DE3027334C2 - Kopiergerät - Google Patents

Kopiergerät

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DE3027334C2
DE3027334C2 DE3027334A DE3027334A DE3027334C2 DE 3027334 C2 DE3027334 C2 DE 3027334C2 DE 3027334 A DE3027334 A DE 3027334A DE 3027334 A DE3027334 A DE 3027334A DE 3027334 C2 DE3027334 C2 DE 3027334C2
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copy
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Kunio Hibi
Sunao Ikeda
Yohtaro Kakitani
Tamaki Kaneko
Hideo Kikuchi
Tugio Tokyo Okuzawa
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6538Devices for collating sheet copy material, e.g. sorters, control, copies in staples form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
g) die Fülleinrichtung (94) die Zahl der einem Fach (£9 zugeführten Kopien ermittelt, und daß
h) die Vorrichtung zur automatischen Zuführung der Vorlagen (ADH) bei Gleichheit zwischen der Zahl der einem Fach (B) zugeführten Kopien und der eingestellten Zahl der herzustellenden Kopien die bereits kopierte Vorlage durch die nächste Vorlage ersetzt
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor für das Auftreten eines Papierstaus u*.d für die Erzeugung eines entsprechenden Stausignals.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor für einen Papierstau das Stausignal erzeugt, wenn die f-ühleinrichtung (94) nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Feststellung der Vorderkante einer Kopie ihre Hinterkante feststellt.
4. Kopiergerät nach einem der 'Ansprüche 2 oder
3, gekennzeichnet durch eine Zwischenablage (50) und durch eine Steuereinrichtung für die Zuführeinrichtung (B) der Ablenkeinrichtung (C), die bei Anlegen eines Stausignals die Kopien zu der Zwischenablage (15) und nicht zu der Ablenkeinrichtung (C) transportiert.
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, Kopiergeräte mit einem Sortierer zu kombinieren (DE-OS 28 38 207), so daß die einzelnen Kopien entsprechend den zugeordneten Vorlagen auf die Fächer des Sortierers verteilt werden. Die Bedienungsperson erhält also bereits sortierte Blattstapel, die beispielsweise nur noch zusammengeheftet werden müssen.
Ein Kopiergerät der angegebenen Gattung geht aus der DE-OS 28 45 215 hervor und weist eine Vorrichtung eo zur automatischen Zuführung von Vorlagen, den eigentlichen Kopierteil, einen Sortierer mit einer Ablenkeinrichtung für das Auswerfen der Kopien in ausgewählte Fächer, eine Fühleinrichtung für die Zahl der hergestellten Kopien, einen Speicher für die b5 eingestellte Zahl der herzustellenden Kopien sowie einen Komparator für die beiden Zahlen auf.
Bei diesem Kopiergerät wird ein eventueller Fehler, als beispielsweise ein Papierstau, festgestellt, die notwendige Anzahl der wiederherzustellenden Kopien ermittelt und »nach Fehlerbehebung deren Herstellung veranlaßt«; zu diesem Zweck ist eine Anzeige vorgesehen, die der Bedienungsperson mitteilt, welche Vorlagen nochmals kopiert werden müssen, so daß die Bedienungsperson diese Vorlagen dem Ausgabefach entnehmen und von Hand wieder in die Vorlagenzuführung eingeben kann.
Dieses bekannte Kopiergerät hat zwei wesentliche Nachteile: Zunächst wird die Zahl der hergestellten Kopien nur unmittelbar nach der Übertragung des Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial ermittelt, so daß Fehler und Störungen auf der weiteren Verarbeitungsstrecke, insbesondere im Sortierer, nicht mehr erfaßt werden können; gerade auf dieser Verarbeitungsstrecke wird jedoch die empfindliche Kopie über relativ große Entfernungen bewegt und auch um- bzw. abgelenkt, so daß es gerade hier relativ oft zu einem Papierstau kommen kann. Eine solche Störung wird jedoch durch die bekannte Fühleinrichtung nicht erfaßt die sich in der Nähe der Ablenkeinrichtung des Sortierers befindet
Ein weiterer Nachteil ist die erforderliche, erneute manuelle Zuführung einer Vorlage, von der keine ausreichende Zahl von Kopien angefertigt worden ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, das die automatische Auffüllung von in der Praxis auftretenden Fehlkopien gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich der Kopienzähler an dem jeweiligen Fach des Sortierers befindet, also sicher und zuverlässig festgestellt wird, ob die Kopie auch dieses Fach erreicht hat; auf diese Weise können auch Störungen erfaßt werden, die auf dem weiteren Verarbeitungsweg hinter der Übertragungseinrichtung, also beispielsweise in der Fixiereinrichtung oder im Sortierer selbst, auftreten.
In Abhängigkeit vom Ausgangssignal dieses Fühlers wird die automatische Zuführung der zu kopierenden Vorlage so gesteuert, daß erst dann eine neue Vorlage dem Kopiervorgang zugeführt wird, wenn die eingestellte Zahl der Kopien das zugeordnete Fach des Kopierers erreicht hat; es ist also kein manueller Eingriff der Bedienungsperson mehr erforderlich, wenn er zu Fehlkopien kommt, da diese Fehlkopien selbsttätig kompensiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Kopiergerät mit automatischer Vorlagenzuführung und mit Sortierer,
F i g. 2 eine Teilansicht des Sortierers,
Fig.3 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung und der Ablenkeinrichtung des Sortierers,
Fig.4 einen Steuermechanismus zum Absenken der Ablenkeinrichtung,
Fig. 5 eine Darstellung der schrittweisen Bewegung der Ablenkeinrichtung,
F i g. 6 den Förderabschnitt,
Fig. 7 eine Darstellung des Zusammenwirkens zwischen Ablenkeinrichtung und Ablenkelement,
F i g. 8 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung für die Steuerung der Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen und des Sortierers,
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer dem Zuführbereich des Sortierers zugeordneten Steuerschaltung,
Fig. 10 Details eines Teils der Steuerschaltung des Sortierers,
F i g. 11 ein Zeitsteuerdiagramm zur Veranschaulichung der Feststellung der Vorder- bzw. Hinterkante einer Kopie und
F i g. 12 ein Ablaufdiagramm einer Komparator/ Rechner-Schaltung der gezeigten Ausführungsform.
In F i g. 1 sind ein Kopiergerät 1, zwei bei dem Kopiergerät 1 vorgesehene Sortierer 2 und 3 sowie eine Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen ADH dargestellt, die sich über einer Glasplatte 4 des Kopiergerätes 1 befinden. Das Kopiergerät weist eine übliche, photoleitfähige Trommel 5 auf, um die eine Aufladungseinrichtung 6, eine Haupt-Aufladungseinrichtung 7, eine Lichtquelle 8 zur Entfernung der zurückgebliebenen Ladungen, eine Entwicklungseinrichtung 9, eine Übertragungs-Aufiadungseinrichnmg 10, eine Trenn-Aufladungseinrichtung 11, ein ■Trennelement 12 und eine Reinigungseinrichtung 13 angeordnet sind. Eine Halogen-Lampe 14 ist Teil einer Abtasteinrichtung einer Schlitzbelichtungseinrichtung. Während des Betriebs wird auf die Trommel 5 von der Ladeeinrichtung 7 zuerst eine gleichförmige Oberflächenladung aufgebracht Zum Beleuchten einer auf der Glasplatte 4 angeordneten Vorlage wird dann die Halogenlampe 12 bewegt, und das von der Vorlage reflektierte Licht wird über erste und zweite Spiegel 15 und 16 weiter reflektiert und von einem Sammelobjektiv 17 durchgelassen, wodurch die Trommeloberfläche schlitzbelichtet wird. Ein Bereich der Trommel 5, der ein a latentes Bild trägt, wird durch die Entwicklungseinrichtung behandelt und das latente Bild wird in ein sichtbares Tonerbild entwickelt Inzwischen wird ein Kopierblatt von einer Blattzuführstation 20 aus durch eine Zuführrolle 21 zwei Ausrichtrollen 23 zugeführt Dieses durch das Rollenpaar 23 in Bereitschaft gehaltene Blatt wird zeitlich richtig gesteuert weiterbefördert, und ist dann bezüglich des Tonerbüdes auf der Trommel deckungsrichtig zugeordnet In der zur Übertragung vorgesehenen Ladeeinrichtung 10 wird dann das Tonerbild auf das Blatt übertragen, worauf dieses dann durch die Ladeeinrichtung 11 und ein Trennteil 12 von der Trommeloberfläche entfernt wird. Das von der Trommel 5 freigekommene Blatt wird mittels eines Förderbands 24 in eine Fixiereinrichtung 25 transportiert. Das Blatt mit dem auf ihm fixierten Tonerbild wird dann durch zwei Austragrollen 26 aus dem Kopiergerät ausgetragen und wird in den ersten Kopierer 2 eingebracht, der dem Kopiergerät 1 am nächsten ist. Die Oberfläche der Trommel 5 wird dann durch die Reinigungseinrichtung 13 gereinigt, und ist dann für den nächsten Kopiervorgang bereit.
In der Blattzuführstation ist ein Blattfühler 22 an einer Stelle auf der Einlaßseite des Rollenpaars 23 angeordnet, um dadurch das Zuführen von Blättern zu überwachen. Die automatische Vorlagenzuführeinriehtung ADH weist zum Transportieren einer Vorlage ein Förderband 38 auf und ist über eine nahe bei der Ausgangsstellung der Abtasteinrichtung angeordnete Antriebsrolle 36 und eine auf der anderen Seite der Glasplatte 4 angeordnete, angetriebene Rolle 36' geführt. Eine elektromagnetische Kupplung 37 ist der Antriebsrolle 36 zugeordnet, über die die Antriebsrolle
-»5
3n 36 und damit das Förderband 38, wenn es erforderlich ist, angetrieben werden.
Ober dem Förderband 38 ist eine Ablage 40 angeordnet, die mit einem Stapel Vorlagen 40' beladen ist Die Vorlagen 40' werden von der Ablage 40 aus einzeln durch eine Zuführrolle und eine dieser gegenüberliegend angeordneten, ortsfesten Trennrolle
32 zugeführt Der Rolle 30 ist eine elektromagnetische Kupplung 31 zugeordnet, um dadurch die Zuführung der Vorlagen 40' zu steuern. Eine von der Ablage 40 zugeführte Vorlage 40' wird durch zwei Ausrichtrollen
33 und 34, die an einem Durchlaß 44 angeordnet sind, welcher sich von der Rolle 30 zu dem Einlaß des Förderbandes 38 erstreckt, vorübergehend angehalten. Die in Bereitschaft gehaltene Vorlage 40' wird dann entlang des Durchlasses 44 zu dem Förderband 38 weiter befördert wenn eine elektromagnetische Kupplung 35 eingekuppelt wird, wodurch dann die ihr zugeordnete Ausrichtrolle 34 angetrieben und gedreht wird. DuKjh das von der Kupplung 37 gesteuerte Förderband wird dann die Vorlag, 40' zwichen dem Band 38 und der Glasplatte 4 weiter befördert, bis sie (40') an einer Anschlagklaue 39' am linken Ende der Glasplatte 4 anliegt Die Vorlage 40' stößt dann gegen die Anschlagklaue 39' und wird gestoppt Wenn die auf der Glasplatte 40 angeordnete Vorlage 40' durch eine andere ersetzt werden soll, wird die Klaue 40' durch ein ihr zugeordnetes Solenoid 39 zurückgezogen, worauf dann die Vorlage 40' zu der Ablage 40 zurückgebracht wird. Bei den Ausrichtrollen ist ein Blattfühler (Vorlagenfühler) 41 angeordnet; ferner sind ein Fühler 42, mit dem ein Austragen einer Vorlage festgestellt wird, und eine über der Ablage 40 angeordneter Fühler 43 vorgesehen.
Ein erster Sortierer 2 weist einen Blattausrichtabschnitt A, einen unter dem Ausrichtabschnitt A angeordneten Zuführabschnitt B, eine vertikal bewegbare Ablenkeinrichtung C, durch die Kopien ausgewählten Fächern zugeleitet werden, einen Förderabschnitt D, der die Ablenkeinrichtung C trägt und Kopierblätter von dem Abschnitt A oder B zu der Ablenkeinrichtung C befördert, eine Fächeranordnung fund einen Motor M au f.
In F i g. 1 und 2 wird ein Kopierblatt oder eine von dem Kopiergerät 1 ausgetragene Kopir in den· ersten Kopierer 2 eingebracht wie durch einen Pfeil P angezeigt wird, und während das Kopierblatt oder die Kopie von einem Blattfühler 45 überwacht wird, wird es bzw. sie von zwei Rollen 46 erfaßt. Diese Rollen 46 befördern das Kopierblatt oder die Kopie zu einer Leitplatte 48 weiter, deren Stellung durch ein Solenoid 48 gesteuert wird. In Abhängigkeit von dessen Stellung leitet die Leitplatte 48 das Kopierblatt entweder zu eitler Zwischenablage 50 oder zum Sortieren horizontal schräg laufenden Rollen 51 zu. Die schräg laufenden Rollen 51 lenken das Kopierblatt in Richtung auf eine (nicht dargestellte) Bezugsplatte ab, wodurch das Kopierblatt eine vorgegebene Stellung und eine vorgegebene Ausrichtung erhält. Durch zwei Zwischenrollen 52 wird das Kopierblatt einer Bahnauswähiplatte 54 zugeführt, deren erste Stellung durch eine ausgezogene Linie und deren zweite Stellung durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben ist. Wenn sich die Bahnauswählplatte 54 in der ausgezogenen Stellung befindet, wird das K npierblatt dem Förderabschnitt D zugeführt; wenn sie sich in der gestrichelt wiedergegebenen Stellung befindet, wird das Kopierblatt durch zwei Rollen 55 zu dem zweiten Sortierer 3 weitereelei-
tet. Ein Blattfühler 53 ist bezüglich der Förderrichtung des Kopierblattes an einer Stelle hinter dem Rollenpaar 52 angeordnet. Wenn es zu einem Verklemmen oder einem Ausfall in dem Abschnitt nach den Schräglaufrolien 51 kommt, werden alle Rollen außer dem am Einlaß vorgesehenen Rollenpaar 46 und dem am Auslaß vorgesehenen Rollenpaar 49 angehalten, und die Leitplatte 48 nimmt die ausgezogene Stellung ein, so daß alle dem ersten Sortierer 2 zugeführten Kopien in die Zwischenablage 50 befördert werden.
Über einen in Fig.2 strichpunktiert eingerahmten Abschnitt F können Blätter von Hand eingebracht werden. Hierbei wird dann ein Blatt von Hand zwischen Führungsplatten 56 und 57 eingebracht, bis es von einem Blattfühler 58 festgestellt wird. Wenn der Mechanismus bezüglich einer manuellen Einführung entsprechend eingestellt ist, wird über eine (nicht dargestellte) Kupplung in dem Abschnitt F ein Rollenpaar 59 in Drehung versci/x Wcfiü das Glatt dann durch das Roilenpaar 59 weiter befördert wird, wird es von dem am Einlaß vorgesehenen Rollenpaar 46 erfaßt.
Der Zuführabschnitt ßund der Blattausrichtabschnitt A sind auf der rechten Seite (durch Scharniere) schwenkbar miteinander verbunden, und der Blattausrichtabschnitt A ist nach rechts anhebbar. Hierdurch :i können dann leicht in der Förderbahn festgeklemmte Blätter entfernt und auf eine Ablage 60 kann leicht ein Stapel Kopierblätter gelegt werden. Der Platte 60 ist ein Blattfühler 61 zugeordnet, der feststellt, ob dort Blätter abgelegt sind. Der Förderabschnitt D weist ein jo Förderband 64 auf, das über eine Antriebsrolle 62 und eine angetriebene Rolle 63 läuft. Ein Motor M treibt über eine elektromagnetische Kupplung 69 die Antriebsrolle 62 an.
Wie in Fig. 3 dargestellt, läuft das Förderband 64 J5 über die beiden Rollen 62 und 63, während eine erste Kette 58 über ein fest mit der Welle der Antriebsrolle 62 verbundenes Kettenrad 66 und ein auf der Welle der angetriebenen Rolle 63 frei drehbares Kettenrad 67 geführt ist. Da der Durchmesser des Kettenrades 66 -w kleiner als der der Antriebsrolle 62 ist. wird die Kette 68 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit bewegt als das Förderband 64. Die Kette 68 ist über Umlenkkettenräder 69 in dem Förderabschnitt Z? und über Kettenräder 70 bis 73 in der Ablenkeinrichtung Cgeführt.
Die Ablenkeinrichtung C wird angehoben, wenn die Kette 68 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn bewegt wird, und umgekehrt. Hierzu ist eine Federkupplung 74 dem Kettenrad 70 zugeordnet und auf einer Achse der Ablenkeinrichtung C gehaltert. Die Federkupplung 74 wird über ein Veitiindungsteil 76 von einem Solenoid 75 betätigt. Wenn das Solenoid 75 erregt wird, wird die Kupplung 74 ausgekuppelt, so daß sich dann das Kettenrad 70 frei drehen kann und dadurch die Kette 68 nur in Verbindung mit der feststehend gehaltenen Ablenkeinrichtung C bewegt wird. Wenn das Solenoid 75 entregt wird, federt das Verbindungsteil 76 in seine Ausgangsstellung zurück, und das Kettenrad 70 wird durch die Kupplung 74 auf der Achse verriegelt. Dadurch kann sich dann die Kette 68 mit dem Kettenrad und folglich mit der Ablenkeinrichtung C bei deren Aufwärtsbewegung bewegen. Wenn die Ablenkeinrichtung C ihre oberste Stellung erreicht, in der sie angehalten wird, betätigt sie einen in der Ausgangsstellung vorgesehenen Schalter 85 (Fig.6), weicher wiederum das Solenoid 75 erregt Die Kupplung 74 wird dann wieder ausgekuppelt und dadurch wird dann die Aufwärtsbewegung der von der Kette 68 getrennten Ablenkeinrichtung Cgestoppt.
Bezüglich der Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung C gilt im wesentlichen dasselbe wie für die vorbeschriebene Aufwärtsbewegung, außer daß sie ganz genau schrittweise erfolgen muß. Wie in F i g. 4 dargestellt, sind hierzu das mit der Kette 78 in Eingriff stehende Kettenrad 73, eine dem Kettenrad 73 zugeordnete Kupplung 77, eine zwischen der Federkupplung 77 und einer Welle 78 angeordnete, elektromagnetische Kupplung 79, ein zum Ein- und Auskuppeln der Federkupplung 77 vorgesehenes Solenoid zum Absenken der Ablenkeinrichtung, ein mit dem Plunger des Solenoids 60 verbundenes, schwenkbares Teil 81 und eine Steuerhülse 82 mit diametral gegenüberliegenden Einschnitten 82a, in die ein Ende des schwenkbaren Teils 81 in Eingriff bringbar ist und durch die das Ein- und Auskuppeln der Federkupplung 77 gesteuert wird. Wie aus Fig.5 zu ersehen, sitzt auf der VVeIIe 78 ein mit ihr verbundenes Kettenrad 83, das in dem Förderabschnitt Dangebracht ist und mit einer feststehenden zweiten Kette 84 in Eingriff steht.
Wenn das Solenoid 80 entregt wird, wird das freie Ende des schwenkbaren Teils 81 in den Schlitz 82a der Steuerhülse 82 eingebracht, wodurch die Federkupplung 77 entkuppelt wird, so daß, obwohl die Kette 68 das Kettenrad 73 drehen kann, die Welle 78 stehenbleibt und dadurch die Ablenkeinrichtung C ebenfalls ortsfest gehalti,wird. Bei Erregen des Solenoids 80 kommt das freie Ende des schwenkbaren Teils 81 außer Eingriff von dem Einschnitt 82a und die Federkupplung 77 wird eingekuppelt. Dann wird die Drehbewegung des durch die Kette 68 angetriebenen Kettenrads 73 durch die elektromagnetische Kupplung 79, die im allgemeinen eingekuppelt ist. an die Welle 78 übertragen, wodurch dann das Kettenrad 83 zusammen mit der Welle 78 gedreht wkd. Folglich rollt dann das Kettenrad 83 entlang der feststehenden zweiten Kette 84 nach unten, wodurch dann die Ablenkeinrichtung C nach unten bewegt wird. Unmittelbar nachdem das schwenkbare Teil 81 außer Eingriff von dem Einschnitt 82a gekommen ist. wird das Solenoid 80 wieder entregt, so daß das freie Ende des schwenkbaren Teils 81 entlang des Umfangs der Steuerhülse 82 gleitet. Nach einer halben Umdrehung kommt das schwenkbare Teil 81 mit dem zweiten diametral gegenüberliegenden Einschnitt 82a der Steuerhülse in Eingriff, wodurch dann die Drehbewegung der Steuerhülse 82 unterbrochen wird. Die Federkupplung 77 wird dann wieder ausgekuppelt, wodurch die Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung Cüber die Welle 78 und das Kettenrad 83 gestoppt wird. Auf diese Weise wird die Ablenkeinrichtung C intermittierend ein Stück nach unten bewegt, das genau der halben Umdrehung der Steuerhülse 82 entspricht, und diese Strecke ist gleich dem Abstand zwischen benachbarten Fächern.
In F i g. 6 weisen die einander gegenüberliegenden, vertikalen Trume des Förderbandes 64, die über die Rollen 62 und 63 laufen, eine dazwischen angeordnete Vakuumkammer 87 auf. Ein Gebläse 88 schafft in der Vakuumkammer 87 ständig ein gewisses Vakuum. Ein Wandungsteil der Vakuumkammer 87, die der Fächeranordnung gegenüberliegt und mit dem Förderband 84 in Eingriff steht, weist eine Reihe Ansauglöcher auf, und das Förderband 84 ist mit entsprechenden öffnungen versehen. Ein unten angebrachter Endschalter 86 spricht auf die Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung Can. Wenn ein Kopierblatt den Förderabschnitt erreicht, werden die Öffnungen in dem Förderband 64 bezüglich
der Löcher in der Wandung der Vakuumkammer ausgerichtet, es wird durchs Förderband 64 gesaugt und dadurch von der Ablenkeinrichtung C mitgenommen. Ein in F i g. 7 dargestelltes Ablenkteil 89 lenkt dann das Kopierblatt in ein ausgewähltes Fach ab.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist eine Anzahl Ablenkteile entsprechend den einzelnen Fächern in dem ersten Sortier 2 angeordnet. Die Ablenkeinrichtung C wird in eine; bestimmten Stellung angehalten, die einem ganz bestimmten Fach entspricht. In diesem Fall bleibt dann '.o eines der Ablenkteile 89, das dem ausgewählten Fach entspricht, so von dem Förderband 54 vorstehen, daß ein Kopierblatt, das durch das Förderband 64 der Ablenkeinrichtung Czugeführt ist, von dem Förderband 64 durch die gekrümmte Gleitfläche des Ablenkteils 89 getrennt wird. Das Kopierblatt läuft dann zwischen an der Ablenkeinrichtung Cangebrachten Führungsplatten 90 und 91 hindurch und wird durch ein Austragrollennaar 92 in das ausgewählte Fach ausgetragen.
Die Stellung des Ablenkteils 89, das über das Förderband 64 hinaus vorsteht, ist dann gegeben, wenn ein Betätigungsteil 93 der Ablenkeinrichtung C in der ausgezogen wiedergegebenen Stellung verriegelt ist. Dieses Betätigungsteil 93 bleibt während der Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung in der ausgezogenen Stellung, so daß dann ein ausgewähltes Ablenkteil 89 so, wie ausgeführt, vorsteht, während es während einer Aufwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung C in die gestrichelt wiedergegebene Stellung gebracht ist, in welcher es von den Ablenkteilen 89 freigekommen ist. Das · orerwähnte Solenoid 75 steuert die Bewegungen des Betätigungsteils 93. Wenn das Solenoid 75 entregt wird, wird die Ablenkeinrichtung C angehoben, wobei dann das Betätigungsteil 93 in der in F i g. 7 gestrichelt wiedergegebenen Stellung gehalten ist. Wenn das Solenoid 75 erregt wird, nimmt das Betätigungsteil 93 die ausgezogen wiedergegebene Stellung ein, und die Ablenkeinrichtung C befindet sich in einer Stellung, in der sie eine Erregung des Solenoids 80 erwartet. In der Ablenkeinrichtung C ist ein Blattfühler 94 angeordnet. *o
In Fig.8 ist eine Schaltung zum Steuern der automatischen Vorlagenzuführeinrichtung ADH und des Sortierers dargestellt. Ein durch eine strichpunktierte Linie eingerahmter Teil umgibt die ADH-Steuerung 100, die einen Wählschalter S W1, eine der elektromagnetischen Kupplung 31 zugeordnete Steuerschaltung 131, eine der elektromagnetischen Kupplung 35 zugeordnete Steuerschaltung 135, eine der elektromagnetischen Kupplung 37 zugeordnete Steuerschaltung 137 und eine dem Solenoid 39 zugeordnete Steuerschaltung 139 so aufweist.
Wenn der Vorlagenfühler 43 eine in die Einrichtung ADH eingebrachte Vorlage 40' fühlt, und wenn der Wählschalter SWl geschlossen ist, wird ein Signal Si von einem mit dem Schalter SW\ verbundenen Inverter /Λ/ΐ zugeführt und ein Flip-Flop 101 gesetzt Der Ausgang des Flip-Flops 101 ist mit einem ersten Eingang eines drei Eingänge aufweisenden UND-Glieds 102 verbunden. Ein zweiter Eingang des UND-Glieds 102 ist über einen Inverter /AZ3 mit dem Vorlagenfühler 41 verbunden. In einer Anfangsstufe hat eine Vorlage noch nicht das Ausrichtrollenpaar 33, 34 der Einrichtung ADH erreicht Unter dieser Voraussetzung ist dann der Ausgang des Inverters /Λ/3, welcher der zweite Eingang des UND-Glieds 102 ist, »1«. Ein dritter Eingang des UND-Glieds 102 ist über einen Inverter IN2 mit dem Ausgang des UND-Glieds 108 verbunden. Da der Ausgang des UND-Glieds 108 »0« ist wie unten noch ausgeführt wird, und ein die Ausrichtroüe ansteuerndes Signal 54 nicht anliegt, ist der Ausgang des Inverters IN2, welcher der dritte Eingang des UND-Glieds 102 ist, »1«. Folglich versorgt das UND-Glied 102 die Steuerschaltung 131 mit einem Zuführrollen-Ansteuersignal S2 und schließt gleichzeitig den Schalter SW1. Die elektromagnetische Kupplung 31 wird dann eingekuppelt, um die Zuführrolle 30 der Einrichtung ADH anzutreiben, wodurch dann die oberste Vorlage 40' des Stapels durch die mit der ortsfesten Trennrolle 32 zusammenwirkende Zuführrolle 30 zuführt.
Wenn die Vorlage das Ausrichtrollenpaar 30, 34 und damit den Vorlagenfühler 41 erreicht, stellt dieser (41) das Vorhandensein der Vorlage fest. Der Ausgang des Inverters /Λ/j wird »0« und der Ausgang £2 des UND-Glieds 102 verschwindet, wodurch eine weitere Bewegung der Vorlage gestoppt wird. Folglich wird die Vorlage von dem Rollenpaar 33, 34 aufgehalten und •.vartet, bis diese gedreht werden.
Inzwischen wird das ADH-Auswählsignal Si auch an die eine Förderzeit schaffende Schaltung oder einen Zeitgeber 106 angekoppelt, der einen Zeitabschnitt fo erzeugt, welcher die Vorlage benötigt, um von dem Band 38 über die Glasplatte 4 befördert zu werden, bis sie gegen die Anschlagklaue 39' stößt, nachdem sie durch das Ausrichtrollenpaar 33 und 34 weiter befördert worden ist. Der Ausgang der Schaltung 106 (das Förderzeitsignal S3) wird an die der elektromagnetischen Kupplung 37 zugeordnete Steuerschaltung 137, einen zweiten Eingang eines UND-Glieds 108 und eine Verzögerungsschaltung 107 angelegt.
Die Steuerschaltung 137 gibt ein Signal ab, wenn sie das Signal S3 erhält, das an die elektromagnetische Kupplung 37 angekoppelt wird. Hierdurch wird dann die Antriebsrolle 36 in Drehung versetzt und dadurch beginnt sich dann das zugeordnete Förderband 38 zu bewegen. Die Anschlagklaue 39' steht von da ein Flip-Flop 105 vor der Solenoidsteuerung 139 durch das ADH-Auswählsignal Si über ein ODER-Glied 104 rückgesetzt worden ist.
Wenn sich das Band 38 bewegt, liegt am ersten Eingang des UND-Glieds 108 über die Verzögerungsschaltung 107 das Signal S3 an. Über das UND-Glied 108 wird dann ein die Ausrichtrollen antreibendes Signal Si an die Steuerschaltung 135 und den Inverter IN2 angelegt. Das Signal der Steuerschaltung 135 wird an die elektromagnetische Kupplung 35 angelegt, worauf sich dann das Ausrichtrollenpaar 33, 34 zu drehen beginnt. Die an dem Ausrichtrollenpaar 33, 34 bereitstehende Vorlage wird dann weiterbefördert und über den Durchlaß 44 zu dem Förderband 38 gebracht Das Förderband 38 befördert dann die Vorlage entlang der Glasplatte 4 bis zu der Anschlagklaue 39'.
Sobald die Vorlage die Anschlagklaue 39' erreicht unterbricht die Schaltung 106 ihren Signalausgang. Bei Verschwinden des Signals S3 wird die der Antriebsrolle 36 zugeordnete, elektromagnetische Kupplung 37 ausgekuppelt und dadurch die Drehung der Antriebsrolle 36 gestoppt wodurch dann auch die Bewegung der Vorlage auf der Glasplatte 4 in einer Lage gestoppt wird, in welcher deren Vorderkante an der Anschlagklaue 39' anliegt Genauso werden die Ausrichtrollen 33 und 34 stillgesetzt, da das Antriebssignal S4 nicht mehr anliegt, wenn das Signal S3 nicht mehr anliegt
Die Vorlage auf der Platte 4 wird automatisch durch die nächste Vorlage ersetzt, wenn ein Signal Se von einem Sortierer-Steuerabschnitt aus, welcher in F i g. 8 dargestellt, aber nicht durch strichpunktierte Linien
eingerahmt ist, an die vorerwähnte Schaltung abgegeben wird. Das Signal Ss liegt an, wenn bestätigt wird, daß die letzte Kopie einer Vorlage in ein Fach E des Sortierers 2 eingebracht ist.
Der Steuer-Abschnitt in Fig.8 weist eine Schaltung 147 zum Ansteuern des der Leitplatte 48 zugeordneten Solenoids 47, eine der elektromagnetischen Kupplung 65 des Förderbpndes 64 zugeordnete Ansteuerschaltung 165 und eine Schaltung 180 auf, die der Ablenkeinrichtung C zugeordnete Solenoids 75 und 80 steuern kann, welche das Anheben bzw. das Ablenken der Ablenkeinrichtung Csteuern. Ein Blattzähler 109 zählt die Anzahl der vom Blattfühler 45 festgestellten Blätter. Eine Formerschaltung HO verarbeitet den Ausgang des Blattfühlers 94 in dem Ablenkabschnitt und eine etwas verzögerte und invertierte Form desselben Fühlerausgangs, um ein impulsförmiges Signal 5s zu erzeugen. Ein Zähler 111 zählt auf der Basis des Signals S5 die Anzahl der Kopien, die von der Ablenkeinrichtung C in die Fächer E abgegeben worden sind. Eine ein Festklemmen feststellende Schaltung 112 dient als Zeitgeberschaltung, welche einen ersten Zeitabschnitt fi+<5 von dem Zeitpunkt an, an welchem ein Blatt durch den Blattfühler 45 festzustellen ist, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem es durch den Blattfühler 94 festzustellen ist, und einen zweiten Zeitabschnitt f2 + ό von dem Zeitpunkt, an welchem der Blattfühler 94 ein Blatt feststellt, bis zu dem Zeitpunkt schafft, an welchem das festgestellte Blatt den Fühler 94 passiert hat. Diese Schaltung 112 gibt ein Signal & ab, wenn es nicht nach Verstreichen einer der beiden vorerwähnten Zeitabschnitte zurückgesetzt wird. Eine Vergleicher- und Rechenschaltung 113 gibt ein Signal S7 »Ablenkeinrichtung anheben« und ein Signal »Vorlage austauschen« ab, wenn der Zählerstand des Zählers 111 mit der Anzahl N der zu sortierenden Kopien übereinstimmt, welche vorher über eine Informationsleitung© von dem Kopiergerät aus eingestellt worden ist. Die Vergieicher/Rechenschaltung 113 spricht auch auf das Signal Se an, worauf dann der Inhalt des Zählers 111 von dem des Zählers 109 abgezogen wird, und versorgt das Kopiergerät über eine !,«itung©mit Information, die die Anzahl η der Blätter anzeigt, die durch ein Festklemmen (oder eine andere Störung) verlorengegangen sind (die Anzahl der festgeklemmten Blätter). Die Anzahl η der festgeklemmten Blätter gibt somit die Anzahl der Blätter an, die noch in der Bahn vorhanden sind, die von dem Fühler 45 bis zu den Austragrollen 92 der Ablenkeinrichtung Creicht.
Wenn das Kopiergerät 1 mit dem Kopieren beginnt so und einen zyklischen Kopiervorgang durchführt, wobei ein Kopierblatt den Austragrollen 26 zugeführt wird, wird dieses Kopierblatt von dem Rollenpaar 46 erfaßt. Beim Feststellen des Kopierblatts gibt der Blattfühler 45 ein Ausgangssignal an den Zähler 109 und die Schaltung 112 ab. Der Zähler 109 zählt auf »1«, wenn die Vorderkante eines Blattes festgestellt wird und auch wenn das hintere Ende desselben Blattes festgestellt wird. In der Schaltung 112 wird dann mit dem Zeitabschnitt f|+<5 begonnen, welchen das Blatt benötigt, um zu dem Blattfühler 94 in dem Ablenkabschnitt zu gelangen. Die Kopie erreicht dann über die Rollen 51 und Rollen 52 das Förderband 64. Die von dem Band 64 weiter transportierte Kopie wird dann von der Bandoberfläche durch das ausgewählte Able.ikteil 89 getrennt und durch das Rollenpaar 92 in ein dem Ablenkteil 89 entsprechendes, ausgewähltes Fach E ausgetragen. Der Blattfühler 94 stellt diese Kopie fest und gibt ein Ausgangssignal an die Detektor- oder Formerschaltung 110, den jedes ausgetragene Blatt zählenden Zähler 111 und die ein Festklemmen feststellende Schaltung 112 ab. Die Schaltung 112 wird für die Blattförderzeit fi + δ durch den Ausgang des Blattfühlers 94 rückgesetzt, der die Vorderkante des Blattes anzeigt, so daß dann kein ein Festklemmen anzeigendes Signal Ss erzeugt wird.
Die Schaltungselemente 109 bis 112 und 180 sind im einzelnen in F i g. 10 dargestellt. Mit 95 ist in F i g. 10 ein auf eine Reflexion ansprechender optischer Fühler des Blattfühlers 94 in dem Ablenkabschnitt C bezeichnet. Wenn der Fühler 95 eine Kopie feststellt, die durch die Ablenkeinrichtung Cins Fach ^ausgetragen worden ist, wird ein Phototransistor leitend, so daß das invertierte Eingangssignal eines Operationsverstärkers 210 größer als das nichtinvertierte Eingangssignal wird. Der Operationsverstärker 210 gibt dann ein Signal mit den; Pegel »L« ab, welches durch einen Inverter 211 in ein Signal 21Γ invertiert wird, dessen Wellenform in Fi g. 11 dargestellt ist.
Das Signal 211' wird einem NOR-Glied 333, einem Puffer 330 und einem NAND-Glied 212 zugeführt. Dem Puffer 330 ist eine RC-Verzögerungssclialtung 331 nachgeschaltet. Nach dem Durchlaufen der Verzögerungsschaltung 331 ist das Ausgangssignal des Inverters
211 etwas verzögert und wird dann durch einen Inverter 332 in ein in F i g. 11 dargestelltes Signal 332' invertiert. Das Signal 332' wird dann an den anderen Eingang sowohl des NOR-Glieds 333 als auch des NAND-Glieds
212 angelegt. Daraufhin gibt, wie in F i g. 11 dargestellt, das NAND-Glied 212 ein die Vorderkante anzeigendes Signal 212' ab, und das NOR-Glied 333 gibt ein das Blattende anzeigendes Signal 333' (S5) ab, wobei die Signale jeweils impulsförmig sind.
Das Ausgangssignal 212' des NAND-Glieds 212 triggert die Schaltung 112, wodurch dann mit dem Steuerabschnitt i2 + ö begonnen wird. Wenn das Kopierblatt sicher in das Fach E ausgetragen ist, gibt das NOR-Glied 333 ein Signal 333' an den Rücksetzeingang der Schaltung 112 ab. Die Schaltung 112 wird rückgesetzt, bevor die vorgegebene Zeit abgelaufen ist, und folglich liegt in diesem Fall das Signal Se nicht an. Wenn jedoch die Zeit fc + ό abläuft, bevor das hintere Ende des Kopierblattes festgestellt wird, wird die Schaltung 112 nicht zurückgesetzt und folglich wird das ein Festklemmen anzeigende Signal Se erzeugt.
Inzwischen wird das das hintere Blattende anzeigende Signal 333' von dem NOR-Glied 333 an den Zähler 111 und einen monostabilen Multivibrator 340 angelegt. Der Zähler 111 zählt dann auf »1«, während der monostabile Multivibrator 340 einen Impuls abgibt, dessen Breite durch eine RC-Schaltung 341 festgelegt ist Der Ausgangsimpuls gelangt über einen Puffer 342 und einen Transistor 343 zu dem Solenoid 80 (Fig.4), durch das dann die Ablenkeinrichtung C nach unten zu dem nächsten Fach E weitergeschaltet wird. Die Steuerhülse 82 führt dann eine halbe Umdrehung aus, wodurch die Ablenkeinrichtung Cum die Strecke bis zu dem nächsten Fach E abgesenkt wird. Die nächste Kopie wird dann in das zweite Fach £ ausgetragen, was durch den Blattfühler 94 überprüft wird Dieselben Vorgänge wiederholen sich, wenn die Ablenkeinrichtung C schrittweise zu den folgenden Fächern E abgesenkt wird.
Jedesmal wenn die Ablenkeinrichtung C nach unten zu dem folgenden Fach £ weiterbewegt wird, vergleicht die Vergleicher-ZRechnerschaltung 113 den Zählerstand
des Zahlers 111 mit der vorgegebenen Kopienanzahi N, die von einer Steuerschaltung des Kopiergeräts eingegeben worden ist. Wenn diese zwei numerischen Werte übereinstimmen, gibt die Schaltung 113 an den die Förderzeit festlegenden Generator 106 des ADH-Steuerabschnitts das Signal Se »Vorlage austauschen« und gleichzeitig über eine Steuerschaltung 113 an das Kopiergerät 1 ein den Kopierstand freigebendes Signal S) ab. Außerdem gibt die Schaltung 113 das Signal 57 »Ablenkeinrichtung anheben« an einen Inverter 310 der Solenoidansteuerschaltung 180 ab.
Wenn das Signal S7 anliegt oder wenn der Endschalter 86 (F i g. 6) geschlossen wird, nachdem das Einsortieren in alle Fächer E beendet ist, wird die Ablenkeinrichtung C in die dem obersten Fach E entsprechende Lage zurückgebracht, wie nachstehend noch beschrieben wird. Wenn der Endschalter 86 geschlossen ist, wird der Eingang des Inverters 310 »L«, und der invertierte Ausgang des Inverters 310 wird an den /-Eingang eines jK-Fiip-Fiops 345 und an einen ^u Inverter 344 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist dann der Rücksetzeingang RD des JK-Flip-Flops 345 »H«, und der Takteingang Tist aufgrund der Spannung an einem durch den Ausgang des Inverters 344 geladenen Kondensators C ebenfalls »H«. Zuerst bleibt das Flip-Flop 345 durch den mit Erdpotenlial verbundenen K- Eingang rückgesetzt. Bei Anliegen eines Signals an dem /-Eingang wird das Flip-Flop 345 gesetzt, wenn der T-Eingang »L« wird und daraufhin wird dann der Ausgang Q »H«. Der Ausgang Jes Flip-Flops 345 wird an Inverter 346 und 348 angelegt. Den Invertern 346 und 348 nachgeschaltete Transistoren 346 und 249 werden abgeschaltet, wodurch wiederum das zugeordnete Solenoid 75 (F i g. 3) und die elektromagnetische Kupplung 89 (F i g. 4) abgeschaltet werden. Durch das Auskuppeln der Kupplung 79 kann sich dann das Kettenrad 73 frei bezüglich der Welle 78 drehen, während durch die Entregung des Solenoids 75 das Kettenrad 70 mit der Welle 78 verbunden wird, worauf sich die Ablenkeinrichtung C nach oben zu bewegen ·*ο beginnt.
Wenn die Ablenkeinrichtung C soweit angehoben wird, daß sie den Ausgangsstellungsschalter 85 (F i g. 6) betätigt, wird der Eingangspegel eines Inverters 300 »L«. Der invertierte Ausgang des Inverters 300 wird an ein NAND-Glied 301, einen Puffer 302 und ein NOR-Glied 305 angelegt. Der Ausgang_des NOR-Glieds 305 ist als ein Rücksetzeingang RD mit dem JK-Flip-Flop 345 verbunden, welches dann rückgesetzt wird. Hierdurch werden die Transistoren 347 und 349 angeschaltet, wodurch wiederum das Solenoid 75 und die elektromagnetische Kupplung 79 erregt werden. Das Solenoid 75 gibt die Federkupplung 74 frei, wodurch die Ablenkeinrichtung C in einer Stellung festgelegt ist, in der sie bezüglich des obersten oder ersten Faches E ausgerichtet ist. Der Ausgang des Puffers 302 wird durch eine RC-Verzögerungsschaltung 303 etwas verzögert, durch einen Inverter 304 invertiert und an den anderen Eingang des NAND-Glieds 301 angelegt, wodurch dieses gesperrt wird. Das NAND-Glied 301 gibt dann einen Impuls mit einer vorgegebenen Impulsbreite ab, wenn der Ausgangsstellungsschalter 85 geschlossen ist Durch den Ausgangsimpuls des NAND-Glieds 301 wird der Zähler 111 rückgesetzL
Auf diese Weise sind dann die Ausgangsbedingungen wieder hergestellt. Wie oben ausgeführt, ist dies nicht der Fall, bis durch das Austragen der letzten Kopie derselben Seite einer Vorlage in ein Fach E bestätigt wird, daß ein Signal Sg »Vorlage austauschen« anliege. Bei Anliegen des Signals S& wird das Flip-Flop 105 der ADH-Steuerschaltung gesetzt, wodurch das Solenoid 39 erregt wird, das die Anschlagklaue 39' betätigt (d. h. zurückzieht). Entsprechend dem Signal Sg gibt der Generator 106 ein die Förderzeit festlegendes Signal Sb ab, so daß, wie bereits beschrieben, zuerst die elektromagnetische Kupplung 37 eingekuppelt wird, wodurch das Förderband 38 inganggesetzt wird, und dann die elektromagnetische Kupplung 35 eingekuppelt wird. Hierdurch wird dann die erste Vorlage auf der Glasplatte 4 durch das Förderband 38 ausgetragen, während die zweite Vorlage durch das Förderband 38 auf die Glasplatte 4 befördert wird. Mit dem Fühler 42 wird festgestellt, daß die erste Vorlage von der Glasplatte 4 entfernt worden ist, und wenn der Detektor oder die Formerschaltung 103 das hintere Ende der ersten Vorlage führt, wird durch deren Ausgang das Flip-Flop 105 über das ODER-Glied 104 rückgesetzt. Das Solenoid 39 wird dann abgeschaltet, so daß dann die Bewegung der zweiten Vorlage an der Anschlagkante 39' gestoppt wird. Kopien von der zweiten Vorlage werden dann auf die gleiche Weise sortiert, wie in Verbindung mit der ersten Vorlage beschrieben ist.
Wenn es in dem Sortierer 2 zu einem Verklemmen kommt, arbeitet die Einrichtung folgendermaßen: Der Detektor 112 gibt ein das Festklemmen anzeigende Signal & ab, wenn der Blattfühler 94 in dem Ablenkabschnitt D selbst nach Verstreichen der Zeit /ι + <5 kein Blatt feststellt, nachdem an dem Blattfühler 45 ein Blatt festgestellt worden ist, oder wenn der Blattfühler 94 ausfällt und damit das hintere Ende eines Blattes nach Verstreichen der Zeit fc + o nicht feststellt, nachdem er das vordere Ende des Blattes festgestellt hat. Der Ausgang S$ des Detektors 112 wird dann an eine dem Solenoid der Führungsplatte zugeordnete Absteuerschaltung 147, eine Ansteuerschaltung 165 und an die Vcrglcichcr-ZRcchncrschaltung 113 angelegt. Durch die Schaltung 165 wird dann die dem Förderband 64 des Sortierers 2 zugeordnete, elektromagnetische Kupplung 65 ausgekuppelt. Hierdurch werden dann außer dem am Einlaß vorgesehenen Rollenpaar 46 und dem Rollenpaar 49, über die Kopierblätter in die Zwischenablage 50 ausgetragen werden, alle v?ile des Sortierers 2 angehalten. Gleichzeitig wird das Solenoid 47 erregt, wodurch die zugeordnete Leitplatte 48 in eine Lage gebracht wird, in der alle Kopierblätter, die dem Sortierer 2 nach einem Verklemmen zugeführt worden sind, zu der Zwischenablage 30 geleitet werden.
Bei Anliegen des Signals Se wird in der Vergleicher-/ Rechnerschaltung 113 der Zählerstand des Zählers 111 von dem des Zählers 109 subtrahiert, um dadurch die Anzahl η der festgeklemmten Blätter festzustellen, und über die Leitung ©wird dann das Kopiergerät 1 von der Anzahl η informiert Solange der Sortierer 2 arbeitet ohne daß sich Blätter festgeklemmt haben, werden dem Kopiergerät 1 in zyklischer Folge die der vorher eingestellten Zahl N entsprechende Anzahl Kopierblätter zugeführt Entsprechend dem die Anzahl η anzeigenden Eingang addiert dann das Kopiergerät eine Anzahl Kopien, die gleich der Anzahl π der festgeklemmten Blätter ist zu der normalen Zahl N der Kopien. Infolgedessen ist die Anzahl der der Ablage 50 zugeführten Kopierblätter die Summer der voreingestellten Zahl N und der zusätzlichen Anzahl n. Die in die Ablage 50 ausgetragenen Kopierblätter können dann entweder über den Abschnitt F (F i g. 2) von Hand eingegeben und dann sortiert werden, oder Ober den
Zuführabschnitt S(F i g. 1) sortiert werden.
Eine Steuerschaltung des Zuführabschnitts B ist in Fig.9 dargestellt Hierbei sind dann Blätter auf der Zuführplatte 60 angeordnet, und dann wird ein Schalter Si dieses Abschnittes angeschaltet. Da ein Ausgang des Blattfühlers 61 an ein UND-Glied 114 angelegt ist, wird ein entsprechendes Anschaltsignal von einem mit dem Schalter SW2 verbundenen Inverter INa über das UND-Glied 114 und ein ODER-Glied 116 an ein Flip-Flop 117 angelegt. Ober einen Setzausgang des Flip-Flops 117 wird eine Kupplungssteuerschaltung 198 erregt, wodurch dann, wie in F i g. 1 dargestellt, eine der Zuführrolle 96 zugeordnete, elektromagnetische Kupplung 98 eingekuppelt wird.
Die Rolle 96 arbeitet mit der ortsfest angeordneten Rolle 97 zusammen. Ober die Kupplung 98 wird dann die Rolle 96 gedreht, so daß das oberste Blatt des auf der Platte 60 angeordneten Stapels zugeführt wird. Wenn dies Kopierblatt das Rollenpaar 52 erreicht, wird es von dem Blattfühler 53 gefühlt und dessen Ausgang wird dann an Schaltungen 118 und 119 angekoppelt, durch die das vordere bzw. das hintere Blattende feststellt wird und welche jeweils den in Fig. 10 wiedergegebenen Aufbau haben. Durch ein Signal von der Schaltung 118 wird das Flip-Flop 117 gesetzt, wodurch dann die Drehbewegung der Zuführrolle 96 unterbrochen wird. Ein Signal von der Schaltung 119 wird durch eine Veriögerungsschaitung 120 eine vorgegebene Zeit lang verzögert und wird dann über ein UND-Glied 115 und das ODER-Glied 116 an das Rip-Rop 117 angelegt, das dadurch wieder gesetzt wird.
Wenn das Rip-Rop 117 gesetzt ist, beginnt sich die Zuführrolle 96 wieder zu drehen und führt das nächste Blatt zu. Wenn alle Kopierblätter von der Platte 60 abgezogen sind und von dem Blattfühler 61 kein » Ausgang mehr anliegt, werden die Ausgänge der UND-Glieder 114 und 115 »0« wodurch dann die Blattzuführung durch den Förderabschnitt B beendet ist.
In diesem Fall verbleibt dann die Ablenkeinrichtung C anfangs in einer Stellung, in der sie bezüglich desselben Faches E wie zum Zeitpunkt des Festklemmen ausgerichtet war. Anschließend wird sie dann um einen Schritt zu dem nächsten, darunter liegenden Fach E weiter geschaltet, wodurch dann die zugeführten Kopierblätter einsortiert werden. Wenn die Zählerstän- «5 de in den Zählern 109 und 111 miteinander übereinstimmen, gibt die Vergleicher-/Rechnerschaltung 113 ein Signal St »Vorlage austauschen« wie bei dem Normalbetrieb ab, wodurch dann die Vorlage auf der Glasplatte gegen die nächste Vorlage ausgetauscht wird, und die M Ablenkeinrichtung C in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Hierdurch ist dann das Sortieren der zum Zeitpunkt des Festklemmens vorliegenden Blätter beendet, worauf das Kopiergerät und der Sortierer wieder die Vorgänge ausführen, die sie unter normalen Bedingungen ausführen.
Bei dem Kopiergerät gemäß der Erfindung kann eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung ADH nur betätigt werden, um eine Vorlage auszutauschen, nachdem mindestens eine einer Reihe von Kopien derselben Seite in einem Fach abgelegt worden ist. Hierdurch ist die Gefahr gemindert, daß Vorlagen beschädigt werden, und gleichzeitig vereinfacht sich der Aufbau der Einrichtung ADH. Außerdem arbeitet das Kopiergerät schneller, da eine Vorlage im allgemeinen durch eine andere ersetzt wird, während eine Ablenkeinrichtung des Sortierers in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Einrichtung, mit welcher die infolge des Verklemmens verlorengegangene Anzahl Blätter in dem Sortierer wieder ausgeglichen wird, ist als eine Einrichtung dargestellt und beschrieben, welche die Anzahl π der festgeklemmten Blätter berechnet, dem Kopiergerät ständig Blätter zuführt, damit die Anzahl π ausgeglichen wird, und mit welcher die Blätter in der Zwischenablage 50 entweder durch Einführen von Hand oder über den Zuführabschnitt F einsortiert werden. Hierin ist keine Beschränkung zu sehen, sondern dies dient nur zur Erläuterung der Erfindung.
Beispielsweise kann die Vergleicher-ZRechnerschaltung 113 eine (nicht dargestellte) Verknüpfungsschaltung und das Kopiergerät 1 kann einen Kopiezähler CC aufweisen. Wenn es bei dieser Anordnung zu einem Festklemmen kommt, werden sowohl der Sortierer als auch das Kopiergerät unwirksam, und die Verknüpfungsschaltung der Schaltung 113 wird durch ein das Festklemmen anzeigendes Signal 5g geöffnet, wodurch dann der Inhalt des Zählers 111 statt der Anzahl η der festgeklemmten Blätter über die Leitung 2 läuft Der Inhalt (beispielsweise 10 Blätter) des Zählers CC in dem Kopiergerät 1 wird dann durch den des Zählers 111 (beispielsweise 8 Blätter) ersetzt Hierdurch wird dann der Zählerstand in dem Kopiezähler CC des Kopiergeräts 1 natürlich kleiner als die festgelegte oder eingestellte Anzahl N (beispielsweise 15). Das Kopiergerät 1 hält dann mit dem Zuführen der Blätter an, bis sein Zähler CC bis auf die festgelegte Zahl N gezählt hat Der Zwischenablage 50 werden dann die (entsprechende Anzahl) Kopien zugeführt wodurch der Verlust ausgeglichen ist; diese Kopien werden dann wie bei der ersten Ausführungsform durch die Zuführeinrichtung einsortiert Das Verknüpfungsglied in der Vergleicher-/ Rechnerschaltung 113 wird dann durch ein das weitere Zuführen eines Blattes freigebende Signal S9 geschlossen, welches nach dem Einsortieren anliegt.
Wie oben beschrieben, kann der Kopierstart freigegeben werden, nachdem bestätigt worden ist, daß die letzte Kopie einer Reihe von Kopien derselben Vorlage in ein Fach eines Sortierers ausgetragen worden ist. Dies hat jedoch den folgenden Nachteil. Ein Kopiergerät ist nicht nur in Verbindung mit einem Sortierer betreibbar, sondern mit ihm kann auch normal kopiert werden, wobei dann die Kopien nicht in die Fächer eines Sortierers eingebracht werden; das heißt, es ist ein Betrieb möglich, bei welchem die mit einem Kopiergerät hergestellten Kopien in eine Ablage ausgetragen werden. Diese Art Kopieren wird angewendet, wenn einzelne Kopien oder eine geringe Anzahl Kopien von einer oder mehreren Vorlagen herzustellen sind. Folglich ist bei dieser Art zu kopieren, die Anzahl der Kopien verhältnismäßig klein und ein Festklemmen kann leichter ausgeglichen werden, als bei einem Sortierbetrieb. Selbstverständlich kann auch bei diesem gewöhnlichen bzw. einfachen Kopierbetrieb erst dann mit dem Kopieren begonnen werden, nachdem bestätigt worden ist, daß die letzte Kopie einer Reihe von Kopien derselben Seite in einem Fach des Sortierers abgelegt worden ist. Das Kopieren wird daher erheblich beschleunigt, wenn der nächste Kopierzyklus freigegeben wird, wenn die Anzahl der hergestellten Kopien (die Anzahl der Kopien von derselben Seite) mit einer vorher eingestellten Zahl übereinstimmt.
In die Vergleicher-ZRechnerschaltung 113 kann von einem (nicht dargestellten) Kopiersteuerabschnitt des Kopiergeräts 1 eine vorher eingestellte Anzahl N von herzustellenden Blättern, der Zählerstand des Kopic-
Zählers CCund ein Betriebssignal angelegt werden. Der Steuerabschnitt gibt dann das Sortieren, Einordnen oder den normalen Kopierbetrieb frei, der durch einen Eingabeteil des Kopiergeräts 1 ausgewählt ist und gibt dann ein der ausgewählten Betriebsart entsprechendes Betriebssignal ab. In dem Steuerabschnitt wird dann in einem Register die über den Eingabeteil vorher eingestellte Anzahl JV Blätter gespeichert, und der Zähler CC zählt dann die Anzahl der hergestellten Kopien. Gesteuert durch den Steuerabschnitt wird dann an dem Kopiergerät 1 eine (nicht dargestellte) Kopiertaste angeschaltet, um mit dem Kopieren zu beginnen, und es wird die vorher eingestellte Anzahl N der Kopien eingegeben. Inzwischen ist von der Vergleicher-/Rechnerschaltung 113 entsprechend des Betriebssignal die gewählte Betriebsart festgestellt worden. Wenn, wie in Fig. 12 dargestellt, die gewählte Betriebsart das Sortieren ist, vergleicht die Schaltung 113 den Zählerstand des die ausgetragenen Blätter zählenden Zählers 111 mit der voreingestellten Zahl N und gibt ein Signal S7 »Ablenkeinrichtung anheben« und ein Signal Sg »Vorlage austauschen« ab, wenn Obereinstimmung festgestellt wird. Wenn entweder Einordnen oder normales Kopieren gewählt ist, vergleicht die Schaltung 113 den Zählerstand des die zugeführten Blätter zählenden Zählers CC mit der voreingestellten Zahl Λ/und gibt ein Signal Ss »Vorlage austauschen« ab, wenn Obereinstimmung festgestellt wird. Bei Anliegen eines ein Festklemmen anzeigendes Signal St, subtrahiert die Schaltung 113 den Inhalt des Zählers 111 von dem des Zählers 109, um die Anzahl η der durch das Festklemmen verlorengegangenen Blätter festzustellen und gibtc'ann die Zahl π an den Steuerabschnitt ab. Die Zahl π gibt dann die Anzahl Blätter an, die auf dem Weg zwischen dem Blattfühler 55 und den Austragrollen 92 der Ablenkeinrichtung Cvorhanden sind.
Wenn die Kopiertaste des Kopiergeräts 1 gedruckt wird, und die Betriebsart »Einordnen« gewählt ist, werden die von dem Kopiergerät 1 zugeführten Kopien in ein gemeinsames Fach £des Sortierers 2 ausgetragen. ■"> Die Vergleicher'/Rechnerschaltung 113, die entsprechend einem Betriebssignal von dem Steuerabschnitt den Betrieb »Einordnen« feststellt, vergleicht den Zählerstand des Zählers CC mit der voreingestellten Blaitzahl N, bis sie übereinstimmen, und hält die das Verschieben der Ablenkeinrichtung steuernde Schaltung 180 abgeschaltet. Folglich bleibt die Ablenkeinrichtung C stillstehen, und die Kopierblätter werden in ein gemeinsames Fach E ausgetragen. Wenn der Zählerstand des Zählers CCmit der Zahl JVübereinstimmt, gibt die Schaltung 113 das Signal St »Vortage austauschen« ab, das dann an die Schaltung 180 angelegt wird, welche dann durch Erregen des Solenoids 80 das Verschieben der Ablenkeinrichtung C um ein Fach nach' unten auslöst Gleichzeitig gibt die Schaltung 113 ein Rücksetzsignal an den Zähler 111 und ein den Kopierstand freigebendes Signal 69 an den Steuerabschnitt ab. Das Kopiergerät 1 arbeitet, wenn sich ein Blatt in dem Sortierer 2 verklemmt hat, auf die gleiche Weise wie bei dem Sortierbetrieb.
Wenn mit dem Kopiergerät 1 in üblicher Weise kopiert werden soll, wird der Sortierer 2 von dem Kopiergerät 1 getrennt, und die Kopiertaste wird gedruckt nachdem eine (nicht dargestellte) Ablage an dem Blattaustragteil des Kopiergeräts 1 angebracht Die Kopierblätter werden dann in diese ALfage ausgetragen. Bei dem entsprechenden Betriebssignal wird die Schaltung 113 auf normalen Kopierbetrieb umgestellt und vergleicht den Zählerstand des Zählers CCmit der voreingestellten Zahl N. Wenn diese Zahlen übereinstimmen, gibt die Schaltung 113 ein den Kopierstand freigebendes Signal S3 an den Steuerabschnitt ab.
Bei dem normalen Kopieren kann der Zwischenspeicher 50 des Sortierers verwendet werden, um die Kopien von dem Kopiergerät 1 aufzunehmen. Hierzu brauchen über die Vergleicher-ZRechnerschaltung 113 nur Signale an das Solenoid 147 und den Kupplungsantrieb 165 abgegeben zu werden, so daß die Führungsplatte 48 in die strichpunktiert wiedergegebene Lage verschoben wird und die Kupplung 65 ausgekuppelt wird. In diesem Fall werden dann alle rotierenden Teile außer dem Eingangsrollenpaar 46 und außer dem zu der Ablage 50 hin ausgerichteten Rollenpaar 49 stillgesetzt, so daß dann die Kopien von dem Kopiergerät 1 in die Ablage 50 ausgetragen werden.
Wenn auf Sortieren geschaltet ist, kann bei einem Kopiergerät dieser Ausführungsform der nächste Kopierzyklus gestartet werden, wenn der Inhalt eines die ausgetragenen Blätter zählenden Zählers mit einer voreingestellten Anzahl Kopien übereinstimmt. Hierbei wird dann eine Vorlage durch die nächste ersetzt, nachdem die letzte einer Reihe von Kopien derselben Seite sicher in eine Ablage ausgetragen ist, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung der Vorlagen auf ein Minimum herabgesetzt ist und der Aufbau der Einrichtung ADH vereinfacht ist.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.Kopiergerät
    a) mit einer Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen,
    b) mit einem Kopierteil,
    c) mit einem Sortierer mit einer Ablenkeinrichtung für das Auswerfen der Kopien in ausgewählte Fächer,
    d) mit einer Fühleinrichtung für die Zahl der hergestellten Kopien,
    e) mit einem Speicher für die eingestellte Zahl der herzustellenden Kopien und
    f) mit einem Komparator für die beiden Zahlen,
DE3027334A 1979-07-19 1980-07-18 Kopiergerät Expired DE3027334C2 (de)

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JP12600279A JPS5650339A (en) 1979-09-29 1979-09-29 Copying apparatus

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