DE3602488C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Vorlagenzuführvorrichtung
für ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, mit
- - einem eingangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch,
- - einem ausgangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch,
- - einer Vorlagentransporteinrichtung zum Transportieren einer Vorlage vom eingangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch über einen Belichtungsbereich zum ausgangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch,
- - einer durch aneinanderliegende Transportwalzen gebildeten Vorlagenausgabeeinrichtung und
- - einem in Vorlagentransportrichtung unmittelbar vor der Vorlagenausgabeeinrichtung angeordneten Detektor zum Detektieren der Vorlage.
Eine derartige Vorlagenzuführvorrichtung ist bereits aus
der DE 32 12 652 A1 bekannt. Der bei ihr vorhandene und
kurz vor der Vorlagenausgabeeinrichtung angeordnete Detektor
liefert, nachdem er eine Vorlage erfaßt hat, zur
Steuervorrichtung ein Signal, worauf die zugehörige Transportwalzen
für eine bestimmte Zeitdauer angetrieben werden.
In diesem Fall wird die Vorderkante der Vorlage detektiert,
wobei die Transportwalzen nur mit einer Geschwindigkeit betreibbar
sind.
Eine weitere automatisch arbeitende Vorlagenzuführvorrichtung
für ein Kopiergerät ist aus der DE 31 45 649 A1 bekannt.
Dort werden die Umfangsgeschwindigkeiten der Ausstoßrollen
109 A und 109 B in Fig. 2 so gewählt, daß sie geringfügig
kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Vorlagenhaltetrommel
105 sind. Hierdurch wird erreicht, daß aufgrund
eines Unterschieds zwischen der durch die Vorlagenhaltetrommel
105 hervorgerufenen Transportgeschwindigkeit
der Vorlage und der durch die Ausstoßrollen 109 A und 109 B
hervorgerufenen Transportgeschindigkeit der Vorlage keine
Zugkraft auf die Vorlage ausgeübt wird. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Ausstoßrollen unterscheidet sich praktisch
nur sehr wenig von der Umfangsgeschwindigkeit der
Vorlagenhaltetrommel, während andererseits die Ausstoßrollen
nur eine einzige Umfangsgeschwindigkeit einnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die automatisch
arbeitende Vorlagenzuführvorrichtung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß kopierte Vorlagen durch sie
gleichmäßig übereinanderliegend auf dem ausgangsseitigen
Vorlagenaufnahmetisch ablegbar sind, ohne Ablauf und Geschwindigkeit
des Vorlagentransports und damit des Kopierens
wesentlich zu beeinträchtigen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß
- - eine Einrichtung vorhanden ist, die die Ausgabegeschwindigkeit der Vorlagenausgabeeinrichtung reduziert, wenn der Detektor die in Transportrichtung hintere Kante der Vorlage detektiert hat,
- - ein Zeitglied zur Einstellung einer Zeitspanne vorgesehen ist, nach deren Ablauf die hintere Kante der Vorlage die Vorlagenausgabeeinrichtung durchlaufen hat, das dann eingeschaltet wird, wenn die hintere Kante der Vorlage den Detektor gerade passiert, und
- - nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne die Ausgabegeschwindigkeit der Vorlagenausgabeeinrichtung wieder auf den ursprünglichen Wert gebracht wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
der Detektor wenigstens ein Photosensorpaar aufweisen.
Mit Hilfe der automatisch arbeitenden Vorlagenzufuhrvorrichtung
wird erreicht, daß zunächst eine kopierte Vorlage mit erhöhter
Geschwindigkeit ausgegeben wird, bis z. B. durch
den Detektor die in Transportrichtung hinten
liegende Kante der Vorlage detektiert wird. Bei Detektion
der hinteren Kante wird dann die Ausgangsgeschwindigkeit
der Vorlagenausgabeeinrichtung reduziert, so daß
die Vorlage langsam auf dem ausgangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch
abgelegt werden kann. Sobald die hintere
Kante der kopierten Vorlage sich von der Vorlagenausgabeeinrichtung
getrennt hat, wird deren Geschwindigkeit
wieder erhöht, um eine nachfolgende Vorlage mit normaler
Geschwindigkeit ausgeben zu können, bis deren hintere
Kante wiederum durch den Detektor detektiert
wird.
Die Zeit, die bis zum Erreichen der Vorlagenausgabeeinrichtung
durch die hintere Kante der auszugebenden Vorlage
verstreicht, wird mit Hilfe eines Zeitglieds voreingestellt
bzw. erfaßt. Ist die voreingestellte Zeit verstrichen,
so hat die hintere Kante der auszugebenden Vorlage
die Vorlagenausgabeeinrichtung passiert, so daß
letztere wieder auf Normalgeschwindigkeit geschaltet werden
kann.
Durch die Ausgabe der Vorlagen bei kleinerer Geschwindigkeit
wird erreicht, daß diese exakter aufeinanderliegend
abgelegt werden können. Bis zur Detektion ihrer hinteren
Kante werden sie jedoch mit der normalen bzw. hohen
Transportgeschwindigkeit entlang der Transportbahn bewegt.
Die Vorlagenausgabeeinrichtung kann wenigstens ein Vorlagenausgabe-
Rollenpaar und der Detektor wenigstens
ein Photosensorpaar enthalten. Ein Photosensorpaar
besteht beispielsweise aus einem Photoempfänger und einem
lichtemittierenden Element, und ist mit einer Schalteinrichtung
verbunden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine automatisch arbeitende
Vorlagenzufuhrvorrichtung für ein elektrophotographisches
Kopiergerät,
Fig. 2 ein elektrophotographisches Kopiergerät mit der
Vorlagenzufuhrvorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
einer Steuereinrichtung der
Vorlagenzufuhrvorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 4(A) und 4(B) verschiedene Transportzustände einer
bereits kopierten Vorlage innerhalb der
Vorlagenzufuhrvorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines elektrophotographischen
Kopiergeräts dargestellt, das mit einer automatisch
arbeitenden Vorlagenzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist.
Die Vorlagenzufuhrvorrichtung 1 liegt oberhalb eines
Kopiertisches 4 des elektrophotographischen Kopiergeräts
2. Entsprechend der Fig. 2 ist das elektrophotographische
Kopiergerät 2 an seiner rechten Seite mit einem
überstehenden eingangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch
3 verbunden, auf dem mehrere zu kopierende Vorlagen 7
übereinanderliegend angeordnet sind. Bei Durchführung eines
automatischen Kopiervorgangs des elektrophotographischen
Kopiergeräts 2 werden die auf dem eingangsseitigen
Vorlagenaufnahmetisch 3 liegenden Vorlagen 7 nacheinander
eingezogen und zum Kopiertisch 4 transportiert, um
dort optisch abgetastet zu werden. Nach der optischen Abtastung
werden die kopierten Vorlagen 7 mit Hilfe der
Vorlagenzufuhrvorrichtung 1 zu einem ausgangsseitigen
Vorlagenaufnahmetisch 5 transportiert,
und zwar durch eine Ausgangsöffnung 6 hindurch. Die ausgegebenen
kopierten Vorlagen sollen im folgenden mit 7′
bezeichnet werden. Der ausgangsseitige Vorlagenaufnahmetisch
5 liegt ebenfalls an einer äußeren Seite der
Vorlagenzufuhrvorrichtung 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die
Vorlagenzufuhrvorrichtung 1.
Entsprechend Fig. 1 enthält die Vorlagenzufuhrvorrichtung
1 ein Vorlagen-Transportband 10 oberhalb
des Kopiertisches 4 des elektrophotographischen Kopiergeräts
2. Durch das Transportband 10 wird ein Vorlagentransportweg
auf dem Kopiertisch 4 festgelegt, auf
dem die zu kopierenden Vorlagen vom eingangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch
3 zum Vorlagenausgabebereich
transportiert werden. Innerhalb des Vorlagenausgabebereichs
befindet sich eine Vorlagenführung 11, und
zwar an der Stelle, an der die kopierten Vorlagen durch
das Transportband 10 abgegeben werden. Die Vorlagenführung
11 nimmt die kopierten und vom Transportband 10 abgegebenen
Vorlagen auf und leitet sie bei weiterem Transport
zur Ausgangsöffnung 6 um. Die Vorlagenführung 11
weist wenigsens ein Paar von Transportrollen 12, zwei
Photosensoren 8 sowie ein Paar von Vorlagenausgaberollen
9 auf. Die beiden Photosensoren 8 besitzen eine optische
Achse, die den Transportweg einer Vorlage schneidet.
Kreuzen die Vorlagen beim Transport die optische
Achse der Photosensoren 8, so wird ein zwischen ihnen
liegender Lichtweg unterbrochen und ein mit den Photosensoren
8 verbundener Schalter ausgeschaltet. Andererseits
wird der mit den Photosensoren 8 verbundene Schalter
eingeschaltet, wenn Licht von einer lichtemittierenden
Einrichtung der Photosensoren 8 auf eine auf der anderen
Seite des Transportwegs liegende Lichtempfangsstation
auftrifft. Die Bewegung des Transportbands 10 wird
in Abhängigkeit von Befehlen der Steuereinrichtung der
automatischen Vorlagenzufuhrvorrichtung 1 gesteuert.
Durch diese Befehle wird das Transportband 10 entweder
gestoppt oder bewegt. Ist die automatische Vorlagenzufuhrvorrichtung
1 eingeschaltet, so drehen sich die Transportrollen
12 mit konstanter Geschwindigkeit. Die Vorlagenausgaberollen
9 werden dabei so angesteuert, daß
sie sich entweder mit hoher Geschwindigkeit (also mit
gleich großer Geschwindigkeit wie die Transportrollen 12)
oder mit niedrigerer Geschwindigkeit drehen. Auch die Ansteuerung
der Vorlagenausgaberollen 9 erfolgt über die
Steuereinrichtung.
Die Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
der Steuereinrichtung der automatischen Vorlagenzufuhrvorrichtung
1 gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Entsprechend der Fig. 3 laufen nach Einschaltung der automatischen
Vorlagentransportvorrichtung 1 die folgenden
Schritte ab:
Von den auf dem ausgangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch
3 liegenden zu kopierenden Vorlagen 7 wird eine einzelne
Vorlage 7 a eingezogen und zum Kopiertisch 4 transportiert.
Der Betrieb der automatischen Vorlagenzufuhrvorrichtung
1 wird so lange unterbrochen, bis ein Signal vom elektrophotographischen
Kopiergerät erzeugt wird, durch das angezeigt
wird, daß der Abtast- bzw. Kopiervorgang beendet
ist.
In Abhängigkeit dieses in Schritt n 2 erzeugten Signals
bzw. Kopierendesignals wird das Transportband 10 erneut
angetrieben, um die Vorlage 7 a weiterzutransportieren
bzw. auszugeben.
Durch die Photosensoren 8 wird ermittelt, ob die Vorlage
7 a in Richtung der Ausgangsöffnung 6 transportiert wird.
Liegt die Vorlage 7 a zwischen den Photosensoren 8, wie
in Fig. 4(A) dargestellt ist, so wird ein mit den Photosensoren
8 verbundener und nicht dargestellter Schalter
ausgeschaltet. Bis dieser Zustand ermittelt wird, erfolgt
keine Durchführung weiterer Betriebsschritte.
In diesem Schritt wird geprüft, ob der mit den Photosensoren
8 verbundene Schalter eingeschaltet ist. Der Betriebsablauf
wird also nicht weiter fortgesetzt, bis die
Photosensoren 8 einen Zustand detektieren, wie er in Fig.
4(B) dargestellt ist (Schalter ist eingeschaltet). Durch
die Schritte n 4 und n 5 wird also festgestellt, ob die
Rückkante bzw. in Transportrichtung hinten liegende Kante
der Vorlage 7 a die Photosensoren 8 schon passiert
hat.
Ist der Schritt n 5 durchlaufen, so wird die Rotationsgeschwindigkeit
der Vorlagenausgaberollen 9 herabgesetzt.
Gleichzeitig wird ein Zeitglied gestartet. Die durch das
Zeitglied festgelegte Zeit ist so gewählt, daß die Rückkante
der Vorlage 7 a noch bis zu den Vorlageausgaberollen
9 bei niedriger Geschwindigkeit transportiert
wird. Das heißt die Vorlagenausgaberollen 9 sich
so lange mit niedriger Geschwindigkeit drehen, bis die
Vorlage 7 a durch sie vollständig ausgegeben ist.
In diesem Schritt erfolgt eine Überwachung der eingestellten
Zeit des Zeitglieds. Die Schritte n 6 und n 7 werden
durch eine Einrichtung zur Reduzierung der Vorlagenausgabegeschwindigkeit
durchgeführt.
Das in Fig. 3 dargestellte Flußdiagramm gilt für den Fall,
daß eine einzelne zu kopierende Vorlage eingezogen wird.
Werden mehrere zu kopierende Vorlagen automatisch und
nacheinander mit Hilfe der Vorlagenzufuhrvorrichtung 1
eingezogen, so können sich selbstverständlich mehrere der
genannten Verfahrensschritte überlappen.
Die automatische Vorlagenzufuhrvorrichtung 1 ist mit
einer Einrichtung zur Reduzierung der Vorlagen- bzw.
Vorlagentransportgeschwindigkeit ausgestattet. Nur wenn
und nachdem die Rückkante der Vorlage 7 a, das den Vorlagentransportweg
innerhalb der automatischen Vorlagenzufuhrvorrichtung
mit hoher Geschwindigkeit durchläuft,
die Photosensoren 8 passiert hat, die unmittelbar
vor den Vorlagenausgaberollen 9 liegen, werden die Vorlagenausgaberollen
9 mit geringer Geschwindigkeit
gedreht. Auf diese Weise wird die Transportgeschwindigkeit
der Vorlage 7 a herabgesezt. Es kann somit relativ
langsam und sanft ausgegeben und auf dem ausgangsseitigen
Vorlagenaufnahmetisch 5 abgelegt werden. Mehrere
Vorlagen 7′ lassen sich dann so gleichmäßig sanft
ausgeben, daß sie aufeinander ausgerichtet auf dem ausgangsseitigen
Vorlagenaufnahmetisch 5 zu liegen kommen.
Durch die langsamere Ausgabe der kopierten Vorlagen
wird eine regellose Verteilung dieser Vorlagen auf dem Vorlagenaufnahmetisch
5 vermieden. Darüber hinaus wird dadurch
die Gefahr eines Papierstaus in der Nähe des ausgangsseitigen
Vorlagenaufnahmetisches 5 herabgesetzt, was
üblicherweise eine Bechädigung bzw. Zerknitterung der
Vorlage nach sich zieht.
Claims (3)
1. Automatisch arbeitende Vorlagenzuführvorrichtung für
ein Kopiergerät, mit
- - einem eingangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch (3),
- - einem ausgangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch (5),
- - einer Vorlagentransporteinrichtung (10, 12) zum Transportieren einer Vorlage vom eingangsseitigen Vorlagenaufnahmetisch (3) über einen Belichtungsbereich zum ausgangssseitigen Vorlagenaufnahmetisch (5),
- - einer durch aneinanderliegende Transportwalzen (9) gebildeten Vorlagenausgabeeinrichtung und
- - einem in Vorlagentransportrichtung unmittelbar vor der Vorlagenausgabeeinrichtung angeordneten Detektor (8) zum Detektieren der Vorlage,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Einrichtung vorhanden ist, die die Ausgabegeschwindigkeit der Vorlagenausgabeeinrichtung reduziert, wenn der Detektor (8) die in Transportrichtung hintere Kante der Vorlage detektiert hat,
- - ein Zeitglied zur Einstellung einer Zeitspanne vorgesehen ist, nach deren Ablauf die hintere Kante der Vorlage die Vorlagenausgabeeinrichtung (9) durchlaufen hat, das dann eingeschaltet wird, wenn die hintere Kante der Vorlage den Detektor (8) gerade passiert, und
- - nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne die Ausgabegeschwindigkeit der Vorlagenausgabeeinrichtung wieder auf den ursprünglichen Wert gebracht wird.
2. Automatisch arbeitende Vorlagenzuführvorrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor
(8) wenigstens ein Photosensorpaar aufweist.
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