DE2713916C2 - Für eine Verwendung bei einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichtung - Google Patents
Für eine Verwendung bei einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene ZuführvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine für eine Verwendung zusammen mit einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene
Zuführvorrichtung für Vorlagenblätter, mit einer Fördereinrichtung zum einzeln erfolgenden Rezirkulieren
der Seiten ein- oder mehrblättriger Vorlagen von einer Vorratsstation zu einer Kopierstation und wieder
zurück zur Vorratsstation und einer ersten Sensoreinrichtung, die an der Vorratsstation vorgehen ist und
ermittelt, ob diese leer ist
Zuführvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt,
vgl. beispielsweise US-PS Re. 27 976. Ein besonderer
Vorteil derartiger rezirkulierend arbeitender Vorrichtungen besteht darin, daß von mehrblättrigen Kopiervorlagensätzen,
in denen die Vorlagenblätter in geordneter Orientierung und Reihenfolge enthalten
sind f»inp trpwiin«"htf» Anzahl von Irnllatinniprtpn
Kopiensätze gefertigt hat.
Wenn eine solche Zuführvorrichtung zum Herstellen kollationierter Kopiensätze in Betrieb genommen wird,
dann transportiert die Zuführvorrichtung die Voriagenblätter jeweils einzeln nacheinander vom Grunde eines
Vorlagenstapels weg zu einer Belichtungsplatte des Kopiergeräts und führt die Vorlagenblätter nach
erfolgter Belichtung derselben wieder zur Oberseite des Vorlagenstapels derselben Vorraisstation, aus asr
to dieses Vorlegenblatt sben entnommen wurde, und zwar
auf die Oberseite des Vorlagenstapels zurück od<j-, wie
es beim Gegenstand der US-PS Re. 27 976 der Fall ist,
zu einer zweiten Vorratsstation, wo das betreffende Vorlagenblatt ebenfalls auf die Oberseite des dort
befindlichen Vorlagenstapels abgelegt wird, so daß die belichteten Blätter in der ursprünglichen Orientierung
und Reihenfolge wieder abgelegt werden. Nachdem sämtliche Vorlagenblätter auf diese Weise einmal
transportiert worden sind, kann der Vorlagensatz, wenn
ein weiterer koiiaüoniener Kopiensatz gefertigt werden
soll, ein weiteres Mal zirkulieren oder, bei der Vorrichtung nach der US-PS Re. 27 976, Blatt für Blatt
in die erste Vorratsstation zurückgeführt werden. Andernfalls wird er aus der Vorrichtung herausgenommen.
Bei dieser Art der Zirkulation der Vorlagenblätter werden, da die Kopieblätter vom Kopiergerät in der der
Anordnung im Vorlagensatz entsprechenden Ordnung hergestellt und ausgegeben werden, kollationierte
Kopiensätze ohne weiteren Sortiervorgang erhalten.
Die zu kollationierten Kopiensätzen führende Betriebsweise dieser Zuführvorrichtungen ist jedoch in
solchen Fällen nachteilig, wo man von einem einzigen Vorlagenblatt mehrere Kopien fertigen wilL In diesem
FaIk würde, wenn beispielsweise 10 Kopien von dem Voriagenbiatt hergestellt werden sollen, das Vorlagenblatt
zehnmal durch die Zuführvorrichtung zirkuliert und dabei jeweils den Belastungen des Transportvorgangs
ausgesetzt Wünschenswert ist es daher, auch im Hinblick auf eine möglichst kurze Dauer des Kopiervorgangs,
eine Umschaltmöglichkeit vorzusehen, so daß die Bedienungsperson die Zuführvorrichtung wahlweise
vom Betriebszustand »Kollationieren«, dessen Betriebsweise vorstehend erläutert wurde, au/ den Betriebszustand
»Nicht Kollationieren« umschalten kann, bei dem die Zuführvorrichtung so arbeitet, daß das Vorlagenblatt
zur Belichtungsplatte des Kopiergeräts zugeführt wird und dort für mehrere Belichtungen so lange
verbleibt, bis die der gewünschten Anzahl von Kopien entsprechenden Belichtungsvorgänge durchgeführt
sind. Bei dieser Betriebsart wird das Vorlagenblatt also nicht durch eine Mehrzahl von Transportvorgängen
unnötig belastet sondern zirkuliert, obgleich durch mehrere Belichtungsvorgänge mehrere Kopien hergestellt
werden, nur ein einziges MaL
Bei einer solchen Lösung tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Erfolg, nämlich unnötiges, mehrfaches Zirkulie-
Kopieisätzen mittels des zugeordneten Kopiergeräts gefertigt werden kann, ohne daß es erforderlich wäre,
anschließend an den Kopiervorgang ein Sortieren der Kopieblätter durchzuführen. Unter »kollationierten«
Kopiensätzen versteht man, abweichend von der ursprünglichen Bedeutung dieses Ausdrucks (siehe »Der
Große Duden«, Sd. 1, 16. Auflage, S, 390), der neuen
Sprachentwicklung entsprechend, Sätze von Kopieblättern, deren Reihenfolge und Orientierung der Reihenfolge
und Orientierung der Vorlagenblätter in dem betreffenden Vorlagensatz entspricht, von dem man die
Bedienungsperson daran denkt, die richtige Betriebsweise einzustellen und die richtige Einstellung vornimmt
Bei Fehlleistungen der Bedienungsperson, wenn diese beispielsweise von einem einzigen Vorlagenblatt
zehn Kopien fertigen will und übersehen hat, daß die
Vorrichtung auf »Kollationieren« eingestellt ist, oder versehentlich anstatt des Wählknopfs für den Betriebszustand
»Nicht Kollationieren« den Wählknopf »Kollationieren« betätigt hat, wird das Vorlagenblatt, auch
wenn die Zuführvorrichtung umschaltbar ausgelegt ist, unnötigerweise zehnmal transportiert anstatt es bei nur
einmaligem Transport für zehn Belichtangsvorgänge auf der Belichtungsplatte zu belassen, wie dies bei
richtig durchgeführter Vorrichtungsumsehaltung der Fall gewesen wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung, die im Betriebszustand »Nicht
Kollationieren" oder im Betriebszustand »Kollationieren« betreibbar ist, so auszubilden, daß ohne Eingriff
seitens der Bedienungsperson vermieden wird, daß eine einblättrige Vorlage für die Anfertigung mehrerer
Kopien rezirkuliert wird, wenn die Vorrichtung versehentlich auf »Kollationieren« eingestellt ist
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
Vorhandensein einer an sich bekannten Unischaltvorrichtung, die wahlweise £"if einen von zwt. _ „iriebszuständen
einstellbar ist, in denen vom /lopiergerät
kollationierte bzw. nicht kollationierte Kopiensätze mehrblättriger Vorlagen gefer^r· werden, eine zweite
Sensordnrichtung vorgesehen .3*. die an der Förderbahn
der Fördereinricht_"£ zwischen der Vorratsstation
und der Kopierst« tioi» angeordnet ist, auf das
Herausbewegen eines VorlagenblattPS aus der Voiratsstation
anspricht und, bevor das aus der Vorratsstation herausbewegte Vorlagenblatt die Kopicrstation erreicht
hat, in Verbindung mit dem Signal dsr ersten Sensoreinrichtung ermittelt, ob das betreffende Vorlagenblatt
zu einer ein- oder mehrblättrigen Vorlage gehört, und daß die Umschaltvorrichtung vom ersten
Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand selbsttätig überführbar ist wenn es sich um eint einblättrige
Vorlage handelt Dadurch, daß die zweite Sensoreinrichtung an der Förderbahn zwischen der Vorratsstation
und der Kopierstation angeordnet ist und in Verbindung mit dem Signa! der ersten Seisscreinrichtung
das Vorhandensein nur eines einzigen Vorlagenblattes in der Vorlagenstation ermittelt bevor dieses
Vorlagenblatt die Kopierstation erreicht hat erfolgt bei einer etwaigen Fehlleistung der Bedienungsperson die
gegebenenfalls erforderliche, selbsttätige Betriebsartumschaltun-,
bevor mit dem Kopiervorgang des betreffenden Vorlagenblattes begonnen wird, d. h. rechtzeitig,
bevor es zu einem unnötigen Rezirkulieren dieser Vorlage kommen kann.
Es ist zwar bei Fördergeräten zum Zuführen von Vorlagenblättern zu Kopiergeräten bereits an sich
bekannt Fühleinrichtungen an der Transportbahn vor der Kopierstation vorzusehen, die ?uf das Herausbe've
gen eines Vorlagenblatts aus einer Vorratsstation ansprechen, vg. DE-OS 22 57 296 und DE-OS 21 50 563.
In keinem Fall wird ?ber durch diese Fühleinrichtungen eine Feststellung darüber getroffen, ob bei Inbetriebnahme
des betreffenden Geräts von einer einblättrigen Vorlage oder einem mehrblättrigen Vorldgensatz
ausgegangen wird, sondern es wird durch die Fühleinrichtungen lediglich ermittelt ob die Vorratsstation im
Z'jg? H»>« Arhfiltsablaufs. leergelaufen ist und das
zugeordnete Kopiergerät daher nach Abschluß des laufenden Kopiervorgangs abgeschaltet werden kann.
Eine Ermittlung, ob es sich urr, eine ein- oder mehrblättrige Vorlage handelt hätte bei den aus den
beiden letztgenannten Druckschriften bekannten Fördergeräten
schon deshalb keinen Sinn, weil eine Betriebsartumstellung zwischen »Kollationieren« und
»Nicht-Kollationieren« bei beiden Geräten nicht in
Frage kommt Der Gegenstand der OS 22 57 296 betrifft
ein Fördergerät für »Einmaldurchlauf«, bei dem ein mehrmaliges Zirkulieren zur Herstellung mehrerer
kollationierter Sätze nicht möglich ist Die OS 2150 553
bezieht sich zwar auf ein rezirkuiierendes Gerät Die Vorlagen werden jedoch mittels Durchlauf-Abtastbelichtunir
kopiert so daß es unvermeidbar ist daß auch eine nur einblättrige Vorlage so oft zirkuliert werdsn
muß, wie es der Anzahl der herzustellenden Kopien entspricht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert
ίο Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Vorderansicht eines elektrophotographischen Kopiergeräts
mit einer rezirkulierenden Zuführvorrichtung;
F i g. 2 eine vergrößert und teils geschnitten gezeichnete Seitenansicht der Zuführvorrichtung von F i g. 1;
F i g. 2 eine vergrößert und teils geschnitten gezeichnete Seitenansicht der Zuführvorrichtung von F i g. 1;
Fig.3 eine Blockdarstellung der Steuerlogik des
Kopiergeräts von F i g. I und
F i g. 4 bis 6 Daten-Flußdiagramme zur Erläuterung der Erfindung.
In der vorliegenden Beschreibung wird davon gesprochen, daß die Zuführvorrichtung in dem Betriebszustand
»Kollationieren« und im Betriebszustand »Nichtkollationieren« arbeiten kai" Es versteht sich
natürlich, daß die Zuführvorrichtung iür die Herstellung von Kopien mit einem Kopiergerät gekuppelt sein muß.
Tatsächlich sind es daher sowohl das Kopiergerät als auch die Zuführvorrichtung, die in den vorstehend
erwährten Betriebszustand«! arbeiten. Außerdem beziehen
sich die Ausdrücke »Kopiervorlagen« und/oder »Originale« auf Blätter, die sich in der Zuführvorrichtung
befinden und die kopiert werden sollen. Der Ausdruck »Kopieblatt« bezieht sich auf den Ausstoß des
Kopiergeräts.
Elektrophotographisches Kopiergerät
und Steueriogik
und Steueriogik
In F i g. 1 ist schematisiert ein elektrophotographisches Kopiergerät 1 dargestellt Nachfolgend sind
lediglich diejenigen Merkmale des Kopiergeräts, die für das volle Verständnis des bevorzugten Ausführungsbeispieis
hilfreich sind, beschrieben. Das Kopiergerät an
sich ist jedoch von bekannter Art wie es beispielsweise in der US-PS 39 14 047 aufgezeigt ist
Um eine gewünschte Seite C eines Vorlagenblatts Z unter Verwendung des Kopiergeräts 1 zu kopieren, wird
das Vorlagenblatt auf eine Belichtungsplatte 2, die aus durchsichtigem Glas gefertigt ist εο aufgelegt daß die
ausgewählte Seite Cder Belichtungsplatte zugekehrt ist Zwei Xenon-Blitzlampen 3 und 4 beleuchten, wenn sie
so eingeschaltet sind, die ausgewählte Seite C des Vorlagenblattes S. Mittels eines dingseitig angeordneten
Spiegels 6, eines Objektivs 7 und eines bildseitig angeordneten Sp-egeis S wird ein Lichtbild der
ausgewählten Seite C von der Belichtungsplatte 2 nach
f-5 h.'nten reflektiert und a's umgekehrtes oder Spiegelbild
auf «iis'.en diskreten Abschnitt eines photoleitfähigen
Bandes 5 projiziert Das photoleitfähige Band S weist eine photoleuende, bildempfangende Obeifäche 9 und
einen transparenten Träger auf und wird über 6
so Transportwalzen 10,11,12,13, i4 und 15 als Endlosband
geführt Die Tr? nsportwalze 10 ist in üblicher Weise mii
einem Antriebsmotor gekuppelt und dieser wiederum
ist mit einer Spannungsquelle V in Verbindung, wenn durch eine Steueriogik (LCU) 31 ein Schalter W
geschlossen wird. Wenn der Schalter ^geschlossen is»,
wird die Transportwalze 10 vom Antriebsmotor M angetrieben und bewegt das Band 5 im Uhrzeigersinne,
wie mit einem Pfeil !6 angedeutet
Diese Bewegung bewirkt, daß aufeinanderfolgende
Abschnitte des Bandes 5 nacheinander eine Reihe von elektroptiotographischen Behandlungsstationen durchlaufen.
Für den Zweck der vorliegenden Beschreibung genügt es, die Arbeitsstationen wie folgt zu beschreiben:
Eine Ladestation 17, in der die photoleitende Oberfläche
9 des Bandes 5 durch Aufnahme einer gleichförmigen elektrostatischen Ladung sensibilisiert wird. Eine
Belichtungsstation 18, in der das umgekehrte Bild der
ausgewählten Seite C des Vorlagenblatfes S auf die to
photölehende Oberfläche 9 des Bandes 5 projiziert wird
Das Bild zerstreut die elektrostatische Ladung in den
belichteten Bereichen der photoleitenden Oberfläche und bildet ein latentes elektrostatisches Bild auf dieser,
das in umgekehrter Weise dem Bild auf der ausgewähl- is
ten Seite C des Vorlagenblattes S entspricht Eine Entwicklungsstation 19, in der ein Entwicklungspulver,
das Tonerteilchen mit einer elektrostaüscnen Ladung enthält die der Ladung des latenten elektrostatischen
Bildes entgegengesetzt ist, über die photoleitende Oberfläche 9 des Bandes 5 gebürstet wird und bewirkt
wird, daß die Tonerteilchen an dem latenten, elektrostatischen
Bild anhaften, um ein sichtbares Tonerbild zu erzeugen, das eine spiegelbildliche Wiedergabe des
Bildes der ausgewählten Seite C des Vorlagenblattes S darstellt Eine Löschstation 20, in der das Band 5
belichtet wird, um die Erschöpfung des Photoleiters zu verringern, d.h. der Unfäliiigkeit des Photoleiters
entgegen tu wirken, eine elektrostatische Ladung
anzunehmen oder z»i halten. Eine Öbertragungsstation
21. in der das entwickelte Bild elektrostatisch von der
photoleitenden Oberfläche 9 des Bandes 5 auf eine Empfangsseite C'eines Kopieblattes S'übertragen wird
(die Bewegung des Kopieblattes wird durch eine Ausrichtvorrichtung 22 überwacht um die Ankunft
eines Kopieblattes von dem einen oder dem anderen von zwei Vorratsbehältern 231 oder 24 gleichzeitig mit
der Ankauft des entwickelten Bildes an der Übertragungsstation sicherzustellen). Außerdem ist eine Reinigungsstation
25 vergesehen, in der die photoleitende Oberfläche 9 des Bandes 5 von jedweden anhaftenden
Pulverteilchen befreit wird, die zurückgeblieben sind,
nachdem das entwickelte Bild übertragen wurde und jegliche zurückgebliebene elektrostatische Ladung
entladen worden ist «
Das entwickelte Bild, nachdem es auf das Kopieblatt
S'übertragen wurde, hat die gleiche Bild-Konfiguration wie das Vorlagenblatt SL Nach Empfang des entwickelten
Bildes in der Öbertragungsstation 21 wird das Kopieblatt S' vom Band 5 an der Transportwalze 14
getrennt und durch einen Saugförderer 26 zu einer Schmelzstation 27 .erbiacht Die Schmelzstation 27
dient zum Fixieren des entwickelten Bildes durch Verschmelzen der Tonerteilchen mit der Empfangsseite
C* des Kopieblattes S'. Zaletzt wird das Kopieblatt S'
durch erne Fühnings- und Transportwalzenanordnung zu einem Ausgabebehälter 29 für Kopien gebracht
Wie es in F i g. 1 dargestellt ist, wird das Kopieblatt S'in
den Ausgabebehälter 29 so abgelegt daß das fixierte Bild oder die Empfangsseite C'nach aufwärts weist und
daß das Kopieblatt auf das zuvor kopierte, in gleicher V/eise eingebrachte Kopieblatt abgelegt wird.
Um die Tätigkei* der einzelnen Arbeitssiationen (17,
18, i9,21 und 25) mit der Bewegung der Bildabschnitte
auf dem Band 5 zu koordinieren, weist das Band eine Mehrzahl von längs seiner Seitenränder angeordneten
Perforationslöchern auf. Aa einer festgelegten Stelle längs der Bewegungsbahn des Bandes ist eine geeignete
Abtasteinrichtung 30 zum Abfühlen der Perforationslöcher angeordnet Diese Abtasteinrichtung erzeugt
Eingangssignale für die nachfolgend als LCU bezeichnete Steuerlogik 31, die einen digitalen Komputer enthält.
Der digitale Komputer weist ein gespeichertes Programm auf, das auf die Eingangssignale anspricht, um
sowohl nacheinander die Arbeitsstationen einzuschalten und abzuschalten als auch mancherlei andere
Gerätefunktionen in bekannter Art zu steuern, siehe
US-PS 39 14 047,
Papierstau im Kopiergerät
Sämtliche Arten von Papierstau bewirken ein sofortiges Abschalten (hartes Abschalten) des Kopiergeräts
1. Es sind drei Stau-Fühlerschalter vorgesehen: ein Papierzufuhrschalter 32', ein Saugtransportschalter
33' und ein Austrittsschalter 34'. Sämtliche dieser Schalter sind gleich aufgebaut Es kann sich um übliche
Mikroschalter handeln, die durch das Vorhandensein
des benachbarten Blatte:, in der Papiertransportbahn
geschlossen werden (logische »1«) oder geöffnet werden, wenn kein benachbartes Blatt vorhanden ist
(logisch. «). Beim Kopieren ist der Durchfluß von Papier unter normalen Verhältnissen von den Vorratsbehältern
23 oder 24 zu den Ausgabestellen vorhersehbar. Die Zeit zwischen dem Einleiten der Papierzufuhr
und der Ankunft des Papiers an den drei Fühlerschaltern,
dem Papierzufuhrschalter 32', dem Saugtransportschalter :Γ.' und dem Austrittsschalter 34', läßt sich
durch Band-Perforation'-:2rnj»!e ausdrücken. In dem
(nachstehend zu beschreibenden) Komputer LCU ist die Anzahl der Bandperforationen gespeichert Bei bestimmten
Perforations-Zählintervaüen werden die Papier-Abfühlschalter
abgefragt Wenn innerhalb der zu erwartenden Perforations-Zählintervalle kein Papier
am Abfühlschalter angelangt ist wird eine Fehlfunktion
angezeigt In ähnlicher Weise wird eine Feh.'funktion angezeigt wenn das Papier nicht innerhalb eines
Perforation-Zählintervalls den Schalter verlassen hat
Wichtig ist zu bemerken, daß das Papierstau-Ermittlungssystem nicht auf einer Zeitmessung beruht
sondern auf einem Zählen von Perforadonslöchern
durch den Komputer. Das LCU 31 kennt die Lage der das Gerät durchlaufenden Kopieblätter aufgrund der
Perforationszählung. Dieses Konzept ist an sich bekannt vgL US-PS 39 14 047.
Es wird nun speziell auf den Austrittsschalter 34' am Ausgabeende des Kopiergeräts Bezug genommen. Bei
vorbestimmten Perforationszählsummen fragt der Komputer den Zustand des Austrittsschallers 34' ab, um
zu bestätigen, daß das Kopierpap:er tatsächlich den
Papieraustritt verlassen hat Diese Bestätigung wird folgendermaßen durchgeführt: Zum geeigneten Zeitpunkt
prüft der Komputer, ob ein Kopieblatt an dem Austrittsschalter 34' vorhanden ist (logische »1«). Vor
diesem Zeitpunkt sollte das nächste Blatt angelangt sein.
Nachdem das Kopieblatt ausgetreten ist, sollte der Schalter öffnen (logische »0«). Logische »0« bedeutet
die Feststellung des hinteren Randes des Blattes. Wenn ein hinterer Rand nicht festgestellt wurde, bevor ein
darauffolgender vorderer Rand erscheint, wird ein
Papierstau angezeigt und das LCU 31 öffnet den Schalter W für eine »Hartabschaltung« des Kopiergeräts
1. Der Komputer zählt auch die Anzahl der Blätter, die richtig aus dem Kopiergerät ausgetreten sind und
speichert die kumulative GesamtanzaM die für die Wiederanordnung der Vorlagen benutzt wird (was
später noch beschrieben werden wird).
Ein Papierstau des Kopiergeräts wird behoben durch öffnen der Zugangs-Abdeckungen, Beseitigen der
Störung (d. h. Entfernen der hängengebliebenen Blätter) und Schließen der Zugsngs-Abdeckungen.
Steuerlogik LCU31
Das Programmieren von Minikomputern oder Mikroprozessoren, beispielsweise des Intel 8008 (wie er für
eine erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt wurde), ist eine clvii) Fachmann bekannte Tätigkeit Die folgende
^Beschreibung ist so abgefaßt, daß ein Programmierer
üblicher Fächkenntnis in der Lage ist «in geeignetes
Programm für den Komputer herzustellen. Die einzelnen Details derartiger Programme hängen selbstverständlich
von der Struktur des gewählten Komputers ab.
In F i g. 3 ist eine Blockdarstellung einer typischen
Steuerlogik (LCU) 31 gezeigt die in Datenaustausch mit dem Kopiergerät 1 und einer Zuführvorrichtung 50
steht. Das LCU 31 besteht aus einem Speicher 32 für verübergehendes Speichern, einer zentralen Verarbeitungseinheit
33, einer Zeit- und Zyklussteuereinheit 34 und einem gespeicherten Steuerprogramm 36. Die
Dateneingabe und -ausgabe erfolgt nacheinander programmgesteuert Die Dateneingabe erfolgt entweder
über einen Eingangssignal-Puffer 40 zu einem Multiplexer oder zu einem Signalprozessor 44 aufgrund
festgestellter Perforationslöcher auf dem Band 5. Die Eingangssignale für den Puffer 40 bestehen aus digitalen
Signalen mit logischem Pegel, die von verschiedenen Schaltern, Sensoren und Analog/Digitalwandlern gewonnen
wurden. Die auszugebenden Daten und Stf ersignale werden Speichersperren 46 zugeführt die
Eingangssignale für geeignete Ausgangstreiber 48 erzeugen, die unmittelbar mit Leitungen gekuppelt sind,
die wiederum mit den Arbeitsstationen verbunden sind. Genauer gesagt sind die Ausgangssignale des LCU 31
digitale Signale mit logischem Pegel, die gepuffert und verstärkt werden, um Treibersignale für verschiedene
Kupplungen, Bremsen, Elektromagnete, Leistungsschalter
und numerische Anzeigeeinrichtungen in den verschiedenen Arbeitsstationen des Kopiergeräts und
der Zuführvorrichtung 50 zu erzeugen. Die Prozessorfunktionen des LCU 31 können dadurch programmiert
werden, daß man die Befehle ändert, die im Komputerspeicher festgehalten sind. Diese Technik der Programmierung
ergibt eine flexible Gerätelogik mit Zeitgeberfunktion und dehnt die Möglichkeiten des LCU 31 auf
die Fähigkeit aus, Diagnosen für Servicezwecke zu erstellen. Wenn beispielsweise während der dazu
vorgesehenen Zeit zum LCU 31 ein Eingangssignal nicht zugeführt wird, läßt das LCU 31 eine Fehleranzeige
in kodierter Form auf dem Steuerpult erscheinen. Die
kodierte Fehleranzeige kennzeichnet einen Gerätefehler und läßt gewöhnlich während der Wartungsarbeit
die spezielle Art des Maschinenfehlers erkennen. Während eines Kopierzyklus führt das LCU 31 das
gespeicherte Programm durch, welches die Verarbeitung der Eingangssignale des LCU 31 steuert und
EinschaU-Absehalt- «nd Takt-Ausgangssignale erzeugt
Die Zeitfolge der Geräte-Steuersignale (in der einschlägigen Technik oft als Ereignisse bezeichnet) ist
in bezug auf den Kopierzyklus kritisch, da die Kopierund
Zuführstationen sowie die zugeordneten Mechanismen in der richtigen Folge eingeschaltet und abgeschaltet
werden müssen, um ein Kopieren mit hoher Qualität zu ermöglichen und um Fehltransporte von Papier,
Ausrichtfehler und Falschfunktionen zu vermeiden. Ein
Weg der Steuerung der Zeitfolge von Ereignissen und ihrer Koordinierung untereinander besteht wie oben
erwähnt, darin, Perforationslöcher abzufühlen, die mit der Anordnung der Bildabschnitte auf dem Band 5 in
bezug stehen, wobei das AbfUhlen durchgeführt wird, während diese Bildabschnitte sich während des
Betriebszyklus durch die Endlosbahn des Kopiergeräts hindurchbewegen. Daher wird das Ermittlungsergebnis
beim Abfühlen der Perforationslöcher von der Abtasteinrichtung 30 über den Signalprozessor 44 (siehe
ίο F i g. 3) zum LCU 31 zugeführt und dazu benutzt, um die
verschiedenen Steuermechanisrnen mit der Lage der Bildabschnitte zu synchronisieren! Die Perfofationslöcher
sind in gleichen Abständen längs des Seitenrandes des Bandes 5 angeordnet Beispielsweise kann das Band
is 5 durch eine Anzahl von Perforationslöchern in sechs
Bildabschnitte unterteilt sein, und jeder Bildabschnitt kann wieder in eine Anzahl Unterabschnitte mit einer
zugeordneten Anzahl von Perforationslöchern unterteilt sein. Diese Art der Einteilung ist an sich bekannt
vgl. US-PS 39 14 047.
Das Programm des Komputers kann durch einen Festwertspeicher (ROM) verkörpert sein. Dieses ROM
enthält das Operationsprogramm in Form von Befehlen und festgelegten Binärzahlen, die mit numerischen
Konstanten in bezug stehen. Diese Programme sind dauernd im ROM gespeichert und können durch den
Betrieb des Komputers nicht verändert werden.
Üblicherweise wird das ROM im Herstellerwerk programmiert und die programmierten Befehle bewir-
ken die erforderlichen Steuerfunktionen, beispielsweise: Folgesteuerung. Staubehebung, Bedienperson-Überwachungslogik,
Maschinentaktgabe und automatische Vorlagen-V/iederanordnung. Bei einem speziellen Beispiel
kann das ROM eine Gesamtkapazität von etwa 2000 Wörtern mit einer Länge von jeweils acht Bit
besitzen.
Der Speicher 32 für zeitweilige Speicherung kann in einfacher Weise als üblicher Lese/Schreib/Speicher
ausgebildet sein. Ein Lese/Schreib/Speicher, d.h. ein Randomspeicher (RAM) unterscheidet sich von einem
ROM in zwei besonderen Eigenschaften:
1. Die Datenspeicherung wird durch Energieabschaltung zerstört und
2. Die Datenspeicherung läßt sich bequem ändern
durch Einschreiben neuer Daten in den Speicher.
Bei einem speziellen Beispiel kann die Kapazität des RAM 265 Wörter betragen, wobei jedes Wort eine
Länge von acht Bit besitzt Daten wie: gewünschte Kopienanzahl·, gefertigte Kopienanzahl; am Ausgang
gelieferte Kopienanzahl; angezeigt durch den Austrittsi.chalter 34'; werden im RAM gespeichert bis ein
Kopierzyklus erfolgreich abgeschlossen ist Das RAM
wi^d auch dazu benutzt um Daten während des Betriebs
des Komputers mit diesen Daten zu speichern und um die Ergebnisse von Rechenvorgängen des Komputers
bei der Vorlagen-Wiederanordnung (die unten beschrieben werden wird) zu speichern.
Rezirkulierende Zuführvorrichtung
Das bevorzugte Ausführungsbeispiei einer rezirkulierenden
Zuführvorrichtung ist in Fig. 1 mit 50 bezeichnet Die rezirkulierende Zuführvorrichtung ist
unmittelbar oberhalb der Belichtungsplatte 2 angeordnet Für den Zugang zur Belichtungsplatte 2 wird die
Zuführvorrichtung 50 an ihrer Vorderseite 51 angehoben. Die ganze Zuführvorrichtung schwenkt um eine
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rückwärtige Verbindung die nicht dargestellt ist und über die sie mit dem Kopiergerät 1 verbunden ist Durch
die Zuführvorrichtung 50 kann eine Mehrzahl von Blättern in Wiederholung nacheinander von einem
Ausgangsstapel zur Bfelichtungsplatte 2 des elektrophotographischen
Kopiergeräts 1 zugeführt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Blätter in der gleichen
Ordnung oder Folge zum Ausgangsstapel zurückgeführt werden, wie 5:.e von diesem abgenommen werden. Das
LCU 31 synchronisiert die Tätigkeit der Zuführvorrichtung
50 mit dem Kopiergerät 1
Wie in Fi g. 2 gezeigt ist, wird die Zuführvorrichtung
50 dadurch geladen, daß man einen Ausgangsstapel von Vorlagenblättern S in einen Vorratstrog 52 legt Die im
Vorratstrog 52 gestapelten Vorlagenblätter 5 sind so angeordnet, daß die Seiten C, die für das Kopieren
ausgewählt sind, nach oben weisen.
Um das Abführen des untersten Blattes vom Stapel zu erleichtern, befindet sich zwischen nicht dargestellten
Rippen im Bereich des untersten Blattes und einer Bodenplatte 55 ein Luftraum. In Schlitzen 57 der
Bodenplatte 56 sind Seitenführungen 55 so angeordnet, daß sie zur Anpassung an verschieden breite Blätter
gegeneinander hin und voneinander weg bewegt werden können. Der Vorra'wog 52 ist nach rechts
unten geneigt so daß die Vorlagenblätter 5 mit ihren
vorderen Rändern Fan einer Vorderwand 58 anliegen. Mit ihren hinteren Rändern R sind die Vorlagenölätter S
in einem Absfand von einer Rückwand 59 des Vorratstrogs 52. Während des Zuführzyklus, bei dem die
Vorlagenblätter 5 vom Grunde des Stapels entnommen und zur Oberseite des Stapels zurückgebracht werden,
bewegen sich ein hinterer Bogengeradeleger 60 und ein vorderer Bogengeradeleger 61 unabhängig voneinander
vorwärts und rückwärts, um die Blätter im Stapel aufeinander auszurichtea In der Rückwand 59 des
Vorratstrogs 52 und in einer der Seitenführungen 55 sind Öffnungen 62 ausgespart, durch die sich die
Bodengeradeleger 60 bzw. 61 hindurcherstrecken. Die hinteren Bodengeradeleger 60 sind zur Verstellung
bewegbar, um eine Anpassung an verschieden lange Blätter zu ermöglichen.
Ein drehbar gelagerter Saugzylinder 65 erstreckt sich teilweise in den Raum zwischen der Bodenplatte 56 und
der Vorderwand 58. Der Saugzylinder, der hohl ist, ist bis auf eine einzige langgestreckte Reihe von Lufteinlaßöffnungen
66 und eine nicht dargestellte Luftauslaßöffnung abgedichtet Geeignete Armaturen und Leitungen,
die nicht dargestellt sind, verbinden die Luftauslaßöffnung mit eineF Saugpumpe des Kopiergeräts 1, zum Luft
aus dem Inneren des Saugzylinders 65 abzusaugen. Zu Beginn ist der Saugzylinder 65 so angeordnet daß die
Lufteinlaßöffnungen 66 in einer Ausgangsstellung unterhalb des vorderen Randes F des untersten
Vorlagenblattes Sim Vorratstrog 52 gelegen sind. Die in
die Lufteinlaßöffnungen 66 einströmende Luft bewirkt, daß dieser vordere Rand Fsich vom Grund des Stapels
ablöst und am Saugzylinder 65 anhaftet Nunmehr wird der Saugzylinder 65 etwa im Uhrzeigersinne gedreht,
um das unterste Vorlagenblatt Svon dem Stapel nur so weit abzuziehen, daß der vordere Rand F in
Transportspalte hereingebracht wird, die zwischen zwei kontinuierlich umlaufenden Transportrollen 68 und
Andrückringen 69 gebildet sind. Die übrigen Vorlagenblätter S werden durch die Berührung ihrer vorderen
Ränder Fmit der Vorderwand 58 daran gehindert sich vom Stapel abzusondern. Die Andrückringe 69 erstrekken
sich rund um den Saugzylinder 65 and sind relativ zu
diesem um die gleiche Achse drehbar
Die Andrückringe 69 wirken mit den Transportrollen 68 zusammen, Jm das unterste Blatt vollständig vom
Stapel abzuziehen und das abgezogene Blatt längs einer Bogenführung 70 zur Belichtungsplatte 2 zu transportieren.
Sobald der Saugzylinder 65 den vorderen Rand F des untersten Blatts in die Förderspalte eingeführt hat,
wird der Saugzylinder 65 umgesteuert so daß er sich etwas entgegen dem Uhrzeigersinn dreht bis die
to Lufteinlaßöffnungen 6*3 wieder in die Ausgängsstellung
zurückgekehrt sind. Während dieser Rücklaufbewegung
des Saugzylinders 65 rutschen die Lufteinlaßöffnungen 66 längs des untersten Blatts nach hinten, während
dieses zwischen den Transportrollen 68 und den Andrückringen 69 gefördert wird. Nachdem die
Lufteinlaßöffnungen 66 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind und der hintere Rand dieses Blatts den
Bereich der Lufteinlaßöffnungen verlassen hat zieht der neuerlich in die Lufteinlaßöffnungen einströmende
Luftstrom den vorderen Rand des nächsten untersten Blatts vom Stapel ab und bewirkt daß dieses Blatt am
Saugzylinder 65 anhaftet Nun wird der Saugzylinder 65 wiederum etwa im Uhrzeigersinn gedreht um das
unterste Blatt vom Stapel nur so weil wegzubringen, daß sein vorderer Rand in die Transportspalte eintritt
Die Transportspalte übernehmen den vorderen Rand dieses Blattes, nachdem der hintere Rand des vorausgehenden
Blattes sie verlassen hat Durch die eben beschriebene Funktionsfolge wird daher jedes der
Vorlagenblätter 5 einzeln vom Grunde des Stapels entfernt und zur Belichtungsplatte 2 zugeführt
Nachdem es aus der Bogenführung 70 ausgetreten ist wird jedes Vorlagenblatt S, mil der für das Kopieren
ausgewählten Seite C nach unten weisend, auf der Belichtungsplatte 2 abgelegt Zwei Sätze von sich
kontinuierlich drehenden Transportrollen 71 und 72 bewegen das Vorlagenblatt S, mit der ausgewählten
Seite C nach unten weisend, längs der Belichtungsplatte 2 in eine auf diese ausgerichtete Stellung für die
Belichtung. Während der Ausrichtung liegt das Vorlagenblatt S stationär auf der Belichtungsplatte 2, wobei
der vordere Rand F an zwei Ausrichtkörpern 73 (von denen lediglich einer gezeigt ist) anliegt, welche in
gegenseitigem Abstand an einer Ausrichtstange 74 angebracht sind. Die Ausrichtkörper 73 und die
Ausrichtstange 74 sind an der Transportbahn an demjenigen Ende der Belichtungsplatte angeordnet das
am weitesten vom Vorratstrog 52 entfernt ist Da die Transportrollen 71 und 72 das Vorlagenblatt S gegen
beide Ausrichtkörper 73 andrücken, wird jedwede etwa
vorhandene Schräglage des Vorlagenblatts 5 korrigiert bevor die Belichtung stattfindet Die Transportrollen 71
und 72 und die Ausrichtkörper 73 erstrecken sich durch zugeordnete Öffnungen 75, 76 bzw. 77 in einer
Auflageplatte 78. Diese Auflageplatte 78 erstreckt sich hn wesentlichen parallel zur Belichtungsplatte 2. An
ihrer Unterseite 79, die der Belichtungsplatte 2 zugekehrt ist ist die Auflageplatte 78 mit einem
lichtreflektierenden Werkstoff beschichtet der als Lichtschirm bei der Belichtung dient Während die
Ausrichtkörper 73 eine Bewegung des Vorlagenblattes Sbiockieren, drehen sich die Transportrollen 71 und 72
weiter, indem sie auf der Rückseite des Blatts rutschen. Dieses Rutschen findet nur während des Bruchteils einer
Sekunde in dem Zeitraum statt, in dem das Blatt stationär ist (zwischen dem Ausrichtvorgang des Blatts
und seiner Belichtung). Nach der Belichtung betätigt ein vom LCU 31 über eine Leitung 122 zugeführter Impuls
einen Elektromagnet 120, um die Ausrichtstange 74 mit den Äjsrichtfc»>rpern 73 aus der Transportbahn und aus
dem Weg des Vorlagenblaltes S herauszuziehen. Nunmehr stoßen die Transport:ollen 71 und 72 das
Vorlagenblatt S unverzüglich aus dem Bereich der Belichtungsplatte 2 aus und bewegen das Voriagenblatt
auf einer Bogenführung 80, wie es F i g. 2 zeigt Um die
Ausrichtstange 74 mit den Ausrichtkörpern 73 wieder in die Ausrichtstellung zu bewegen, schaltet das LCU 31
den Elektromagnet 120 ab.
In dem links oben gelegenen Teil von F i g. 2 ist ein
Separator 90 gezeigt, der sich durch die öffnung 62 in
der Rückwand 59 in den Anfangastapel irn Vorratstrog
52 hineinerstreckt Die untere Oberfläche des Separators 90 liegt anfänglich auf fern obersten Blatt des
Vorlagensupels auf. Am hinteren Rand R trennt der Separator 90
<iie Vorlagenblätter S im Stapel, die bereits belichtet worden sind, von denjenigen, die noch
unbelichtet verblieben sind. Der Separator 90 ist an
einer drehbaren Welle 91 befestigt Wie aus F i g. 2 zu ersehen is·, führt der Separator 90 eine fortschreitende
Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne mit der Welle 91 durch, wär'end die Vorlagenblätter 5 nacheinander
vom Grunde des Stapels Jer Belichtungsplatte 2 und einzeln wieder zur Obersei .e des Stapels zurückbewegt
werden. Wenn das letzte zu belichtende Blatt vom Grund des Stapels wegbewegt wird; fällt der Separator
90 durch eine öffnung 92 in der Bodenplatte 56 des Vorratstrogs 5Z Werden zwei oder mehr Zuführzyklen
gebraucht oder mehrere kollationierte Kopiensätze von einer mehrseitigen Vorlage, dann wird der Separator 90,
nachdem das letzte zu belichtende Blatt erstmalig wieder zur Oberseite des Stapels zurückgebracht wurde,
mittels einer nicht dargestellten geeigneten Antriebseinrichtung zum obersten Blatt des Stapels bewegt
Wenn der Separator 90 durch die öffnung 92 in der Bodenplatte 56 hindurchfällt, wird ein Mikroschalter
125 betätigt Diese Schalterbetätigung erzeugt einen Impuls für den digitalen Komputer im Kopiergerät 1
über eine Leitung 124, siehe Fig. 1, und zeigt dem ' Komputer an, daß ein einzelner Blattsatz kopiert
worden ist Der Komputer summiert die Gesamtanzahl der hergestellten Kopiensätze. Am Ende der Kopiertätigkeit
stellt der Komputer eine Übereinstimmung zwischen der Anzahl der ermittelten Schalterbetätigungen
und der Anzahl der von der Bedienungsperson gewünschten Kopiensätze fest Nachdem das letzte
Blatt das belichtet werden soll, zur Oberseite des Stapels zurückgebracht ist, wird die rezirkulierende
Zuführvorrichtung 50 außer Betrieb gesetzt
Eine Antriebswelle 96 und zwei nebeneinander angeordnete Riemenscheiben 97 und 98 werden durch
einen Antriebsmotor 93 gedreht der durch eine Spannungsquelle in einer Leitung 126 durch das LCU in
Tätigkeit gesetzt vurde. Die Drehung der Riemenscheibe 97 bewegt einen Endlosriemen 99, der einen
Rimenspanner 100 und zwei Riemenscheiben 101 und 102 dreht Durch die Drehung der Riemenscheiben 101
und 102 werden Wellen 81 und 82 mit den Transportrollen 71 und 72 gedreht Die Drehung der
Riemenscheibe 93 bewegt auch einen endloser, Riemen 103, der einen Riemenspanner 104 sowie zwei
Riemenscheiben 105 und 106 dreht Durch die Drehung der Riemenscheibe 106 wird eine Welle 107 mit
Transportrollen 85 gedreht Die Drehung der Riemenscheibe 105 setzt zwei miteinander kämmende Zahnräder
108 in Bewegung, von denen lediglich eines gezeigt ist Durch das Zahnrad 108 wird eine Welle 110 mit den
Transportrollen 68 gedreht.
Für das intermittierend erfolgende Hin- und Herdrehen des Saugzylinders 65 zum einzelnen Zuliefern der
vorderen Ränder der Blätter des Stapels zu den Förderspalten ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen,
zu dem eine elektrische Ein-Umdrehungs-Kupplung 115 für die Zusammenwirkung mit der Wellt des Saugzylinders
65 gehört. Wenn die Kupplung 115 vom LCU 31 über eine Leitung 128 eingeschaltet wird, bewirkt diese
Kupplung, daß der Säugzylinder 65 einmal vor und
zurückgedreht wird. Diese intermittierende Drehbewegung bewirkt, daß ein Blatt zur Belichtungsplatte 2
zugeführt wird.
Betrieb der Zufuhrvorrichtung, Steuerlogik
und Staufeststellung
und Staufeststellung
Die Zuführvorrichtung 50 ermöglicht es, daß das Kopiergerät 1 kollationierte oder nicht kollationierte
Sätze von Kopien fertigt. Eine Reihe von in der Zuführvorrichtung längs der Bewegungsbahn der
Vorlagenblätter angeordneten Sensoren erzeugen Eingangssignale für das LCLI 31. Dem Riemenspanner 104
benachbart befindet sich eine lichtaussendende Diode LED 130, die ein Lichtbündel gegen eine Photozelle
richtet Wenn keine Vorlagen im Stapel vorhanden sind, meldet die Photozelle 132 dem LCU 31 über eine
Leitung 134, daß der Vorratstrog 52 leer ist Das LCU 31 schattet dann die Zuführvorrichtung durch Ausrücken
der Kupplung 115 ab. Ein Mikroschalter 67 ist den Förderspalten zwischen den Transportrollen 68 und den
Andrückringen 61 benachbart angeordnet Wenn eine Vorlage diesen Mikroschalter 67 passiert schließt der
Schalter und eine logische »1« wird über eine Leitung 140 zum LCU 31 geführt Wenn sich keine Vorlage an
dieser Stelle in der Transportbahn befindet dann signalisiert die Leitung 140 dem LCU 31 eine logische
»0«. Unmittelbar hinter den Ausrichtkörpern 73 befindet sich ein Mikroschalter 142, der ähnliche Signale
zum LCU 31 über eine Leitung 146 zuführt Der Mikroschalter 142 dient dem Zweck, um dem LCU
mitzuteilen, wenn eine Vorlage die Belichtungsplatte 2 verlassen hat (die Verwendung des Mikroschalters 142
ist nicht zwingend). Schließlich befindet sich in der Nähe des Vorratstrogs 52 ein Vorlagenrückkehr-Schalter 150,
zu dem ein LED 152 und eine Photozelle 154 gehören. Die Photozelle 154 sendet logische Signale »1 und »0«
zum LCU 31 über eine Leitung 160, um Anwesenheit oder Abwesenheit eines Blattes an dieser Stelle
anzuzeigen. Um festzustellen, ob ein Papierstau in der Zuführvorrichtung 50 vorliegt werden die Leitungen
140 und 160 zu geeigneten Zeitpunkten in Übereinstimmung mit den Perforationslöchern auf dem Band 5
abgefragt um festzustelleii, ob jedes zugeführte
Vorlagenblatt jede der betreffenden Positionen verlassen hat Wenn ein Voriagenblatt nicht jvJ" Position
verlassen hat wird ein Stau angezeigt, und die Zuführvorrichtung wird in »Hartabschaltung« außer
Betrieb gesetzt Das Kopiergerät läßt man jedoch den bereits begonnenen Kopiervorgang zu Ende führen. Die
eine logische »1« darstellenden Signale vom Schalter 150 werden außerdem gespeichert und vom LCU 31 in
einer Speicherstelle des vorübergehend speichernden Speichers 32 kumulativ gespeichert um die Gesamtanzahl
von Vorlagenblättern anzugeben, die an der Beiichtungsplatte 2 belichtet wurden. Diese kumulative
Gesamtzahl wird für die Wiederanordnungseinrichtung benutzt wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Die Zuführvorrichtung 50 kann in den Betriebszu-
Die Zuführvorrichtung 50 kann in den Betriebszu-
stäcden »Kollationieren« und »NichtkoUationierea«
arbeiten. Beide Betriebszustände sind sehr ähnlich. Die
Vorgänge in bezug auf die Stellung, die eine Vorlage längs der Transportbahn einnimmt, sind folgende:
Nachdem die Vorlagen in den Vorratstrog eingelegt sind, signalisiert die Photozelle 132 dein
LCU 31 über die Leitung 134, daß Vorlagen
vorhanden sind. Nun kanu eine Bedienungsperson
entweder den Betriebszustand »Kollationieren« oder »Nichtkollatiopieren« wählen, indem der
entsprechende Knopf auf dem nicht dargestellten Steuerpult der Zuführvorrichtung niedergedrückt
wird,
Nachdem der Startknopf des Kopiergeräts gedruckt ist, schaltet das LCU 31 den Antriebsmotor
93, die Kupplung 115 sowie den Motor der nicht dargestellten Saugpumpe ein und bewirkt, daß der
abgelegt wird. Nachdem ausreichend Zeit verstrichen ist, um zu ermöglichen, daß der Unterdruck
sich im erforderlichen MaBe aufgebaut hat, gibt das
LCU 31 den ersten Befehl für das Zuführen eines Vorlagenblatts. Das unterste Vorlagenblatt in de»n
Vorratstrog wird an dem durch den Mikroschalter 67 gebildeten Sensor vorbeibewegt and durch
Anlage an den Ausrichtkörper 73 ausgerichtet
3. Beim Betriebszustand »Kollationieren« wird die Vorlagenseite einmal belichtet und auf die Oberseite
des Stapels zurückbewegt Beim Betriebszustand »Nichtkollatkmieren« wird das Vorlagenblatt so
oft belichtet wie es der Anzahl der zu fertigenden Kopien entspricht (die Anzahl der belichtenden
mr. Λ * f - j — » - tr ; i_tv
Bei beiden Betriebszuständen ist die entsprechende Zahl in dem vorübergehend wirksamen Speicher 32
des Komputers festgehalten. Nachdem die richtige Anzahl von Kopien hergestellt ist, werden die
Ausricntkörper 73 angehoben, wenn das LCU 31 den Elektromagnet 120 erregt und das Vorlagenblatt
wird am Mikroschalter 142 und am Schalter 150 vorbei zum Vorratstrog zurückgebracht
4. Nunmehr wird der zweite Zuführbefehl gegeben, und das zweite Vorlagenblatt wird zur Belichtungsplane 2 transportiert Kontinuität im Betriebsablauf der Zuführvorrichtung wird dadurch gewährleistet,
daß das erste Vorlagenblatt auf der Oberseite des Stapels abgelegt wird, bevor der
hintere Rand des zweiten Vorbgenblattes den Stapel verläßt
5. In c1 =r -, Betriebszustand »Kollationieren« wird der
Zuführvorgang fortgesetzt, bis die Anzahl der verarbeiteten Sätze (d. h. die Anzahl von durch den
Mikroschalter 125 hervorgerufenen Signale) mit der Anzahl der gewünschten Kopiensätze übereinstimmt
Beim Betriebszustand »Nichtkollationieren«
wird der Zuführvorgang fortgesetzt, bis alle Vorlagen im Vorratstrog zugeführt worden sind,
was durch ein einziges Signal des Mikroschalters 125 angezeigt wird.
6. Wenn der Zuführvorguig abgeschlossen ist, wird
die Zuführvorrichtung abgeschaltet
7. Wenn ein Papierstau in der Zuführvorrichtung auftritt, werden der Antriebsmotor 93 und der
Motor der Saugpumpe unverzüglich abgeschaltet Das Kopiergerät läßt man eingeschaltet, bis
sämtliche Kopien heraustransportiert sind, bevor
auch dieser abgeschaltet wird. Ein visuell sichtbares Signal erscheint auf dem Sisuerpult der Bedienungsperson,
um dieser zur Kenntnis zu bringen, daß ein Papierstau zu beseitigen ist
In Fig.4 ist ein Flußdiagramm für den Betrieb der
Zuführvorrichtung 50 für den Betriebszustand »Nichtkollationieren«
dargestellt Die erste Entscheidung, die vom LCU 31 getroffen wird, ist die Entscheidung, ob
Vorlagen im Vorratstrog 52 vorhanden sind, was durch to Abfragen der Leitung 134 festgestellt wird, die mit der
Photozelle 132 verbunden ist, um zu ermitteln, ob diese
sich in dem Zustand der logischen »1« oder der logischen »0« befindet Wenn sich keine Vorlagen in
dem Vorratstrog 52 befinden, kann die Zuführvorrichtung nicht eingeschaltet werden. Wenn jedoch Vorlagen
im Vorratstrog 52 vorhanden sind, schaltet das LCU 31 den Antriebsmotor 93 und die Saugpumpe ein und
bewirkt, daß der Separator 90 sich auf die Oberseite des Stapels bewegt Sedans erregt dss LCU 3ί des
Elektromagneten 120, der die Ausrichtkörper 73 nach unten fallen läßt Außerdem wird die Kupplung 115
eingeschaltet wodurch bewirkt wird, daß ein Vorlagenblatt vom Grunde des Stapels längs der Transportbahn
bewegt wird.
Zum geeigneten, durch die Perforationslöcher im Band 5 bestimmten Zeitpunkt fragt das LCU 31 die
Leitung 140 ab, um zu ermitteln, ob eine Vorlage sich im Bereich des Mikroschalters 67 befindet Wenn kein
Vorlagenblatt am feükroschalter 67 vorhanden ist oder
an diesem ein Stau vorhanden ist, wird die Vorrichtung abgeschaltet Die Feststellung, daß keine Vorlage am
Mikroschalter 67 vorhanden ist bedeutet daß durch einen Fehler im Saugsystem oder durch einen
FäpiefSiäü aiii Eingang der TfäßSpöfibähn ein Vöriägen-Fehltransport
eingetreten sein könnte. Als Alternativlösung könnte das LCU auch so programmiert
worden sein, daß zwei Bedingungen für Fehltransport festgestellt werden müßten, bevor die Zuführvorrichtung
50 abgeschaltet wird. Angenommen, die Vorlagenseite hat den Mikroschalter richtig passiert und ist
nunmehr auf der Beüchtungsplatte 2 positioniert dann prüft das LCU 31 — diese Prüfung wird nach jeder
Belichtung wiederholt — ob die Zählsumme der hergestellten Kopien gleich der Summe der geforderten
Kopien ist. Wenn das LCU 31 feststellt daß noch mehr Kopien gemacht werden müssen, dann werden entsprechende
weitere Belichtungen durchgeführt bis die Zählsummen gleich sind. Sobald dies der Fall ist wird
der Elektromagnet 120 erregt, und das auf der so Belichtungsplatte befindliche Vorl&genblatt wird daher
zur Oberseite des Stapels zurücktransportiert Der Komputer prüft nun nach, ob dieses Vorlagenblatt im
Bereich des Schalters 150 transportiert wurde. Wenn das Vorlagenblatt am Schalter 150 nicht vorbeiläuft,
wird ein Stau angezeigt Als nächstes ermittelt das LCU 31 nh Her Separate· 90 in seine Ausgangsstellung
zurückbewegt wurde, um anzuzeigen, daß ein Durchlauf stattgefunden hat Falls der Separator 90 nicht in die
Ausgangsstellung zurückbewegt wurde, schaltet das LCU 31 den Antriebsmotor 93 und die Saugpumpe an
and bewirkt, daS der Separator SG auf die Oberseite des
Stapels bewegt wird. Wenn sicfi der Separator 90 in
seiner Ausgangsstellung befindet, wird der Schalter 150 nochmals abgefragt, um den Komputer zu vergewissern,
daß die letzte Vorlagenseite tatsächlich an dem Mikroschalter 67 und dem Schalter 150 vorbeibewegt
wurde. Falls die Vorlagenssiie nicht an diesen Schahern
vorbeigelaufen ist, leuchtet eine geeignete Signalanzei-
ge am Bedienungspult auf. In jedem Falle wird die Zuführvorrichtung abgeschaltet
Fig.5 zeigt das Flußdiagramm for den Betrieb der
Zuführvorrichtung im Betriebszustand »Kollationieren«. Viele Funktionen beim Betrieb des Zustande
»Kollationieren« entsprechen Funktionen beim Betriebszustand »Nichtkollationieren«, wie er in Fig.4
dargestellt ist, und brauches daher nicht beschrieben zu werden. Wie Fig.5 zeigt, schickt die Leitung 124,
nachdem der Separator 90 in seine Ausgangsstellung auf der Oberseite des Stapels zurückgebracht worden ist,
ein Signal zum LCU 31, welches einen Zählschritt in einer Speicherstelle des zeitweilig festhaltenden Speichers
32 speichert Dieses von der Leitung 124 dem LCU 31 zugeführte Signal schaltet den Zähler um eine
Zählschritt weiter. Nun stellt der Komputer die Frage,
;n
ob die Zählsumme der Anzahl der gewünschten Kopiensätze gleich ist Wenn die Antwort auf diese
Frage »nein« lautet, geht der FunktionsfhiB bei dem Flußdiagramm von Fig.5 in die Ausgangsstellung
zurück, und der Kopierprozeß wird wiederholt Wenn die Antwort »ja« lautet, dann wird der Schalter 150
abgefragt, ob ein Papierstau vorhanden ist Wenn kein Papierstau am Schalter 150 vorhanden ist, stellt das
LCU 31 den Zähler zurück, veranlaßt, daß die Ausrichtkörper 73 fallengelassen werden und schaltet
den Antriebsmotor 93 und die Saugpumpe ab, so daß die Zuführvorrichtung abgeschaltet wird.
Zusammengefaßt ist nachfolgend ein Vergleich der
Arbeitsschritte der Zuführvorrichtung aufgeführt, wenn diese im Betriebszustand »Nichtkollationieren« and im
Betriebszustand »Kollationieren« arbeitet
Nichtkollstionieren
Kollationieren
1. Die Gewünseht/Gefertigt-Anzeige am Kopiergerät
zeigt an, wieviel Kopien pro Vorlage
gewünscht/gefertigt wurden.
gewünscht/gefertigt wurden.
2. Gewünschte Kopienzahl pro Vorlage für jede Vorlagenseite im VorlagenstapeL
3. Vorlage wird zum Stapel zurückgebracht,
nachdem die geforderte Anzahl Belichtungen pro Vorlagenseite durchgeführt ist
4. Der Kopiensatz-Zähler zeigt an, daß nichtkollationierte
Sätze vollständig belichtet
sind. TStigkeit der Zuführvorrichtung
ist beendet
ist beendet
Gewünseht/Gefertigt-Anzeige am Kopiergerät
kennzeichnet die gewünschte/gefertigte
Anzahl von Kopiensätzsn.
Anzahl von Kopiensätzsn.
Eine Kopie pro Vorlage bei sämtlichen
Vorlagenseiten im Vorratstrog wird für jeden
Kopiensatz benötigt
Vorlagenseiten im Vorratstrog wird für jeden
Kopiensatz benötigt
Vorlage wird zum Stapel nach jeder
Belichtung zurücktransportiert
Belichtung zurücktransportiert
Kopiensatz-Zähier zählt die gelieferten
Kopiensätze
Kopiensätze
F i g. ö zeigt das Flußdiagramm für eine Vorrichtung,
die den Betriebszustand der Zufuhrvorrichtung und des Kopiergeräts 1 von »Kollationieren« auf »Nichtkollationieren«
umschaltet wenn nur eine einzige Vorlagenseite kopiert werden solL Dieses Umschalten soll in
folgender. Fällen stattfinden: Wenn die Bedienungsperson versehentlich den Wählknopf für »Kollationieren«
niedergedrückt hat oder wenn sich die Maschine im Betriebszustand »Kollationieren« befand und die
Bedienungsperson vergessen hat die Zuführvorrichtung in den Betriebszustand »Nichtkollationieren« umzuschalten.
Wenn sich eine einzelne Vorlagenseite in der Zuführvorrichtung 50 befindet, dann schaltet das LCU
selbsttätig die Zuführvorrichtung vom Betriebszustand »Kollationier' r,« in den Betriebszustand »Nichtkollationieren«
um.
Die erste vom Komputer gestellte Frage ist genauer gesagt die Frage, hat das LCU 31 den Transport einer
Vorlagenseite angefordert? Als nächstes wird der Mikrosrhalter 67 abgefragt (wie oben beschrieben) um
zu ermi'teln, ob die Vorlagenseite vorbeibewegt worden ist Die nächste Fragestellung des Komputers
lautet ist der Separator 90 in seiner Ausgangsstellung?
J5 Wenn der Separator 90 in der Ausgangsstellung ist
dann befindet sich eine Vorlagenseite oder mehrere Vorlagenseiten im Vorratstrog, und der Arbeitsgang
wird in dem Betriebszustand »Nichtkollationieren« oder im Betriebszustand »Kollationieren« fortgesetzt wie es
in F i g. 4 bzw. 5 angegeben ist Wenn sich der Separator 90 nicht in seiner Ausgangsstellung befindet (d. h, wenn
er durch die öffnung 92, siehe F i g. 2, hindurchgefallen
ist), dann wird die Photozelle 132 abgefragt Wenn sich die Photozelle 132 im Zustand der logischen »1«
■4i befindet (keine Vorlagenseite vorhanden), dann schaltet
das LCU 31 vom Betriebszustand »Kollationieren« auf den Betriebszustand »Nichtkollationieren« um, bevor
die transportierte Vorlage die Kopierstellung erreicht hat Wenn die Zuführvorrichtung und das Kopiergerät
>o in dem Betriebszustand »Nichtkollationieren« waren,
dann bleibt die Zuführvorrichtung in dieseni Betriebszustand
und arbeitet wie es in F i g. 4 aufgezeigt ist Wenn die Ermittlung ergibt daß ein weiteres Vorlagenblatt im
Vorratstrog 52 vorhanden war, dann arbeitet die
η Zuführvorrichtung in dem ausgewählten Betriebszustand
weiter, also im Betriebszustand »Nichtkollationieren« oder im Betriebszustand »Kollationieren«.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 303113/171
Claims (2)
1. Für eine Verwendung zusammen mit einem zugeordneten Kopiergerät vorgesehene Zuführvorrichbipg
für Vorlagenblätter, mit einer Fördereinrichtung zum einzeln erfolgenden Rezirkulieren der
Seiten ein- oder mehrblättriger Vorlagen von einer Vorraisstation zu einer Kopierstation and wieder
zurück zur Vorratsstation und einer ersten Sensoreinrichtung,
die an der Vorratsstation, vorgesehen ist und ermittelt, ob diese leer ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer an sich bekannten Umschaltvorrichtung (LCXi 31),
die wahlweise auf eine von zwei verschiedenenen Betriebszuständen einstellbar ist, in denen vom
Kopiergerät kollationierte bzw. nicht kollationierte Kopiensätze mehrblättriger Vorlagen gefertigt
werden, eine zweite Sensoreinrichtung (67) vorgesehen ist, die an der Förderbahn der Fördereinrichtung
(65, 68) zwischen der Vorratsstation (52) und der Kopierstatio*- (2) angeordnet ist, auf das Heraur' -wegen
eines Vorlagenblattes aus der Vorratsstau .
(52) anspricht und, bevor das aus der Vorratsstation (52) herausbewegte Vorlagenblatt (S) die Kopierstation
(2) erreicht hat, in Verbindung mit dem Signal der ersten Sensoreinrichtung (132) ermittelt, ob das
betreffende Vorlagenblatt (S) zu einer ein- oder mehrblättrigen Vorlage gehört, und daß die
Umschaltvorrichtung (LCU 31) vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand selbsttätig
überführbar ist, wenn es sich um eine einblättrige /orlage handelt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB die ersie Sen^creinrichtung eine
Lichtquelle (130) und eine im Abstand von dieser
angeordnete Photozelle(132) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BRANDES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |