DE3027334A1 - Sortierer fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Sortierer fuer ein kopiergeraet

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DE3027334A1
DE3027334A1 DE19803027334 DE3027334A DE3027334A1 DE 3027334 A1 DE3027334 A1 DE 3027334A1 DE 19803027334 DE19803027334 DE 19803027334 DE 3027334 A DE3027334 A DE 3027334A DE 3027334 A1 DE3027334 A1 DE 3027334A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245 · 8000 München 86
5'
Anwaltsakte: 31 062
18. Juli 1980
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Sortierer für ein Kopiergerät
VIl/XX/Ktz
03006A/0928
f (089) 988272 Telegramme: Binkkonten: Hypo-Bank Manchen +410122850
988273 BERGSTAPFPATENT Manchen (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
9J8274 TELEX: Biyet Verciiubtnk München 453100 (BLZ 70020270)
983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 31 062
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sortierer für ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen weist ein Sortierer eine Anzahl übereinander angeordneter Blattsammeifächer auf und beim Einordnen wird eine Menge Kopierblätter einzeln auf einzelne Fächer verteilt. Beim Sortieren werden in dem Sortierer die Kopierblätter nacheinander in ein einziges Fach eingebracht, bis eine vorbestimmte Anzahl erreicht ist, und dann werden die Kopierblätter auf dieselbe Weise dem nächsten Fach zugeführt.
Ein herkömmlicher Kopierer mit einem Sortierer ist im allgemeinen so aufgebaut, daß nach der Durchführung einer Belichtung der Kopiervorgang für die nächste Vorlagenseite begonnen werden kann. Jedoch weisen derartige Kopierer den Nachteil auf, daß sie einschließlich Kopiergerät und Sortierer einen verhältnismäßig langen Kopieförderweg aufweisen und Blätter auf einem derart langen Weg leicht festgeklemmt werden.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, soll eine bestimmte Anzahl Kopien N "9" sein, die achte und neunte Kopie der fünften Seite sollen auf der Förderbahn in dem Sortierer und die erste, zweite und dritte Kopie der sechsten Seite sollen gleichzeitig
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in dem Kopiergerät bewegt bzw. befördert werden. Wenn es dann zu einem Festklemmen in dem Sortierer kommt, wird der Förderantrieb in dem Sortierer unterbrochen, so daß nur noch die drei Kopien in dem Kopiergerät in eine Zwischenablage ausgetragen werden können. Die Kopien in dem Sortierer werden dagegen als festgeklemmte Blätter abgetan und damit verschwendet. Das heißt, es ist ziemlich schwierig, genau zu bestimmen, wieviel Kopien tatsächlich verloren gegangen sind, und die "vergeudeten" Kopien zu den richtigen Vorlagen in Beziehung zu bringen. Folglich werden die achte und neunte Kopie der fünften Seite der Vorlage als festgeklemmte Blätter behandelt. Wenn in dem vorstehend beschriebenen Fall eine Einführung von Hand oder ein Förderabschnitt benutzt wird, wobei der Sortierer die Kopien in die Zwischenablage bringt, oder wenn das Kopiergerät eingeschaltet wird, werden Kopien in der falschen Reihenfolge in die achten und neunten Fächer des Sortierers eingebracht, d.h. die Reihenfolge der Seiten ist unterbrochen, und zwar deshalb, da die Kopien in dem Zwischenbehälter oder die von dem Kopiergerät zugeführten Kopien nicht von der fünften, sondern von der sechsten Seite stammen.
In einem solchen Fall ist es sehr mühsam, festzustellen, ob die festgeklemmten Kopien zu der fünften oder sechsten Seite gehören, und eine unterschiedliche Behandlung ist im Hinblick auf die Ausführung des Sortierers praktisch nicht möglich. Ferner muß die Bedienungsperson ziemlich komplizierte Handgriffe ausführen, um die fünfte Vorlage wieder einzubringen, um sie noch einmal zu kopiere^ und um dann die sechste Vor-
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lage einzubringen, um sie wieder zu kopieren. In einem Kopiergerät mit einer automatischen Vorlagenzuführ- oder Behandlungseinrichtung, einer sogenannten ADH-Einrichtung, werden Vorlagen einzeln von einer Vorlagenablage in eine Kopierlage gebracht und in dieser werden dann eine Kopie oder eine Reihe von Kopien hergestellt. Danach wird die sich in der Kopierlage befindende Vorlage automatisch zu der Ablage zurückgebracht, während die nächste Kopie, falls eine solche vorhanden ist, in die Kopierlage auf einer Glasplatte gebracht wird, um sie derselben Arbeitsweise zu unterziehen.
Ein Kopiergerät herkömmlicher Ausführung ist für einen sehr schnellen, fortlaufenden Ablauf ausgelegt, so daß eine Vorlage auf der Glasplatte auf die Ablage zurückgebracht ist, bevor die letzte Kopie in einem Fach des Sortierers abgelegt und die nächste Vorlage der Glasplatte zugeführt ist. Wenn es zu einem Festklemmen in dem Sortierer beispielsweise während des Sortierens der Kopien der ersten Seite kommt, hat folglich die ADH-Einrichtung bereits die erste Vorlage durch die zweite ersetzt, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß die tatsächliche Anzahl Kopien der ersten Seite um die Anzahl der "verschwendeten" -Kopien vermindert ist, d.h. die erste Vorlage oder Seite muß noch einmal kopiert werden·, um diese Verminderung auszugleichen. Dieser Tatsache ist bisher dadurch begegnet worden, daß die zweite Vorlage durch die erste ersetzt worden ist. Bei einem System, bei welchem eine Vorlage durch die ADH-Einrichtung automatisch zurückgebracht wird, können daher bei
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einem Festklemmen wertvolle Vorlagen beschädigt werden und der Mechanismus der die Vorlagen zuführenden und behandelnden Einrichtung, nämlich der ADH-Einrichtung/wird unverhältnismäßig kompliziert.
Die Erfindung soll daher einen Sortierer für ein elektrostatisches Kopiergerät u.a. schaffen, bei welchem ein Blattfestklemmen automatisch festgestellt und behandelt werden kann und bei welchem festgeklemmte Blätter schneller und leichter behandelt werden ... Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Sortierer für ein Kopiergerät durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben .
Gemäß der Erfindung ist eine Ablenkeinrichtung bezüglich der Fächer bewegbar, um selektiv beim Sortieren Blätter in die Fächer abzulegen. Es wird dann ein Freigabesigrial für den nächsten Sortiervorgang erzeugt, wenn ein Fühler fühlt, daß die geforderte Anzahl zu sortierender Blätter in die Fächer ausgetragen worden ist. Dieser Fühler stellt dann in Verbindung mit einem Fühler, welcher die in den Sortierer eingebrachten Blätter fühlt, ein Blattfestklemmen fest und löst eine Berechnung der Anzahl festgeklemmter Blätter aus, indem die Anzahl der in die Fächer ausgetragenen Blätter von der Anzahl der dem Sortierer zugeführten Blätter subtrahiert wird. Somit ist durch die Erfindung ein insgesamt verbesserter
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Sortierer geschaffen.
Nachfolgend wirddie Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigern
Fig. 1 schematisch ein Kopiergerät gemäß der Erfindung mit einer automatischen Blattzuführ- und Behandlungseinrichtung (ADH-Einrichtung) und Sortierern;
Fig. 2 eine Teilansicht eines Sortierers, wobei dessen Blattausrichtabschnitt dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, in welcher das Zusammenwirken eines Förderabschnittes und einer Ablenkeinrichtung des Sortieres veranschaulicht ist;
Fig. 4 einen Kuppluhgssteuermechanismus zum Absenken der Ablenkeinrichtung;
Fig. 5 das schrittweise Bewegen der Ablenkeinrichtung; Fig. 6 den Förderabschnitt;
Fig. 7 schematisch das Zusammenwirken der Ablenkeinrichtung und eines Ablenkteils;
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Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Steuern der ADH-Einrichtung und des Sortierers;
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer dem Zuführabschnitt des Sortieres zugeordneten Steuerschaltung;
Fig. 10 Einzelheiten eines Teils der Sortierer-Steuerschaltung;
Fig. 11 ein Zeitsteuerdiagramm, in welchem das Fühlen der Vorder- und Rückkanten eines Blattes wiedergegeben ist; und
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm, das einen Teil der Arbeitsweise einer Vergleicher/Rechnerschaltung in der wiedergegebenen Ausführungsform veranschaulicht.
In Fig. 1 sind ein Kopiergerät 1, zwei bei dem Kopiergerät 1 vorgesehene Sortierer 2 und 3 und eine automatische Vorlagenzuführ- und Behandlungseinrichtung ADH dargestellt, welch letztere über einer Glasplatte 4 des Kopiergeräts angeordnet ist. Das Kopiergerät 1 weist eine photoempfindliche Trommel 5 auf, um welche eine Ladeeinrichtung 6, eine Hauptladeeinrichtung 7, eine ladungentfernende Lampe 8, eine Entwicklungseinrichtung 9, eine Übertragungs-Ladeeinrichtung 10, eine Trennladeeinrichtung 11, ein Trennteil 11 und eine Reinigungseinrichtung 13 angeordnet sind. Eine Halogenlampe
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14 ist Teil einer Abtasteinrichtung einer Schlitzbelichtungseinrichtung. Während des Betriebs wird auf die Trommel 5 von der Ladeeinrichtung 7 zuerst eine gleichförmige Oberflächenladung aufgebracht. Zum Beleuchten einer auf der Glasplatte 4 angeordneten Vorlage wird dann die Halogenlampe 12 bewegt, und das von der Vorlage reflektierte Licht wird über erste und zweite Spiegel 15 und 16 weiter reflektiert und von einem Sammelobjektiv 17 durchgelassen, wodurch die Trommeloberfläche schlitzbelichtet wird. Ein Bereich der Trommel 5, der ein Iatentes Bild trägt,wird durch die Entwicklungseinrichtung behandelt und das latente Bild wird in ein sichtbares Tonerbild entwickelt. Inzwischen wird ein Kopierblatt von einer Blattzuführstation 20 aus durch eine Zuführrolle 21 zwei Ausrichtrollen 23 zugeführt. Dieses durch das Rollenpaar 23 in Bereitschaft gehaltene Blatt wird zeitlich richtig gesteuert weiterbefördert, und ist dann bezüglich des Tonerbildes auf der Trommel deckungsrichtig zugeordnet. In der zur übertragung vorgesehenen Ladeeinrichtung 10 wird dann das Tonerbild auf das Blatt übertragen, worauf dieses dann durch die Ladeeinrichtung 11 und ein Trennteil 12 von der Trommeloberflache entfernt wird, Das von der Trommel 5 freigekommene Blatt wird mittels, eines Förderbands 24 in eine Fixiereinrichtung 25 transportiert. Das Blatt mit dem auf ihm fixierten Tonerbild wird dann durch zwei Austragrollen 26 aus dem Kopiergerät ausgetragen und wird in den ersten Kopierer 2 eingebracht, der dem Kopiergerät 1 am nächsten ist. Die Oberfläche der Trommel 5 wird dann durch die Reinigungseinrichtung 13 gereinigt, und ist dann für den
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nächsten Kopiervorgang bereit.
In der Blattzuführstation ist ein Blattfühler 22 an einer Stelle auf der Einlaßseite des Rollenpaars 23 angeordnet, um dadurch das Zuführen von Blättern zu überwachen. Die automatische Vorlagenzuführeinrichtung ADH weist zum Transportieren einer Vorlage ein Förderband 38 auf und ist über eine nahe bei der Ausgangsstellung der Abtasteinrichtung angeordnete Antriebsrolle 36 und eine auf der anderen Seite der Glasplatte 4 angeordnete, angetriebene Rolle 36' geführt. Eine elektromagnetische Kupplung 37 ist der Antriebsrolle 36 zugeordnet, über die die Antriebsrolle 36 und damit das Förderband 38, wenn es erforderlich ist, angetrieben werden.
Über dem Förderband 38 ist eine Ablage 40 angeordnet, die mit einem Stapel Vorlagen 40' beladen ist. DieVorlagen 40' werden von-der Ablage 40 aus einzeln durch eine Zuführrolle und eine dieser gegenüberliegend - angeordneten, ortsfesten Trennrolle 32 zugeführt. Der Rolle 30 ist eine elektromagnetische Kupplung 31 zugeordnet, um dadurch die Zuführung der Vorlagen 40' zu steuern. Eine von der Ablage 40 zugeführte Vorlage 40' wird durch zwei Ausrichtrollen 33 und 34, die an einem Durchlaß 44 angeordnet sind, welcher sich von der Rolle 30 zu dem Einlaß des Förderbandes 38 erstreckt, vorübergehend angehalten. Die in Bereitschaft gehaltene Vorlage 40" wird dann entlang des Durchlasses 44 zu dem Förderband 38 weiter befördert, wenn eine elektromagnetische Kupplung 35 eingekuppelt
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wird, wodurch dann die ihr zugeordnete Ausrichtrolle 34 angetrieben und gedreht wird. Durch das von der Kupplung 37 gesteuerte Förderband wird dann die Vorlage 40' zwischen dem Band 38 und der Glasplatte 4 weiter befördert, bis sie (40') an einer Anschlagklaue 39* am linken Ende derGlasplatte 4 anliegt. Die Vorlage 40' stößt dann gegen die Anschlagklaue 39' und wird gestoppt. Wenn die auf der Glasplatte 40 angeordnete Vorlage 40' durch eine andere ersetzt werden soll, wird die Klaue 40' durch ein ihr zugeordnetes Solenoid 39 zurückgezogen, worauf dann die Vorlage 40' zu der Ablage 40 zurückgebracht wird. Bei den Ausrichtrollen ist ein Blattfühler (Vorlagenfühler) 41 angeordnet; ferner sind ein Fühler 42, mit dem einAustragen einer Vorlage festgestellt wird, und eine über der Ablage 40 angeordneter Fühler 43 vorgesehen.
Ein erster Sortierer 2 weist einen Blattausrichtabschnitt A, einen unter dem Ausrichtabschnitt A angeordneten Zuführabschnitt B, eine vertikal bewegbare Ablenkeinrichtung.C, durch die Kopien ausgewählten Fächern zugeleitet werden, einen Förderabschnitt D, der dieAblenkeinrichtung C trägt und Kopierblätter von dem Abschnitt A oder B zu der Ablenkeinrichtung C befördert, eine Fächeranordnung E und einen Motor M auf.
In Fig. 1 und 2 wird ein Kopierblatt oder eine von dem Kopiergerät 1 ausgetragene Kopie in den ersten Kopierer 2 eingebracht, wie durch einenPfeil P angezeigt wird#und während das Kopierblatt oder die Kopie von einem Blattfühler 45 überwacht
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wird, wird es bzw. sie von zwei Rollen 46 erfaßt. Diese Rollen 46 befördern das Kopierblatt oder die Kopie zu einer Leitplatte 48 weiter, deren Stellung durch ein Solenoid 48 gesteuert wird. In Abhängigkeit von dessen Stellung leitet die Leitplatte 48 das Kopierblatt entweder zu einer Zwischenablage 50 oder zum Sortieren horizontal schräg laufenden Rollen 51 zu. Die schräg laufenden Rollen 51 lenken das Kopierblatt in Richtung auf eine (nicht dargestellte) Bezugsplatte ab, wodurch das Kopierblatt eine vorgegebene Stellung und eine vorgegebene Ausrichtung erhält. Durch zwei Zwischenrollen 52 wird das Kopierblatt einer Bahnauswählplatte 54 zugeführt, deren erste Stellung durch eine ausgezogene Linie und deren zweite Stellung durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben ist. Wenn sich die Bahnauswählplatte 54 in der ausgezogenen Stellung befindet, wird das Kopierblatt dem Förderabschnitt D zugeführt; wenn sie sich in der gestrichelt wiedergegebenen Stellung befindet, wird das Kopierblatt durch zwei Rollen 55 zu dem zweiten Sortierer 3 weitergeleitet. Ein Blattfühler 53 ist bezüglich der Förderrichtung des Kopierblattes an einer Stelle hinter dem Rollenpaar 52 angeordnet. Wenn es zu einem Verklemmen oder einem Ausfall in dem Abschnitt nach den Schräglaufrollen 51 kommt, werden alle Rollen außer dem am Einlaß vorgesehenen Rollenpaar 46 und dem am Auslaß vorgesehenen Rollenpaar 49 angehalten, und die Leitplatte 48 nimmt die ausgezogene Stellung ein, so daß alle dem ersten Sortierer 2 zugeführten Kopien in die Zwischenablage 50 befördert werden.
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über einen in Fig. 2 strichpunktiert eingerahmten Abschnitt F können Blätter von Hand eingebracht werden. Hierbei wird dann ein Blatt von Hand zwischen Führungsplatten 56 und 57 eingebracht, bis es von einem Blattfühler 58 festgestellt wird. Wenn der Mechanismus bezüglich einer manuellen Einführung entsprechend eingestellt ist, wird über eine (nicht dargestellte) Kupplung in dem Abschnitt F ein Rollenpaar 59 in Drehung versetzt. Wenn das Blatt dann durch das Rollenpaar 59 weiter befördert wird, wird es von dem am Einlaß vorgesehenen Rollenpaar 46 erfaßt.
Der Zuführabschnitt B und der Blattausrichtabschnitt A sind auf der rechten Seite (durch Scharniere) schwenkbar miteinander verbunden, und der Blattausrxchtabschnitt A ist nach rechts anhebbar. Hierdurch können dann leicht in der Förderbahn festgeklemmte Blätter entfernt und auf eine Ablage 60 kann leicht ein Stapel Kopierblätter gelegt werden. Der Platte 60 ist ein Blattfühler 61 zugeordnet, der feststellt, ob dort Blätter abgelegt sind. Der Förderabschnitt D weist ein Förderband 64 auf, das über eine Antriebsrolle 62 und eine angetriebene Rolle 63 läuft. Ein Motor M treibt über eine elektromagnetische Kupplung 69 die Antriebsrolle 62 an.
Wie in Fig. 3 dargestellt, läuft das Förderband 64 über die beiden Rollen 62 und 63, während eine erste Kette 68 über ein fest mit der Welle der Antriebsrolle 62 verbundenes Kettenrad 66 und ein auf der Welle der angetriebenen Rolle 63
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frei drehbares Kettenrad 67 geführt ist. Da der Durchmesser des Kettenrads 66 kleiner als der der Antriebsrolle 62 ist, wird die Kette 68 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit bewegt als das Förderband 64. Die Kette 68 ist über Umlenkketten räder 6 9 in dem Förderabschnitt D und über Kettenräder 70 bis 73 in der Ablenkeinrichtung C geführt.
Die Ablenkeinrichtung C wird angehoben, wenn die Kette 68 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn bewegt wird, und umgekehrt. Hierzu ist eine Federkupplung 7 4 dem Kettenrad 70 zugeordnet und auf einer Achse der Ablenkeinrichtung C gehaltert.Die Federkupplung 74 wird über ein Verbindungsteil 76 von einem Solenoid 75 betätigt. Wenn das Solenoid 75 erregt wird, wird die Kupplung 74 ausgekuppelt, so daß sich dann das Kettenrad 70 frei drehen kann und dadurch die Kette 68 nur in Verbindung mit der feststehend gehaltenen Ablenkeinrichtung C bewegt wird. Wenn das Solenoid 75 entregt wird, federt das Verbindungsteil 76 in seine Ausgangsstellung zurück, und das Kettenrad 70 wird durch die Kupplung 74 auf der Achse verriegelt. Dadurch kann sich dann die Kette 68 mit dem Kettenrad und folglich mit der Ablenkeinrichtung C bei deren Aufwärtsbewegung bewegen. Wenn die Ablenkeinrichtung C ihre oberste Stellung erreicht, in der sie angehalten wird, betätigt sie einen in der Ausgangsstellung vorgesehenen Schalter 85 (Fig. 6); welcher wiederum das Solenoid 75 erregt. Die Kupplung 74 wird dann wieder ausgekuppelt und dadurch wird dann die Aufwärtsbewegung der von der Kette 68 getrennten Ablenkeinrichtung C
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gestoppt.
Bezüglich der Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung C gilt im wesentlichen dasselbe wie für die vorbeschriebene Aufwärtsbewegung, außer daß sie ganz genau schrittweise erfolgen muß. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind hierzu das mit der Kette 78 in Eingriff stehende Kettenrad 73, eine dem Kettenrad 73 zugeordnete Kupplung 77, eine zwischen der Federkupplung 77 und einer Welle 78 angeordnete, elektromagnetische Kupplung 79,ein zum Ein- und Auskuppeln der Federkupplung 77 vorgesehenes Solenoid zum Absenken der Ableneinrichtung, ein mit dem Plunger des Solenoids 60 verbundenes, schwenkbares Teil
81 und eine Steuerhülse 82 mit diametral gegenüber^liegenden Einschnitten 82a, in die ein Ende des schwenkbaren Teils 81 in Eingriff bringbar ist und durch die das Ein- und Auskuppeln der Federkupplung 77 gesteuert wird. Wie aus Fig. 5 zu ersehen, sitzt auf der Welle 78 ein mit ihr verbundenes Kettenrad 83, das in dem Förderabschnitt D angebracht ist und mit einer feststehenden zweiten Kette 84 in Eingriff steht.
Wenn das Solenoid 80 entregt wird, wird das freie Ende des schwenkbaren Teils 81 in den Schlitz 82a der Steuerhülse
82 eingebracht, wodurch die Federkupplung 77 entkuppelt wird, so daß, obwohl die Kette 68 das Kettenrad 73 drehen kann, die Welle 78 stehenbleibt und dadurch die Ablenkeinrichtung C ebenfalls ortsfest gehalten wird. Bei Erregen des Solenoids 80 kommt das freie Ende des schwenkbaren Teils 81 außer Ein-
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griff von dem Einschnitt 82a und die Federkupplung 77 wird eingekuppelt. Dann wird die Drehbewegung des durch die Kette 68 angetriebenen Kettenrads 73 durch die elektromagnetische Kupplung 79, die im allgemeinen eingekuppelt ist, an die Welle 78 übertragen, wodurch dann das Kettenrad 83 zusammen mit der Welle 78 gedreht wird. Folglich rollt dann das Kettenrad 83 entlang der feststehenden zweiten Kette 84 nach unten, wodurch dann die Ablenkeinrichtung C nach unten bewegt wird. Unmittelbar nachdem das schwenkbare Teil 81 außer Eingriff von dem Einschnitt 82a gekommen ist, wird das Solenoid 80 wieder entregt, so daß das freie Ende des schwenkbaren Teils 81 entlang des Umfangs der Steuerhülse 82 gleitet. Nach einer halben Umdrehung kommt das schwenkbare Teil 81 mit dem zweiten diametral gegenüberliegenden Einschnitt 82a der Steuerhülse in Eingriff, wodurch dann die Drehbewegung der Steuerhülse 82 unterbrochen wird. Die Federkupplung 77 wird dann wieder ausgekuppelt/ wodurch die Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung C über die Welle 78 und das Kettenrad 83 gestoppt wird. Auf · diese Weise wird die Ablenkeinrichtung C intermittierend ein Stück nach unten bewegt, das genau der halben Umdrehung der Steuerhülse 82 entspricht, und diese Strecke ist gleich dem Abstand zwischen benachbarten Fächern.
In Fig. 6 weisen die einander gegenüberliegenden, vertikalen Trume des Förderbandes 64,die über die Rollen 62 und 63 laufen, eine dazwischen angeordnete Vakuumkammer 87 auf. Ein Gebläse 88 schafft in der Vakuumkammer 87 ständig ein ge-
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wisses Vakuum. Ein Wandungsteil der Vakuumkammer 87, die der Fächeranordnung gegenüberliegt und mit dem Förderband 84 in Eingriff steht, weist eine Reihe Ansauglöcher auf, und das Förderband 84 ist mit entspechenden Öffnung versehen. Ein unten angebrachter Endschalter 86 spricht auf die Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung C an. Wenn ein Kopierblatt den Förderabschnitt erreicht, werden die Öffnungen in dem Förderband 64 bezüglich der Löcher in der Wandung der Vakuumkammer ausgerichtet sind, es wird durchäTörderband 64 gesaugt und dadurch von der Ablenkeinrichtung C mitgenommen. Ein in Fig. 7 dargestelltes Ablenkteil 89 lenkt dann das Kopierblatt in ein ausgewähltes Fach ab.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist eine Anzahl Ablenkteile entsprechend den einzelnen Fächern in dem ersten Sortierer 2 angeordnet. Die Ablenkeinrichtung C wird in einer bestimmten Stellung angehalten, die einem ganz bestimmten Fach entspricht. In diesem Fall bleibt dann eines der Ablenkteile 89, das dem ausgewählten Fach entspricht, so von dem Förderband 64 vorstehen, daß ein Kopierblatt, das durch das Förderband 64 der Ablenkeinrichtung C zugeführt ist, von dem Förderband 64 durch die gekrümmte Gleitfläche des Ablenkteils 89 getrennt wird. Das Kopierblatt läuft dann zwischen an der Ablenkeinrichtung C angebrachten Führungsplatten 90 und 91 hindurch und wird durch ein Austragrollenpaar 92 in das ausgewählte Fach ausgetragen.
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Die Stellung des Ablenkteils 89, das über das Förderband 64 hinaus vorsteht, ist dann gegeben, wenn ein Betätigungsteil 93 der Ablenkeinrichtung C in der ausgezogen·wiedergegebenen Stellung verriegelt ist. Dieses Betätigungsteil 93 bleibt während der Abwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung in der ausgezogenen Stellung, so daß dann ein ausgewähltes Ablenkteil 89 so, wie ausgeführt,vorsteht, während es während einer Aufwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung C in die gestrichelt wiedergegebene Stellung gebracht ist, in welcher es von den Ablenkteilen 89 freigekommen ist. Das vorerwähnte Solenoid 75 steuert die Bewegungen des Betätigungsteils 93. Wenn das Solenoid 75 entregt wird, wird die Ablenkeinrichtung C angehoben, wobei dann das Betätigungsteil 93 in der in Fig.7 gestrichelt wiedergegebenen Stellung gehalten ist. Wenn das Solenoid 75 erregt wird, nimmt das Betätigungsteil 93 die ausgezogen wiedergegebene Stellung ein, und die Ablenkeinrichtung C befindet sich in einer Stellung, in der sie eine Erregung des Solenoids 80 erwartet. In der Ablenkeinrichtung C ist ein Blattfühler 94 angeordnet.
In Fig. 8 ist eine Schaltung zum Steuern der automatischen Vorlagenzuführeinrichtung ADH und des Sortierers dargestellt. Ein durch eine strichpunktierte Linie eingerahmter Teil umgibt die ADH-Steuerung 100, die einen Wählschalter SW1, eine der elektromagnetischen Kupplung 31 zugeordnete Steuerschaltung 131, eine der elektromagnetischen Kupplung 35 zugeordnete Steuerschaltung 135, eine der elektromagnetischen Kupplung
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•as-
37 zugeordnete Steuerschaltung 137 und eine dem Solenoid 39 zugeordnete Steuerschaltung 139 aufweist.
Wenn der Vorlagenfühler 43 eine in die Einrichtung ADH eingebrachte Vorlage 40' fühlt, und wenn der Wählschalter SW1 geschlossen ist, wird ein Signal S1 von einem mit dem Schalter SW1 verbundenen Inverter IN1 zugeführt und ein Flip-Flop 101 gesetzt. Der Ausgang des Flip-Flops 101 ist mit einem ersten Eingang eines drei Eingänge aufweisenden UND — Glieds 102 verbunden. Ein zweiterEingang des UND-Glieds 102 ist über einen Inverter IN3 mit dem Vorlagenfühler 41 verbunden. In einer Anfangsstufe hat eine Vorlage noch nicht das Ausrichtrollenpaar 33, 34 der Einrichtung ADH erreicht. Unter dieser Voraussetzung ist dann der Ausgang des Inverters IN3, welcher der zweite Eingang des UND-Glieds 102 ist ,"V'.Ein dritter Eingang des UND-Glieds 102 ist über einen Inverter IN- mit dem Ausgang des UND-Glieds 108 verbunden. Da der Ausgang des UND-Glieds 108 11O" ist, wie unten noch ausgeführt wird, und ein die Ausrichtrolle ansteuerndes Signal S- nicht anliegt, ist der Ausgang des Inverters IN-, welcher der dritte Eingang des UND-Glieds 102 ist, "1". Folglich versorgt das UND-Glieds 102 die Steuerschaltung 131 mit einem Zuführrollen-Ansteuersignal S- und schließt gleichzeitig den Schalter SW1. Die elektromagnetische Kupplung 31 wird dann eingekuppelt, um die Zuführrolle 30 der Einrichtung ADH anzutreiben, wodurch dann die oberste Vorlage 40' des Stapels durch die mit der ortsfesten Trennrolle 32 zusammenwirkende. Zuführrolle 30
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zuführt.
Wenn die vorlage das Ausrichtrollenpaar 30, 34 und damit den Vorlagenfühler 41 erreicht, stellt dieser (41) das Vorhandensein der Vorlage fest. Der Ausgang des Inverters IN- wird "0" und der Ausgang S2 des UND-Glieds 102 verschwindet, wodurch eine weitere Bewegung der Vorlage gestoppt wird. Folglich wird die Vorlage von dem Rollenpaar 33, 34 aufgehalten und wartet, bis diese gedreht werden.
Inzwischen wird das ADH-Auswählsignal S1 auch an die eine Förderzeit schaffende Schaltung oder einen Zeitgeber 106 angekoppelt, der einen Zeitabschnitt t0 erzeugt, welchen die Vorlage benötigt, um von dem Band 38 über die Glasplatte 4 befördert zu werden, bis sie gegen die Anschlagklaue 39" stößt, nachdem sie durch das Ausrichtrollenpaar 33 und 34 weiter befördert worden ist. Der Ausgang der Schaltung 106 (das Förderzeitsignal S_) wird an die der elektromagnetischen Kupplung 37 zugeordnete Steuerschaltung 137, einen zweiten Eingang eines UND-Glieds 108 und eine Verzögerungsschaltung 107 angelegt.
Die Steuerschaltung 137 gibt ein Signal ab, wenn sie das Signal S3 erhält, das an die elektromagnetische Kupplung 37 angekoppelt wird. Hierdurch wird dann die Antriebsrolle 36 in Drehung versetzt und dadurch beginnt sich dann das zugeordnete Förderband 38 zu bewegen. Die Anschlagklaue 39'
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steht vor, da ein Flip-Flop 105 vor der Solenoidsteuerung durch das ADH-Auswählsignal S1 über ein ODER-Glied 104 rückgesetzt worden ist.
Wenn sich das Band 38 bewegt,liegt am ersten Eingang des UND-Glieds 108 über die Verzögerungsschaltung 107 das Signal S3 an. Über das UND-Glied 108 wird dann ein die Ausrichtrollen antreibendes Signal S. an die Steuerschaltung 135 und den Inverter IN- angelegt. Das Signal der Steuerschaltung 135 wird an die elektromagnetische Kupplung 35 angelegt, worauf sich dann das Ausrichtrollenpaar 33, 34 zu drehen beginnt. Die an dem Ausrichtrollenpaar 33, 34 bereitstehende Vorlage wird dann weiterbefördert und über den Durchlaß 44 zu dem Förderband 38 gebracht. Das Förderband 38 befördert dann dieVorlage entlang der Glasplatte 4 bis zu der Anschlagklaue 39'.
Sobald die Vorlage die Anschlagklaue 39* erreicht, unterbricht die Schaltung 106 ihren Signalausgang. Bei Verschwinden des Signals S^ wird die der Antriebsrolle 36 zugeordnete, elektromagnetische Kupplung 37 ausgekuppelt und dadurch die Drehung der Antriebsrolle 36 gestoppt, wodurch dann auch die Bewegung der Vorlage auf der Glasplatte 4 in einer Lage gestoppt wird, in welcher deren Vorderkante an der Anschlagklaue 39* anliegt. Genauso werden die Ausrichtrollen 33 und 34 stillgesetzt, da das Antriebssignal S4 nicht mehr anliegt, wenn das Signal S- nicht mehr anliegt.
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Die Vorlage auf der Platte 4 wird automatisch durch die nächste Vorlage ersetzt, wenn ein Signal Sß von einem Sortierer-Steuerabschnitt aus, welcher in Fig. 8 dargestellt, aber nicht durch strichpunktierte Linien eingerahmt ist, an die vorerwähnte Schaltung abgegeben wird. Das Signal Sfi liegt an, wenn bestätigt wird, daß die letzte Kopie einer Vorlage in ein Fach E des Sortierers 2 eingebracht ist.
Der . Steuer ·—Abschnitt in Fig. 8 weist eine Schaltung 147 zum Ansteuern des der Leitplatte 48 zugeordneten Solenoids 47, eine der elektromagnetischen Kupplung 65 des Förderbandes 64 zugeordnete Ansteuerschaltung 165 und eine Schaltung 180 auf, die der Ablenkeinrichtung C zugeordnete Solenoids 75 und 80 steuern kann,weiche das Anheben bzw. das Ablenken der Ablenkeinrichtung C steuern. EinBlattzähler 109 zählt die Anzahl der vom Blattfühler 45 festgestellten Blätter. Eine Formerschaltung 110 verarbeitet denAusgang des Blattfühlers 94 in dem Ablenkabschnitt und eine etwas verzögerte und invertierte Form desselben Fühlerausgangs, um ein impulsförmiges Signal S5 zu erzeugen. Ein Zähler 111 zählt auf der Basis desSignals Sc die Anzahl der Kopien, die von der Ablenkeinrichtung C in die Fächer E abgegeben worden sind. Eine ein Festklemmen feststellende Schaltung 112 dient als Zeitgeberschaltung, welche einen ersten Zeitabschnitt t.. + J* von dem Zeitpunkt an, an welchem ein Blatt durch den Blattfühler 45 festzustellen ist, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem es durch den Blattfühler 94 festzustellen ist, und einen zweiten Zeitabschnitt t~ + övon
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dem Zeitpunkt, an welchem der Blattfühler 94 ein Blatt feststellt, bis zu dem Zeitpunkt schafft, an welchem das festgestellte Blatt den Fühler 94 passiert hat. Diese Schaltung gibt ein Signal Sfi ab, wenn es nicht nach Verstreichen einer j
der beiden vorerwähnten Zeitabschnitt zurückgesetzt wird. Eine j
ι Vergleicher-und Rechenschaltung 113 gibt ein Signal S7 "Ab- j
lenkeinrichtung anheben" und ein Signal Sg "Vorlage austau- [
sehen" ab, wenn der Zählerstand des Zählers 111 mit der Anzahl N der zu sortierenden Kopien übereinstimmt, welche vorher über eine Informationsleitung(j) von dem Kopiergerät aus eingestellt worden ist. Die Vergleicha/Rechenschaltung 113 spricht auch auf das Signal Sfi an, worauf dann der Inhalt des Zählers 111 von dem des Zählers 109 abgezogen wird, und versorgt das Kopiergerät über eine Leitung ^) mit Information, die die Anzahl η der Blätter anzeigt, die durch ein Festklemmen (oder eine andere Störung) verloren gegangen sind, (die Anzahl der festgeklemmten Blätter). Die Anzahl η der festgeklemmten Blätter gibt somit die Anzahl der Blätter an, die noch in der Bahn vorhanden sind, die von dem Fühler 45 bis zu den Austragrollen 92 der Ablenkeinrichtung C reicht.
Wenn das Kopiergerät 1 mit dem Kopieren beginnt und einen zyklischen Kopiervorgang durchführt, wobei ein Kopierblatt den Austragrollen 26 zugeführt wird, wird dieses Kopierblatt von dem Rollenpaar 46 erfaßt. Beim Feststellen des Kopierblatts gibt der Blattfühler 45 einAusgangssignal an den Zähler 109 und die Schaltung 112 ab. Der Zähler 109 zählt
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ORIGINAL INSPECTED
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auf "1", wenn die Vorderkante eines Blattes festgestellt wird und auch wenn das hintere Ende desselben Blattes festgestellt wird. In der Schaltung 112 wird dann mit dem Zeitabschnitt t1 + δ begonnen,welchen das Blatt benötigt, um zu dem Blattfühler 94 in dem Ablenkabschnitt zu gelangen. Die Kopie erreicht dann über die Rollen 51 und Rollen 52 das Förderband 64. Die von dem Band 64 weiter transportierte Kopie wird dann von der Bandoberfläche durch das ausgewählte Ablenkteil 89 getrennt und durch das Rollenpaar 92 in ein dem Ablenkteil 89 entsprechendes, ausgewähltes Fach E ausgetragen. Der Blattfühler 94 stellt diese Kopie fest und gibt ein Ausgangssignal an die Detektor- oder Formerschaltung 110, den jedes ausgetragene Blatt zählenden Zähler 111 und die ein Festklemmen feststellende Schaltung 112 ab. Die Schaltung 112 wird für die Blattförderzeit t.. + δ durch den Ausgang des Blattfühlers 94 rückgesetzt, der die Vorderkante des Blattes anzeigt, so daß dann kein ein Festklemmen anzeigendes Signal Sg erzeugt wird.
Die Schaltungselemente 109 bis 112 und 180 sind im einzelnen in Fig. 10 dargestellt. Mit 95 ist in Fig. 10 ein auf eine Reflexion ansprechender optischer Fühler des Blattfühlers 94 in dem Ablenkabschnitt C bezeichnet. Wenn der Fühler 95 eine Kopie feststellt, die durch die Ablenkeinrichtung C ins Fach E ausgetragen worden ist, wird ein Phototransistor leitend, so daß das invertierte Eingangssignal eines Operationsverstärkers 210 größer als das nichtinvertierte Eingangs-
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signal wird. Der Operationsverstärker 210 gibt dann ein Signal mit dem Pegel "L" ab, welches durch einen Inverter 211 in ein Signal 211" invertiert wird, dessen Wellenform in Fig. 11 dargestellt ist.
Das Signal 211" wird einem NOR-Glied 333, einem Puffer 330 und einem NAND-Glied 212 zugeführt. Dem Puffer 330 ist eine RC-Verzögerungsschaltung 331 nachgeschaltet. Nach dem Durchlaufen der Verzögerungsschaltung 331 ist das Ausgangssignal des Inverters 211 etwas verzögert und wird dann durch einen Inverter 332 in ein in Fig. 11 dargestelltes Signal 3321 invertiert. Das Signal 332' wird dann an den anderen Eingang sowohl des NOR-Glieds 333 als auch des NAND-Glieds 212 angelegt. Daraufhin gibt, wie in Fig. 11 dargestellt, das NAND-Glied 212 ein die Vorderkante anzeigendes Signal 212' ab, und das NOR-Glie'd 333 gibt ein das Blattende anzeigendes Signal 333'(S5) ab, wobei die Signale jeweils impulsförmig sind.
Das Ausgangssignal 212' des NAND-Glieds 212 triggert die Schaltung 112, wodurch dann mit dem Steuerabschnitt t_ + δ begonnen wird. Wenn das Kopierblatt sicher in das Fach E ausgetragen ist, gibt das NOR-Glied 333 einSignal 333' an den Rücksetzeingang der Schaltung 112 ab. Die Schaltung 112 wird rückgesetzt, bevor die vorgegebene Zeit abgelaufen ist, und folglich liegt in diesem Fall das Signal Sg nicht an. Wenn jedoch die Zeit t2 + δ abläuft, bevor das hintere Ende des Kopierblattes festgestellt wird, wird die Schaltung 112 nicht
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zurückgesetzt und folglich wird das ein Festklemmen anzeigende Signal Sß erzeugt.
Inzwischen wird das das hintere Blattende anzeigende Signal 333' von dem NOR-Glied 333 an den Zähler 111 und einen monostabilen Multivibrator 340 angelegt. Der Zähler 111 zählt dann auf "1", während der monostabile Multivibrator 340 einen Impuls abgibt, dessen Breite durch eine RC-Schaltung 341 festgelegt ist. Der Ausgangsimpuls gelangt über einen Puffer 34 2 und einen Transistor 34 3 zu dem Solenoid 80 (Fig. 4) , durch das dann die Ablenkeinrichtung C nach unten zu dem nächsten Fach E weitergeschaltet wird. Die Steuerhülse 82 führt dann eine halbe Umdrehung aus, wodurch dieAblenkeinrichtung C um die Strecke bis zu dem nächsten Fach E abgesenkt wird. Die nächste Kopie wird dann in das zweite Fach E ausgetragen, was durch den Blattfühler 94 überprüft wird. Dieselben Vorgänge wiederholen sich, wenn die Ablenkeinrichtung C schrittweise zu den folgenden Fächern E abgesenkt wird.
Jedesmal wenn die Ablenkeinrichtung C nach unten zu dem folgenden Fach E weiterbewegt wird, vergleicht die Vergleicher-/ Rechnerschaltung 113 den Zählerstand des Zählers 111 mit der vorgegebenen Kopienanzahl N, die von einer Steuerschaltung des Kopiergeräts eingegeben worden ist. Wenn diese zwei numerischen Werte übereinstimmen, gibt die Schaltung 113 an den die Förderzeit festlegenden Generator 106 des ADH-Steuerabschnitts das Signal Sg "Vorlage austauschen" und gleichzeitig über
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eine Steuerschaltung 113 an das Kopiergerät 1 ein den Kopierstand freigebendes Signal Sg ab. Außerdem gibt die Schaltung 113 das Signal S_ "Ablenkeinrichtung anheben" an einen Inverter 310 der Solenoidansteuerschaltung 180 ab.
Wenn das Signal S7 anliegt oder wenn der Endschalter 86 (Fig. 6) geschlossen wird , nachdem das Einsortieren in alle Flächer E beendet ist, wird die Ablenkeinrichtung C in die dem obersten Fach E entsprechende Lage zurückgebracht, wie nachstehend noch beschrieben wird. Wenn der Endschalter 86 geschlossen ist, wird der Eingang des Inverters 310 "L", und der invertierte Ausgang des Inverters 310 wird an den J-Eingang eines JK-Flip-Flops 345 und an einen Inverter 344 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist dann derRücksetzeingang RD- des JK-Flip-Flops 345 "H", und derTakteingang T ist aufgrund der Spannung an einem durch den Ausgang des Inverters 344 geladenen Kondensators C ebenfalls "H". Zuerst bleibt das Flip-Flop 345 durch den mit Erdpotential verbundenen K-Eingang rückgesetzt. Bei Anliegen eines Signals an dem J-Eingang wird dasFlip-Flop 345 gesetzt, wenn der T-Eingang 11L" wird und daraufhin wird dann der Ausgang Q "H". Der Ausgang des Flip-Flops 345 wird an Inverter 346 und 348 angelegt. Den Invertern 346 und 348 nachgeschaltete Transistoren
346 und 249 werden abgeschaltet, wodurch wiederum das zugeordnete Solenoid 75 (Fig. 3) und die elektromagnetische Kupplung 89 (Fig. 4) abgeschaltet werden. Durch das Auskuppeln der Kupplung 79 kann sich dann das Kettenrad 73 frei be-
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züglich der Welle 78 drehen, während durch die Entregung des Solenoids 75 das Kettenrad 70 mit der Welle 78 verbunden wird, worauf sich die Ablenkeinrichtung C nach oben zu bewegen beginnt. .
Wenn die Ablenkeinrichtung C soweit angehoben wird, daß sie den Ausgangsstellungsschalter 85 (Fig. 6) betätigt, wird der Eingangspegel eines Inverters 300 11L". Der invertierte Ausgang des Inverters 300 wird an ein NAND-Glied 301, einen Puffer 302 und ein NOR-Glied 305 angelegt. Der Ausgang des NOR-Glieds 305 ist als ein Rücksetzeingang RD mit dem JK-Flip-Flop 345 verbunden, welches dann rückgesetzt wird. Hierdurch werden die Transistoren 347 und 349 angeschaltet, wodurch wiederum das Solenoid 75 und die elektromagnetische Kupplung 79 erregt werden. Das Solenoid 75 gibt die Federkupplung 74 frei, wodurch die Ablenkeinrichtung C in einer Stellung festgelegt ist, in der sie bezüglich des obersten oder ersten Faches E ausgerichtet ist. Der Ausgang des Puffers 302 wird durch eine RC-Verzögerungsschaltung 303 etwas verzögert, durch einen Inverter 304 invertiert und an den anderen Eingang des NAND-Glieds 301 angelegt, wodurch dieses gesperrt wird. Das NAND-Glied 301 gibt dann einen Impuls mit einer vorgegebenen Impulsbreite ab, wenn der Ausgangsstellungsschalter 85 geschlossen ist. Durch den Ausgangsimpuls des NAND-Glieds 301 wird der Zähler 111 rückgesetzt.
Auf diese Weise sind dann die Ausgangsbedingungen wieder hergestellt. Wie oben ausgeführt,ist dies nicht der Fall, 731~
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bis durch das Austragen der letzten Kopie derselben Seite einer Vorlage in ein Fach E bestätigt wird, daß ein Signal S0 "Vorlage austauschen" anliegt. Bei Anliegen des Signals
Sg wird das Flip-Flop 105 der ADH-Steuerschaltung gesetzt, wodurch das Solenoid 39 erregt wird, das die Anschlagklaue 39' betätigt (d.h. zurückzieht.) Entsprechend dem Signal Sg gibt der Generator 106 ein die Förderzeit festlegendes Signal S, ab, so daß, wie bereits beschrieben, zuerst die elektromagnetische Kupplung 37 eingekuppelt wird, wodurch das Förderband 38 inganggesetzt wird, und dann die elektromagnetische Kupplung 35 eingekuppelt wird. Hierdurch wird dann die erste Vorlage auf der Glasplatte 4 durch das Förderband 38 ausgetragen, während die zweite Vorlage durch das Förderband 38 auf die Glasplatte 4 befördert wird. Mit dem Fühler 42 wird festgestellt, daß die erste Vorlage von der Glasplatte 4 entfernt worden ist, und wenn der Detektor oder die Former schaltung 103 das hintere Ende der ersten Vorlage fühlt, wird durch deren Ausgang das Flip-Flop 105 über das ODER-Glied 104 rückgesetzt. Das Solenoid 39 wird dann abgeschaltet, so daß dann die Bewegung der zweiten Vorlage an der Anschlagklaue 39'^gestoppt wird. Kopien von der zweiten Vorlage werden dann auf die gleiche Weise sortiert, wie in Verbindung mit der ersten Vorlage beschrieben ist.
Wenn es in dem Sortierer 2 zu einem Verklemmen kommt, arbeitet dieEinrichtung folgendermaßen: Der Detektor 112 gibt ein das Festklemmen anzeigende Signal S, ab, wenn der
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. 33.
Blattfühler 94 in dem Ablenkabschnitt D selbst nach Verstreichen der Zeit t1 + δ kein Blatt feststellt, nachdem an dem Blattfühler 45 ein Blatt festgestellt worden ist, oder wenn der Blattfühler 94 ausfällt und damit das hintere Ende eines Blattes nach Verstreichen der Zeit t2 + 5 nicht feststellt, nachdem er das vordere Ende des Blattes festgestellt hat. Der Ausgang S, des Detektors 112 wird dann an eine dem Solenoid der Führungsplatte zugeordnete Ansteuerschaltung 147, eine Ansteuerschaltung 165 und an die Vergleicher-ZRechnerschaltung 113 angelegt. Durch die Schaltung 165 wird dann die dem Förderband 64 des Sortieres 2 zugeordnete, elektromagnetische Kupplung 65 ausgekuppelt. Hierdurch werden dann außer dem am Einlaß vorgegesehenen Rollenpaar 46 und dem Rollenpaar 49, über die Kopierblätter in die Zwischenablage 50 ausgetragen werden, alle Teile des Sortieres 2 angehalten. Gleichzeitig wird das Solenoid 47 erregt, wodurch die zugeordnete Leitplatte 48in eine Lage gebracht wird, in der alle Kopierblätter; die dem Sortierer 2 nach einem Verklemmen zugeführt worden sind, zu der Zwischenablage 30 geleitet werden.
Bei Anliegen des Signals Sg wird in der Vergleicher-/Rechnerschaltung 113 der Zählerstand des Zählers 111 von dem des Zählers 109 subtrahiert, um dadurch die Anzahl η der festgeklemmten Blätter festzustellen.und über die Leitung ΠΑ wird dann das Kopiergerät 1 von der Anzahl η informiert. Solange der Sortierer 2 arbeitet, ohne daß sich Blätter festgeklemmt haben, werden dem Kopiergerät 1 in zyklischer
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Folge die der vorher eingestellten Zahl N entsprechende Anzahl Kopierblätter zugeführt. Entsprechend dem die Anzahl η anzeigenden Eingang addiert dann das Kopiergerät eine Anzahl Kopien, die gleich der Anzahl η der festgeklemmten Blätter ist, zu der normalen Zahl N der Kopien. Infolgedessen ist die Anzahl der derAblage 50 zugeführten Kopierblätter die Summe der voreingestellten Zahl N und der zusätzlichen Anzahl n. Die in die Ablage 50 ausgetragenen Kopierblätter können dann entweder über den Abschnitt F (Fig. 2) von Hand eingegeben und dann sortiert werden, oder über den Zuführabschnitt B (Fig. 1) sortiert werden.
Eine Steuerschaltung des Zuführabschnitts B ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei sind dann Blätter auf der Zuführplatte 60 angeordnet, und dann wird ein Schalter S2 dieses Abschnittes angeschaltet. Da ein Ausgang des Blattfühlers 61 an ein UND-Glied 114 angelegt ist, wird ein entsprechendes Anschaltsignal von einem mit dem Schalter SW- verbundenen Inverter IN4 über das UND-Glied 114 und ein ODER-Glied 116 an ein Flip-Flop 117 angelegt, über einen Setztausgang des .Flip-Flops 117 wird eine Kupplungssteuerschaltung 198 erregt, wodurch dann, wie in Fig. 1 dargestellt, eine der Zuführrolle 96 zugeordnete, elektromagnetische Kupplung 98 eingekuppelt wird.
Die Rolle 96 arbeitet mit der ortsfest angeordneten Rolle 97 zusammen, über die Kupplung 98 wird dann die Rolle 96
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gedreht, so daß das oberste Blatt des auf der Platte 60 angeordneten Stapels zugeführt wird. Wenn dies Kopierblatt das Rollenpaar 52 erreicht, wird es von dem Blattfühler 53 gefühlt und dessen Ausgang wird dann an Schaltungen 118 und 119 angekoppelt, durch die das vordere bzw. das hintere Blattende festgestellt wird und welche jeweils den in Fig. 10 wiedergegebenen Aufbau haben. Durch ein Signal von der Schaltung 118 wird das Flip-Flop 117 gesetzt, wodurch dann die Drehbewegung der Zuführrolle 96 unterbrochen wird. Ein Signal von der Schaltung 119 wird durch eine Verzögerungsschaltung 120 eine vorgegebene Zeitlang verzögert und wird dann über ein UND-Glied 115 und das ODER-Glied 116 an das Flip-Flop 117 angelegt, das dadurch wieder gesetzt wird.
Wenn das Flip-Flop 117 gesetzt ist, beginnt sich die Zuführrolle 96 wieder zu drehen und führt das nächste Blatt zu. Wenn ?lle Kopierblätter von der Platte 60 abgezogen sind und von dem Blattfühler 61 kein Ausgang mehr anliegt, werden die Ausgänge der UND-Glieder 114 und 115 11O" wodurch dann die Blattzuführung durch den Förderabschnitt B beendet ist.
In diesem Fall verbleibt dann die Ablenkeinrichtung C anfangs in einer Stellung, in der sie bezüglich desselben Faches E wie zum Zeitpunkt des Festklemmens ausgerichtet war. Anschließend wird sie dann um einen Schritt zu dem nächsten, darunter liegenden Fach E weiter geschaltet, wodurch dann die zugeführten Kopierblätter einsortiert werden. Wenn die
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Zählerstände in den Zählern 109 und 111 miteinander übereinstimmen, gibt die Vergleicher-ZRechnerschaltung 113 ein Signal So "Vorlage austauschen" wie bei dem Normalbetrieb ab, wodurch dann die Vorlage auf der Glasplatte gegen die nächste Vorlage ausgetauscht wird,und die Ablenkeinrichtung C in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Hierdurch ist dann das Sortieren der zum Zeitpunkt des Festklemmens vorliegenden Blätter beendet, worauf das Kopiergerät und der Sortierer wieder die Vorgänge ausführen, die sie unter normalen Bedingungen ausführen.
Bei dem Kopiergerät gemäß der Erfindung kann eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung ADH nur betätigt werden, um eine Vorlage auszutauschen, nachdem mindestens eine einer Reihe von Kopien derselben Seite in einem Fach abgelegt worden ist. Hierdurch ist die Gefahr gemindert, daß Vorlagen beschädigt werden,und gleichzeitig vereinfacht sich der Aufbau der Einrichtung ADH. Außerdem arbeitet das Kopiergerät schneller, da eine Vorlage im allgemeinen durch eine andere ersetzt wird, während eine Ablenkeinrichtung des Sortierers in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Einrichtung, mit welcher die infolge des Verklemmens verlorengegangene Anzahl Blätter in dem Sortierer wieder ausgeglichen wird, ist als eine Einrichtung dargestellt und beschrieben, welche die Anzahl η der festgeklemmten Blät- . ter berechnet, dem Kopiergerät ständig Blätter zuführt, damit
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die Anzahl η ausgeglichen wird, und mit welcher die Blätter in der Zwischenablage 50 entweder durch Einführen von Hand oder über den Zuführabschnitt F einsortiert werden. Hierin ist keine Beschränkung zu sehen, sondern dies dient nur zur Erläuterung der Erfinding.
Beispielsweise kann die Vergleicher-ZRechnerschaltung 113 eine (nicht dargestellte) Verknüpfungsschaltung und das Kopiergerät 1 kann einen Kopiezähler CC aufweisen. Wenn es bei dieser Anordnung zu einem Festklemmen kommt, werden sowohl der Sortierer als auch das Kopiergerät unwirksam, und die Verknüpfungsschaltung der Schaltung 113 wird durch ein das Festklemmen anzeigendes Signal S, geöffnet, wodurch dann der Inhalt des Zählers 111 statt der Anzahl η der festgeklemmten Blätter über die Leitung 2 läuft. Der Inhalt (beispielsweise 10 Blätter) des Zählers CC in dem Kopiergerät 1 wird dann durch den des Zählers 111 (beispielsweise 8 Blätter) ersetzt. Hierdurch wird dann der Zählerstand in dem Kopiezähler CC des Kopiergeräts 1 natürlich kleiner als die festgelegte oder eingestellte Anzahl N (beispielsweise 15). Das Kopiergerät 1 hält dann mit dem Zuführen der Blätter an, bis sein Zähler CC bis auf die festgelegte Zahl N gezählt hat. Der Zwischenablage 50 werden dann die (entsprechende Anzahl ) Kopien zugeführt, wodurch der Verlust ausgeglichen ist; diese Kopien werden dann wie bei der ersten Ausführungsform durch die Zuführeinrichtung einsortiert. Das Verknüpfungsglied in der Vergleicher-/Rechner-
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schaltung 113 wird dann durch ein das weitere Zuführen eines Blattes freigebende Signal S9 geschlossen, welches nach dem Einsortieren.anliegt.
Wie oben beschrieben, kann der Kopierstart freigegeben werden, nachdem bestätigt worden ist, daß die letzte Kopie einer Reihe von Kopien derselbenVorlage in ein Fach eines Sortierers ausgetragen worden ist. Dies hat jedoch den folgenden Nachteil. Ein Kopiergerät ist nicht nur in Verbindung mit einem Sortierer betreibbar, sondern mit ihm kann auch normal kopiert werden, wobei dann die Kopien nicht in die Fächer eines Sortieres eingebracht werden; dasheißt, es ist ein Betrieb möglich, bei welchem die mit einem Kopiergerät hergestellten Kopien in eine Ablage ausgetragen werden. Diese Art Kopieren wird angewendet, wenn einzelne Kopien oder eine geringe Anzahl Kopien von einer oder mehreren Vorlagen herzustellen sind. Folglich ist bei dieser Art zu kopieren, die Anzahl der Kopien verhältnismäßig klein und ein Festklemmen kann leichter ausgeglichen werden, als bei einem Sortierbetrieb. Selbstverständlich kann auch bei diesem.gewöhnlichen bzw. einfachen Kopierbetrieb erst dann mit dem Kopieren begonnen werden, nachdem bestätigt worden ist, daß die letzte Kopie einer Reihe von Kopien derselben Seite in einem Fach des Sortieres abgelegt worden ist. Das Kopieren.wird daher erheblich beschleunigt, wenn der nächste Kopierzyklus freigegeben wird, wenn die Anzahl der hergestellten Kopien (die Anzahl der Kopien von derselben
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Seite) mit einer vorher eingestellten Zahl übereinstimmt.
In die Vergleicher-ZRechnerschaltung 113 kann von einem (nicht dargestellten) Kopiersteuerabschnitt des Kopiergeräts 1 eine vorher eingestellte Anzahl N von herzustellenden Blättern, der Zählerstand des Kopiezählers CC und ein Betriebssignal angelegt werden. Der Steuerabschnitt gibt dann das Sortieren, Einordnen oder den normalen Kopierbetrieb frei, der durch einen Eingabeteil des Kopiergeräts 1 ausgewählt ist und gibt dann ein der ausgewählten Betriebsart entsprechendes Betriebssignal ab. In dem Steuerabschnitt wird dann in einem Register die über den Eingabeteil vorher eingestellte Anzahl N Blätter gespeichert, und der Zähler CC zählt dann die Anzahl der hergestellten Kopien. Gesteuert durch den Steuerabschnitt wird dann an dem Kopiergerät 1 eine (nicht dargestellte) Kopiertaste angeschaltet, um mit de"m Kopieren zu beginnen, und es wird die vorher eingestellte Anzahl N der Kopien eingegeben. Inzwischen ist von der Vergleicher-/Rechnerschaltung 113 entsprechend des Betriebssignal die gewählte Betriebsart festgestellt worden. Wenn, wie in Fig. 12 dargestellt, die gewählte Betriebsart das Sortieren ist, vergleicht die Schaltung 113 den Zählerstand des die aüsgetragenen Blätter zählenden Zählers 111 mit der voreingestellten Zahl N und gibt ein Signal S7 "Ablenkeinrichtung anheben" und ein Signal Sg "Vorlage austauschen" ab, wenn Übereinstimmung festgestellt wird. Wenn entweder Einordnen oder normales Kopieren gewählt ist, vergleicht die
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Schaltung 113 den Zählerstand des die zugeführten Blätter zählenden Zählers CC mit der voreingestellten Zahl N und gibt ein Signal SR "Vorlage austauschen" ab, wenn Übereinstimmung festgestellt wird. Bei Anliegen eines ein Festklemmen anzeigendes Signal S, subtrahiert die Schaltung 113 denlnhalt des Zählers 111 von dem des Zählers 109, um die Anzahl η der durch das Festklemmen verlorengegangenen Blätter festzustellen und gibt dann die Zahl η an den Steuerabschnitt ab. Die Zahl η gibt dann die Anzahl Blätter an, die auf dem Weg zwischen dem Blattfühler 55 und den Austragrollen 92 der Ablenkeinrichtung C vorhanden sind.
Wenn die Kopiertaste des Kopiergeräts 1 gedrückt wird, und die Betriebsart" Einordnen" gewählt ist, werden die von dem Kopiergerät 1 zugeführten Kopien in ein gerneinsamtes Fach E des Sortieres 2 ausgetragen. Die Vergleicher-/Rechnerschaltung 113. die entsprechend einem Betriebssignal von dem Steuerabschnitt den Betrieb "Einordnen" feststellt, vergleicht den Zählerstand des Zählers CC mit der voreingestellten Blattzahl N,bis sie übereinstimmen, und hält die das Verschieben der Ablenkeinrichtung steuernde Schaltung 180 abgeschaltet. Folglich bleibt die Ablenkeinrichtung C stillstehen,und die Kopierblätter werden in ein gemeinsames Fach E ausgetragen. Wenn der Zählerstand des Zählers CC mit der Zahl N übereinstimmt, gibt die Schaltung 113 das Signal Sg "Vorlage austauschen" ab, das dann an die Schaltung 180 angelegt wird, welche dann durch Erregen des Solenoids 80 das Ver-
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schieben der Ablenkeinrichtung C um ein Fach nach unten auslöst. Gleichzeitig gibt die Schaltung 113 ein Rücksetzsignal an den Zähler 111 und ein den Kopierstand freigebendes Signal Sg an den Steuerabschnitt ab. Das Kopiergerät 1 arbeitet, wenn sich ein Blatt in dem Sortierer 2 verklemmt hat, auf die gleiche Weise wie bei dem Sortierbetrieb.
Wenn mit dem Kopiergerät 1 in üblicher Weise kopiert werden soll, wird der Sortierer 2 von dem Kopiergerät 1 getrennt, und die Kopiertaste wird gedrückt, nachdem eine (nicht dargestellte) Ablage an dem Blattaustragteil des Kopiergeräts 1 angebracht. Die Kopierblätter werden dann in diese Ablage ausgetragen. Bei dem entsprechenden Betriebssignal wird die Schaltung 113 auf normalen Kopierbetrieb umgestellt und vergleicht den Zählerstand des Zählers CC mit der voreingestellten Zahl. N. Wenn diese Zahlen übereinstimmen, gibt die Schaltung 113 ein den Kopierstand freigebendes Signal Sg an den Steuerabschnitt ab.
Bei dem normalen Kopieren kann der Zwischenspeicher 50 des Sortierers verwendet werden, um die Kopien von dem Kopiergerät 1 aufzunehmen. Hierzu brauchen über die Vergleicher-/ Rechnerschaltung 113 nur Signale an das Solenoid 147 und den Kupplungsantrieb 165 abgegeben zu werden, so daß die Führungsplatte 48 in die strichpunktiert wiedergegebene Lage verschoben wird und die Kupplung 65 ausgekuppelt wird. In diesem Fall werden dann alle rotierenden Teile außer dem Ein-
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gangsrollenpaar 46 und außer dem zu der Ablage 50 hin ausgerichteten Rollenpaar 49 stillgesetzt, so daß dann die Kopien von dem Kopiergerät 1 in die Ablage 50 ausgetragen werden.
Wenn auf Sortieren geschaltet ist, kann bei einem Kopiergerät dieser Ausführungsform der nächste Kopierzyklus gestartet werden, wenn der Inhalt eines die ausgetragenen Blätter zählenden Zählers mit einer voreingestellten Anzahl Kopien übereinstimmt. Hierbei wird dann eine Vorlage durch die nächste ersetzt, nachdem die letzte einer Reihe von Kopien derselben Seite sicher in eine Ablage ausgetragen ist, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung der Vorlagen auf ein Minimum herabgesetzt ist und der Aufbau der Einrichtung ADH vereinfacht ist.
Ende der Beschreibung
030064/0928

Claims (9)

DR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMaIR Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte: 31 062 Patentansprüche
1. Sortierer für ein Kopiergerät, mit einer Anzahl Fächer, einer Ablenkeinrichtung zum Ablenken von Blätter in ausgewählte Fächer, eine Zuführeinrichtung, über welche die
Blätter der Ablenkeinrichtung zugeführt werden, und eine
Fühleinrichtung, welche die von der Ablenkeinrichtung in die Flächer ausgetragenen Blätter feststellt, gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung zum Speichern der Anzahl der einzusortierenden Blätter;
einen Zähler (111), der die Anzahl der in die Fächer (E)
ausgetragenen Blätter zählt, und
eine Vergleicherschaltung (113), die die Anzahl der in die
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r (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bink Manchen 4410122150
988273 BERGSTAPFPATENT Manchen (BLZ 70020011) Swffl Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Biyet Vereinsbuik München 453100(BLZ 70020270) 983310 052456OBERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
_ 9 —
Fächer (E) ausgetragenen Blätter mit der Anzahl der einzusortierenden Blätter vergleicht und ein den nächsten Sortiervorgang freigebendes Signal abgibt, wenn die Zahlen gleich sind.
2. Sortierer nach Anspruch 1, für ein Kopiergerät, mit welchem eine Vorlage kopiert und Blätter in Form von Kopien der Vorlage der Zuführeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät
(1) entsprechend dem Freigabesignal freigegeben wird, um die nächste Vorlage zu kopieren und um diese Kopien zum Einsortieren der Zuführeinrichtung (b) zuzuführen.
3. Sortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät (1) eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung (ADH) aufweist, welche bei einem Freigabesignal die nächste Vorlage in eine Kopierlage in dem Kopiergerät (1) befördert.
4. Sortierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Eingang vorgesehenen Fühler (46), der die in die Zuführeinrichtung (B) eingebrachten Signale fühlt, einen Zähler, welcher die Anzahl der Blätter zählt, die in die Zuführeinrichtung (B) eingebracht sind, einen Fühler, der ein Blattverklemmen feststellt und ein entsprechendes Signal abgibt, und eine Rechenschaltung (113), in welcher die Anzahl der festgeklemmten Blätter berechnet
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wird, indem bei Anliegen des ein Festklemmen anzeigenden Signals die Anzahl der in die Fächer (E) ausgetragenen Blätter von der Zahl der Blätter subtrahiert wird, die in die Zuführeinrichtung (B) eingebracht sind.
5. Sortierer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zwischenablage (50) und eine Einrichtung zum Steuern der Zuführeinrichtung (B); damit bei Anliegen des ein Festklemmen anzeigenden Signals die Blätter in die Zwischenablage (50) und nicht in die Ablenkeinrichtung (C) befördert werden.
6. Sortierer nach Anspruch 4, g ekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Addieren der Anzahl der festgeklemmten Blätter zu der Anzahl der zu sortierenden Blätter und zum Speichern dieser Summe in der Speichereinrichtung bei Anliegen des ein Festklemmen anzeigenden Signals.
7. Sortierer nach Anspruch 4, für ein Kopiergerät, in welchem eine Vorlage kopiert und die Blätter in Form von Kopien der Vorlage der Zuführeinrichtung zugeführt werden, und das einen Kopienzähler zum Zählen der Anzahl der hergestellten Kopien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierer eine Einrichtung aufweist, um entsprechend dem ein Festklemmen anzeigendes Signal die Anzahl der in die Fächer (E) ausgetragenen Seiten in dem Kopienzähler (CC) zu speichern.
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8. Sortierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Festklemmen anzeigende Fühler ein entsprechendes Signal abgibt, wenn der die ausgetragenen Blätter feststellende Fühler (94) nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts ein Blatt fühlt, nachdem das Blatt von dem am Einlaß angeordneten Fühler (46) festgestellt worden ist.
9. Sortierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chn e t , daß der ein Festklemmen feststellende Fühler ein entsprechendes Signal abgibt, wenn der die ausgetragenen Blätter feststellende Fühler (94) nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts nach dem Feststellen der Vorderkante des Blattes dessen hintere Kante fühlt.
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DE3027334A 1979-07-19 1980-07-18 Kopiergerät Expired DE3027334C2 (de)

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JP12600279A JPS5650339A (en) 1979-09-29 1979-09-29 Copying apparatus

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