DE2723458C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Original- und Kopienblättern in einem Kopiergerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Original- und Kopienblättern in einem Kopiergerät

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DE2723458C2
DE2723458C2 DE2723458A DE2723458A DE2723458C2 DE 2723458 C2 DE2723458 C2 DE 2723458C2 DE 2723458 A DE2723458 A DE 2723458A DE 2723458 A DE2723458 A DE 2723458A DE 2723458 C2 DE2723458 C2 DE 2723458C2
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Gary Boyd Hilton N.Y. Gustafson
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • B65H2301/333Inverting
    • B65H2301/3331Involving forward reverse transporting means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
3 4
Elektrofotografische Kopierverfahren und auch Ko- blatt-Eingabeabschnitts des Kopierers -der Fig. 1, wopiervorrichtungen sind in großer Zahl bereits seit lan- bei die Bewegungsbahn des Kopierblatts während des gern bekannt Die US-PS 36 30 607 beschreibt eine Ko- Betriebs des Kopierers dargestellt ist piervorrichtung, die in der Lage ist, airs einem Stapel F i g. 1 zeigt ein gemäß einem bevorzugten Ausfühvon Simplex-Originalblättern Duplexkopien herzustel- 5 rungsbeispiel der Erfindung ausgebildetes Kopiergerät, len. Diese bekannte Kopiervorrichtung umfaßt eine re- welches einen Verarbeitungsabschnitt 3, Eingabeabzirkulierende Originalblatteingabe vorrichtung. Durch schnitte 5 und 7 und eine Logik- und Steuereinheit 9 diese werden die einzelnen Blätter des Simplex-Origi- aufweist Der Verarbeitungsabschnitf 3 wird durch eine nals zum Zwecke des Kopierens einer Belichtungssta- Abbildvorrichtung oder einen Projektor 10 und eine tion zugeführt Eine Kopie jedes Simplex-Originalblat- io Verarbeitungsvorrichtung 11 gebildet, um sichtbare tes wird jedesmal dann angefertigt, wenn ein Blatt an Darstellungen von Originalen typischerweise als bildarder Belichtungsstation vorbeiläuft Diese bekannte Ko- tige Verteilungen von Markierteilchen zu erzeugen. Die piervorrichtung umfaßt ferner eine Kopienblatteinga- Eingabeabschnitte 5 und 7 legen die Original- und Kobevorrichtung um die Kopienbiätter Bildausbildungs- pienblätter dem Verarbeitungsabschnitt 3 vor, und zwar mitteln zuzuführen. Dort wird als erstes auf einer Seite 15 auf einer Ein-Originalblatt-Ein-Kopienblatt-Basis. Sie des Kopienblatts und wahlweise, nach Umkehr des Ko- kehren auch die Original- und Kopienblätter um, um pienblatts, auf der anderen Seite ein Bild aufgenommen, beide Stirnflächen der Originalblätter zum Kopieren Durch Kollationierung der Eingabe werden die erzeug- und beide Stirnflächen der Kopienbiätter zum Aufnehten Kopienblätter automatisch kollationiert, wodurch men der sichtbaren Darstellungen vorzulegen, man eine besondere Sortiervorrichtung vermeidet Die- 20 Der hier verwendete Ausdruck »Original« bezieht se bekannte Kopiervorrichtung ist zwar in der Lage, sich auf das zu kopierende Objekt und umfaßt Dokueinseitige oder zweiseitige kollationierte Kopien von mente und Vorlagen in geschnittener oder bogenförmieinem Stapel aus Simplex-Originalen herzustellen, kann ger Gestalt, und zwar bestehend aus einem Satz von aber nicht wiederholt automatisch kollationierte Du- einem oder mehreren Blättern oder Seiten. Ausdrücke plexkopien von einem Duplex-Original anfertigen. 25 wie »Aufnahmeelement«, »Blatt«, »Träger«, »Träger-US-PS 38 44 653 beschreibt eine Kopiervorrichtung, material« oder »Tragmedium« des Originals werden bedie in der Lage ist, automatisch eine Duplexkopie eines züglich eines einzelnen relativ dünnen, im wesentlichen mehrere Blätter aufweisenden Duplex-Originals herzu- flachen Materials, wie beispielsweise Papier, Mikrofilm stellen. Wenn allerdings mehr als eine kollationierte Ko- oder einem Transparent, verwendet, wobei dieses Matepie angefertigt werden soll, so ist es erforderlich, daß 30 rial entgegengesetzte Stirnflächen oder Seiten besitzt, der Benutzer nach der Herstellung der ersten Kopie die Eine »Seite« eines Originals ist eine Stirnfläche eines Originalblätter wieder in ihrer ursprünglichen Seitenfol- Blattes mit einem Bild (einer Markierung oder Informage anordnet Dieser manuelle Schritt wird dadurch ver- tion), das kopiert werden soll. Ein einzelnes Blatt eines ursacht, daß die Kopiervorrichtung beim Kopieren der Originals kann eine oder zwei Seiten aufweisen, und beiden Seiten jedes der Duplex-Originalblätter die Sei- 35 zwar abhängig davon, ob eine oder beide Stirnflächen ten reihen folge der Seiten ändert Würden die Original- zu kopierende Information tragen. Ein »Simplex«-Origiblätter ohne die entsprechende manuelle Wiederanord- nal umfaßt somit eine Seite pro Blatt, während ein »Dünung erneut eingegeben werden, so wurden sich nicht plex«-Original zwei Seiten pro Blatt aufweist. Bei der kollationierte Kopien ergeben. Bezugnahme auf aufeinanderzu weisende Seiten durch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- 40 eine Zahl oder unter Benutzung der Ausdrücke »ungefähren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten radzahlig« oder »geradzahlig« wird eine Numerierung Art derart auszubilden, daß wiederholt automatisch kol- der Reihenfolge nach ins Auge gefaßt, und zwar in der lationierte Duplexkopien herstellbar sind. üblichen Reihenfolge beginnend vom Anfang des Origi-Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung beim nals bis zum Ende, und zwar ohne Rücksicht auf die eingangs genannten Verfahren die im kennzeichnenden 45 tatsächliche Numerierung der Blätter. Zwei Blätter ei-Tcil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen vor. nes Simplexoriginals würden somit auf gesonderten Die bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Blättern die Seiten 1 (ungeradzahlig) und 2 (geradzahlig) Verfahrens vorgesehenen Maßnahmen sind dem An- aufweisen. Bei einem Duplexoriginal würden die Seiten spruch 3 zu entnehmen. Bevorzugte Ausgestaltungen 1 (ungeradzahlig) und 2 (geradzahlig) auf entgegengeder Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü- 50 setzt liegenden Seiten des gleichen Blattes vorhanden chen. sein.
Die Erfindung ermöglicht somit die Herstellung von Der Ausdruck »Kopie« bezieht sich auf ein Duplikat
Mehrfachkopien in einfacher Weise. des vollständigen Satzes von Origina'blättern. Eine
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin- »kollationierte« Kopie ist eine solche, bei der die Seiten
dung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeich- 55 der Kopie sich in der Normalreihenfolge des Originals,
nung zeigt beispielsweise zum Zwecke des Lesens, befinden, aber
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfin- nicht notwendigerweise mit der gleichen Seitenanord-
dungsgemäßen Kopiervorrichtung; nung, d. h. ein Simplexoriginal kann als Duplexkopie er-
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Logik- und zeugt werden und trotzdem kollationiert sein.
Steuer-Einheit der erfindungsgemäßen Kopiervorrich- 60 Es sei nun wiederum auf F i g. 1 eingegangen, wo der
tungder Fig. 1; Verarbeitungsabschnitt 3gemäß irgendeiner bekannten
F i g. 3 eine ins einzelne gehende Darstellung der er- Konstruktion ausgebildet sein kann, so daß hier nur
findungsgemäßen kollationierenden, invertierenden kurz auf diesen Abschnitt Bezug genommen zu werden
Eingabevorrichtung; braucht. Eine Abtast-Trommel-Anordnung ist darge-
F i g. 4 eine schematische Ansicht der Bewegungbahn 65 stellt, bei der die Abbildvorrichtung 10 eine abtastende
eines Originalblatts während des Betriebs der Eingabe- Beleuchtungs-Vorrichtung 13 aufweist, während die
vorrichtung gemäß F ig. 3; Verarbeitungsvorrichlung einen Fotoleiter 14 umfaßt,
Fig. 5-7 schematische Darstellungen eines Kopien- der von einer Trommel für eine Bewegung auf einer
zylindrischen oder geschlossenen Bahn getragen wird. Wenn sich der Fotoleiter 14 auf einer zylindrischen Bahn bewegt, so wird auf ihn an den verschiedenen Verarbeitungsstationen eingewirkt Schreitet man entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der Trommelverdrehung fort, so wird der Fotoleiter an Station 17 durch eine Koronaentladung empfindlich gemacht, durch eine Abbildvorrichtung an Station 19 belichtet, durch eine Magnetbürste an Station 21 entwickelt, worauf sich dann der Fotoleiter durch Koronaübertragungs- und Enthaft-Stationen 23 und 24 bewegt. Durch Beleuchtungsvorrichtungen und Koronaentlader an Station 25 und 26 wird gelöscht und schließlich wird der Fotoleiter durch eine Vakuumbürste an Station 27 gereinigt. Zwei zusätzliche Verarbeitungsstationen 28 und 29 sind mit Abstand gegenüber dem Fotoleiter in einer Kopienträgerbahn angeordnet. Diese Stationen sind eine Ausrichtvorrichtung bzw. eine Aufschmelzvorrichtung. Im Betrieb überträgt die Abbildvorrichtung 10 aufeinanderfolgend die Bilder von aufeinanderfolgenden Originalseiten auf die aufeinanderfolgenden Bildzonen des Fotoleiters, wo dann sichtbare Darstellungen der Originalseiten hergestellt werden, die darauffolgend auf Kopienträger (Blätter) übertragen werden.
Beispielsweise könnten die Vorrichtungen gemäß US-PS 39 14 047 und 38 76 106 entsprechend den Lehren dieser Erfindung abgewandelt werden. Die letztgenannte Anordnung ist beispielhaft für den Blitz/Band-Aufbau.
Der Eingabeabschnitt 5 für die Originale umfaßt einen Vorbereitungsteil 30 und einen Zirkulationsteil 31.
Der Vorbereitungsteil 30 nimmt einen Satz oder Stapel von Originalblättern in ihrer üblichen Reihenfolge auf und bereitet diesen Satz zum Zwecke des Kopierens vor, und zwar durch Umkehren der Blätter, eines nach dem anderen, während die Übertragung der Blätter zum Zirkulationsteil 31 und vom ersten Behälter 32 zu einem zweiten Behälter 33 erfolgt. Dieser Vorgang ändert die Seitenreihenfolge des Originals derart, daß beispielsweise ein sechsseitiges Duplexoriginal, welches von oben nach unten mit der Seitenreihenfolge 1, 2, 3, 4, 5 und 6 beginnt, umgewandelt wird, ebenfalls von oben nach unten, in die Seitenreihenfolge 2, 1, 4, 3, 6 und 5. Mit dieser letztgenannten Reihenfolge ist das Original fertig, um dem Verarbeitungsabschnitt in einer Weise vorgelegt zu werden, die kollationierte Duplexkopien mit der erforderlichen Reihenfolge der Seiten erzeugt In den F i g. 3 und 4 erkennt man, daß das Original umgekehrt vom Vorbereitungsteil zum Zirkulationsteil übertragen wird, um das Original für den Kopiervorgang vorzubereiten, wobei dies durch eine oszillierende Vakuumaufnahmerolle 37 und ein Drehantriebsrad 39 erfolgt Rolle und Rad entfernen in Verbindung mit geeigneten Führungen ein Blatt nach dem anderen vom Boden des Stapels im Behälter 32, kehren die Blätter um und stapeln diese Blätter wiederum im Behälter 33, wobei jedes Blatt oben auf den zuvor gestapelten Blättern abgelegt wird. Nach dem Kopieren werden die Originalblätter in ihre normale Reihenfolge dadurch zurückgebracht, daß man die Blätter wiederum eins nach dem anderen umkehrt während die Blätter zum ersten Behälter 32 zurückgebracht werden. Dies wird in einer Weise erreicht, die sich aus der folgenden Beschreibung ergibt Man verwendet eine Blattumlenkvorrichtung 40 und eine Führung 41, welche zirkulierende Blätter zurück zum ersten Behälter 32 leiten, wobei jedes Blatt oben auf zuvor gelieferten Blättern abgelegt wird, und zwar in der normalen Seitenreihenfolge, d. h. in der Reihenfolge von beispielsweise Seite 1,2,3,4,5 und 6, von oben nach unten gezählt.
Der Zirkulationsteil 31 der Zuführvorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Originalblätter der Reihe nach zirkuliert und rezirkuliert werden, wobei zu einem Zeitpunkt jeweils ein Blatt aus dem Behälter 33 (oder irgendeiner anderen geeigneten Aufbewahrungscinrichtung) entfernt wird, worauf dann die beiden Seiten oder Stirnflächen des entfernten Blattes dem Verarbeitungsabschnitt vorgelegt werden, um eine Stirnfläche zu jedem Zeitpunkt zu kopieren, und worauf dann schließlich das kopierte Originalblatt dem Behälter 33 zugeführt wird, nachdem eine Belichtung jeder der entsprechenden Stirnflächen durchgeführt wurde. Der gesamte Salz von Originalblättern wird für die erste Kopie einmal zirkuliert, und wird für jede zusätzliche Kopie wiederum je einmal zirkuliert
Ein geeigneter Aufbau des Zirkulationsteils ist in F i g. 3 dargestellt, und zwar mit einer Blattaufnahmevorrichtung 42, ersten, zweiten, dritten und vierten Blattumkehrvorrichtungen 43,45,47 und 48, ersten und zweiten Blattumlenkvorrichtungen 49 bzw. 51 und verschiedenen Blattantriebsrollen und zugehörigen Führungsanordnungen, wie dies beispielsweise bei 53 bzw. 55 dargestellt ist.
Die Aufnahmevorrichtung 42 ist eine oszillierende Vakuumrolle, angeordnet am Boden des Versorgungsbehälters benachbart zu einem Ende, von wo aus diese Rolle jeweils ein Originalblatt zu einem Zeitpunkt durch den Austrittsschlitz 57 entnimmt und die entnommenen Blätter in eine bogenförmige Führungsbahn 59 eingibt. Die Führungsbahn 59 umfaßt einerseits die erste Blatlumkehrvorrichtung und wird zwischen Führung 55 und Rollen 53, 61 und 63 gebildet und umfaßt andererseits eine Drehantriebsvorrichtung 65, welche das Blatt erfaßt und es vom Behälterausgang 57 zu einem Eingang 66 benachbart zur Belichtungsstellung antreibt Die Führung wirkt dabei unterstützend, wenn man die Blätter in eine bogenförmige Bahn von annähernd 180" bringt, um die Blätter in effektiver Weise umzukehren.
Von der ersten Umkehrvorrichtung aus werden die Originalblätter zur Belichtungsplatte 67 geleitet, wo sie durch drei Antriebsrollen 68, 69 und 70 in Ausrichtung mit einem Anschlag (Ausrichttor) 71 gedrückt werden. In dieser Position sind die Blätter für die Lichtprojektion einer ersten oder geradzahligen Stirnfläche des Originals (beispielsweise der Seite 6) auf den Fotoleiter ausgerichtet
Nach einer Belichtung wird der Anschlag 71 entfernt und eine erste Ablenkvorrichtung 49 leitet in der in F i g. 3 gestrichelt dargestellten Ablenkstellung die Blätter in eine zweite Siattumkehrvorrichtung 45. Diese zweite Umkehrvorrichtung weist erfindungsgemäß folgendes auf: Eine entgegengesetzte Seiten einer Führungsbahn bildende Führungsanordnung 72 und 73, die zuvor erwähnten Antriebsrollen 69,68 und 70, entsprechende Stützrollen 77, 79 und 81 und einen Teil 83 der ersten Umkehrvorrichtung 43. Man erkennt daß ein der Führungsbahn im Uhrzeigersinn folgendes Blatt sich zurück über und oberhalb der Platte zur ersten Umkehrvorrichtung bewegt, wo durch die Schwingung der Antriebsrolle 65 zuerst in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und sodann in einer Richtung im Uhrzeigersinn das Blatt wieder zurück auf die Platte zur Wiederausrichtung am Anschlag 71 gelenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt berührt jedoch die zweite oder ungcradzahlige Stirnfläche (beispielsweise Seite 5) die Platte zum Zwecke des Kopierens.
Nachdem die zuletzt erwähnte Seite einmal kopien ist, wird der Anschlag wiederum entfernt, wobei aber diesesmal die Umlenkvorrichtung 49 in eine Nicht-Umlenkstellung, F i g. 3 (ausgezogen dargestellt), bewegt ist, um das Blatt der dritten Umkehrvorrichtung 47 zuzuleiten. Hier arbeiten eine weitere Führung85 und die zweite Umlenkvorrichtung 51 (in der ausgezogenen Stellung) mit einer Antriebsrolle 87 zusammen, um die Blätter einer bogenförmigen Umkehrbahn anzupassen und diese dort hineinzubefördern. In diesem Falle schwingt oder oszilliert die Antriebsrolle zuerst im Uhrzeigersinn, bis das Blatt von der Umlenkvorrichtung 51 freikommt, und sodann schwingt die Antriebsrolle entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Blätter durch die Umkehrvorrichtung 48 und zurück zum Vorratsbehälter zu leiten. Die letzte Umkehrvorrichtung umfaßt die Antriebsrolle 89, Stützrolle 91 und Führungen 93 und 95, die alle eine Führungsbahn bilden, welche zu einem Eingang des Versorgungsbehälters führt, und zwar benachbart zum oberen und entgegengesetzten Ende desselbcn, von wo aus die Blätter anfangs entfernt wurden.
Es sei nochmals die Arbeitsweise beider Teile der Eingabevorrichtung betrachtet. Anfangs wird das aus einem Satz einzelner Blätter bestehende Original mit der Stirnseite nach oben in einem Aufnahmebehälter 32 angeordnet, von wo aus die Vorbereitung für das Kopieren erfolgt, und zwar durch eine Umkehrvorrichtung mit einer oszillierenden Rolle 37 und einem Drehantriebsrad 39. Die Blätter werden, jeweils eines zu einem Zeitpunkt, vom Boden des Stapels entnommen, invertiert oder umgedreht und wieder in der Speichervorrichtung oder dem Behälter 33 gestapelt Zusätzlich zum Umdrehen der Blätter ändert dieses Anfangsverfahren die Seitenreihenfolge des Originals derart daß die darauffolgenden Operationen richtig kollationierte Kopien erzeugen.
Die Originalbläter werden sodann, eines nach dem anderen, zirkuliert, und zwar ausgehend vom Bodenausgang an einem Ende des Vorratsbehälters, und zwar zu einer mit Abstand demgegenüber angeordneten Beiichlungsposition hin, von wo aus die Blätter zurück zu einem oberen Eingang am anderen Ende des Behälters gebracht werden. Jedes Blatt wird dem Bearbeitungsabschnitt zweimal für jede Zirkulation ausgesetzt, und zwar einmal und nur einmal mit jeder Stirnfläche, worauf dann die Rückführung zum Vorratsbehälter in der gleichen seitenweisen Folge erfolgt, wie es entnommen wurde. Auf diese Weise wird der Satz aus Originalbogen vom Vorratsbehälter weg und zu diesem zurück nur einmal für jede entsprechende Kopie zirkuliert.
Die Zirkulation der Originalblätter in der oben beschriebenen Weise mit dem in Fig. 1 gezeigten Kopierer erzeugt in der Reihenfolge sortierte d.h. kollationierte Kopien. Eine zweite von der Erfindung ebenfalls vorgesehene Betriebsweise nähert das Kopieren mit Seitenfolge an, bietet aber einen besseren Wirkungsgrad, während die meisten Vorteile des seitenweisen Kopierens aufrechterhalten werden. Bei dieser zweiten Betriebsart kann der Wirkungsgrad erhöht werden, wobei sich beim Beispiel mit einem sechsseitigen Duplexoriginal die folgende Reihenfolge ergibt: Seite 6, Seite 4, Seite 5, Seite 3, Seite 2 und Seite 1, wobei sich der bessere Wirkungsgrad deshalb ergibt, weil bei dieser Reihenfolge das die Seite 4 aufweisende Blatt beispielsweise zum Kopieren angeordnet werden kann, während das die Seiten 6 und 5 tragende Blatt umgekehrt wird.
Bei jeder Betriebsart wird jedes entsprechende Originalblatt zwischen jeder seiner entsprechenden Vorlagen zum Zwecke des Kopierens derart umgekehrt, daß sowohl die ersten als auch die zweiten Stirnflächen dem Kopiervorgang jedesmal dann ausgesetzt werden, wenn das Blatt zirkuliert wird.
Es sei nunmehr auf die F i g. 5 bis 7 und auf den Kopierblatteingabeabschnitt Bezug genommen, wobei geeignete Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Kopienblätter dem Bearbeitungsabschnitt in einer Reihenfolge vorzulegen, die in geeigneter Weise mit den Originalblättern synchronisiert ist, um sichtbare Darstellungen auf beiden Stirnflächen der Kopierblätter aufzunehmen, und um Kopien mit der gleichen Seitenreihenfolge zu erzeugen, wie sie bei den Originalen vorliegt, die dem Verarbeitungsabschnitt vorgelegt werden.
Der Kopieneingabeabschnitt 7 legt die Kopienblätter dem Bearbeitungsabschnitt der Reihe nach vor und entfernt ein Blatt in jedem Zeitpunkt aus einem ersten Vorratsbehälter 103, wobei die beiden Stirnflächen des entfernten Blattes dem Bearbeitungsabschnitt vorgelegt werden, um sichtbare Darstellungen zu jedem Zeitpunkt auf einer Stirnfläche aufzunehmen und um die fertige Kopie zu einem zweiten oder Ausgabebehälter 105 zu liefern, nachdem eine sichtbare Darstellung auf jeder entsprechenden Stirnfläche aufgenommen ist.
Im Betrieb werden die Kopienblätter als ein Stapel im Behälter 103 angeordnet Vom Behälter 103 aus werden die Blätter jeweils einzeln durch die Ausrichtstation 28 eingegeben und in Berührung mit dem Fotoleiter 14 gebracht, um eine bildweise Verteilung der Markierungsteilchen, auf einer ersten Stirnfläche des Kopierblattes aufzunehmen. Das Kopierblatt mit seinen Markierungsteilchen (Toner) wird sodann vom Fotoleiter an Station 24 getrennt und durch eine Umdrehvorrichtung und Blattumkehrvorrichtung 109 zur Fixier- oder Aufschmelzvorrichtung 29 geleitet, welche die Teilchen dauerhaft in das Kopienblatt einschmilzt. Im Falle von Simplexkopien ist das Blatt nach dem Aufschmelzen zur Lieferung an den Ausgabebehälter 105 fertig, wo alle Blätter gesammelt werden, und zwar mit der Stirnfläche nach oben in einer Reihenfolge, derart, daß jedes Blatt auf der Oberseite der zuvor angelieferten Blätter liegt.
Wenn Duplexkopien gewünscht werden, so ist eine weitere Bearbeitung nach dem ersten Aufschmelzen eines Bildes auf die eine Stirnfläche des Kopienblattes erforderlich und zu diesem Zweck wird das Blatt in seiner Bewegungsrichtung durch eine Umkehrvorrichtung 110 umgekehrt und zum Verarbeitungsabschnitt hin gerichtet, und zwar durch eine Rückführbahn, wie sie beispielsweise bei 111 in F i g. 5 dargestellt ist. Ein längs Bahn 111 wieder zurückgebrachtes Blatt wird sodann nochmals durch die Ausrichtvorrichtung und zurück längs des oben beschriebenen zuerst durchlaufenen Pfades geführt. Diesesmal kommt jedoch die zweite Stirnfläche des Blattes mit dem Fotoleiter in Berührung und nimmt die Tonerteilchen auf. Gleichfalls wird beim zweiten Durchlauf, wenn das Duplexblatt vom Fotoleiter getrennt ist dieses derart geführt, daß es der gleichen oben für ein Simplexblatt beschriebenen Bahn folgt, und zwar durch die Blattumkehrvorrichtung 109, die Aufschmelzvorrichtung 29 und schließlich in den Ausgabebehälter 105. Wenn diese Folge wiederholt wird, so empfängt jeder Kopienbogen Bilder auf seinen ersten und zweiten Stirnflächen, und zwar ein Kopienblatt nach dem anderen, bis das gesamte Original die gewünschte Anzahl von Malen kopien ist
Es sei wiederum auf das Beispiel eines sechsseitigen Duplexoriginals zum Zwecke der Erläuterung des oben beschriebenen Vorgangs Bezug genommen, wobei die
Kopienblätter eins nach dem anderen zur Aufnahme sichtbarer Bilddarstellungen in der Seitenreihenfolge angeordnet werden, und zwar in folgender Reihenfolge: Seite 6, Seite 5, Seite 4, Seite 3, Seite 2, Seite 1, wobei die Blätter an den Ausgabebehälter beginnend mit dem Blatt geliefert werden, welches die Seiten 6 und 5 trägt (wobei die Seite 5 nach oben weist), gefolgt von dem die Seiten 4 und 3 tragenden Blatt (Seite 3 weist nach oben) und dem die Seiten 2 und 1 (Seite 1 weist nach oben) tragenden Blatt als letztem Blatt Nachdem auf diese Weise die erste Kopie erzeugt und geliefert wurde, wird eine zweite Kopie in ähnlicher Weise, usw. erzeugt, bis die gewünschte Anzahl von Kopien fertiggestellt ist.
Eine geeignete Anordnung für den Kopieneingabeabschnitt ist in F i g. 5 bis 7 dargestellt. Eine Blatteingabevorrichtung mit dem Behälter 103 und einer oszillierenden Vakuumaufnahmerolle 113 entfernt die Kopienbogen, jeweils einen zu jedem Zeitpunkt, vom Stapel im Behälter und liefert die entnommenen Blätter der Reihe nach an die Führungsbahn 115, die über die Ausrichtvorrichtung zum Fotoleiter führt.
Die Umdreh- und Blattumkehr-Rolle 109 verdreht sich — vgl. F i g. 5 — im Uhrzeigersinn. Der Rollenmantel dient als ein Vakuumraum, um die Blätter einer bogenförmigen Umkehr-Bewegungsbahn, wie dargestellt, anzupassen. Die Umdrehvorrichtung 110 umfaßt einen Zwischenbehälter oder Schlitz 119 zur Aufnahme eines Kopierblattes zu einem Zeitpunkt, eine umkehrbare Rolle 121 für die Berührung und die Umkehr der Richtung eines im Schlitz 119 aufgenommenen Kopierblattes, eine Blattumkehrvorrichtung 123 und drei Umlenkrollen 125,127,129. im Falle von Simplexkopien ist die Umlenkvorrichtung 123 in der in F i g. 7 gezeigten Weise angeordnet, um die zwischen den Rollen 125, 127 austretenden Blätter in den Ausgabebehälter zu leiten. Im Falle von Duplexkopien ist die Umlenkvorrichtung für den ersten Durchgang zuerst wie in F i g. 5 gezeigt angeordnet, wobei die zwischen den Rollen 125, 127 austretenden Blätter in den Schlitz 119 geleitet werden und sodann ist die Umlenkvorrichtung wie in Fig.6 dargestellt angeordnet, um die Blätter vom Schlitz 119 in die Rollen 127,129 umzuleiten, die zur Führungsbahn 111 führen. Geeignete Antriebsrollenpaare 133,135 wirken bei der Bewegung der Blätter in die Führungsbahn unterstützend. Beirr, zweiten Durchgang ist die Umlenkvorrichtung in der in F i g. 7 gezeigten Stellung angeordnet, um die Blätter zum Ausgabebehälter in der gleichen Weise wie für Simplexblätter zu liefern.
Bei der zweiten Betriebsart sind geeignete Abwandlungen derart vorgesehen, daß die Folge der Kopierblattvorlagen der Folge der Originalblattvorlagen entspricht. Im Beispiel würde dies Seite 6, Seite 4, Seite 5, Seite 3, Seite 2 und Seite 1 sein. Eine derartige Reihenfolge nutzt die Kopierbahn wirkungsvoller aus.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Logik- und Steuereinheit 9 dargestellt, welche zum Erhalt der obigen Betriebsarten dient Die Funktion der Logik- und Steuereinheit besteht allgemein darin, den Betrieb des Verarbeitungsabschnitts und der Eingabeabschnitte zu koordinieren. Die Logik- und Steuereinheit könnte durch verschiedene Vorrichtungen, wie beispielsweise Relais, Transistoren oder kleine und mittlere digitale integrierte Schaltungen, verkörpert sein. Im speziellen Ausfuhrungsbeispiel wird ein Mikrocomputer 181 (F i g. 2) verwendet In dieser Form werden die Kombinations- und Sequentiellen Logik-Erfordernisse der Verarbeitung in einem Steuerprogramm 183 ausgebildet, welches Befehle an eine zentrale Verarbeitungseinheit 185 liefert, um die Zustände der Ausgangssignale 187 zu steuern, und zwar basierend auf dem Status der Eingangssignale 189 und der Zeitsteuersignale C und F. Die Zeitsteuersignale können von einer Codiervorrichtung 190 abgeleitet werden, die mit Antriebsmitteln für die Fotolcitertrommel verbunden ist und Information erzeugt, welche erforderlich ist, um die Position des sich bewegenden Fotoleiters mit den Positionen der festen Bearbeitungsstationen in Beziehung zu setzen.
ίο Die Eingangs- und Ausgangssignale werden in Fig. 1 durch Bezugszeichen 201 bis 222 repräsentiert. Diese Bezugszeichen bezeichnen der Reihe nach folgende Steuerleitungen:
201 führt zum Anschlag 71 der Eingabevorrichtung für die Originale und steuert dessen zwei Stellungen (angehoben und abgesenkt oder vorhanden und entfernt),
führt zur ersten Blattumlenkvorrichtung 49 der Eingabevorrichtung zur Steuerung von dessen zwei Stellungen (Umlenken und Nicht-Umlenken):
führt zu einem ersten Finger 51a der zweiten Blaitumlenkvorrichtung 51 zur Steuerung der beiden Positionen des Fingers (eine zur Umkehr der Blätter und eine zur Rückführung der Blätter zu den Behältern 32);
führt zur Rückführumlenkvorrichtung 40 der Oi iginaleingabevorrichtung zur Steuerung von deren zwei Stellungen (eine zur Rückführung der Blätter zum Behälter 33 und eine zur Rückführung der Blätter zum Behälter 32);
führt zu einem zweiten Finger 526 der zweiten Blattumlenkvorrichtung 51 zur Steuerung der zwei Stellungen des Fingers (eine zur Gestattung der Bewegung der Blätter in die dritte Umkehrvorrichtung 47 und eine zur Rückführung der Blätter zum Behälter 33);
führt zur Antriebsrolle 87 zum Oszillieren der Rolle im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn;
führt zur Vakuumaufnahmerolle 42 zur Hervorrufung des Vakuums und der Oszillation der Rolle zum Entfernen der Blätter, eines nach dem anderen, aus dem Behälter 33;
208 führt zur Vakuumaufnahmeroüe 37 zur Einschaltung von deren Vakuumquelle und von deren Schwingung zur Entfernung der Blätter, eines nach dem anderen, aus dem Behälter 32; führt zur Antriebsrolle 65, die mit den Rollen 68,69 und 70 verbunden sein kann, um die Antriebsrolle zu oszillieren;
führt zu den Lösch- und Reinigungs-Stationen 25, 26,27, um diese Stationen ein- oder auszuschalten; führt zur Aufschmelzvorrichtung 29 zur Steuerung von deren Betrieb;
führt zur Umkehrrolle 121 zur Steuerung der Oszillation der Rolle;
führt zur Blattumlenkvorrichtung zur Steuerung von deren drei in den F i g. 5 bzw. 6 und 7 dargestellten Stellungen;
führt zu den Übertragungs- und Enthaftungs-Koronas zur Ein- und Ausschaltung;
führt zur Blattzuführrolle 113 zur Steuerung der Einleitung der Blattzuführung vom Behälter 103 aus;
führt zur Ausrichtvorrichtung 28 zur Steuerung der richtigen Ausrichtung der Blätter am Fotoleiter;
217,218 führen zur Wellencodiervorrichtung zur Erfas-
11
sung der C- und F-Zeitsteuersignale von dort; ten oder versetztes Stapeln, geeignet. Allgemein gesagt
219 führt zur Beleuchtungsquelle zum Zwecke von de- besteht ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen ren Ein- oder Ausschaltung und zur Steuerung von Kopierers hinsichtlich der Kopienendbearbeitungsvorderen Abtastung; gange darin, daß die Kopien in der Weise wie sie vom
220 führt zur primären Aufladevorrichtung 17 zum 5 Kopierer ohne einen dazwischenliegenden Sortierer geZwecke des Ein- und Aus-Betriebs; und liefert werden, geheftet und gestapelt werden können.
22t führt zum Bildprojektor 13 zur Steuerung der Ab- Die vorliegende Erfindung faßt auch Betriebsarten
tastung eines Bildes eines Originals auf der Platte ins Auge, die übliche Variationen bei den Originalen 67 auf den Fotoleiter. berücksichtigen. Ein Duplexoriginal, welches auf der er-
10 sten Stirnfläche des letzten Blattes beispielsweise endet,
Die weitere Beschreibung geeigneter Steuervorrich- braucht nicht auf die leere Stirnfläche kopien zu wertungen ist in US-PS 39 14 047 und in der DE-OS den. Ferner erkennt man, daß nicht alle gemäß der Er-27 13 402.7 enthalten. findung verfügbaren Fähigkeiten in jeder Betriebsart
Unter dem Einfluß der Logik- und Steuereinheit wird ausgenützt werden müssen. Somit kann die Originaleindas Vorlegen der Originalblätter und der zu verarbei- 15 gabevorrichtung eine nicht kollationierende Betriebsart tenden Biätter derart koordiniert, daß die Kopien in der und eine Simplex-Betriebsart zusätzlich zur kollationierichtigen Seitenreihenfolge kollationiert werden. Für je- renden Duplex-Betriebsart aufweisen, de Zirkulation eines Originalblattes wird eine Beiich- In Fig.4 bedeutet P1, P2 usw. jeweils Seite 1, Seite
tung vorgenommen, um eine sichtbare Darstellung ei- usw. der Blätter.
ner Stirnfläche dieses Blattes vorzunehmen, und für jede 20 Die vorliegende Erfindung ermöglicht es also, daß der sichtbare Darstellung, die hergestellt wird, wird ein Ko- Benutzer nicht warten muß, bis sämtliche Originalblätpienträger zur Aufnahme der sichtbaren Darstellung ter kopien sind, um bereits kollationierte Duplexsätze angeordnet. Auf diese Weise werden Original- und Ko- vom Kopierer in Empfang zu nehmen, da ja erfindungspic.'iblätter auf einer 1 :1-Basis eingegeben. Das soll gemäß eine Kopie jeder der beiden Seiten eines Dunicht heißen, daß eine gleiche Anzahl von Original- und 25 plexblattes jedesmal dann hergestellt wird, wenn das Kopienblätter vorliegt, was natürlich dann nicht der Fall Duplexblatt zum Zwecke des Kopierens zirkuliert wird,
wäre, wenn Mehrfachkopien erzeugt werden, sondern Auf diese Weise erzeugt der Kopierer nach der Vorlage es heißt vielmehr, daß eine 1 :1-Entsprechung bei der jedes Duplex-Blattes des Originals unmittelbar einen Vorlage der entsprechenden Blätter am Bearbeitungs- kollationierten Kopiensatz usw.
abschnitt vorliegt. Es ist nicht beabsichtigt, daß die Ori- 30
ginal- und entsprechenden Kopienblätter gleichzeitig Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
eingegeben werden müssen. Im allgemeinen ist die Ein-
gäbe eines Originalblattes zeitlich gegenüber der Eingabe des entsprechenden Kopienblattes zeitlich versetzt, und zwar entweder nach »vorne« oder »hinten«, abhängig von der Maschinenausbildung.
Die Logik- und Steuereinheit stellt auch die Anzahl der hergestellten Kopien fest, so daß sie die Originaleingabevorrichtung zur Umkehr des Originals anweisen kann und die Kopienbehälter zu den richtigen Zeitpunkten umschaltet. In der Praxis kann dies relativ einfache Verfahren für das Zählen und darauffolgende Umschalten der entsprechenden Umlenkvorrichtungen und Elektromagnete in geeigneter Reihenfolge derart erfolgen, daß die ersten und zweiten Stirnflächen der Kopien ordnungsgemäß den ersten und zweiten Stirnflächen des Originals entsprechen.
Das versetzte Stapeln und Heften und andere Endbearbeitungsvorgänge sind nicht dargestellt Es ist jedoch
■ beabsichtigt daß diese Vorrichtungen synchron mit dem
y Kopierer gesteuert werden, und zwar vorzugsweise durch die Logik- und Steuereinheit 9.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
,v die Anordnung der vorliegenden Erfindung beträchtli-
jf ehe Vorteile gegenüber dem Stand der Technik liefert
6J Es können nunmehr Duplexkopien von Simplex- oder 0, Duplexoriginalen vollständig automatisch hergestellt
y werden und Kopien sind kollationiert und werden ohne j* einen Sortierer in der richtigen Seitenreihenfolge geliej| fen. Die Anordnung ist verhältnismäßig einfach im Auf-
p- bau, erfordert ein Minimum an Änderungen zur Ver-
|| wendung mit derzeit verfügbaren Bürokopierern der
Sj; Duplex-Bauart und ist außerordentlich zuverlässig im Ii Betrieb. Die Originale werden dabei in natürlicher Weig se eingegeben, d. h. die Stirnseite ist oben, wobei die ;f Kopien in der gleichen Weise geliefert werden. Die Koy piervorrichtung ist darüber hinaus besonders für einfa- |s ehe Endbearbeitungsvorgänge, wie beispielsweise Hef-

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Handhabung von Original- und Kopienblättern in einem Kopiergerät, welches in einer Original-Vorratsstation einen Stapel von (beidseitig bebilderten) Duplex-Originalblättern enthält, wobei jeweils die beiden Seiten jedes Originalblatts kopiert werden, bevor irgendeine Seite eines darauffolgenden Originalblatts kopiert wird,
und wobei eine Kopienblatteingabevorrichtung die beiden Seiten eines Kopienblatts einer Bildübertragungsstation des Kopiergeräts vorlegt, bevor irgendeine Seite des darauffolgenden Kopienblatts dort vorgelegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für die wiederholte automatische Erzeugung von in der Reihenfolge sortierten Duplexkopien die einzelnen Blätter des Stapels aus Duplexoriginalblättern zwischen der Vorratsstation und einer einzigen Belichtungsstation derart hin- und rückbefördert werden, daß der Stapel zur Vorratsstation jeweils mit der ursprünglichen Seitenreihenfolge und der Orientierung gebracht wird,
und daß die beiden Seiten eines Kopienblatts aufeinanderfolgend der Bildübertragungsstation zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Originalblatt zwischen aufeinanderfolgenden Zuführungen zu der Belichtungsstation gewendet wird, und daß jedes Kopienblatt zwischen aufeinanderfolgenden Zuführungen zu der Bildübertragungsstation gewendet wird.
3. Kopiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit Originalblatteingabemitteln, welche einen ersten Behälter zur Aufnahme eines mehrseitigen Duplexoriginal-Stapels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Behälter (33) mit Abstand gegenüber dem ersten Behälter (32) angeordnet ist, und daß Mittel zur Eingabe von Originalblättern vom ersten Behälter (32) zum zweiten Behälter (33) in geordneter Reihenfolge vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem Verarbeitungsabschnitt, der eine Belichtungsplatte (67) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (33) benachbart zur Belichtungsplatte (67) angeordnet ist, daß eine Blattaufnahmevorrichtung (42) die Blätter, jeweils eines, vom Boden des durch den zweiten Behälter (33) getragenen Stapels wegbefördert, und daß eine Blattumkehrvorrichtung (43) die Blätter wendet, worauf diese zur Belichtungsplatte (67) transportiert und durch eine Transporteinrichtung nochmals gewendet zum oberen Ende des Stapels in ihrer ursprünglichen Reihenfolge rückgeführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Blatttransportvorrichtung, um Originalblätter vom zweiten Behälter (33) zum ersten Behälter (32) in der ursprünglichen Reihenfolge zurückzuführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Behälter (32) und dem zweiten Behälter (33) eine Blatttransport- und Wendeeinrichtung (37, 39) vorhanden ist, welche am jeweils untersten Blatt des Behälters (32) angreift und ein Blatt nach dem anderen entfernt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Blatttransport- und Wendeeinrichtung eine oszillierende Vakuuniabnahmerolle (37) und ein Drehantriebsrad (39) enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Blatttransportvorrichtung eine Blattumlenkvorrichtung (Weiche) (40) und eine Führungsbahn (41) aufweisL
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Originalblattstapcl für jeden Kopiensatz getrennt vollständig zirkuliert wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung neben der ersten noch eine zweite, dritte und vierte Blattumkehrvorrichtung (45,47 und 48) sowie erste und zweite Blattumlenkvorrichtungen (Weichen) (49 bzw. 51) aufweist
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bogenförmige Führungsbahn (59), welche die erste Blattumkehrvorrichtung (43) aufweist und zwischen ?iner Führung (55) und Rollen (53, 61, 63) gebildet ist und wobei eine Antriebsrolle (65) vorhanden ist, welche das Blatt ergreift und es vom Behälterausgang (57) zu einem Eingang (66) benachbart zur Belichtungsplatte (67) treibt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Anschlag (71) für die Originalblätter nach einer Belichtung entfernt wird und die erste Umlenkvorrichtung (49) das Blatt in die zweite Blattumkehrvorrichtung (45) lenkt, wobei letztere folgendes aufweist: eine Führungsanordnung (72, 73), Antriebsrollen (69, 68 und 70) sowie entsprechende Stützrollen (77, 79 und 81) sowie einen Teil (83) der ersten Umkehrvorrichtung (43).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, deß durch Vor- und Zurückdrehen der Antriebsrolle (65) das Blatt wiederum zurück auf die Belichtungsp'atte (67) geleitet werden kann.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Führung (85) und die zweite Umlenkvorrichtung (51) in einer Stellung mit einer Antriebsrolle (87) zusammenarbeiten, um die Blätter in eine bogenförmige Umkehrbahn anzutreiben, wobei die Antriebsrolle (87) zuerst im Uhrzeigersinn
so gedreht wird, bis das Blatt von der Umlenkvorrichtung (51) freikommt um sodann entgegen dem Uhrzeigersinn sich zu bewegen, um die Blätter durch die Umkehrvorrichtung (48) zurück zum Vorratsbehälter zu leiten, wobei diese letzte Umkehrvorrichtung
(48) eine Antriebsrolle (89), Stützrolle (91) und Führungen (93 und 95) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Logik- und Steuereinheit die Steuerung der Vorrichtung vornimmt.
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