden durch einen Antriebsmotor 93 gedreht der durch eine Spannungsquelle in einer Leitung 126 durch das LCU in Tätigkeit gesetzt vurde. Die Drehung der Riemenscheibe 97 bewegt einen Endlosriemen 99, der einen Rimenspanner 100 und zwei Riemenscheiben 101 und 102 dreht Durch die Drehung der Riemenscheiben 101 und 102 werden Wellen 81 und 82 mit den Transportrollen 71 und 72 gedreht Die Drehung der Riemenscheibe 93 bewegt auch einen endloser, Riemen 103, der einen Riemenspanner 104 sowie zwei Riemenscheiben 105 und 106 dreht Durch die Drehung der Riemenscheibe 106 wird eine Welle 107 mit Transportrollen 85 gedreht Die Drehung der Riemenscheibe 105 setzt zwei miteinander kämmende Zahnräder 108 in Bewegung, von denen lediglich eines gezeigt ist Durch das Zahnrad 108 wird eine Welle 110 mit den
Transportrollen 68 gedreht.
Für das intermittierend erfolgende Hin- und Herdrehen des Saugzylinders 65 zum einzelnen Zuliefern der vorderen Ränder der Blätter des Stapels zu den Förderspalten ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, zu dem eine elektrische Ein-Umdrehungs-Kupplung 115 für die Zusammenwirkung mit der Wellt des Saugzylinders 65 gehört. Wenn die Kupplung 115 vom LCU 31 über eine Leitung 128 eingeschaltet wird, bewirkt diese Kupplung, daß der Säugzylinder 65 einmal vor und zurückgedreht wird. Diese intermittierende Drehbewegung bewirkt, daß ein Blatt zur Belichtungsplatte 2 zugeführt wird.
Betrieb der Zufuhrvorrichtung, Steuerlogik
und Staufeststellung
Die Zuführvorrichtung 50 ermöglicht es, daß das Kopiergerät 1 kollationierte oder nicht kollationierte Sätze von Kopien fertigt. Eine Reihe von in der Zuführvorrichtung längs der Bewegungsbahn der Vorlagenblätter angeordneten Sensoren erzeugen Eingangssignale für das LCLI 31. Dem Riemenspanner 104 benachbart befindet sich eine lichtaussendende Diode LED 130, die ein Lichtbündel gegen eine Photozelle richtet Wenn keine Vorlagen im Stapel vorhanden sind, meldet die Photozelle 132 dem LCU 31 über eine Leitung 134, daß der Vorratstrog 52 leer ist Das LCU 31 schattet dann die Zuführvorrichtung durch Ausrücken der Kupplung 115 ab. Ein Mikroschalter 67 ist den Förderspalten zwischen den Transportrollen 68 und den Andrückringen 61 benachbart angeordnet Wenn eine Vorlage diesen Mikroschalter 67 passiert schließt der Schalter und eine logische »1« wird über eine Leitung 140 zum LCU 31 geführt Wenn sich keine Vorlage an dieser Stelle in der Transportbahn befindet dann signalisiert die Leitung 140 dem LCU 31 eine logische »0«. Unmittelbar hinter den Ausrichtkörpern 73 befindet sich ein Mikroschalter 142, der ähnliche Signale zum LCU 31 über eine Leitung 146 zuführt Der Mikroschalter 142 dient dem Zweck, um dem LCU mitzuteilen, wenn eine Vorlage die Belichtungsplatte 2 verlassen hat (die Verwendung des Mikroschalters 142 ist nicht zwingend). Schließlich befindet sich in der Nähe des Vorratstrogs 52 ein Vorlagenrückkehr-Schalter 150, zu dem ein LED 152 und eine Photozelle 154 gehören. Die Photozelle 154 sendet logische Signale »1 und »0« zum LCU 31 über eine Leitung 160, um Anwesenheit oder Abwesenheit eines Blattes an dieser Stelle anzuzeigen. Um festzustellen, ob ein Papierstau in der Zuführvorrichtung 50 vorliegt werden die Leitungen 140 und 160 zu geeigneten Zeitpunkten in Übereinstimmung mit den Perforationslöchern auf dem Band 5 abgefragt um festzustelleii, ob jedes zugeführte Vorlagenblatt jede der betreffenden Positionen verlassen hat Wenn ein Voriagenblatt nicht jvJ" Position verlassen hat wird ein Stau angezeigt, und die Zuführvorrichtung wird in »Hartabschaltung« außer Betrieb gesetzt Das Kopiergerät läßt man jedoch den bereits begonnenen Kopiervorgang zu Ende führen. Die eine logische »1« darstellenden Signale vom Schalter 150 werden außerdem gespeichert und vom LCU 31 in einer Speicherstelle des vorübergehend speichernden Speichers 32 kumulativ gespeichert um die Gesamtanzahl von Vorlagenblättern anzugeben, die an der Beiichtungsplatte 2 belichtet wurden. Diese kumulative Gesamtzahl wird für die Wiederanordnungseinrichtung benutzt wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Die Zuführvorrichtung 50 kann in den Betriebszu-
stäcden »Kollationieren« und »NichtkoUationierea« arbeiten. Beide Betriebszustände sind sehr ähnlich. Die Vorgänge in bezug auf die Stellung, die eine Vorlage längs der Transportbahn einnimmt, sind folgende:
Nachdem die Vorlagen in den Vorratstrog eingelegt sind, signalisiert die Photozelle 132 dein LCU 31 über die Leitung 134, daß Vorlagen vorhanden sind. Nun kanu eine Bedienungsperson entweder den Betriebszustand »Kollationieren« oder »Nichtkollatiopieren« wählen, indem der entsprechende Knopf auf dem nicht dargestellten Steuerpult der Zuführvorrichtung niedergedrückt wird,
Nachdem der Startknopf des Kopiergeräts gedruckt ist, schaltet das LCU 31 den Antriebsmotor 93, die Kupplung 115 sowie den Motor der nicht dargestellten Saugpumpe ein und bewirkt, daß der
abgelegt wird. Nachdem ausreichend Zeit verstrichen ist, um zu ermöglichen, daß der Unterdruck sich im erforderlichen MaBe aufgebaut hat, gibt das LCU 31 den ersten Befehl für das Zuführen eines Vorlagenblatts. Das unterste Vorlagenblatt in de»n Vorratstrog wird an dem durch den Mikroschalter 67 gebildeten Sensor vorbeibewegt and durch Anlage an den Ausrichtkörper 73 ausgerichtet
3. Beim Betriebszustand »Kollationieren« wird die Vorlagenseite einmal belichtet und auf die Oberseite des Stapels zurückbewegt Beim Betriebszustand »Nichtkollatkmieren« wird das Vorlagenblatt so oft belichtet wie es der Anzahl der zu fertigenden Kopien entspricht (die Anzahl der belichtenden
mr. Λ * f - j — » - tr ; i_tv
Bei beiden Betriebszuständen ist die entsprechende Zahl in dem vorübergehend wirksamen Speicher 32 des Komputers festgehalten. Nachdem die richtige Anzahl von Kopien hergestellt ist, werden die Ausricntkörper 73 angehoben, wenn das LCU 31 den Elektromagnet 120 erregt und das Vorlagenblatt wird am Mikroschalter 142 und am Schalter 150 vorbei zum Vorratstrog zurückgebracht
4. Nunmehr wird der zweite Zuführbefehl gegeben, und das zweite Vorlagenblatt wird zur Belichtungsplane 2 transportiert Kontinuität im Betriebsablauf der Zuführvorrichtung wird dadurch gewährleistet, daß das erste Vorlagenblatt auf der Oberseite des Stapels abgelegt wird, bevor der hintere Rand des zweiten Vorbgenblattes den Stapel verläßt
5. In c1 =r -, Betriebszustand »Kollationieren« wird der Zuführvorgang fortgesetzt, bis die Anzahl der verarbeiteten Sätze (d. h. die Anzahl von durch den Mikroschalter 125 hervorgerufenen Signale) mit der Anzahl der gewünschten Kopiensätze übereinstimmt Beim Betriebszustand »Nichtkollationieren« wird der Zuführvorgang fortgesetzt, bis alle Vorlagen im Vorratstrog zugeführt worden sind, was durch ein einziges Signal des Mikroschalters 125 angezeigt wird.
6. Wenn der Zuführvorguig abgeschlossen ist, wird die Zuführvorrichtung abgeschaltet
7. Wenn ein Papierstau in der Zuführvorrichtung auftritt, werden der Antriebsmotor 93 und der Motor der Saugpumpe unverzüglich abgeschaltet Das Kopiergerät läßt man eingeschaltet, bis sämtliche Kopien heraustransportiert sind, bevor auch dieser abgeschaltet wird. Ein visuell sichtbares Signal erscheint auf dem Sisuerpult der Bedienungsperson, um dieser zur Kenntnis zu bringen, daß ein Papierstau zu beseitigen ist
In Fig.4 ist ein Flußdiagramm für den Betrieb der Zuführvorrichtung 50 für den Betriebszustand »Nichtkollationieren« dargestellt Die erste Entscheidung, die vom LCU 31 getroffen wird, ist die Entscheidung, ob Vorlagen im Vorratstrog 52 vorhanden sind, was durch to Abfragen der Leitung 134 festgestellt wird, die mit der Photozelle 132 verbunden ist, um zu ermitteln, ob diese sich in dem Zustand der logischen »1« oder der logischen »0« befindet Wenn sich keine Vorlagen in dem Vorratstrog 52 befinden, kann die Zuführvorrichtung nicht eingeschaltet werden. Wenn jedoch Vorlagen im Vorratstrog 52 vorhanden sind, schaltet das LCU 31 den Antriebsmotor 93 und die Saugpumpe ein und bewirkt, daß der Separator 90 sich auf die Oberseite des Stapels bewegt Sedans erregt dss LCU 3ί des Elektromagneten 120, der die Ausrichtkörper 73 nach unten fallen läßt Außerdem wird die Kupplung 115 eingeschaltet wodurch bewirkt wird, daß ein Vorlagenblatt vom Grunde des Stapels längs der Transportbahn bewegt wird.
Zum geeigneten, durch die Perforationslöcher im Band 5 bestimmten Zeitpunkt fragt das LCU 31 die Leitung 140 ab, um zu ermitteln, ob eine Vorlage sich im Bereich des Mikroschalters 67 befindet Wenn kein Vorlagenblatt am feükroschalter 67 vorhanden ist oder an diesem ein Stau vorhanden ist, wird die Vorrichtung abgeschaltet Die Feststellung, daß keine Vorlage am Mikroschalter 67 vorhanden ist bedeutet daß durch einen Fehler im Saugsystem oder durch einen FäpiefSiäü aiii Eingang der TfäßSpöfibähn ein Vöriägen-Fehltransport eingetreten sein könnte. Als Alternativlösung könnte das LCU auch so programmiert worden sein, daß zwei Bedingungen für Fehltransport festgestellt werden müßten, bevor die Zuführvorrichtung 50 abgeschaltet wird. Angenommen, die Vorlagenseite hat den Mikroschalter richtig passiert und ist nunmehr auf der Beüchtungsplatte 2 positioniert dann prüft das LCU 31 — diese Prüfung wird nach jeder Belichtung wiederholt — ob die Zählsumme der hergestellten Kopien gleich der Summe der geforderten Kopien ist. Wenn das LCU 31 feststellt daß noch mehr Kopien gemacht werden müssen, dann werden entsprechende weitere Belichtungen durchgeführt bis die Zählsummen gleich sind. Sobald dies der Fall ist wird der Elektromagnet 120 erregt, und das auf der so Belichtungsplatte befindliche Vorl&genblatt wird daher zur Oberseite des Stapels zurücktransportiert Der Komputer prüft nun nach, ob dieses Vorlagenblatt im Bereich des Schalters 150 transportiert wurde. Wenn das Vorlagenblatt am Schalter 150 nicht vorbeiläuft, wird ein Stau angezeigt Als nächstes ermittelt das LCU 31 nh Her Separate· 90 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wurde, um anzuzeigen, daß ein Durchlauf stattgefunden hat Falls der Separator 90 nicht in die Ausgangsstellung zurückbewegt wurde, schaltet das LCU 31 den Antriebsmotor 93 und die Saugpumpe an and bewirkt, daS der Separator SG auf die Oberseite des Stapels bewegt wird. Wenn sicfi der Separator 90 in seiner Ausgangsstellung befindet, wird der Schalter 150 nochmals abgefragt, um den Komputer zu vergewissern, daß die letzte Vorlagenseite tatsächlich an dem Mikroschalter 67 und dem Schalter 150 vorbeibewegt wurde. Falls die Vorlagenssiie nicht an diesen Schahern vorbeigelaufen ist, leuchtet eine geeignete Signalanzei-
ge am Bedienungspult auf. In jedem Falle wird die Zuführvorrichtung abgeschaltet
Fig.5 zeigt das Flußdiagramm for den Betrieb der Zuführvorrichtung im Betriebszustand »Kollationieren«. Viele Funktionen beim Betrieb des Zustande »Kollationieren« entsprechen Funktionen beim Betriebszustand »Nichtkollationieren«, wie er in Fig.4 dargestellt ist, und brauches daher nicht beschrieben zu werden. Wie Fig.5 zeigt, schickt die Leitung 124, nachdem der Separator 90 in seine Ausgangsstellung auf der Oberseite des Stapels zurückgebracht worden ist, ein Signal zum LCU 31, welches einen Zählschritt in einer Speicherstelle des zeitweilig festhaltenden Speichers 32 speichert Dieses von der Leitung 124 dem LCU 31 zugeführte Signal schaltet den Zähler um eine Zählschritt weiter. Nun stellt der Komputer die Frage,
;n
ob die Zählsumme der Anzahl der gewünschten Kopiensätze gleich ist Wenn die Antwort auf diese Frage »nein« lautet, geht der FunktionsfhiB bei dem Flußdiagramm von Fig.5 in die Ausgangsstellung zurück, und der Kopierprozeß wird wiederholt Wenn die Antwort »ja« lautet, dann wird der Schalter 150 abgefragt, ob ein Papierstau vorhanden ist Wenn kein Papierstau am Schalter 150 vorhanden ist, stellt das LCU 31 den Zähler zurück, veranlaßt, daß die Ausrichtkörper 73 fallengelassen werden und schaltet den Antriebsmotor 93 und die Saugpumpe ab, so daß die Zuführvorrichtung abgeschaltet wird.
Zusammengefaßt ist nachfolgend ein Vergleich der Arbeitsschritte der Zuführvorrichtung aufgeführt, wenn diese im Betriebszustand »Nichtkollationieren« and im Betriebszustand »Kollationieren« arbeitet
Nichtkollstionieren
Kollationieren
1. Die Gewünseht/Gefertigt-Anzeige am Kopiergerät zeigt an, wieviel Kopien pro Vorlage
gewünscht/gefertigt wurden.
2. Gewünschte Kopienzahl pro Vorlage für jede Vorlagenseite im VorlagenstapeL
3. Vorlage wird zum Stapel zurückgebracht,
nachdem die geforderte Anzahl Belichtungen pro Vorlagenseite durchgeführt ist
4. Der Kopiensatz-Zähler zeigt an, daß nichtkollationierte Sätze vollständig belichtet
sind. TStigkeit der Zuführvorrichtung
ist beendet
Gewünseht/Gefertigt-Anzeige am Kopiergerät kennzeichnet die gewünschte/gefertigte
Anzahl von Kopiensätzsn.
Eine Kopie pro Vorlage bei sämtlichen
Vorlagenseiten im Vorratstrog wird für jeden
Kopiensatz benötigt
Vorlage wird zum Stapel nach jeder
Belichtung zurücktransportiert
Kopiensatz-Zähier zählt die gelieferten
Kopiensätze
F i g. ö zeigt das Flußdiagramm für eine Vorrichtung, die den Betriebszustand der Zufuhrvorrichtung und des Kopiergeräts 1 von »Kollationieren« auf »Nichtkollationieren« umschaltet wenn nur eine einzige Vorlagenseite kopiert werden solL Dieses Umschalten soll in folgender. Fällen stattfinden: Wenn die Bedienungsperson versehentlich den Wählknopf für »Kollationieren« niedergedrückt hat oder wenn sich die Maschine im Betriebszustand »Kollationieren« befand und die Bedienungsperson vergessen hat die Zuführvorrichtung in den Betriebszustand »Nichtkollationieren« umzuschalten. Wenn sich eine einzelne Vorlagenseite in der Zuführvorrichtung 50 befindet, dann schaltet das LCU selbsttätig die Zuführvorrichtung vom Betriebszustand »Kollationier' r,« in den Betriebszustand »Nichtkollationieren« um.
Die erste vom Komputer gestellte Frage ist genauer gesagt die Frage, hat das LCU 31 den Transport einer Vorlagenseite angefordert? Als nächstes wird der Mikrosrhalter 67 abgefragt (wie oben beschrieben) um zu ermi'teln, ob die Vorlagenseite vorbeibewegt worden ist Die nächste Fragestellung des Komputers lautet ist der Separator 90 in seiner Ausgangsstellung?
J5 Wenn der Separator 90 in der Ausgangsstellung ist dann befindet sich eine Vorlagenseite oder mehrere Vorlagenseiten im Vorratstrog, und der Arbeitsgang wird in dem Betriebszustand »Nichtkollationieren« oder im Betriebszustand »Kollationieren« fortgesetzt wie es in F i g. 4 bzw. 5 angegeben ist Wenn sich der Separator 90 nicht in seiner Ausgangsstellung befindet (d. h, wenn er durch die öffnung 92, siehe F i g. 2, hindurchgefallen ist), dann wird die Photozelle 132 abgefragt Wenn sich die Photozelle 132 im Zustand der logischen »1«
■4i befindet (keine Vorlagenseite vorhanden), dann schaltet das LCU 31 vom Betriebszustand »Kollationieren« auf den Betriebszustand »Nichtkollationieren« um, bevor die transportierte Vorlage die Kopierstellung erreicht hat Wenn die Zuführvorrichtung und das Kopiergerät
>o in dem Betriebszustand »Nichtkollationieren« waren, dann bleibt die Zuführvorrichtung in dieseni Betriebszustand und arbeitet wie es in F i g. 4 aufgezeigt ist Wenn die Ermittlung ergibt daß ein weiteres Vorlagenblatt im Vorratstrog 52 vorhanden war, dann arbeitet die
η Zuführvorrichtung in dem ausgewählten Betriebszustand weiter, also im Betriebszustand »Nichtkollationieren« oder im Betriebszustand »Kollationieren«.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 303113/171

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Für eine Verwendung zusammen mit einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichbipg für Vorlagenblätter, mit einer Fördereinrichtung zum einzeln erfolgenden Rezirkulieren der Seiten ein- oder mehrblättriger Vorlagen von einer Vorraisstation zu einer Kopierstation and wieder zurück zur Vorratsstation und einer ersten Sensoreinrichtung, die an der Vorratsstation, vorgesehen ist und ermittelt, ob diese leer ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer an sich bekannten Umschaltvorrichtung (LCXi 31), die wahlweise auf eine von zwei verschiedenenen Betriebszuständen einstellbar ist, in denen vom Kopiergerät kollationierte bzw. nicht kollationierte Kopiensätze mehrblättriger Vorlagen gefertigt werden, eine zweite Sensoreinrichtung (67) vorgesehen ist, die an der Förderbahn der Fördereinrichtung (65, 68) zwischen der Vorratsstation (52) und der Kopierstatio*- (2) angeordnet ist, auf das Heraur' -wegen eines Vorlagenblattes aus der Vorratsstau . (52) anspricht und, bevor das aus der Vorratsstation (52) herausbewegte Vorlagenblatt (S) die Kopierstation (2) erreicht hat, in Verbindung mit dem Signal der ersten Sensoreinrichtung (132) ermittelt, ob das betreffende Vorlagenblatt (S) zu einer ein- oder mehrblättrigen Vorlage gehört, und daß die Umschaltvorrichtung (LCU 31) vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand selbsttätig überführbar ist, wenn es sich um eine einblättrige /orlage handelt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die ersie Sen^creinrichtung eine Lichtquelle (130) und eine im Abstand von dieser angeordnete Photozelle(132) aufweist.
DE2713916A 1976-03-30 1977-03-29 Für eine Verwendung bei einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichtung Expired DE2713916C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/671,867 US4078787A (en) 1976-03-30 1976-03-30 Automatic transfer from collate to noncollate modes of recirculating feeder and copier operation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2713916A1 DE2713916A1 (de) 1977-10-13
DE2713916C2 true DE2713916C2 (de) 1983-03-31

Family

ID=24696192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2713916A Expired DE2713916C2 (de) 1976-03-30 1977-03-29 Für eine Verwendung bei einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4078787A (de)
JP (1) JPS52119939A (de)
DE (1) DE2713916C2 (de)
FR (1) FR2346740A1 (de)
GB (1) GB1577047A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313346A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-25 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Selbsttaetiger vorlagenanleger fuer fotografische kopiergeraete

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE32541E (en) * 1976-01-15 1987-11-10 Xerox Corporation Fluidic feeding of documents to an exposure station
US4174905A (en) * 1977-02-14 1979-11-20 Eastman Kodak Company Method and apparatus for producing duplex copies
US4512651A (en) * 1977-07-05 1985-04-23 Eastman Kodak Company Collating document feeder and reproduction apparatus having copy duplexing capabilities
US4166614A (en) * 1977-08-18 1979-09-04 Xerox Corporation Jogging and normal force for sheet feeding
US4157822A (en) * 1977-12-27 1979-06-12 International Business Machines Corporation Document feeder with recirculation and unloading
US4164347A (en) * 1978-02-23 1979-08-14 Eastman Kodak Company Separator member drive mechanism
US4212457A (en) * 1978-03-27 1980-07-15 Xerox Corporation Pre/post-collation copying system
US4176945A (en) * 1978-07-12 1979-12-04 Eastman Kodak Company Sheet feeding apparatus for use with copier/duplicators or the like
US4179215A (en) * 1978-07-24 1979-12-18 Eastman Kodak Company Recirculating document feeder
JPS55122579U (de) * 1979-02-21 1980-08-30
US4229101A (en) * 1979-07-02 1980-10-21 Xerox Corporation Duplex/simplex precollation copying system
JPS5621149A (en) * 1979-07-27 1981-02-27 Fuji Xerox Co Ltd Automatic original feeder of copying machine
US4355880A (en) * 1980-06-02 1982-10-26 Xerox Corporation Forward order document copying method
US4482058A (en) * 1979-09-13 1984-11-13 Rowe International, Inc. Control circuit for bill and coin changer
US4310236A (en) * 1979-10-12 1982-01-12 Eastman Kodak Company Copy sheet alignment for flash-on-the-fly copiers
JPS56146147A (en) * 1980-04-15 1981-11-13 Ricoh Co Ltd Copying machine provided with gathering device
US4350329A (en) * 1980-07-25 1982-09-21 Eastman Kodak Company Sheet feeding apparatus
US4345751A (en) * 1980-07-25 1982-08-24 Eastman Kodak Company Sheet feeding apparatus
US4460269A (en) * 1981-03-23 1984-07-17 Olympus Optical Company Limited Automatic document feeder for use in combination with an electrophotographic copying machine
US4422751A (en) * 1981-04-15 1983-12-27 Canon Kabushiki Kaisha Original feed control unit
US4457506A (en) * 1981-09-16 1984-07-03 International Business Machines Corporation Servo-controlled automatic document feeder
US4391504A (en) * 1981-10-05 1983-07-05 Xerox Corporation Recirculating copy document
US4391505A (en) * 1981-10-19 1983-07-05 Xerox Corporation Over-platen document registration apparatus
US4421404A (en) * 1982-05-04 1983-12-20 International Business Machines Corporation Job recovery technique in a document copier machine
US4466733A (en) * 1982-09-21 1984-08-21 Xerox Corporation Higher productivity recirculative document copying
US4451138A (en) * 1982-12-03 1984-05-29 Ricoh Systems, Inc. Electrophotographic copying apparatus having an automatic feed arrangement and an end-of-feed sensing assembly
JPS59111171A (ja) * 1982-12-15 1984-06-27 Canon Inc 画像形成装置
US4488801A (en) * 1983-01-03 1984-12-18 International Business Machines Corporation Maximum throughput duplexing system for xerographic machines
JPS59163250A (ja) * 1983-03-08 1984-09-14 Ricoh Co Ltd 原稿供給装置
JPS59174858A (ja) * 1983-03-24 1984-10-03 Minolta Camera Co Ltd 複写機における制御機構
US4506978A (en) * 1983-07-01 1985-03-26 Xerox Corporation Document registration system
US4568172A (en) * 1983-10-13 1986-02-04 Xerox Corporation Small document set recirculative copying
JPS60175061A (ja) * 1983-12-27 1985-09-09 イ−ストマン コダック カンパニ− 片面オリジナルから両面コピ−を作成する装置
US4685797A (en) * 1984-09-21 1987-08-11 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Copying machine control system
JPH0410218Y2 (de) * 1984-10-15 1992-03-13
US4570061A (en) * 1984-11-16 1986-02-11 International Business Machines Corporation Follower finger sheet separating apparatus
JPH0695238B2 (ja) * 1984-11-20 1994-11-24 ミノルタカメラ株式会社 複写機における紙送り制御機構
JPS63252832A (ja) * 1987-04-03 1988-10-19 Ricoh Co Ltd 原稿自動循環給紙装置
US4737820A (en) * 1987-06-15 1988-04-12 Eastman Kodak Company Duplex feeder jam recovery
US4757356A (en) * 1987-09-21 1988-07-12 Xerox Corporation Copying with auto sort/stack selection
US5136341A (en) * 1988-05-31 1992-08-04 Mita Industrial Co. Ltd. Image forming apparatus having means for coordinating the input and discharge of copy paper
JPH02258988A (ja) * 1989-03-30 1990-10-19 Sekisui Chem Co Ltd 防食用電極取付け構造
JPH03116160A (ja) * 1989-09-29 1991-05-17 Mita Ind Co Ltd 画像形成装置
US5132721A (en) * 1990-10-22 1992-07-21 Eastman Kodak Company Multipurpose imaging apparatus
US5138389A (en) * 1990-10-22 1992-08-11 Eastman Kodak Company Imaging apparatus utilizing intermediate transfer member
US5262831A (en) * 1990-10-31 1993-11-16 Kabushiki Kaisha Toshiba Image forming apparatus having sort/stack mode inquiring and selecting functions
JP2622048B2 (ja) * 1991-12-25 1997-06-18 シャープ株式会社 循環式原稿供給装置を備える複写機
JP3702570B2 (ja) * 1997-03-11 2005-10-05 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 画像形成装置
US6010127A (en) * 1997-04-14 2000-01-04 Xerox Corporation Internal purge for easy jam clearance in copiers/printers
US7500669B2 (en) * 2006-04-13 2009-03-10 Xerox Corporation Registration of tab media
US7896344B2 (en) * 2006-10-03 2011-03-01 Xerox Corporation Automatic self-clearing feature for paper jams in marking machines

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US27976A (en) * 1860-04-24 Indoor-blind-slat machine
US3556512A (en) * 1968-12-04 1971-01-19 Xerox Corp Document feed apparatus
US3630607A (en) * 1970-09-09 1971-12-28 Xerox Corp Set separation copier system
DE2150563A1 (de) * 1971-10-11 1973-04-19 Kalle Ag Vervielfaeltigungsverfahren und -geraet
BE791702A (fr) * 1971-11-22 1973-03-16 Addressograph Multigraph Circuit de commande du mecanisme d'alimentation en documents d'une tireuse electrostatique
USRE27976E (en) 1972-03-10 1974-04-23 Sahley document feeder
CA1029431A (en) * 1973-08-31 1978-04-11 Lawrence R. Sohm Dual mode control logic for a multi-mode copier/duplicator
US3937454A (en) * 1975-05-16 1976-02-10 Colwill Richard H Sheet recirculator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313346A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-25 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Selbsttaetiger vorlagenanleger fuer fotografische kopiergeraete

Also Published As

Publication number Publication date
FR2346740B1 (de) 1979-05-11
JPS5639467B2 (de) 1981-09-12
GB1577047A (en) 1980-10-15
US4078787A (en) 1978-03-14
JPS52119939A (en) 1977-10-07
FR2346740A1 (fr) 1977-10-28
DE2713916A1 (de) 1977-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713916C2 (de) Für eine Verwendung bei einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichtung
DE2713402C2 (de) Vorlagebogeneingabevorrichtung
DE2928252C2 (de)
DE2809056C2 (de)
DE3016843C2 (de) Anlage zur Herstellung in Reihenfolge sortierter Kopiensätze
DE3535790C2 (de) Blatteinführvorrichtung zur Verwendung mit einem Kopier/Sortiersystem
DE3685628T2 (de) Steuerung des abstellens einer maschine.
DE19500169C2 (de) Drucksystem zum beidseitigen Bedrucken von Endlospapier
DE2425207C3 (de) Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Blättern
DE2837212C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Überprüfung des Vorlagentransports in einem programmgesteuerten Kopiergerät
DE2828666C2 (de) Verfahren zum Herstellen von doppelseitigen Kopien mit Bildverschiebung
DE3427109C2 (de)
DE69011210T2 (de) Druckgerät.
DE2944378A1 (de) Verfahren zur beseitigung von staus bei kopierern
DE3630384C2 (de)
DE2858297C2 (de)
DE3419440A1 (de) Zweiseitiges aufzeichnungsverfahren und vorrichtung zum zweiseitigen bedrucken auf der basis einer einseitigen vorlage
DE69030121T2 (de) Rollenpapierschneidevorrichtung
DE3027334C2 (de) Kopiergerät
DE2828598C2 (de)
DE2550985C3 (de) Verfahren zum Herstellen wenigstens eines in Reihenfolge sortierten Kopiensatzes eines mehrblättrigen, gestapelten Vorlagensatzes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2828665A1 (de) Verfahren zum steuern einer vervielfaeltigungsmaschine fuer die herstellung von duplexkopien und zum automatischen nachholen von bei einer fehlfunktion verlorengegangenen kopien sowie diesbezuegliche vervielfaeltigungsmaschine
DE69014963T2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät.
DE2360885A1 (de) Kopiergeraet
DE3516275A1 (de) Bildformungssystem (kopiersystem)

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BRANDES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition