DE3019845C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführsteuereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Zuführsteuereinrichtung dieser Art ist in der US-PS
41 54 524 als bekannt ausgewiesen. Diese bekannte Zuführsteuereinrichtung
weist Transportelemente für blattförmiges
Material auf, deren Betrieb eine Steuereinheit übernimmt. Die
bewegbaren Transportelemente führen das blattförmige Material
von einem Blattstapel auf eine Vorlagenauflagefläche. Ein
solcher Zuführvorgang soll in der Regel schnell ablaufen. Die
störungsfreie Zuführung des blattförmigen Materials ist
jedoch schwierig zu erreichen, und es kommt immer wieder zu
Störungen bzw. Blattstaus, insbesondere wenn eine große
Anzahl blattförmiger Materialien zuzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführsteuereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
derart weiterzubilden, daß die Gefahr von Transportstörungen verringert
wird.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Demnach schaltet die Steuereinheit die Antriebseinrichtung
vorzeitig ab, d. h. bevor das blattförmige Material die
Förderposition erreicht hat, um die vollständige Zuführung
zur Förderposition unter Ausnutzung der Trägheit der
Transportelemente zu bewirken. Ab dem Abschaltzeitpunkt der
Antriebseinrichtung wirkt somit nur noch eine verminderte
Kraft in Form der Trägheitskraft, so daß die Gefahr eines
Zerknitterns des blattförmigen Materials verringert ist. So
kann die Blattzuführung sehr sicher zum Abschluß gebracht
werden. Gegenüber herkömmlichen Zuführsteuereinrichtungen ist
dadurch mit einfachen Mitteln die Gefahr von Transportstörungen
wesentlich verringert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1-1 eine Schnittansicht eines Kopiergeräts, bei
welchem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 1-2 eine perspektivische Ansicht des Kopiergeräts gemäß
Fig. 1-1;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in dem
Aufnahmeteil einer automatischen Vorlagenzuführeinrichtung
angeordneten Zuführteils;
Fig. 3 und 5 schematisch zwei Ausführungsformen der
Zuführsteuereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4-1 bis 4-3 Betriebszeitdiagramme der Schaltung gemäß
Fig. 3; und
Fig. 6 ein Betriebszeitdiagramm der Schaltung gemäß
Fig. 5.
Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1-1 ist eine Schnittansicht
eines Kopiergeräts mit veränderbarer Vergrößerung
und mit einer automatischen Vorlagen-Zuführeinrichtung
(die nachstehend auch als ADF-Einrichtung bezeichnet wird)
dargestellt, bei welchem die Erfindung anwendbar ist;
in Fig. 1-2 ist eine perspektivische Ansicht des Kopiergeräts
mit hochgeklappter ADF-Einrichtung dargestellt.
Ein Bildträger in Form einer Trommel 11 weist an seiner Oberfläche ein dreischichtiges,
photoempfindliches Material mit einer photoleitfähigen
CdS-Schicht auf, ist drehbar auf einer Welle 12 gelagert
und beginnt sich in der Pfeilrichtung 13 bei
einem Kopierbefehl zu drehen.
Wenn die Trommel 11 in eine vorbestimmte Lage gedreht wird,
wird eine auf einer Auflageplatte 14 aus Glas angeordnete
Vorlage mit einer Lampe 16 beleuchtet, die fest mit einem
ersten Abtastspiegel 15 verbunden ist; das von der Vorlage
reflektierte Licht wird mittels des ersten Abtastspiegels
15 und eines zweiten Abtastspiegels 17 abgetastet. Der erste
Abtastspiegel 15 und der zweite Abtastspiegel 17 werden in
einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 : 1/2 bewegt, wodurch
die Vorlage abgetastet wird, wobei die Länge des Strahlengangs
vor einer Linsenanordnung 18 immer konstant gehalten
ist. Das vorerwähnte, reflektierte optische Bild geht durch
die Linsenanordnung 18 hindurch und wird über einen dritten
Spiegel 14 sowie einen vierten Spiegel 20 in einer Belichtungsstation
21 auf der Trommel 11 abgebildet.
Die Trommel 11 wird durch einen Primärlader 22 (beispielsweise
mit positiver Polarität) geladen und wird dann in
der Belichtungsstation 21 mit dem durch die Lampe 16 beleuchteten
Bild schlitzbelichtet. Gleichzeitig wird die
Trommel durch einen Entlader 23 mit einer der Primärladung
entgegengesetzten Polarität (beispielsweise mit negativer
Polarität) entladen, worauf dann die Trommel ganzflächig
mit einer Lampe 24 belichtet wird, wodurch ein elektrostatisches,
latentes Bild mit hohem Kontrast auf der Trommel
11 ausgebildet ist. Das elektrostatische, latente Bild
auf der photoleitfähigen Trommel 11 wird dann mittels einer
Entwicklungseinrichtung 25 in ein sichtbares Tonerbild
entwickelt.
Bildempfangs- oder Kopierpapier 27-1 oder 27-2 in einer Kassette
26-1 bzw. 26-2 wird mittels einer Papierzuführrolle 28-1
oder 28-2 zugeführt, mittels erster Ausrichtrollen 29-1
oder 29-2 zeitlich grob und dann mittels zweiter Ausrichtrollen
30 zeitlich fein gesteuert und ausgerichtet und
dann in Richtung auf die photoleitfähige Trommel 11 weiter
befördert, so daß die Vorderkante des Papiers mit der
Vorderkante des Tonerbildes auf der Trommel übereinstimmt.
Danach wird das Tonerbild auf der Trommel 11 auf das Kopierblatt
27 übertragen, während es zwischen einem Bildübertragungslader
9 und der Trommel 11 durchläuft.
Nachdem die Bildübertragung beendet ist, wird das blattförmige Papier
zu einem Förderband 8 geleitet und bezüglich eines
Paars Fixierrollen 7-1 und 7-2 ausgerichtet, durch welche
das auf das Papier übertragene Bild durch Druck und Wärme
fixiert wird. Darauf wird das Kopierpapier auf eine Ablage 6 ausgetragen.
Nach der Bildübertragung wird die Oberfläche
der Trommel 11 durch eine Reinigungseinrichtung 5 mit einer
elastischen Schneide gereinigt, wodurch die Trommel
für den nächsten Kopiervorgang wieder vorbereitet ist.
Mit dem in Fig. 1-1 dargestellten Kopiergerät kann auf der
Trommel 11 die Information der auf der Glasauflageplatte
14 angeordneten Vorlage verkleinert wiedergegeben
werden. Damit eine derart verkleinerte Informationsdarstellung erreicht
werden kann, werden die Stellung der Linsenanordnung
18 und auch die Geschwindigkeiten des ersten Abtastspiegels
15, der Lampe 16 und des zweiten Abtastspiegels 17
entsprechend der Verkleinerung geändert. Ein derartiger
Mechanismus ist jedoch bereits bekannt und braucht daher
nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Ferner sind dargestellt eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung
40, ein Vorlagenaufnahmeteil 41 für blattförmige Vorlagen,
ein Zuführteil 42 zum Trennen und Zuführen der Vorlagen,
ein Einstellteil 43 zum Anordnen einer Vorlage
auf der Belichtungsfläche 14 und eine Ablage 52, auf welcher
die nicht mehr benötigten Vorlagen abgelegt werden.
Die automatische Vorlagen-Zuführeinrichtung 40 ist abnehmbar an dem Kopiergerät
gehaltert, und der Einstellteil 43 kann, wie in Fig. 1-2
dargestellt ist, unabhängig von den Teilen 41 und 42 geöffnet
werden.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der in Fig. 1-1 und 1-2 dargestellten
automatischen Vorlagen-Zuführeinrichtung 40 beschrieben. Die Vorlagen werden
auf dem Blattaufnahmeteil 41 aufgelegt, und die Hauptschalter
sowohl des Kopiergeräts als auch der ADF-Einrichtung
werden eingeschaltet; danach werden die Automatiktaste 51
einer Zuführsteuereinrichtung in Form eines ADF-Steuerteils 50 und die Kopiertaste 32 eines
Kopiergerät-Steuerteils 50 gedrückt, worauf die Vorlagen
durch Einwirken einer Zuführrolle (60) der ADF-Einrichtung
zu Trennrollen oder Vereinzelungswalzen 61 befördert werden, die
unterste Vorlage durch die Vereinzelungswalzen 61 getrennt wird und
zu Transportelementen in Form von Ausrichtrollen 62 durchläuft. Die Rollen 62, welche
normalerweise stillstehen, werden für eine bestimmte Zeit in Gang
gesetzt, wodurch die Vorlage zu einem vorbestimmten Zeitpunkt
zugeführt wird, so daß dann die Vorlage zu einem Transportband 63
gelangt, das über der Vorlagenplatte 14 läuft. Die
auf diese Weise unter das Band 63 geführte Vorlage wird
zu einem klauenförmigen Anschlag 46 befördert, welcher vorher
zu einem vorbestimmten Zeitpunkt abgesenkt wird, und
wird dort angehalten. Das Band 63 wird noch etwas weiterbewegt
und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt angehalten.
Bis es angehalten wird, rutscht das Band 63 auf der Vorlage.
Dadurch kann eine schräge Lage der Vorlage korrigiert
werden. Dann beginnen die Lampe 16 und die Spiegel 15 und
17 des Kopiergeräts sich vorwärts zu bewegen, um
die Vorlage abzutasten. Wie oben beschrieben,
wird schließlich eine Kopie auf dem Kopierpapier erhalten. Wenn
eine durch eine Wählscheibe 31 eingestellte Anzahl Kopien
gemacht worden ist, wird ein Endsignal an die ADF-Einrichtung
40 abgegeben, um den klauenförmigen Anschlag 46 anzuheben,
und das Band 63 wird dann weiterbewegt, um die Vorlage
von der Auflageplatte 14 abzuziehen. Gleichzeitig mit
diesem Abziehen werden die Rollen 61 und 62 betätigt, um
die nächste Vorlage dem Band 63 zuzuführen. Dadurch kann
das Kopieren der nächsten Vorlage frühzeitig begonnen werden.
Der Kopiervorgang wird dann in der vorbeschriebenen Weise
wiederholt, wobei die Vorlagen nacheinander ausgetauscht
werden.
In automatischen Vorlagen-Zuführeinrichtungen bzw.
ADF-Einrichtungen 40 sind Detektoren 44, 45, 47 und 49
vorgesehen, die das Vorhandensein von Vorlagen feststellen.
Der Detektor 44 ist vorgesehen, um ein Festklemmen einer
Vorlage an der Zuführstelle der Trennrollen 61 und der
Ausrichtrollen 62 festzustellen; der Detektor 45 ist vorgesehen,
um ein Festklemmen und ein fehlerhaftes Austragen
einer Vorlage in dem Einstellbereich des Bandes 63 festzustellen;
der Detektor 49 ist vorgesehen, um eine Vorlage
in dem Austragteil von dem Band 63 zu der Vorlagenablage
52 festzustellen. Die Detektoren 44, 45 und 49 weisen jeweils
eine Anzahl lichtemittierender Dioden für ein lichtaufnehmendes
Element auf. Der Detektor 47 ist ein Transmissions-
Photodetektor, mit welchem die Anzahl der in dem
Aufnahmeteil 41 zurückgebliebenen Vorlagen festgestellt
wird. Ferner ist noch ein Reflexionsdetektor 48 vorgesehen.
Das Band 63 ist an dem Gerätegehäuse geerdet, um
irgendwelche elektrostatische Ladungen zu entfernen, die sich
auf dem Band 63 beim Befördern der Vorlagen ausbilden und sammeln
während sie
zwischen dem Band und der Glasauflageplatte gehalten werden.
Wie in Fig. 1-2 dargestellt, ist die automatische Zuführeinrichtung bzw.
ADF-Einrichtung 40
so eingestellt, daß sie bezüglich des Kopiergeräts
schwenkbar ist, so daß sie
bezüglich der Auflageplatte 14
aufklappbar ist.
Die ADF-Einrichtung 40 ist mit einem Schalter FS versehen,
durch den die Energiequelle zum Steuern der ADF-Einrichtung
beim Aufklappen automatisch abgeschaltet wird.
Hierdurch ist dann mit Sicherheit verhindert,
daß die ADF-Einrichtung 40 durch Schließen des Hauptschalters
SW oder durch Drücken der Kopiertaste aus Versehen betätigt
wird.
In Fig. 2, welche eine Schnittansicht des Aufnahme- und
Zuführteils der ADF-Einrichtung 40 in Fig. 1-1 und 1-2 ist,
sind eine Lampe 47-1, die Licht auf ein lichtaufnehmendes
Teil 47-2 projiziert, ein Reflexionssensor 48, der
zwischen den Rollen 61 und 62 zum Feststellen einer Vorlage
angeordnet ist, eine Auflage 41-1 zum Tragen von Vorlagen
und eine Feder 41-2 zum Festlegen der Vorlagenauflage 41-1
dargestellt.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Zuführsteuerschaltung
bzw. eine Steuereinheit und in Fig. 4-1 und 4-2 sind deren
Betriebszeit-Diagramme dargestellt. In Fig. 3 sind eine
monostabile Schaltung 107 und ein Flip-Flop 117 zum Anschalten
eines ersten Motors M 1, der das Band 63 antreibt,
ein Flip-Flop 108 zum Einschalten eines zweiten Motors M 2,
der die Zuführrollen 61 und 62 antreibt, und eine monostabile
Schaltung 109 zum Feststellen des Klemmens einer Vorlage
vorgesehen. Die monostabilen Schaltungen 107 und 109
sind monostabile Multivibratoren, die Zeitgeber darstellen,
von welchen die eine monostabile Schaltung 107
nach einer Zeit ausgeschaltet wird, die erforderlich ist,
um eine Vorlage auf dem Einstellteil auszurichten, und die
andere monostabile Schaltung nach der Zeit ausgeschaltet wird,
die eine Vorlage benötigt, um den Zuführsensor zu erreichen.
Das Flip-Flop 108 ist so ausgelegt, daß die Ausgänge
Q und bei Anliegen eines Impulses am Anschluß
S 1 bzw. 0, und
bei Anliegen eines Impulses am Anschluß R 0 bzw. 1
werden. Ferner sind UND-Glieder 111 und 114 sowie ein ODER-Glied
115 zum Erregen einer ein Festklemmen anzeigenden
Einrichtung vorgesehen. Es sind UND-Glieder 101 und 102 zum Steuern
der Motoren M 1 und M 2 vorgesehen. Ferner sind vorgesehen ein NOR-Glied
103 zum Steuern des Motors M 2, ein NOR-Glied 110 zum Steuern der Anzeigeeinrichtung
und des Motors M 2, ein NOR-Glied 112 zum Abschalten des
Motors M 2, Inverter 100 und 113 und Dioden 104 und 105. Mit ADFE ist
ein die ADF-Einrichtung startendes Signal bezeichnet, das abgegeben
wird, wenn die eingestellte Anzahl Kopien gemacht worden
ist, oder wenn die letzte Abtastung beendet worden ist
und die Bewegung der Abtasteinrichtung umgekehrt wird. Das
Signal ADFE wird auch durch eine Taste abgegeben, welche
die Betriebsmöglichkeit bzw. -bereitschaft befiehlt. Wenn
die Stopptaste, die Unterbrechungstaste usw. an dem Kopiergerät
gedrückt worden sind, wird das Signal ADFE abgegeben,
wenn die Abtastung zu diesem Zeitpunkt beendet worden ist,
und die Bewegung der Abtasteinrichtung umgekehrt wird.
Selbstverständlich nimmt das Signal ADFE einen niedrigen Pegel an, wenn die
Motore M 1 und M 2 ausgeschaltet werden. Ein Signal S 3 wird
1 während der Zeit, während der der Detektor oder Sensor
45 eine Vorlage feststellt; ein Signal S 1 wird 1 während
der Zeit, während der der Detektor oder Sensor 47
eine Vorlage feststellt; ein Signal S 2 wird 1 während
der Zeit, während der der Detektor oder Sensor 44 eine
Vorlage feststellt, und mit JAM ist ein Signal zum Einstellen
einer nicht dargestellten Schaltung zum Ein- und Ausschalten
einer ein Festklemmen anzeigenden Lampe bezeichnet.
Das mit einem Querstrich bezeichnete Signal der ADF-Einrichtung
gibt die Umkehr des Signals ADFE an.
Wenn die Taste an der automatischen Vorlagenzuführeinrichtung bzw.
ADF-Einrichtung gedrückt wird, wenn
Vorlagen in dem Aufnahmeteil enthalten sind, wird das
Flip-Flop 108 durch die Signale ADFE und S 1 über das UND-Glied
102 gesetzt, um die Zuführrollen 61 und 62 zu
betätigen, welche dann die unterste Vorlage von dem Aufnahmeteile
trennen und es zuzuführen beginnen. Gleichzeitig
hiermit wird die monostabile Schaltung 107 über die Diode
104 erregt, wodurch der Motor M 1 angeschaltet wird, welcher
dann beginnt das Band anzutreiben. Hinsichtlich der Vorlage,
die bereits auf dem Einstellteil ausgerichtet worden
ist, werden das Band und die Zuführrollen durch das
Signal ADFE und durch das Signal S 3, das das Vorhandensein
einer Vorlage in dem Einstellabschnitt anzeigt, über
die UND-Glieder 101 und 102 angesteuert,
wenn die voreingestellte Anzahl Kopien gemacht worden ist,
wodurch dann die
Vorlage gewechselt wird.
Das Ausgangssignal R, das abgegeben wird, wenn das Flip-Flop
108 zum Startzeitpunkt gesetzt wird, wird durch eine
RC-Schaltung verzögert und an ein UND-Glied 119 angelegt.
Die durch diese RC-Schaltung festgelegte Verzögerungszeit
ist zumindest gleich der Zeit, während welcher eine Vorlage
zugeführt wird und den Detektor oder Sensor 44 betätigt; folglich
wird zu diesem Zeitpunkt die monostabile Schaltung 118
erregt, so daß der Ausgang des UND-Glieds 0 wird und kein
ein Festklemmen anzeigendes Signal abgegeben wird.
Die monostabile Schaltung 109, die als Festklemm-Zeitgeber
vorgesehen ist, wird über das UND-Glied 102 gesetzt
und startet die durch den Sensor 44 erfolgende Überwachung
eines Verklemmens. Wenn die zugeführte Vorlage den
Sensor 44 innerhalb der durch die monostabile Schaltung 109
festgelegten Zeit erreicht, ist der Ausgang des NOR-Glieds
110 0, da das Signal S 2 1 ist, selbst wenn die Zeit der
monostabilen Schaltung 109 abgelaufen ist, und der
Ausgang des UND-Glieds 111 wird nicht 1. Folglich wird das
Festklemm-Signal JAM nicht gesetzt.
Wenn das Signal S 2 nicht 1 wird, bevor die Zeit der monostabilen
Schaltung 109 abgelaufen ist, gibt das NOR-Glied
110 1 ab, da es als Eingang das Signal 0 von dem Flip-Flop
108, das Signal 0 von der monostabilen Schaltung 109 und
0 in Form des Signals S 2 erhält; das UND-Glied 111, an welches das
Band-Signal M 1 angelegt wird, wird 1, wodurch dann ein Ausgangssignal
JAM erzeugt wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird das
Flip-Flop 108 durch die Diode 106 rückgesetzt, wodurch der
Motor M 2 der Zuführrollen angehalten wird. Das Band wird
nicht angehalten, wenn das Flip-Flop 116 nach Ablauf
der durch die monostabile Schaltung 107 festgelegten Zeit
oder bei einem Verklemmen in dem Einstellteil nicht rückgesetzt
wird, und folglich kann die auszutragende Vorlage vollständig
aus dem Kopiergerät ausgetragen werden.
In einem anderen Fall als dem Festklemmen ändert sich, wenn
eine Vorlage an dem Zuführsensor 44 vorbeiläuft und ihre Hinterkante
zu dem Sensor bzw. Detektor kommt, das Signal S 2 von 1 auf 0.
Durch diesen Wechsel wird eine 0 an beide Eingänge des NOR-Glieds
112 angelegt, das dann eine 1 abgibt, um das Flip-Flop
108 rückzusetzen und dementsprechend den Zuführrollen-Motor
M 2 abzuschalten. Das NOR-Glied 110 erhält eine 1 von
dem Flip-Flop 108 und gibt folglich kein ein Verklemmen
anzeigendes Ausgangssignal ab. Danach wird die Vorlage auf der
Auflageplatte durch das Band 63 weiterbefördert, entsprechend
eingestellt und trifft auf den Anschlag 46. Für kurze Zeit
wird das Band noch bewegt und dann der durch die monostabile
Schaltung 107 eingestellten Zeit angehalten. Darauf wird
ein Startsignal an die Kopiererseite abgegeben, worauf
die Belichtungsabtastung beginnt. Wenn eine
Schrägbewegung einer Vorlage während ihrer Zuführung
in dem Zuführteil festgestellt wird und eine derartige Vorlage
zusammen mit den Vorlagen in dem Aufnahmeteil herausgenommen
worden ist, um eine weitere Schrägbewegung der
Vorlage zu verhindern, werden die Signale S 1 und S 2 0.
Folglich wird der Ausgang des NOR-Glieds 103 1 wodurch das
Flip-Flop 108 rückgesetzt und der Motor M 2 abgeschaltet
wird, so daß dann die Zuführrollen sich zu drehen aufhören.
Jedoch wird das Flip-Flop 116 für den Bandmotor M 1 nicht
rückgesetzt, so daß sich das Band weiterbewegt und dadurch
die bereits kopierte Vorlage auf der Auflageplatte vollständig
ausgetragen wird. Wenn Vorlagen wieder in den Aufnahmeteil
gelegt werden, wird das Flip-Flop 108 über das
UND-Glied 102 gesetzt, da das Signal ADFE bereits gesperrt
worden ist, und folglich eine Zuführung durchgeführt.
Nunmehr wird ein Verklemmen beschrieben, das vorkommt,
wenn eine Vorlage den Sensor 44 erreicht hat, aber diesen
Sensor nicht passieren kann. Wenn die Vorderkante der Vorlage
von dem Sensor 44 festgestellt wird, wird die monostabile
Schaltung 118 angeschaltet, welche mindestens
nach der Zeit, die die Vorlage zum Passieren des Sensors
44 benötigt, eine 0 abgibt. Wenn die Hinterkante der Vorlage
während dieser Zeit festgestellt wird, gibt das UND-Glied
119 eine 0 ab; wenn dies nicht der Fall ist, gibt
das UND-Glied 119 eine 1 ab, um dadurch dann über das ODER-Glied
115 eine Anzeige zu bewirken. Gleichzeitig wird das
Flip-Flop 116 über die Diode 120 rückgesetzt, um dadurch
den Motor M 1 abzuschalten und den Bandmotor stillzusetzen;
das Flip-Flop 108 wird über die Diode 121 rückgesetzt, um
den Motor M 2 abzuschalten und den Zuführrollenmotor anzuhalten.
Auf diese Weise wird dann die Zuführung unmittelbar
gestoppt, um dadurch zu verhindern, daß die Vorlage
beschädigt wird.
Wenn es auf der Auflageplatte, die zu dem Austragsensor 45
führt, zu einem Verklemmen kommt und das Eintreffen einer
Vorlage verzögert worden ist, wird durch das UND-Glied 124
das Festklemmen angezeigt. Das heißt, die monostabile
Schaltung 126 wird durch das Ausschalten des Motors M 2 gesetzt,
und eine Vorlage wird genau weiterbewegt, nachdem
ihre Hinterkante den Sensor 44 passiert hat und durch den
Zeitgeber wird das Signal nach Verstreichen der Zeit, die
die Vorlage benötigt, um den Sensor 45 zu betätigen, von
1 auf 0 gebracht. Wenn das Signal an der Diode 121 0 geworden ist, wird
von dem Schaltglied 124 über den Inverter 127 eine 1 angelegt.
Wenn das Signal S 3 dann durch den Austragsensor 1
wird, gibt das Schaltglied 124 über den Inverter 123 eine
0 ab, so daß kein Verklemmen angezeigt wird; wenn aber das
Signal S 3 0 ist, wird der Ausgang des Schaltglieds 124 1,
und es gibt über das ODER-Glied 115 das Signal JAM ab.
Gleichzeitig wird das Flip-Flop 116 über die Diode 125
rückgesetzt, um den Bandmotor abzuschalten.
Um ein Verklemmen während des Austragens einer Vorlage
festzustellen, wird das Signal des Sensors 45 überprüft, um
den Bandmotor M 1 rechtzeitig abzustellen. Das heißt, wenn
der Ausgang der monostabilen Schaltung 107 über die Diode
113 1 ist, und wenn das Signal S 3 0 ist, wird der Ablauf
in dem Kopiergerät als normal angesehen; wenn das Signal
S 3 1 ist, ist die Vorlage noch nicht ausgetragen worden.
In diesem Fall wird der Ablauf in dem Kopiergerät
als ungewöhnlich angesehen, und es wird ein Verklemmen angezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Motoren M 1 und M 2
bereits angehalten worden und es wird verhindert, daß
ein Kopieren begonnen wird.
Auf diese Weise überwachen die verschiedenen Sensoren an
der Auflageplatte das Weiterbefördern von Vorlagen. Hierdurch
ist das Beschädigen oder Zerstören von Vorlagen auf
ein Minimum herabgesetzt; darüber hinaus wird ein Verklemmen
unterschiedlich und getrennt behandelt, um dadurch ein
gleichmäßiges und reibungsloses Wiederanlaufen der ADF-Einrichtung
zu bewirken. Durch das zeitliche Überprüfen
des Austragsensors entsprechend dem Zeitpunkt, da der
Anschlag 46 abgesenkt wird, kann mit Hilfe des Absenksignals
dieses Anschlags das Verklemmen überwacht werden.
Gleichzeitig kann dieses Signal auch mit dem Signal S 2 des
Sensors 44 verglichen und dadurch eine fehlerhafte
Zuführung festgestellt werden. Ebenso kann die eine Verzögerung
überwachende, monostabile Schaltung 121 getriggert
werden, indem die einen Stillstand bei der Zuführung überwachende
monostabile Schaltung 118 von 1 auf 0 wechselt.
In Fig. 4-1 ist ein Zeitdiagramm für den Fall dargestellt,
daß eine Vorlage von den Zuführrollen entfernt
worden ist; Fig. 4-2 ist ein Zeitdiagramm für den
Fall des Verklemmens während einer Zuführung, und Fig. 4-3
ist ein Zeitdiagramm für den Fall eines Verklemmens aufgrund
eines Stillstands oder einer Stockung während des
Zuführvorgangs. In jedem dieser Zeitdiagramme wird die
ADF-Einrichtung in Gang gesetzt, wenn Vorlagen in den Aufnahmeteil
eingelegt worden sind; die ADF-Einrichtung wird
aber auch durch die ADF-Taste an der ADF-Einrichtung oder
durch die Kopiertaste an dem Kopierer in Gang gesetzt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Zuführsteuerschaltung
gemäß der Erfindung dargestellt; Fig. 6
ist ein Betriebszeitdiagramm der Schaltung gemäß Fig. 5.
In Fig. 5 sind vorgesehen, ein Flip-Flop 206 zum Steuern
des die Zuführrolle steuernden Flip-Flops, ein UND-Glied
205 zum Steuern des Flip-Flops 206 und ein UND-Glied 207
zum Rücksetzen eines Flip-Flops 204; Schaltungspunkte X,
Y und Z sind mit entsprechenden Schaltungspunkten X, Y,
Z in Fig. 3 verbunden, so daß die Funktion der Schaltung
gemäß Fig. 5 in Fig. 3 realisiert werden kann; ein Signal S 4 wird
1, wenn ein Reflexionssensor 48 eine Vorlage festgestellt
hat; die übrigen Elemente sind die gleichen wie in Fig. 3.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 5 beschrieben.
Das Flip-Flop 108 wird durch ein ADF-Signal und das
Vorlagensignal S 1 des Aufnahmeteils gesetzt, um die Zuführrolle
zu betätigen und mit dem Zuführen einer Vorlage
zu beginnen. Die zugeführte Vorlage wird von dem Sensor
48 festgestellt. Eine 1 des Signals S 4 wird an das UND-
Glied 205 angelegt. Die Zuführung wird fortgesetzt, und die
Vorlage wird von dem Sensor 44 festgestellt; eine 1 des
Signals S 2 wird abgegeben, wodurch das Flip-Flop 206
durch das Ausgangssignal des UND-Glieds 205 gesetzt wird und eine
1 an dessen Ausgang Q abgegeben wird. An den anderen Eingang
des UND-Glieds 207 ist über den Inverter 208 eine 0
angelegt, so daß das UND-Glied 206 kein Ausgangssignal abgibt
und folglich auch das Flip-Flop für den Zuführmotor nicht
rückgesetzt wird. Wenn die Vorlage den Sensor 48 durchlaufen
hat und das Signal S 4 von 1 auf 0 wechselt, werden
beide Eingänge des UND-Glieds 207 1 und sein Ausgang nimmt den
1-Pegel an. Folglich wird das Flip-Flop 108 rückgesetzt und der
Zuführmotor M 2 abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die
Vorlage noch an der Zuführrolle 62; wenn jedoch
der Antrieb der Zuführrolle 62 gestoppt wird, versuchen
die Rollen 62, sich infolge ihrer Trägheit weiterzudrehen,
und folglich kann der restliche Teil der Vorlage aufgrund
der verbliebenen Drehkraft mittels der Rollen 62 weiter
befördert werden und in den Einstellteil eingebracht werden.
Da die Förderkraft der Rollen 62 schwächer geworden
ist, kann die Vorlage entlang der bogenförmigen Bahn von
dem Zuführ- zu dem Einstellteil gleichmäßig zugeführt werden.
Da der Antrieb der Rollen 62 gestoppt worden ist,
wird die nächste Vorlage in dem Aufnahmeteil nur durch die
Rollen 61 getrennt, und es wird verhindert, daß sie durch
die Rollen 62 zugeführt wird. Dieser Rollenabschaltzeitpunkt
entspricht dem Zeitpunkt, wenn die zweite Hälfte
oder der hintere Endteil der Vorlage die Rollen 62 durchläuft,
wie in Fig. 6 dargestellt.
Wenn die Abschaltzeit der Trennrollen 61 und der Zuführrollen
62 in Abhängigkeit von der Länge des Zuführteils,
der Länge der Vorlage, der Lage der Rollen, usw. verzögert
werden muß, kann dies durch einen Zeitgeber u. ä. gesteuert
werden.
Das Flip-Flop 108 wird durch das nächste ADF-Signal wieder
gesetzt; die nächste Vorlage wird durch die Rollen 61
und 62 zugeführt. Wie vorstehend beschrieben, wird der
Rollenmotor zu dem Zeitpunkt abgeschaltet, da die Zuführung
noch nicht beendet worden ist. Wenn die Vorlage,
die durch die Rollen nicht mehr weiterbefördert wird,
zwischen dem Band 63 und der Auflageplatte 14 gehalten
wird, wird durch das Band, mit dem die vorhergehende
Vorlage ausgetragen wird, eine Förderkraft auf diese Vorlage
übertragen. Folglich wird die Vorlage durch das Band auf
der Auflageplatte richtig eingestellt.
Neben der Möglichkeit, das hintere Ende der Vorlage durch den Fühler
48 festzustellen, um die Rollen anzuhalten, kann auch
eine vorbestimmte Zeit von dem ADFE-Signal an gemessen
und der Antrieb der Rollen 62 zu dem Zeitpunkt angehalten
werden, da die zweite Hälfte der Vorlage zu den
Rollen gelangt. Auch kann der Antrieb der Rollen 62 angehalten
werden, wenn das vordere Ende der Vorlage von dem
Sensor 44 hinter den Rollen 62 festgestellt wird.
Ferner kann der Zeitpunkt, zu dem der Antrieb der Rollen
62 angehalten wird, entsprechend dem Winkel, unter dem
die Vorlage abgegeben wird, und entsprechend dem Gewicht
der Rollen 62 durch einen Zeitgeber u. ä. gesteuert
werden, nachdem die Vorlage durch den Sensor festgestellt
worden ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Zuführung von Vorlagen
beschränkt, sondern kann auch bei der Zuführung
von Blättern angewendet werden, die in der Kassette 26-1
oder 26-2 enthalten sind.
Claims (6)
1. Zuführsteuereinrichtung mit einer bewegbare Transportelemente
aufweisenden Zuführeinrichtung für die Zuführung
blattförmigen Materials, von oder auf dem ein Bild erzeugt
werden soll, zu einer bestimmten Förderposition, einer
Antriebseinrichtung für den Antrieb der bewegbaren Transportelemente
und einer Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (100, 102, 108, 205 bis 209) die Antriebseinrichtung
(M 2) schon dann abschaltet, bevor das
blattförmige Material die bestimmte Förderposition erreicht,
und zwar mit einer derartigen zeitlichen Steuerung, daß das
blattförmige Material aufgrund der Trägheit der bewegbaren
Transportelemente (62) noch vollständig bis zu der bestimmten
Förderposition transportiert wird.
2. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbaren Transportelemente (62) Rollen
sind.
3. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführsteuereinrichtung zusätzlich
ein umlaufendes Transportband (63) aufweist, das das von den
bewegbaren Transportelementen (62) zugeführte blattförmige
Material ergreift und an eine feste Position befördert, an
der das Blatt zur Abtastung angehalten wird.
4. Zuführsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor den bewegbaren
Transportelementen (62) Vereinzelungswalzen (61) angeordnet
sind, mit denen das blattförmige Material einzeln von einem
Blattstapel zugeführt wird.
5. Zuführsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
(100, 102, 108, 205 bis 209) das hintere Ende des Materials
mittels eines insbesondere als Reflexionssensor ausgebildeten
Detektors (48) feststellt, der vor den bewegbaren
Transportelementen (62) angeordnet ist, und mit dem dabei
gewonnenen Signal den Antrieb der Zuführeinrichtung
stillsetzt.
6. Zuführsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (100, 102, 108,
205 bis 209) den Antrieb der bewegbaren Transportelemente
(62) eine vorbestimmte Zeit nach dem Starten der Zuführeinrichtung
stillsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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---|---|
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JP (1) | JPS55156965A (de) |
DE (1) | DE3019845A1 (de) |
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US4415263A (en) * | 1981-10-22 | 1983-11-15 | Tetras S.A. | Electrophotographic copier apparatus |
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- 1979-05-25 JP JP6480779A patent/JPS55156965A/ja active Granted
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1980
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- 1980-05-23 DE DE19803019845 patent/DE3019845A1/de active Granted
Also Published As
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JPS55156965A (en) | 1980-12-06 |
DE3019845A1 (de) | 1980-11-27 |
JPH0225182B2 (de) | 1990-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 27/52 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |