DE4434079C2

DE4434079C2 - Vorrichtung zum Detektieren der Lage von Papierblättern

Info

Publication number: DE4434079C2
Application number: DE4434079A
Authority: DE
Inventors: Yoshihiro Takashimizu
Original assignee: Fujitsu Ltd
Current assignee: Fujitsu Ltd
Priority date: 1993-11-05
Filing date: 1994-09-25
Publication date: 1999-06-24
Anticipated expiration: 2014-09-26
Also published as: US5533721A; US5618034A; JPH07125877A; DE4434079A1

Description

1. Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren der Lage von Papierblättern vor einem Bearbeitungsabschnitt (30) im Förderweg einer Zuführ- und Fördervorrichtung.

2. Beschreibung des Stands der Technik

Ein automatischer Dokument-Zubringer wird in Vor richtungen, wie z. B. in dem Bildeingabeabschnitt eines Fak simile-Geräts, eines Kopierers oder eines Bildabtasters, verwendet, durch den Dokument-Bilder oder -Vorlagen einge geben werden. Mittels des automatischen Dokument-Zubringers kann eine große Anzahl von Dokumenten, die auf einem Maga zin abgelegt sind, automatisch verarbeitet werden. Deshalb werden automatische Dokument-Zubringer weit verbreitet in Büros und für verschiedene Zwecke verwendet.

Ein solcher automatischer Blattzubringer enthält:
ein Magazin, in dem Dokumente oder Blätter abgelegt sind,
einen Aufnahmeabschnitt, in dem Dokumente eines nach dem anderen oder jeweils einzeln mit einer Aufnahmewalze oder ähnlichem aufgenommen werden, einen Separationsabschnitt zum Verhindern einer Doppelzubringung von Dokumenten, die vom Aufnahmeabschnitt aus zugeführt werden, einen Verar beitungsabschnitt, in dem die Dokumente, die vom Aufnahme abschnitt aus zugeschickt wurden, dem Lese- oder Druckpro zeß unterzogen werden, einen Stapel- oder Ablageabschnitt, in dem die verarbeiteten Dokumente abgelegt werden, und
einen Förderabschnitt zum Fördern oder Befördern der Doku mente von dem Separationsabschnitt aus durch den Verarbei tungsabschnitt zu dem Ablageabschnitt. Desweiteren ist es erforderlich, einen Antriebsabschnitt vorzusehen, der aus einem Motor zum Antreiben dieser Abschnitte, einem Sensor abschnitt zum Detektieren der Positionen der Dokumente und
einem Steuerabschnitt zum Steuern dieser Abschnitte zusam mengesetzt ist. Durch den Betrieb dieser oben beschriebenen Abschnitte können Bilder auf dem Dokument genau gelesen und eingegeben werden.

Bei der herkömmlichen Zuführ/Förder-Vorrichtung für Blätter, wird das Ablegen der Dokumente in der folgen den Art und Weise verbessert.

Im Fall einer Niedriggeschwindigkeitsmaschine, bei der Papierblätter von normaler Größe, wie z. B. A4-Größe und A5-Größe, verarbeitet werden, wird eine Blattablage- Oberfläche in dem Ablageabschnitt um einen Winkel von 15° geneigt, um zu verhindern, daß die Dokumente herunterfal len. Alternativerweise kann, wenn ein Spalt zwischen den Blattführungen des Entladeabschnitts in einer V-Form derart ausgebildet ist, daß die ausgegebenen Dokumente beabsich tigterweise zum Erhöhen ihrer Steifigkeit gebogen werden, die Drehung und Umkehrung der Dokumente vermieden werden. Alternativerweise ist ein kleiner Anschlag für Dokumente vorgesehen, um zu verhindern, daß die Dokumente beim Abla gevorgang vereinzelt oder durcheinander gebracht werden. Da die Fördergeschwindigkeit der bekannten Vor richtung hoch ist und die Anzahl der zu verarbeitenden Do kumente hoch ist und da es erforderlich ist, Dokumente ver schiedener Größen von kleinen Dokumenten von A8-Größe bis relativen großen Dokumenten von A3-Größe zu verarbeiten, sind jedoch die herkömmlichen Maßnahmen, die oben beschrie ben wurden, nicht ausreichend dazu, die Anforderungen zu erfüllen.

Die Schiefstellung der beförderten Dokumente be treffend wird im Fall einer Niedergeschwindigkeitsmaschine, nachdem die Förderung des Dokuments begonnen hat, die Drehung der Förderwalze gestoppt, so daß ein Vorderende des gestoppten Dokuments in Berührung mit der Förderwalze kommt. Auf diese Art und Weise wird die Vorderendkante des Dokuments mit der Vorderwalze ausgerichtet. Deshalb kann die Schiefstellung des Dokuments reduziert werden. Im Fall einer Hochgeschwindigkeitsmaschine ist jedoch eine lange Zeitdauer für den Ausrichtbetrieb erforderlich, und die Do kumente flattern, da die Dokumentfördergeschwindigkeit hoch ist. Der Ausrichteffekt ist deshalb relativ gering. Aus diesem Grund ist es schwierig, den zuvor erwähnten Ausrichtbetrieb anzupassen.

Aus der DE 33 11 236 A1 ist eine Bogenzuführvorrichtung bekannt, bei der überhaupt keine Detektoren vorhanden sind, die den vorderen Randbereich eines Blattes detektieren könnten.

Aus der DE-PS 66 78 29 ist lediglich eine seitliche Anordnung von Detektoren bekannt, die also so angeordnet sind, daß sie den Seitenkantenbereich eines geförderten Papierblattes erfassen können.

ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Detektieren der Lage von Papierblättern im Forderweg einer Zuführ/Förder-Vorrichtung für Papierblätter zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, bei verschieden breiten Papierblättern das Ausmaß einer Schieflage eines jeweils geförderten Papierblattes sehr genau feststellen zu können.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

Ob ein Papierblatt schief oder schräg oder ver dreht ist oder nicht, wird durch einen Unterschied oder ei ne Differenz zwischen den Detektionszeiten von zwei Detek toren zum Detektieren eines Vorderendes des Blattes beur teilt. Im Fall, wenn große Papierblätter verwendet werden, wird, wenn der Abstand zwischen den rechten und linken Führungen erhöht wird, der Abstand zwischen den beiden Detektoren auch erhöht. Deshalb ist es möglich, ein Intervall zwischen den rechten und linken Führungsplatten und einen Abstand zwischen den rechten und linken Detekto ren derart zusammen einzustellen, daß die Schiefstellung des Papierblatts genau in Übereinstimmung mit der Größe des Blattes detektiert werden kann. Wenn die Einstellungszeit für die Schiefstellung in Übereinstimmung mit der Differenz in den Detektionszeiten zwischen den zwei Detektoren geändert wird, kann die Verarbeitungszeit reduziert werden.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Fig. 1 ist eine schematische Illustration einer Doku mentlesevorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung an gewendet werden kann;

Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Dokument-Zuführ-und-Förder-Vorrichtung;

Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die herkömmliche Doku ment-Zuführ-und-Förder-Vorrichtung;

Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung;

Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Dokument-Zuführ- und-Förder-Vorrichtung, die die Ausführungsform betrifft;

Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM

Zuerst wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 eine herkömmliche Dokument-Zuführ-und-Förder-Vorrichtung wie folgt erläutert. Fig. 1 ist ein schematische Darstellung einer Dokumentlesevorrichtung, Fig. 2 ist eine Seitenansicht der herkömmlichen Dokument-Förder-und-Zuführ- Vorrichtung und Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die herkömmliche Dokument-Zuführ-und-Förder-Vorrichtung.

In diesen Zeichnungen entspricht das Bezugszeichen 10 einem Dokument-Zuführabschnitt, das Bezugszeichen 20 einem Dokument-Förderabschnitt, durch den die Dokumente, im folgenden teilweise auch Papierblätter oder Blätter genannt, zu einer Dokumentleseposition befördert werden, das Bezugszeichen 30 einem optischen Leseabschnitt, das Bezugszeichen 40 einem Dokument-Förderabschnitt, durch den Dokumente befördert werden, nachdem sie gelesen wurden, und das Bezugszeichen 50 einem Dokument-Ausgabe- und Ablageab schnitt.

Im Dokument-Zuführabschnitt 10 ist das Bezugszeichen 11 ein Magazin, auf dem eine Vielzahl von Dokumenten in Schichten untergebracht sind. Das Bezugszeichen 12 be zeichnet rechte und linke Führungsplatten zum Regulieren beider Seiten der Papierblätter, die auf dem Magazin abge legt sind. In dem Dokument-Förderabschnitt 20 entspricht das Bezugszeichen 21 einer Aufnahmewalze zum Aufnehmen des Dokuments auf dem Magazin 11 in einer Richtung, die durch den Pfeil A der Fig. 3 angegeben wird, das Bezugszeichen 22 einem Trennband, das Bezugszeichen 23 einer Umkehrwalze, die das doppelte Zubringen von Dokumenten in Zusammenwirken mit der Trennwalze verhindert, die Bezugszeichen 24a und 24b Förderwalzen, die Bezugszeichen 25a und 25b Klemmwalzen und das Bezugszeichen 26 einem Motor zum Antreiben der För derwalze 24a.

In dem optischen Leseabschnitt 30 entspricht das Be zugszeichen 31 einer optischen Einheit, das Bezugszeichen 32 einer Lichtquelle wie z. B. einer fluoreszierenden Lampe, und das Bezugszeichen 33 einer Dokument-Leseposition. Nach dem Lesen werden die Dokumente durch die Förderwalzen 24c und anderen in dem Förderabschnitt 40 befördert und auf einer Ablageoberfläche des Ablageabschnitts 52 durch die Ausgabewalze 51 in dem Dokument-Ausgabe- und Ablageab schnitt 50 abgelegt. Die Bezugszeichen 60a bis 60c sind op tische Sensoren vom Durchgangstyp zum Detektieren des Vor derendes des Dokuments derart, daß jede Förderwalze und der optische Leseabschnitt gesteuert werden.

Als nächstes wird mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie folgt erläutert. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Dokument-Zuführ-und-Förder-Vorrich tung, die die Ausführungsform betrifft, und Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform. Die gleichen oder entsprechenden Teile in jeder der Fig. 1 bis 6 werden durch die gleichen Bezugszeichen angegeben, und die Erläu terungen dieser Teile werden weggelassen.

Wie in den Fig. 4 bis 6 illustriert wird, sind rechte und linke Führungsplatten 12, 12 zum Regulieren bei der Seiten der Papierblätter, die auf dem Magazin 11 abge legt sind, vorgesehen. Die rechten und linken Führungs platten 12, 12 sind in einer solchen Art und Weise vorgese hen, daß sie gleitend entlang einer Welle 13 in der hori zontalen Richtung B rechtwinklig zu der Blattvorwärtsrich tung A bewegt werden können. Andererseits sind zwei Photo sensoren 60, 60 vom optischen Durchlaßtyp oder vom Reflexi onstyp zum Detektieren beider Seiten des Vorderendes des Dokuments auf einer Welle 61 derart bereitgestellt, daß die Photosensoren 60, 60 gleitend in der horizontalen Richtung B rechtwinklig zu der Blattvorwärtsrichtung A bewegt werden können. Die rechten und linken Führungsplatten 12, 12 sind jeweils mit den Photosensoren 60, 60 durch Verbindungsteile 14, 14 verbunden. Das heißt, daß, wie in der Fig. 4 gezeigt wird, jedes der Verbindungsteile 14, 14 einen Y- förmigen Endabschnitt hat, der gleitend in ein Vorderende der entsprechenden Führungsplatte 12 eingreift. Somit ist es jeder Führungsplatte 12 erlaubt, daß sie in Übereinstim mung mit einer Vertikalbewegung des Magazins 11 in Abhän gigkeit von der Menge der Blätter, die auf dem Magazin 11 getragen sind, angehoben oder abgesenkt werden kann.

Aufgrund der vorhergehenden Konstruktion können die rechten und linken Führungsplatten 12, 12 gleitend in Rich tung des Pfeiles B in Übereinstimmung mit der Größe des Do kuments bewegt werden. Zur gleichen Zeit werden die zwei Photosensoren 60, 60 zusammen mit den Führungsplatten 12, 12 in Richtung des Pfeiles B bewegt und der Abstand zwi schen den Lesepositionen am Vorderende des Dokuments kann in Übereinstimmung mit der Größe des Dokuments, das gelesen werden soll, vergrößert oder verkleinert werden.

Dementsprechend wird, durch eine Detektionsdifferenz zwischen den zwei Photosensoren 60, 60 zum Detektieren des Vorderendes des Dokumentes beurteilt, ob das Dokument schief ist oder nicht. In diesem Fall, wenn die Größe des Dokuments groß ist, kann die Schiefstellung des Dokuments vorteilhafterweise in der Form einer größeren Differenz der Detektionszeiten detektiert werden.

Die Photosensoren 60, 60 sind etwas vor der Leseposi tion 33 (Fig. 1) angeordnet. In dem Fall, wenn das Doku ment schief ist, wird der Betrieb in der folgenden Art und Weise durchgeführt, so daß das schiefe Dokument korrigiert wird:

Wenn eine Detektionszeitdifferenz des Vorderendes des Dokuments, das von den zwei Photosensoren 60, 60 detektiert wurde, einen vorgegebenen Wert überschritten hat, werden das Paar von Förderwalzen 24b und die Klemmwalzen 25b, die etwas hinter der Leseposition 33 angeordnet sind, angehal ten, und die Klemmwalzen 25b, die vor der Leseposition 33 angeordnet sind, werden derart geöffnet, daß das Dokument in einen freien Zustand kommt oder gesetzt wird. Nachdem eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, wird das Vorder ende des Dokuments durch die Förderwalzen 24b und die Klemmwalzen 25b derart reguliert, daß das Dokument durch diese Walzen oder Rollen ausgerichtet werden kann. Natür lich ist es möglich, die Betriebszeit für die Ausrichtung, während der das Dokument ausgerichtet wird, in Abhängigkeit vom Betrag der Schiefstellung einzustellen. In diesem Fall ist es in dieser Ausführungsform möglich, daß die Schiefstellungeinstellzeit derart eingestellt werden kann, daß sie mit der Detektionszeitdifferenz zwischen den zwei Photosensoren 60, 60 übereinstimmt. In einer anderen Aus führungsform wird nur eine der rechten und linken Füh rungsplatten 12, 12 und der entsprechende Photosensor in die horizontale Richtung bewegt, wobei andererseits die an dere Führungsplatte und ihr entsprechender Photosensor un beweglich in der horizontalen Richtung sein kann.

Claims

1. Vorrichtung zum Detektieren der Lage von Papierblättern vor einem Bearbeitungsabschnitt (30) im Förderweg einer Zuführ- und Fördervorrichtung, die aufweist:

1. einen Zuführabschnitt (10) mit einem Magazin (11) zum Unterbringen einer Vielzahl von in Schichten abgelegten Blättern,
2. einen ersten und zweiten Förderabschnitt (20, 40) mit Fördermitteln zum Herausnehmen der Blätter eines nach dem anderen oder in einer Gruppe einer vorgegebenen Anzahl aus dem Zuführabschnitt (10) und zum Fördern dieser Blätter in einer Förderrichtung entlang des vorgegebenen Förderweges,
3. zumindest zwei vor dem Bearbeitungsabschnitt (30) quer zur Förderrichtung beabstandet angeordnete Detektoren (60) zum Detektieren des Vorderendes jeweils eines Blattes beim Fördervorgang,
4. eine linke und rechte Führungsplatte (12), die im Zu führabschnitt (10) zum Regulieren beider Seiten der abgelegten Blätter vorgesehen sind, wobei beide Füh rungsplatten (12) jeweils mit einem der wenigstens zwei Detektoren (60) verbunden sind, wobei zumindest eine der Führungsplatten (12) und der mit ihr verbundene Detektor (60) zusammen horizontal quer zur Förderrichtung bewegbar sind, und wobei bei einer Schieflage eines detektierten Blattes das Ausmaß der Schieflage anhand der unter schiedlichen Detektionszeitpunkte der wenigstens zwei Detektoren (60) ermittelt wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder dieser Detektoren (60) ein optischer Sensor ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die linke und rechte Führungsplatte (12) gleitend bewegbar an einer ersten Welle (13) angeordnet sind, die sich in horizontaler Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung erstreckt.

4. Vorrichtung, nach Anspruch 3, wobei die zumindest zwei Detektoren (60) gleitend bewegbar an einer zweiten, stationären Welle (61), die parallel zu der ersten Welle (13) angeordnet ist, angeordnet und starr mit den Führungsplatten (12) jeweils mittels jeweiliger Verbindungsteile (14) verbunden sind.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jedes der Verbindungsteile (14) einen Y-förmigen Endabschnitt hat, der in zumindest einen Teil jeder der Führungsplatten (12) eingreift.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die linke Führungsplatte gleitend bewegbar an einer ersten Welle angeordnet ist, die sich in horizontaler Richtung, rechtwinklig zur Förderrichtung erstreckt, und wobei die rechte Führungsplatte an dem Zuführabschnitt befestigt ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei einer der Detektoren gleitend bewegbar an einer zweiten, stationären Welle angeordnet ist, die parallel zu der ersten Welle angeordnet ist und starr mit der linken Führungsplatte mittels eines Verbindungsteils verbunden ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Verbindungsteil einen Y-förmigen Endabschnitt hat, der in zu mindest einen Teil der linken Führungsplatte eingreift.

9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Korrektureinrichtung (24, 25) zum Korrigieren einer Richtung eines Blattes in Abhängigkeit vom Detektionsergebnis der Detektoren (60) vorgesehen ist.