DE2922204C2 - - Google Patents

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DE2922204C2
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Masahiro Tomosada
Yoshimasa Kawasaki Kanagawa Jp Kimura
Hisashi Yokohama Kanagawa Jp Sakamaki
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät mit einer automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Aus der US-PS 38 63 912, von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen wird, ist ein Kopiergerät mit einer automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung bekannt, bei dem eine Vorlage zu einer Vorlagenbühne hinbefördert, dort angehalten und nach erfolgter Abtastung wieder abgefördert wird. Die Abtastung der Vorlage erfolgt mittels einer Abtasteinrichtung, so daß eine Prozeßeinrichtung ein dieser Vorlage entsprechendes Bild auf einem mittels einer Bildempfangsblatt-Fördereinrichtung zugeführtes Bildempfangsblatt erzeugt. Ausgangsseitig weist die Zuführvorrichtung einen Detektor auf, mit dem eine Transportstörung beim Abfördern der Vorlage erfaßt wird, wodurch ein Anhalten des Kopiergerätes ermöglicht ist.
Bei diesem bekannten Kopiergrät sind jedoch keinerlei Vorkehrungen für den Fall getroffen, daß der eigentliche Kopierprozeß gestört ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 39 44 794 ein Kopiergerät mit einer automatischen Vorlagenzuführung bekannt, das eine Kopierpapierstauerkennung aufweist. Es ist jeweils ein Zähler für die gefertigten Kopien und für die abgelichteten Vorlagen vorgesehen, deren Zählstände bei Kopierpapierstau verglichen werden. Um zu vermeiden, daß Kopien fehlen, wird gegebenenfalls das zugehörige, bereits abgeführte Vorlagendokument nochmals zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß nach einer Störung des Kopierprozesses das Kopiergerät möglichst schnell weiterbetrieben werden kann, wobei eine Beschädigung von Vorlagen weitestgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Beim Auftreten eines Kopier-Störungssignals desaktiviert die Steuereinrichtung, die Prozeßeinrichtungen und die Bildempfangsblatt-Fördereinrichtung. Die Vorlagen-Zuführvorrichtung wird durch die Steuereinrichtung beim Auftreten des Kopier-Störungssignals eine bestimmte Zeitdauer angesteuert, so daß eine zu diesem Zeitpunkt auf der Vorlagenbühne befindliche Vorlage abgefördert wird und wobei die Zufuhr einer nachfolgenden Vorlage verhindert wird.
Dadurch, daß im Störfalle auf diese Weise stets ein Abtransport der auf der Vorlagenbühne liegenden Vorlage sichergestellt ist, sind nach einer Beseitigung der Störung keine Prüfmaßnahmen notwendig, so daß die Betriebsfortsetzung des Kopiergerätes verzögerungsfrei möglich ist. Weiterhin ist durch diese Maßnahme verhindert, daß eine Vorlage auf der Vorlagenbühne liegenbleibt, so daß durch ein versehentliches Zuführen einer weiteren Vorlage es zu Vorlagenbeschädigungen kommen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1-1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des Kopiergeräts,
Fig. 1-2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1-1 gezeigten Kopiergeräts,
Fig. 2-1 und 2-2 Draufsichten auf Bedienungsfelder des in Fig. 1 gezeigten Kopiergeräts,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Steuerschaltung des in Fig. 1 gezeigten Kopiergeräts,
Fig. 4, 7 und 8 Teilschaltbilder des in Fig. 3 gezeigten Schaltbildes,
Fig. 5 Schaltbilder von Stromversorgungsschaltungen des in Fig. 3 gezeigten Schaltbildes und
Fig. 6 ein Signalkurvendiagramm der in Fig. 3 gezeigten Steuerschaltung.
Fig. 1-1 zeigt eine Schnittansicht eines Kopiergeräts mit veränderbarer Vergrößerung, das mit einer automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 ausgestattet ist, während die Fig. 1-2 eine perspektivische Ansicht des Kopiergeräts zeigt, bei der die automatische Vorlagen- Zuführvorrichtung 4 hochgeschwenkt ist. Fig. 2-1 zeigt eine Draufsicht auf ein Bedienungsfeld des in Fig. 1-1 gezeigten Kopiergeräts, während die Fig. 2-2 die Draufsicht auf ein Bedienungsfeld der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung 4 zeigt.
Eine Trommel 11, deren Außenumfang aus dreischichtigem photoempfindlichen Material unter Verwendung von photoleitfähigem CdS-Material gebildet ist, ist drehbar an einer Achse 12 gelagert und beginnt im Ansprechen auf einen Kopierstartbefehl in Richtung des Pfeils 13 zu drehen.
Wenn die Trommel 11 bis zu einer vorbestimmten Stellung gedreht hat, wird eine auf eine Vorlagenbühne bzw. Vorlagenauflage- Glasplatte 14 aufgelegte Vorlage mittels einer als eine Einheit mit einem ersten Abtast-Spiegel 15 aufgebaute Beleuchtungslampe 16 eingeschaltet, wonach das von der Vorlage reflektierte Licht mit Hilfe des ersten Abtast-Spiegels 15 und eines zweiten Abtast- Siegels 17 abgetastet bzw. abgefragt wird. Bei der Abtastung werden der erste und der zweite Abtast- Spiegel 15 bzw. 17 mit einem Relativgeschwindigkeitsverhältnis von 1 : 1/2 verschoben, um eine konstante optische Weglänge vor einem Objektiv 18 aufrechtzuerhalten.
Die auf diese Weise reflektierten Strahlen werden über das Objektiv 18, einen dritten Spiegel 19 und einen vierten Spiegel 20 geführt und an der Trommel 11 an einer Belichtungsstation 21 fokussiert.
Getrennt davon wird die Trommel 11 einer (beispielsweise positiven) elektrostatischen Ladung mit Hilfe eines Primär-Laders 22 und danach in der Belichtungsstation 21 der Spaltbelichtung mit dem auf die vorstehend beschriebene Weise fokussierten Bild unterzogen.
Zugleich mit der Belichtung wird die Trommel 11 einer Ladungsbeseitigung bzw. Entladung mittels einer Wechselstrom-Entladung oder einer Gleichstrom-Entladung mit zur Primärladung entgegengesetzter Polarität aus einem Entlader 23 unterzogen, wonach sie ferner einer Gesamtbelichtung mittels einer Totalbelichtungslampe 24 ausgesetzt wird, um dadurch ein elektrostatisches Ladungsbild mit gesteigertem Kontrast an der Oberfläche der Trommel 11 zu bilden. Darauffolgend wird das Ladungsbild in einer Entwicklungsstation 25 als Tonerbild sichtbar gemacht.
Ein in einer Kassette 26-1 oder 26-2 enthaltenes Bildempfangsblatt 27-1 oder 27-2 wird mittels einer Zufuhrwalze 28-1 oder 28-2 in das Gerät eingeführt und so zu der Trommel 11 hin befördert, das mit Hilfe einer ersten Registrierwalze 29-1 oder 29-2 zur Erzielung einer annähernden Zeitsteuerung der Blattzufuhr sowie mittels einer zweiten Registrierwalze 10 zur Erzielung einer genauen Zeitsteuerung der Blattzufuhr der Vorderrand des Blatts mit dem Vorderrand des an der Trommel ausgebildeten Tonerbildes in Übereinstimmung kommt.
Darauffolgend wird das Tonerbild an der Trommel 11 während des Durchlaufens durch einen Spalt zwischen der Trommel 11 und einem Übertragungs-Lader 9 auf das Bildempfangs-Blatt 27 übertragen.
Nach Abschluß der Bildübertragung wird das Bildempfangs-Blatt einem Förderband 8 und weiter einem Paar von Fixierwalzen 7-1 und 7-2 zugeführt, an denen das übertragene Bild durch Druck und Wärme fixiert wird, wonach dann das Bildempfangs-Blatt mit dem derart fixierten Bild auf eine Ablage 6 ausgestoßen wird.
Andererseits wird nach der Bildübertragung die Oberfläche der Trommel 11 in einer Reinigungsstation 5 mit einer elastischen Klinge oder Rakel gereinigt, so daß die Trommel für den nachfolgenden Bilderzeugungszyklus vorbereitet ist.
Bei dem in Fig. 1-1 gezeigten Kopiergerät ist es möglich, an der Trommel 11 ein verkleinertes Bild der Information der auf die Vorlagenauflage-Glasplatte 14 aufgelegten Vorlage zu erzeugen; diese Formatverringerung bzw. Verkleinerung kann dadurch erzielt werden, daß die Lage des Objektivs 18 entsprechend dem gewünschten Verkleinerungsausmaß verändert wird und die Geschwindigkeiten des ersten Abtast-Spiegels 15 mit der Beleuchtungslampe 16 und des zweiten Abtast-Spiegels 17 entsprechend dem Verkleinerungsausmaß verändert werden. Ein derartiges Verfahren zur Verkleinerung ist bekannt, so daß es hier nicht in Einzelheiten erläutert wird.
Ferner ist eine automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 mit einem Blatt-Vorratstrichter 41 für die Speicherung der Vorlagen, einer Zufuhreinrichtung 42 zum Vereinzeln und Zuführen der Vorlagen, einer Einstelleinrichtung 43 zum Auflegen der Vorlage auf die Vorlagenauflage-Glasplatte 14 ist und 48 eine Ablage für die Aufnahme der Vorlagen nach der Verwendung ist. Im Aufbau ist die Zuführvorrichtung 4 vom Kopiergerät abnehmbar geschaltet, wobei die Einstellvorrichtung 43 gemäß der Darstellung in Fig. 1-2 unabhängig vom Blatt-Vorratstrichter 41 und der Zufuhreinrichtung 42 geöffnet werden kann.
Die Fig. 2-1 zeigt Einzelheiten eines Bedienungsfelds 30 des Kopiergeräts gemäß Fig. 1, wobei eine Kopienanzahl-Einstellscheibe 31, eine Kopiertaste 32 zum Einleiten des Kopierens in einer mittels der Einstellscheibe 31 gewählten Anzahl, eine Stoptaste 34 zur Eingabe des Befehls der Unterbrechung des Kopiervorgangs, eine Taste 36 für den Befehl der Zufuhr der Bildempfangs- Blätter aus der in Fig. 1-1 gezeigten oberen Kassette 26-1, eine Taste 37 zum Befehlen der Zufuhr der Bildempfangs- Blätter aus der in Fig. 1-1 gezeigten unteren Kassette 26-2 und eine Anzeigeeinheit für die Anzeige des mittels der Taste 36 oder 37 gewählten Blattformats gezeigt sind, wobei dieses Format durch eine Kombination aus einem an der Kassette angebrachten Nocken und einem an dem Kopiergerät angebrachten Mikroschalter ermittelt wird.
In einem Teil des Bedienungsfelds ist ein vertiefter Abschnitt 35 ausgebildet, der eine Formatverringerungs- Bedienungseinheit bildet und Tasten 40-1 bis 40-5 zur Wahl der gewünschten Format-Verringerung bzw. Verkleinerung aufnimmt, wobei der vertiefte Abschnitt 35 zu seiner Abdeckung mit einem verschiebbaren Deckel 39 versehen ist. Eine Betätigung der Taste 40-2 beispielsweise veranlaßt ein Kopieren mit einer Verkleinerung 1 : 2, um von einer Vorlage im Formal A3 eine Kopie im Format A4 herzustellen, sowie zugleich die Wahl der Papierzufuhrwalze für diejenige Kassette, die die Bildempfangs- Blätter im Format A4 enthält. Der Deckel 39 ist in Richtung des Pfeils verschiebbar, so daß er die Tasten 40-1 bis 40-5 abdeckt und dadurch ihre Betätigung verhindert; wenn der Deckel 39 gemäß der Darstellung geöffnet ist, liegen die Tasten frei, so daß sie bedient werden können.
Die Fig. 2-2 zeigt eine Draufsicht auf eine Bedienungsfeld 50 für die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4, das an einem ebenen Abschnitt der Vorrichtung angebracht ist; in der Figur sind ein Stromversorgungs-Schalter SW1, eine Taste 51 zur aufeinanderfolgenden Zufuhr der in dem Vorratstrichter enthaltenen Vorlagen zum Kopieren, eine weitere Taste 52 zum manuellen Einstellen einer Vorlage zum Kopieren und eine nächste Taste 53 zur Unterbrechung der automatischen Zufuhr gezeigt.
Im folgenden wird kurz die Funktion der in den Fig. 1-1 und 1-2 gezeigten automatischen Vorlagen- Zuführvorrichtung 4 erläutert.
Zunächst werden die zu kopierenden Vorlagen in den Vorratstrichter eingelegt und sowohl das Kopiergerät als auch die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung mit Strom versorgt. Durch Betätigung der Automatikzufuhr- Taste 51 an dem Bedienungsfeld 50 der Zuführvorrichtung 4 sowie der Kopierstarttaste 32 an dem Bedienungsfeld 30 des Kopiergeräts fördert eine Zufuhrwalze 60 der Vorrichtung die Vorlagen zu einer Vereinzelungs- Walze 61 hin, welche die unterste Vorlage ablöst und zu einer Registrierwalze 62 hin befördert. Diese Registrierwalze 62, die normalerweise angehalten ist, wird mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung für eine zum Transport einer Vorlage notwendige Zeitdauer angetrieben, wodurch diese Vorlage einem Band 63 zugeführt wird, das oberhalb der Vorlagenauflage-Glasplatte 14 in Umlauf gehalten ist. Die auf diese Weise durch Reibung an dem Band 63 gehaltene Vorlage wird weiterbefördert, bis sie einen zuvor mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung abgesenkten Greifer 46 erreicht, und in dieser Stellung angehalten. Das Band 63 läuft danach für eine kurze Zeitdauer weiter um, bis es mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung angehalten wird; während dieser Zeitdauer schleift das Band 63 über die Vorlage, wodurch eine eventuelle Diagonallage der Vorlage korrigiert werden kann. Darauffolgend wird die Vorwärtsverschiebung der Beleuchtungslampe 16 und der Spiegel 15 und 17 des Kopiergeräts eingeleitet, um die Abtastung herbeizuführen, durch die auf die vorstehend beschriebene Weise ein Kopiebild auf einem Bildempfangs- Blatt erzielt wird. Nach Abschluß des Kopierens in der mittels der Einstellscheibe 31 gewählten Anzahl wird der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 ein Endsignal zugeführt, um den Greifer 46 anzuheben und wieder den Umlauf des Bandes 63 zu starten, durch den die Vorlage von der Glasplatte 14 weg ausgestoßen wird. Zugleich mit dem Ausstoßvorgang werden die Walzen 60, 61 und 62 gestartet, um die nachfolgende Vorlage dem Band 63 zuzuführen; dadurch wird die bis zum Beginn des Kopierens der nachfolgenden Vorlage notwendige Zeitdauer auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Damit kann durch Auswechseln der Vorlagen in Aufeinanderfolge auf diese Weise das kontinuierliche Kopieren erzielt werden.
Die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 ist mit Detektoren 44 und 45 zur Ermittlung des Vorhandenseins einer Vorlage ausgestattet, wobei der Detektor 44 zum Ermitteln einer Vorlagen-Hemmung bzw. eines Vorlagen-Klemmens an der Ablöse-Walze 61 und der Registerwalze 62 dient, während der Detektor 45 zur Ermittlung einer Hemmung oder eines Ausstoß-Ausfalls an dem Einstellungs-Abschnitt des Bands 63 dient. Jeder dieser Detektoren 44 und 45 ist ein Lichtreflektions- Detektor mit einem Photoempfänger, der mit mehreren Leuchtdioden kombiniert ist. Das Band 63 ist an dem Hauptrahmen geerdet, um die durch Reibung mit der Vorlage angesammelten elektrostatischen Ladungen zu beseitigen.
Die automatische Vorlagen- oder Schriftstück- Zuführvorrichtung 4 ist an dem Kopiergerät so angesetzt, daß es von der Vorderseite zu der Rückseite des Kopiergeräts schwenkbar und damit gemäß der Darstellung in Fig. 1-2 von der Glasplatte 14 abhebbar ist. An der Vorrichtung ist ein Schalter FS angebracht, der die Stromversorgung der Zuführvorrichtung automatisch unterbricht, wenn sie auf die vorstehend beschriebene Weise angehoben wird; dadurch wird ihr irrtümlicher Betrieb verhindert und die Sicherheit selbst in dem Fall gewährleistet, daß der Stromversorgungsschalter SW1 oder die Kopierstarttaste irrtümlich betätigt wird.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild der Steuerschaltung des in Fig. 1 gezeigten Kopiergeräts, wobei eine Ablauffolge-Steuereinheit ADFC für die automatische Vorlagen- bzw. Schriftstück-Zuführvorrichtung 4, eine Kopier-Steuereinheit COPYC für den Ablauffolge-Betrieb und die Vergrößerungswahl bei dem in Fig. 1 gezeigten Kopiergerät, Stromversorgungsschalter SW1 und SW2, die den in Fig. 2-1 und 2-2 gezeigten entsprechen, Tasten 51 bis 53 für die automatische Zufuhr, die manuelle Zufuhr und das Anhalten, die den in Fig. 2-2 gezeigten entsprechen, eine Kopienanzahl- Einstellscheibe 31, eine Kopiestarttaste 32, eine Stoptaste 34 und Schalter 40 für die Vergrößerungsänderung, die den in Fig. 2-1 gezeigten Elementen entsprechen, sowie einen Vergrößerungswechsel-Befehlsschalter 39-1, der jeweils auf den rechten bzw. den linken Anschluß geschaltet ist, wenn der in Fig. 2-1 gezeigte Deckel 39 geöffnet bzw. geshlossen ist, dargestellt sind.
Die Steuereinheit ADFC gibt verschiedene Ausgangssignale ab, von denen ein Signal DOUT zur Betätigung eines Tauchkolbens zum Anheben des Greifers 46 dient, ein Signal IM2 zum Starten eines Motors für den Antrieb des Bands 63 dient und ein Signal DFR zum Ankuppeln einer Kupplung für den Antrieb der Walzen 60, 61 und 62 an den Band-Motor dient. Ferner dient von den Ausgangssignalen der Kopier-Steuereinheit COPYC ein Signal OPT zur Einschaltung der Lader 22, 23 und 9 unter Synchronisierung mit einem weiteren Ausgangssignal IM1 für das Starten eines Motors M1 zum Antrieb der Trommel 11, ein Signal PF zum Starten der Papierzufuhrwalzen 28-1, 29-1, 28-2 und 29-2, ein Signal RGR zum Starten der Registrierwalze 10, ein Signal FAW zum Einschalten der Beleuchtungslampe 16 und zum Einleiten des Vorschubs des optischen Systems aus derBeleuchtungslampe 16 und den Spiegeln 15 und 17, und ein Signal BAW zum Einleiten der Rücklaufbewegung des optischen Systems nach Abschluß der Belichtung; die Verbraucher für die vorstehend genannten Signale sind jeweils entsprechend angebrachte Kupplungen, die durch die jeweiligen Signale an den Motor M1 anschließbar sind. Ferner dient ein Ausgangssignal RD zur Einstellung der vorstehend genannten Spiegel in vorbestimmte Lagen im Ansprechen auf die Betätigung einer der Vergrößerungsänderungs-Tasten 40-1 bis 40-5 sowie zum Verändern der Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems auf einen vorbestimmten Wert, um damit ein Kopieren mit der gewählten Bildvergrößerung zu erzielen. Ferner nimmt die Kopier-Steuereinheit COPYC Eingangssignale BP1 und BP2 zur Stellungsermittlung für das Anhalten und Umkehren der Verschiebung des Spiegels 15 auf, die jeweils von Mikroschaltern 100 bzw. 101 (Fig. 1-1) erzeugt werden, welche mittels des Spiegels geschaltet werden und in Lagen angeordnet sind, die den Längsabmessungen von Vorlagen mit dem Formal A4 bzw. A3 entsprechen; die Steuereinheit nimmt ferner ein Eingangssignal RG zum Starten der Registrierwalze 10 auf, das von einem Mikroschalter 102 erzeugt wird, der in der Verschiebungsbahn des Spiegels 15 angeordnet ist. Die Steuereinheit ADFC der automatischen Zuführvorrichtung gibt an die Steuereinheit COPYC des Kopiergeräts ein Vorlagen- bzw. Zuführvorrichtungs-Störungssignal ADJ ab, um damit das Starten des Kopiervorgangs zu sperren, wenn eine Störung in der Zuführvorrichtung 4 ermittelt wurde, sowie ferner ein Schriftstück- bzw. Vorlagen- Fehlsignal ADP, um damit dann, wenn keine Vorlagen mehr in dem Vorratstrichter 41 enthalten sind, das Kopieren zu beenden, nachdem die Vorlage an der Glasplatte in der eingestellten Häufigkeit kopiert worden ist. Die Detektoren 44, 45 und 47 erzeugen jeweils Vorlagenerfassungs- Signale FDP1, FDP2 und FDP3. Folglich wird das Vorlagen-Störungssignal ADJ durch die Störungsermittlung mittels der Signale FDP1 und FDP2 erzeugt, während das Signal ADP im Ansprechen auf das Signal FDP3 erzeugt wird. SWS ist ein Signal, das durch Erregung eines in Fig. 5 gezeigten Relais K1 erzeugt wird, wenn die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 auf die Vorlagenauflage- Glasplatte 14 aufgesetzt ist und die Stromversorgungsschalter SW1 und SW2 geschlossen sind, um beispielsweise ein Formatverringerungs-Verhältnis vom Format A2 auf das Format A4 zu wählen. A/M ist ein von dem Automatikzufuhr/Manuellzufuhr-Schalter erzeugtes Signal, das dazu dient, bei manueller Zufuhr die Zufuhrwalzen 60 bis 62 der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 nach Abschluß der Kopierzyklen für eine Vorlage in der vorgewählten Anzahl nicht zu starten und die Zufuhrwalzen nach einem solchen Abschluß der Kopierzyklen bei der automatischen Zufuhr zu starten. Von den von der Steuereinheit COPYC des Kopiergeräts an die Steuereinheit ADFC der Zuführvorrichtung angelegten Signalen ist ein Kopier-Störungssignal CJ ein Signal zum Unterbrechen der Funktion der Zuführvorrichtung im Falle einer Bildempfangs-Blatt-Hemmung bzw. Störung in dem Kopiergerät und BPS ein Signal, das zum Starten des Bands 63 und der Walzen 60 bis 62 für das Auswechseln der Vorlage auf das Ermitteln der Lage des Spiegels 15 an dessen Umkehrstellung nach Abschluß von Abtastungen in der mittels der Einstellscheibe 31 gewählten Anzahl erzeugt wird.
Die Fig. 5A und 5B zeigen jeweils eine Stromversorgungsschaltung für die Steuereinheit AFDC bzw. COPYC, wobei in den Figuren Spannungsverringerungs- Transformatoren 500 und 501, Gleichrichter 502 und 503, Glättungskondensatoren 504 und 505, Konstantspannungsschaltungen VC1 und VC2, der Schalter FS, der zur Erregung eines Relais K1 durch den Andruck der Zuführvorrichtung 4 bei deren Aufsetzen auf das Kopiergerät betätigt wird, wobei zum Umschalten von Kontakten 404 und 405 in den in Fig. 4 gezeigten Zustand die Erregung dann erfolgt, wenn sowohl der Stromversorgungsschalter SW1 der Zuführvorrichtung als auch der Stromversorgungsschalter SW2 des Kopiergeräts geschlossen ist, und ein Relais K2 gezeigt sind, das erregt wird, wenn der Schalter SW2 geschlossen wird; dabei wird über einen Kontakt kO eines Relais KO die nach Schließen des Schalters SW1 durch Gleichrichten und Glätten einer Versorgungswechselspannung und Stabilisieren mittels der Konstantspannungsschaltung VC1 erzielte Gleichspannung VB1 abgegeben, während diese nicht abgegeben wird, wenn der Stromversorgungsschalter SW2 nicht eingeschaltet ist, d. h. das Kopiergerät nicht betriebsbereit ist, oder wenn gemäß der Darstellung in Fig. 1-2 die Zuführvorrichtung von der Glasplatte abgehoben ist, so daß der Schalter FS geöffnet ist, wodurch die Funktion der Zuführvorrichtung gesperrt ist. Demgegenüber wird die Stromversorgungsspannung VB2 für das Kopiergerät unabhängig vom Zustand des Schalters SW1 oder der Stellung der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung abgegeben, so daß der Kopiervorgang vorgenommen werden kann, wenn eine gebundene Vorlage auf die Glasplatte 14 aufgelegt wird und die Kopierstarttaste betätigt wird.
Im folgenden werden anhand des in Fig. 6 gezeigten Zeitdiagramms die aufeinanderfolgenden Betriebsvorgänge kurz erläutert. Wenn die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung auf die Glasplatte aufgesetzt wird und die Automatikzufuhr gewählt wird, wird im Ansprechen auf das Schließen der Schalter SW1 und SW2 und die Betätigung der Kopierstarttaste 32 (CPB) die Drehung des Trommel- Motors M1 mittels des Signals IM1, die Drehung des Band-Motors mittels des Signals IM2 und die Funktion der Lader des Kopiergeräts eingeleitet. Zugleich werden die Walzen 60, 61 und 62 mittels des Signals DFR für eine vorbestimmte Zeitdauer in Drehung versetzt, um eine Vorlage dem Band zuzuführen, woraufhin das Band die Vorlage so vorschiebt, daß sie den (als Anschlag dienenden) Greifer erreicht, bis die Trommel eine volle Umdrehung aus ihrer Haltestellung heraus ausgeführt hat. Nach der vollen Umdrehung wird das Signal FAW abgegeben, um die Vorwärtsverschiebung des optischen Systems einzuleiten, jedoch wird diese Vorwärtsverschiebung nach Anhalten des Band-Motors eingeleitet, um eine eventuelle Verschiebung der Vorlage mittels des Bands zu verhindern. Das Bildempfangs- Blatt wird aus der Kassette mittels der Zufuhrwalze 28-1 gleichzeitig mit Beginn der Drehung der Trommel zugeführt, jedoch beginnt die Registrierwalze 29-1 erst nach dem Anhalten des Band-Motors zu drehen. Da die Trommelreinigung und die Blatt-Zufuhr vor der Einstellung der Vorlage bewerkstelligt werden, ist es möglich, die Belichtung unmittelbar nach der Vorlagen- Einstellung zu beginnen, wodurch die Kopiergeschwindigkeit wesentlich gesteigert wird. Nach Eintreffen des optischen Systems an der Umkehrstellung gemäß dem Signal BP (Schalter 100 oder 101) wird das Signal FAW durch das Signal BAW ersetzt, wodurch die Belichtung abgeschlossen wird und die Rückwärtsverschiebung des optischen Systems eingeleitet wird. Danach wird die zweite Belichtung eingeleitet, wenn die Trommel eine Trommelausgangsstellung (Signal DHP) erreicht. Falls beispielsweise die mittels der Einstellscheibe 31 gewählte Kopienanzahl "2" ist, wird nach der Ermittlung der Umkehrstellung nach der zweiten Belichtung das Signal BPS abgegeben, um das Vorlagenausstoß-Signal DOUT zum Anheben des Greifers 46 für eine vorbestimmte Zeitdauer mit Hilfe des Tauchkolbens sowie das Signal- IM2 zum Ausstoßen der Vorlage mittels des Bands zu erzeugen. Gleichzeitig werden mittels des Signals DFR die Walzen 60 bis 62 wieder in Drehung versetzt, um die nachfolgende Vorlage zuzuführen. Auf diese Weise erfolgt der Vorlagenausstoß durch die Ermittlung des letzten Eintreffens des optischen Systems an der Umkehrstellung, so daß es möglich ist, die Vorlagen gleichzeitig mit der Bildübertragung und der Trommelreinigung zu wechseln, wodurch sich eine verbesserte Kopierleistung ergibt. Falls der Detektor 45 an dem abfallenden Ende des Signals DOUT, nämlich beim Absenken des Greifers eine nicht ausgestoßene Vorlage erfaßt, d. h. das Signal FDP2 den Zustand "1" hat, wird das Signal ADJ abgegeben, um den Störungszustand an der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen. Falls ferner zum Zeitpunkt des Anhaltens des Bands nach der Vorlagenerfassung durch den Detektor 44 der Detektor 45 die Vorlage nicht erfaßt, wird die Vorlagenstörung an der Einstellvorrichtung 43 angezeigt. Da das Signal IM2 eine kurze Zeitdauer nach dem Eintreffen der Vorlage an der richtigen Stelle ausgeschaltet wird, kann dieses Signal IM2 in Zusammenwirkung mit einem Störungs-Zeitgeber mit einer bestimmten Zeitverzögerung verwendet werden.
Auf die vorstehend beschriebene Weise werden zwei Kopierzyklen nacheinander für eine jeweilige Vorlage vorgenommen.
Die vorstehend erläuterte Vorlagenzufuhr erfolgt nicht, wenn die Zuführvorrichtung auf manuelle Zufuhr geschaltet ist. Ferner erfolgt keine Vorlagenzufuhr bei Vorliegen des Vorlagen-Störungssignals ADJ für die Anzeige einer Störung in der Zuführvorrichtung, des Kopier-Störungssignals CJ für die Anzeige einer Kopieblatt-Hemmung, des Signals ADP für die Anzeige des Fehlens von Vorlagen in dem Zufuhrtrichter oder der Signale STOP 1 bzw. STOP2, die jeweils die Betätigung der Stoptaste an der Zuführvorrichtung oder dem Kopiergerät anzeigen.
Die vorstehend beschriebene Funktion kann mittels einer Schaltung erzielt werden, die in Fig. 7 gezeigt ist, in welcher UND-Glieder 701 bis 703 für die Betätigung der Zuführvorrichtungs-Walzen, ODER-Glieder 704 und 705, Inverter 706 und 707 sowie Zeitgeber 708 bis 710 gezeigt sind, die an den ansteigenden Flanken ihrer Eingangssignale die in Fig. 6 gezeigten Zeitsignale zur Steuerung der Zuführwalzen, des Bands bzw. des Greifers erzeugen.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel für die Steuerschaltung für das Kopiergerät, wobei UND-Glieder 801 bis 809, ODER-Glieder 810 und 811, Flipflops 812 bis 814, die jeweils an der Vorderflanke des Eingangssignals an dem Eingang S bzw. R ein- bzw. ausgeschaltet werden, ein Zähler 815, der zur Speicherung der mittels der Einstellscheibe 31 gewählten Kopienanzahl ausgebildet ist und der ein Signal "1" abgibt, wenn die Anzahl der Ankünfte an dem Umkehrpunkt gleich der eingestellten Kopienanzahl wird, und ein Inverter 816 gezeigt sind.
Ein Signal FSS nimmt bei geöffnetem Schalter FS den Zustand "1" an, um ein Kopieren von Hand zu ermöglichen, sobald die Einstelleinrichtung angehoben ist. Das Signal SWS nimmt den Zustand "1" an, wenn das Relais K1 erregt ist, wobei dieses Relais K1 in die Stellung für den Kopiervorgang gelangt, wenn die automatische Vorlagen- Zuführvorrichtung 4 auf die Glasplatte ausgesetzt wird.
Das Signal OHP wird mittels eines von dem optischen System betätigten Mikroschalters 103 abgegeben, wenn das optische System in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Signale Siza und Sizb sind Kopierformat- Befehlssignale entsprechend der Kassettenwahl mittels des Bedienungsfelds 30, wobei das erstere, einem kleineren Format entsprechende Signal das von dem in einem kürzeren Abstand auf der Bahn des optischen Systems angebrachten Schalter 100 erzeugte Signal BP1 anwählt, während das letztere, einem größeren Format entsprechende Signal auf ähnliche Weise das Signal BP2 anwählt, wodurch die Abtastlänge festgelegt wird. Bei aufgesetzter automatischer Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 nimmt jedoch das Signal SWS den Zustand "1" an, um die Anwahl der kürzeren Abtastlänge und der Kassette für das kleinere Format zu erzwingen.
Falls die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung nicht auf das Kopiergerät aufgesetzt ist, werden die Trommeldrehung und die Abtastung im Ansprechen auf das Signal FSS und das Kopiestarttasten-Signal CP eingeleitet. Nach Abschluß der Abtastung des gewünschten Formats wird das Signal BP abgegeben, um das Signal FAW auszuschalten, das Signal BAW einzuschalten und den Zähler 815 von Null weg weiterzuschalten. Auf die Rückkehr des optischen Systems in seine Ausgangsstellung hin wird unter vorbestimmter Zeitsteuerung das Signal BAW ausgeschaltet und das Signal FAW eingeschaltet, um den Kopierzyklus zu wiederholen. Wenn der Kopierzyklus in einer Häufigkeit wiederholt ist, die gleich der voreingestellten Anzahl in dem Zähler 815 ist, wird über das ODER-Glied 811 und das UND-Glied 803 der Kopiervorgang beendet. Falls der Außenumfang der Trommel als nahtloses photoempfindliches Material aufgebaut ist, kann das Signal FAW unmittelbar nach Empfang des Ausgangsstellung- Signals OHP für das optische System eingeschaltet werden, wodurch ein kontinuierliches Kopieren ermöglicht ist.
Falls die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung auf das Kopiergerät ausgesetzt ist, wird die Trommeldrehung durch die Signals SWS und CPB eingeleitet. Die Abtastung wird nach der Zufuhr und Einstellung der Vorlage eingeleitet, wonach der vorstehend beschriebene Zyklus nach Abschluß der Abtastung für das Format A4 wiederholt wird. Die Formatverringerung vom Format A3 auf das Format A4 erfolgt während der Zufuhr und Einstellung der Vorlage. Ferner kann im Falle der Verwendung eines nahtlosen photoempfindlichen Materials die Abtastung sofort nach der Vorlageneinstellung bzw. dem Anhalten des Band-Antriebs eingeleitet werden. Die Vorlageneinstellung kann mittels des Fühlers bzw. Detektors 45 erfaßt werden. Auf diese Weise kann im Falle der Verwendung eines nahtlosen photoempfindlichen Materials die Kopiergeschwindigkeit beträchtlich gesteigert werden.
Falls eines der Signale STOP1, STOP2, CJ, ADJ oder ADP erzeugt wird, wird das letzte Signal BPs bei der Umkehrstellung BP für diesen Zyklus abgegeben, um den Kopiervorgang zu beenden. Die Trommel wird jedoch durch das Trommelausgangsstellung-Signal DHP angehalten, das erzeugt wird, wenn ein an der Ausgangsstellung angebrachter Schalter mittels eines an der Trommel angebrachten Nockens betätigt wird.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung für die Wahl der Kopiervergrößerung. Der Schalter 39-1 dient zur Wahl des Kopierens mit "Echtformat" oder "Verkleinerung" durch Schließen oder Öffnen des Deckels 39, wobei eine Lampe 401 oder eine Lampe 402 eingeschaltet wird sowie die Wahl der Verkleinerungsarten ermöglicht ist. Das Bezugszeichen 403 bezeichnet eine Gruppe von Schaltern, die jeweils zur Wahl einer der Verkleinerungsarten dienen und jeweils den in Fig. 2-1 gezeigten Tasten 40-1 bis 40-5 entsprechen. Die Bezugszeichen 404 bis 405 bezeichnen die Kontakte, die mittels des Relais K1 auf die linken Anschlüsse geschaltet werden, wenn die auf die Glasplatte aufgesetzte automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 mit Strom versorgt wird. Das Bezugszeichen 420 bezeichnet einen Kontakt, der zur von der Funktion der Schaltergruppe 403 unabhängigen Wahl einer Format-Verkleinerung vom Format A3 auf das Format A4 geöffnet wird. Mit dem Bezugszeichen 406-1 ist ein Pufferverstärker für das Verkleinerungsart-Signal bezeichnet. Die Bezugszeichen 406-2 bis 406-4 bezeichnen Zwischenspeicherschaltungen wie Flipflops, die das Signal während des Kopiervorgangs speichern. Mit den Bezugszeichen 407 bis 411 sind Leuchtdioden für die Anzeige der Verkleinerungskopierarten bezeichnet. Das Bezugszeichen 422 bezeichnet eine Differenzierschaltung zur Bildung eines Triggersignals für die Schaltung 407, ist ein Signal für das Neueinschreiben des Inhalts der Zwischenspeicherschaltung, das während der Zeit außerhalb des Kopiervorgangs erzeugt wird.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Schaltung ist folgende: Wenn die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 nicht auf das Kopiergerät aufgesetzt ist bzw. von der Glasplatte desselben abgehoben ist, wird auf die vorstehend beschriebene Weise der Schalter für die Formatverringerung vom Format A3 auf der Format A4 geschlossen, wodurch über eine Diode 421 und den Kontakt 420 der Leuchtdiode 407 und der Zwischenspeicherschaltung 406-2 Strom zugeführt wird, um ein Ausgangssignal für die Einstellung des Kopiergeräts auf die Formatverringerung zu erzeugen. Wenn andererseits die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 auf das Kopiergerät aufgesetzt ist, ist der Kontakt 420 geöffnet, während der Schalter 405 umgeschaltet ist, um selbst ohne Befehl für eine Formatverringerung vom Format A3 auf das Format A4 die entsprechende Zwischenspeicherschaltung 406-3 einzuschalten, wodurch das Kopiergerät auf diese Formatverringerungsart geschaltet wird. Gleichzeitig bewirkt gemäß der Darstellung in Fig. 8 das Signal SWS die zwangsläufige Wahl der Umkehrstellung BP1 und die Betätigung der oberen Zuführwalze 28-1, wenn in der oberen Kassette die Blätter mit dem Format A4 enthalten sind, und zwar unabhängig von der Stellung der Kassettenwählschalter 36 und 37. Auf diese Weise können Vorlagen eines bestimmten Formats (wie beispielsweise des Formats A3) wiederholt unter Formatverringerung auf ein anderes bestimmtes Format (wie das Format A4) auf die Blätter des entsprechenden Formats kopiert werden. Damit kann die Bedienung der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 und des Kopiergeräts außerordentlich vereinfacht werden, da durch einfaches Aufsetzen der Zuführvorrichtung die Bildvergrößerung eindeutig festgelegt wird.
Ferner ist ein fehlerhaftes Starten des Kopiervorgangs ohne Vorlageneinstellung nicht möglich, da weder die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 noch das Kopiergerät funktionsfähig sind, falls nicht beide mit Strom versorgt werden. Weiterhin ist das Kopiergerät dadurch vielseitig, daß es ohne Verwendung der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 für gewöhnliches Kopieren weiter verwendbar ist. Darüber hinaus kann eine Vorlage in einem Format, das für automatische Zufuhr ungeeignet ist, auf die Weise kopiert werden, daß sie zwischen die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 und das Kopiergerät eingesetzt wird. Dadurch ist es möglich, eine automatisch zuführbare Vorlage und eine nicht zuführbare Vorlage auf ein und dasselbe Bildempfangs-Blatt dadurch zu kopieren, daß diese zuführbare Vorlage zwischen die Glasplatte und die Format-Vorlage geführt wird.
Es ist ferner ersichtlich, daß bei dem Kopiergerät als Zusatzgerät nicht nur die automatische Vorlagen- Zuführvorrichtung 4, sondern auch eine Vorlagen-Zuführvorrichtung für manuelle Zufuhr verwendbar ist.
Falls das Kopiergerät ein Farb-Kopiergerät ist, ist es möglich, die einzelnen Farben (wie beispielsweise Schwarz und Rot) zu wählen, wenn ein derartiges Zusatzgerät an dem Kopiergerät angesetzt ist.
Nachstehend werden verschiedene Ablauffolge- Betriebsarten der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung und des Kopiergeräts erläutert. Wie vorstehend beschrieben ist, können nach dem Einstellen der Vorlage auf der Glasplatte entsprechend den Zuständen der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 und des Kopiergeräts sowie entsprechend den Befehlen an diese verschiedene Steuer- Ablauffolge-Betriebsarten gewählt werden. Weiterhin kann im Falle einer Störung in dem Kopiergerät oder des Stop- Befehls eine bessere Ablauffolgesteuerung gewählt werden, um nach Beseitigung der Störung oder nach Änderung der Kopienanzahl einen schnellen Wiederstart des Kopiervorgangs zu ermöglichen. Die Tabelle 1 zeigt verschiedene Betriebsarten in dem Fall, daß Blatt-Vorlagen zur Zufuhr mittels der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung gewählt sind, sowie in dem Fall, daß die Zuführvorrichtung zum Einlegen der Vorlage angehoben und danach wieder geschlossen wird.
Tabelle 1
In der vorstehenden Tabelle 1 sind die Betriebsarten a bis l diejenigen für das Kopieren unter Originalzufuhr mittels der Schalter AUTO (Automatikzufuhr) und CPB, wobei a die normale Automatikzufuhr-Betriebsart bezeichnet, bei der das Kopieren fortgesetzt wird, bis die Vorlagen in dem Vorratstrichter erschöpft sind. Mit b bis d sind Betriebsarten für Mehrfachkopieren einer Einzelvorlage bezeichnet, wobei bei der Betriebsart b die Einstellung der nächsten Vorlage erfolgt, jedoch die Einleitung des Kopiervorgangs, entsprechend einer Betätigung der Stop- Taste STOP2 während der Einstellung der nächsten Vorlage oder vor dem Ausstoßen der vorhergehenden Vorlage, durch erneutes Starten des Kopierens mittels der Taste CPB erfolgt, bei der Betriebsart c das Ausstoßen der Vorlage nach Abschluß des Kopierens erfolgt, jedoch keine Einstellung der nächsten Vorlage, wie es dem Fall entspricht, daß während der Vorlageneinstellung oder des Mehrfachkopierens eine Betätigung der Stoptaste STOP1 der Zuführvorrichtung erfolgt, das Kopieren mit den Schaltern MAN (manuelle Zufuhr) und CPB erfolgt oder eine Störung durch einen Vorlagenausstoßfehler (ADJ3) erfolgt, wobei dann das Kopieren nach einer eventuellen Beseitigung der Störung mittels der Schalter AUTO und CPB wiederaufgenommen werden kann, und bei der Betriebsart d weder der Ausstoß noch die Zufuhr der nächsten Vorlage erfolgt und der Einstellungs-Bereich gemäß der Darstellung in Fig. 1-2 geöffnet werden kann, um die Lage der Vorlage zu sehen, sowie dann wieder geschlossen werden kann, um das Kopieren mit automatischer Zufuhr fortzusetzen, wobei dieser Fortsetzung durch die Betriebsarten m bis w dargestellt ist.
Die Betriebsart e dient dazu, Kopien nicht von der ersten zugeführten Vorlage, sondern von der nächsten Vorlage zu machen, während die Betriebsarten f, g und h jeweils bei dieser Kopierart den Betriebsarten b, c und d entsprechen. Die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 kann mit einer Taste für diese Betriebsart h versehen werden, wodurch es möglich wird, nach der Überprüfung der Vorlagen-Lage an der Glasplatte mittels der Kopierstarttaste Mehrfachkopien herzustellen. Ferner kann die Betriebsart g mittels einer ausschließlich für den Ausstoß dienenden Taste oder sonst mittels der Stoptaste für die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 erzielt werden. Auf diese Weise können die Betriebsarten e oder f durch Kombination der Betriebsart g mit der Betriebsart a oder c herbeigeführt werden.
Ferner entsprechen die Betriebsarten e bis h dem Fall einer Störung bei der Ablösung in der Zuführeinrichtung (ADJ1) ober bei der Vorlagen-Einstellung. In diesem Fall kann die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 so angewählt werden, daß sie vollständig anhält (Betriebsart h), nur den Ausstoß ausführt (Betriebsart g), den Ausstoß und die Einstellung der nächsten Vorlage ausführt (Betriebsart f) oder den Ausstoß ausführt und die Vorlagenzufuhr weiter fortsetzt (Betriebsart e). Das Ausstoßen wird jedoch vorzugsweise in einem solchen Fall von Hand vorgenommen, da der automatische Ausstoß eine Beschädigung der Vorlage verursachen könnte.
Die Betriebsarten i bis l sind die Ablauffolge- Betriebsarten, die durch die Zustände des Kopiergeräts bestimmt sind, welche dem Fall einer Betätigung der Stoptaste STOP2 oder einer Kopiergerät-Störung (CJ) während des Vielfachkopierens bei einer Kassetten-Leerung oder anderen Störungen entsprechen, dabei wird der Kopiervorgang bei dem gerade ausgeführten Kopierzyklus unterbrochen, ohne daß die im voraus eingestellte Anzahl der Zyklen beendet wird. Die Betriebsart i dient zur Fortsetzung des Kopierens von der nächsten Vorlage an nach Unterbrechung mittels der Stoptaste und ist in dem Fall wirksam, daß der gerade durchgeführte Kopierbefehl für die Vorlage nicht aufgehoben wird. Bei den Betriebsarten j und k erfolgt der Vorlagenausstoß und die Einstellung der nächsten Vorlage nur im Falle der Unterbrechung mittels der Stoptaste oder durch die Störung. Bei der Betriebsart l wird die automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung 4 nach der Unterbrechung außer Betrieb gesetzt, wobei das restliche Kopieren für die vorhandene Vorlage nach der Beseitigung der Störung oder dem Nachfüllen von Papier schnell wiederaufgenommen werden kann, wobei die Wiederaufnahme-Betriebsarten durch die Betriebsarten m bis w dargestellt sind. Die Betriebsarten m bis v dienen dazu, nach einer Vorlagen-Störung die Vorlage an der Glasplatte zu ersetzen oder während des Ablaufs des mit der Zuführvorrichtung vorgenommenen kontinuierlichen Kopierens eine eilige Kopie einzufügen. Die Betriebsarten p und w entsprechen dem normalen Kopieren ohne Verwendung der automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung.

Claims (4)

1. Kopiergerät mit
  • [a] einer automatischen Vorlagen-Zuführvorrichtung (4), die eine Vorlage zu einer Vorlagenbühne (14) hinfördert, dort anhält und nach erfolgter Abtastung wieder abfördert,
  • [b] Prozeßeinrichtungen, die mittels einer Abtasteinrichtung (15-20) eine auf der Vorlagenbühne (14) befindliche Vorlage abtasten und ein dieser Vorlage entsprechendes Bild auf einem mittels einer Bildempfangsblatt-Fördereinrichtung (10, 28, 29) zugeführten Bildempfangsblatt erzeugen,
  • [c] einer Vorlagen-Detektoreinrichtung (44, 45, 47) zum Erfassen einer Transportstörung einer Vorlage und zum Erzeugen eines entsprechenden Vorlagen-Störungssignals (ADJ),
  • [d] einer Steuereinrichtung (COPYC, ADFC), die die Vorlagen- Zuführrichtung ansteuert und deren Betrieb bei Auftreten des Vorlagen-Störungssignals (ADJ) unterbricht,
  • [e] und die weiterhin den Kopiervorgang steuert und dabei die Zufuhr eines Bildempfangsblatts nach Beginn der Vorlagenzufuhr, jedoch noch vor Beginn der Vorlagenabtastung einleitet und die Prozeßeinrichtungen sowie die Bildempfangsblatt- Fördereinrichtung bei Auftreten des Vorlagen- Störungssignals (ADJ) desaktiviert,
dadurch gekennzeichnet,
  • [f] daß die Steuereinrichtung (COPYC, ADFC) bei Auftreten eines Kopier-Störungssignals (CJ) die Prozeßeinrichtungen (11) und die Bildempfangsblatt-Fördereinrichtung (10) desaktiviert, und
  • [g] beiAuftreten des Kopier-Störungssignals (CJ) die Vorlagen- Zuführvorrichtung (4) eine bestimmte Zeitdauer derart ansteuert, daß diese eine zu dieem Zeitpunkt auf der Vorlagenbühne (14) befindliche Vorlage abfördert, wobei sie die Zufuhr einer nachfolgenden Vorlage verhindert.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (COPYC, ADFC) das Kopier-Störsignal (CJ) erzeugt.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen-Detektorvorrichtung (44, 45, 47) optische Reflexions-Fühler sind.
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