DE102005063553B4 - Blattzufuhrvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Blattzufuhrvorrichtung mit:einem Blattaufnahmemagazin (11) zum Tragen mehrerer Blätter (2) die vertikal gestapelt sind, wobei das Blatt (2) ein erstes Ende und ein dem ersten Ende in Transportrichtung gegenüberliegendes zweites Ende hat;einer Luftausstoßeinheit (14), die Luft auf das erste Ende des obersten Blatts (2A) bläst, um das erste Ende hochschweben zu lassen;einer mit mehreren Sauglöchern (12a) versehenen Blatttransporteinheit (12) zum Anziehen des schwebenden Blatts (2), wobei nur das schwebende oberste Blatt (2A) durch die Saugöffnungen (12a) angezogen wird, wenn sich das erste Ende des obersten Blattes (2A) an einer bestimmten Position in vertikaler Richtung befindet, wobei die Blatttransporteinheit (12) das angezogene Blatt (2) in Transportrichtung transportiert;einer Hebe-/Senkeinheit (18), die das Blattaufnahmemagazin (11) in vertikaler Richtung anhebt und absenkt;einem ersten Positionssensor (15), der das erste Ende des obersten Blattes (2A) kontaktiert, um eine Position (2B) des ersten Endes des obersten Blattes (2A) in vertikaler Richtung zu erfassen;einem zweiten Positionssensor (16) mit einem Kontaktbereich (16B) zum Kontaktieren des zweiten Endes des obersten Blattes (2A), um eine Position des zweiten Endes in vertikaler Richtung zu erfassen;einer Steuereinheit (19), die die Hebe-/Senkeinheit (18) steuert, um das Blattaufnahmemagazin (11) auf der Grundlage der durch den ersten Positionssensor (15) erfassten ersten Position sowie der durch den zweiten Positionssensor (16) erfassten zweiten Position anzuheben oder abzusenken;wobei die Steuereinheit (19) die Hebe-/Senkeinheit (18) zum Heben des Blattaufnahmemagazins (11) steuert, bis der erste Positionssensor (15) das erste Ende des obersten Blatts (2A) erfasst, bevor die Blatttransporteinheit (12) mit dem Blatttransport beginnt, wobei die Steuereinheit (19) als Bezugsposition (A) die vertikale Position des zweiten Endes (2C) speichert, die von dem zweiten Positionssensor (16) erfasst wird, wenn die Erfassung des ersten Endes des obersten Blattes (2A) durch den ersten Positionssensor (15) zum Anhalten des Blattaufnahmemagazins (11) geführt hat,wobei, nachdem die Blatttransporteinheit (12) mit dem Blatttransport begonnen hat, die Steuervorrichtung (19) wiederholt die Differenz zwischen der Bezugsposition (A) und einer ständig durch den zweiten Positionssensor (16) erfassten Position (B) des zweiten Endes des obersten Blatts (2A) berechnet und diese Differenz (A-B) mit einem vorgegebenen Wert (C) vergleicht, und die Steuereinheit (19) die Hebe-/Senkeinheit (18) zum Heben des Blattaufnahmemagazins (11) steuert, wenn sie bestimmt, dass die berechnete Differenz (A-B) größer oder gleich dem vorgegebenen Wert (C) ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattzufuhrvorrichtung, die in einer Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Blattzufuhrvorrichtungen, die mit Luftansaugung arbeiten, sind im Stand der Technik als in Druckern, Fotokopierern und anderen Bilderzeugungsvorrichtungen eingesetzte Blattzufuhrvorrichtungen gut bekannt. 1 veranschaulicht die Funktion einer Blattzufuhrvorrichtung 101 dieses Typs. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Blattzufuhrvorrichtung 101 ein Blattaufnahmemagazin 111 und eine Blattvorschubvorrichtung 112 auf, die über dem Blattaufnahmemagazin 111 angeordnet ist. Die Blattvorschubvorrichtung 112 umfasst einen Blattvorschubriemen 112C und eine Luftsaugvorrichtung 113. Mehrere Blätter 102 sind oben auf dem Blattaufnahmemagazin 111 übereinander gelegt. Das oben auf dem Stapel positionierte Blatt 102 wird als oberstes Blatt 102A bezeichnet. Wenn die Luftsaugvorrichtung 113 das oberste Blatt 102A zu dem Blattvorschubriemen 112C hinauf ansaugt, transportiert der Blattvorschubriemen 112C das oberste Blatt 102A an eine vorgegebene Position.
  • Eine Luftausstoßvorrichtung 114 ist an der Vorderseite des Blattaufnahmemagazins 111 angeordnet, d. h. in 1 auf der linken Seite. Die Luftausstoßvorrichtung 114 bläst einen Luftstrom auf ein Ende der Blätter 102 und bewirkt, dass einige auf dem Blattaufnahmemagazin 111 aufgestapelte Blätter 102 hochschweben und sich voneinander trennen. Ein Positionssensor 116 ist am anderen Ende der Blätter 102 angeordnet, welches Ende durch die aus der Luftausstoßvorrichtung 114 geblasene Luft unbeeinflusst ist und nicht hochschwebt. Der Positionssensor 116 weist einen Digitalsensor 116A und einen Oberflächenpositionserfassungshebel 116B auf. Eine (nicht gezeigte) Hebe- / Senkvorrichtung ist mit dem Blattaufnahmemagazin 111 verbunden und imstande, dieses anzuheben und abzusenken. Die Hebe-/ Senkvorrichtung hebt das Blattaufnahmemagazin 111 an, bis das oberste Blatt 102A mit dem Oberflächenpositionserfassungshebel 116B in Berührung kommt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Oberflächenpositionserfassungshebel 116B vertikal nach oben verschoben, so dass der Positionssensor 116 die Position des anderen Endes des obersten Blatts 102A auf der Grundlage der Position des Oberflächenpositionserfassungshebels 116B erfassen kann.
  • Mehrere (nicht gezeigte) Ansauglöcher sind auf der gesamten Oberfläche des Blattvorschubriemens 112C ausgebildet. Mittels dieser Ansauglöcher und der Luftsaugvorrichtung 113 können Blätter an den Blattvorschubriemen 112C angesaugt und von ihm transportiert werden.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 2 Schritte in einem Steuerungsvorgang der (nicht gezeigten) Steuervorrichtung zum Steuern von Funktionen der vorliegenden konventionellen Blattzufuhrvorrichtung beschrieben. Eine (nicht gezeigte) Steuervorrichtung überprüft, ob der Positionssensor 116 erfasst hat, dass das oberste Blatt 102A mit dem Oberflächenpositionserfassungshebel 116B in Berührung gekommen ist (S101). Wenn der Positionssensor 116 diese Berührung nicht erfasst hat (S101: NEIN), hebt die Steuervorrichtung das Blattaufnahmemagazin 111 an (S102) und dann überprüft die Steuervorrichtung erneut, ob der Positionssensor 116 diese Berührung erfasst hat (S101). Wenn der Positionssensor 116 erfasst, dass das oberste Blatt (102A) mit dem Oberflächenpositionserfassungshebel 116B in Berührung gekommen ist (S101: JA), dann beurteilt die Steuervorrichtung, ob das Blattaufnahmemagazin 111 angehalten hat (S103).
  • Wenn das Blattaufnahmemagazin 111 nicht angehalten hat (S103: NEIN), stoppt die Steuervorrichtung das Anheben des Blattaufnahmemagazins 111 (S104). Dann steuert die Steuervorrichtung die Luftausstoßvorrichtung 114, so dass sie Luft auf das eine Ende der auf dem Blattaufnahmemagazin 111 gestapelten Blätter 102 bläst, und die Luftsaugvorrichtung 113, so dass sie Luft ansaugt (S105).
  • Die aus der Luftausstoßvorrichtung 114 geblasene Luft lässt einige der oberen Blätter 102 schweben und trennt sie voneinander. Das oberste Blatt 102A, das sich unter den getrennten Blättern 102 befindet, wird durch die Luftsaugvorrichtung 113 zum Blattvorschubriemen 112C gesaugt. Das oberste Blatt 102A, das zum Blattvorschubriemen 112C gesaugt worden ist, wird durch die Drehung des Blattvorschubriemens 112C zu einer vorgegebenen Position transportiert. Wenn das oberste Blatt 102A auf diese Weise transportiert worden ist, wiederholt die Steuervorrichtung S101-S105 in Bezug auf das nächste oberste Blatt 102A.
  • Wenn im Übrigen die Anzahl der auf dem Blattaufnahmemagazin 111 gestapelten Blätter 102 sinkt, wird die vertikale Position des obersten Blattes 102A niedriger. Dann kann das oberste Blatt 102A nicht durch den Positionssensor 116 erfasst werden (S101: NEIN). In diesem Fall hebt die Steuervorrichtung das Blattaufnahmemagazin 111 an (S102). Wenn dagegen die Anzahl der Blätter 102 vermutlich nicht sehr gesunken und die vertikale Position des obersten Blatts 102A nicht sehr viel niedriger geworden ist, wird das oberste Blatt 102A schnell durch den Positionssensor 116 erfasst (S101: JA).
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. HEI-7-187422 offenbart eine Blattzufuhrvorrichtung, die die Position und den Winkel der ausgestoßenen Luft auf der Grundlage der vertikalen Position des obersten Blatts einstellen kann. Dementsprechend kann diese Blattzufuhrvorrichtung schwebende Blätter voneinander trennen, selbst wenn die Blätter zum Biegen neigen.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. HEI-7-89625 offenbart eine Blattzufuhrvorrichtung 201, wie sie in 3 gezeigt ist, die eine Luftausstoßvorrichtung 214 zum Blasen eines Luftstroms und einen Entfernungsmesssensor 215 vom Reflexionstyp zum Messen eines Teils eines obersten Blatts 202A aufweist, das durch aus der Luftausstoßvorrichtung 214 geblasene Luft hochschwebt. Mit dieser Konstruktion kann die Blattzufuhrvorrichtung 201 die Menge an ausgestoßener Luft aus der Luftausstoßvorrichtung 214 auf der Grundlage der vertikalen Position des obersten Blatts 202A einstellen, welche durch den Entfernungsmesssensor 215 vom Reflexionstyp gemessen wird.
  • Wenn die Blätter jedoch gebogen sind, unterscheidet sich die vertikale Position des obersten Blatts an seinem vorderen und seinem hinteren Ende, d. h. zwischen dem linken und rechten Ende in 1. Da die in 1 gezeigten konventionellen Blattzufuhrvorrichtungen einen Positionssensor nur zur Erfassung der Position des Blatts an dessen hinterem Ende verwenden, kann es sein, dass sich das vordere Ende des obersten Blatts in keiner optimalen Position befindet, um zur Blattvorschubvorrichtung angesaugt und durch sie transportiert zu werden, selbst wenn sich die vertikale Position des obersten Blatts an dessen hinterem Ende in einer optimalen Position befindet. Dies kann zu solchen Problemen führen, dass mehrere Blätter während des Blattvorschubvorgangs gleichzeitig vorgeschoben werden oder dass der Vorschubriemen das oberste Blatt nicht durch Luftsog ansaugen und daher das Blatt nicht vorschieben kann.
  • Obwohl die in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. HEI-7-187422 offenbarte Blattzufuhrvorrichtung die Position und den Winkel der ausgestoßenen Luft auf der Grundlage der vertikalen Position des obersten Blatts einstellen kann, ist diese Konstruktion ferner komplex und steigert die Herstellungskosten der Vorrichtung. Da weiterhin die optimale vertikale Position des obersten Blatts zum Aufnehmen durch Luftsog sich je nach Gewicht und Qualität des Blatts unterscheidet, können Vorschubfehler und ein gleichzeitiger Vorschub mehrerer Blätter auftreten, wenn verschiedene Arten von Blättern verwendet werden.
  • Die in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. HEI-7-89625 offenbarte Blattzufuhrvorrichtung verwendet einen Entfernungsmesssensor vom Reflexionstyp, um die vertikale Position des obersten Blatts an dem Ende des Blatts zu messen, das durch die ausgestoßene Luft hochschwebt und flattert. Solche Messungen sind unzuverlässig und ergeben keine genauen Werte. Daher kann diese Vorrichtung ein optimales Luftvolumen nicht zuverlässig ausgeben.
  • Die DE 195 26 595 A1 beschreibt einen Bogenanleger mit Detektoren 8 und 9 in der Nähe gegenüberliegender Kanten des Blatts.
  • Die DE 100 08 909 A1 beschreibt eine Blattsepariereinrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist es eine Aufgabe der Erfindung, Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Blattzufuhrvorrichtung und ein Blattzufuhrverfahren anzugeben, die zuverlässig arbeiten, nur das oberste Blatt aufnehmen und die Blätter zuverlässig vorschieben, ohne Blätter zu überspringen oder mehrere Blätter gleichzeitig vorzuschieben.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Angegeben wird eine Blattzufuhrvorrichtung mit einem Blattaufnahmemagazin, einer Hebe-/Senkeinheit, einem ersten Positionssensor, einen zweiten Positionssensor, einer Steuereinheit, einer Luftausstoßeinheit, einer Luft ansaugenden Saugeinheit und einer Blatttransporteinheit vor.
  • Das Blattaufnahmemagazin weist eine Bodenplatte zum Tragen mehrerer Blätter in einer Stapelanordnung auf, wobei das Blatt eine Oberfläche mit einem Endbereich und einem weiteren Endbereich hat. Die Hebe-/Senkeinheit hebt und senkt das Blattaufnahmemagazin in einer Stapelrichtung an bzw. ab, die im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte ist. Der erste Positionssensor erfasst eine erste Position, die eine Position in der Stapelrichtung eines Endbereichs eines obersten Blatts angibt, das in dem Blattaufnahmemagazin gestapelt ist. Der zweite Positionssensor erfasst eine zweite Position, die eine Position in der Stapelrichtung eines anderen Endbereichs des obersten Blatts angibt.
  • Die Steuereinheit steuert die Hebe-/ Senkeinheit, um das Blattaufnahmemagazin auf Grundlage der durch den ersten Positionssensor erfassten ersten Position sowie der durch den zweiten Positionssensor erfassten zweiten Position anzuheben oder abzusenken, so dass ein Ende des obersten Blatts im Stapelzustand an einer vorgegebenen Position in der Stapelrichtung positioniert wird.
  • Die Luftausstoßeinheit bläst Luft auf einen Endbereich des obersten Blatts, um einen Endbereich des obersten Blatts hochschweben zu lassen. Die Saugeinheit saugt Luft an, um das Blatt anzusaugen, wobei nur das oberste Blatt im Schwebezustand angesaugt wird, wenn ein Ende des obersten Blatts im Stapelzustand sich an der vorgegebenen Position befindet. Die Blatttransporteinheit transportiert das von der Saugeinheit angesaugte Blatt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Steuerverfahren zum Transportieren mehrerer Blätter vor, die auf einer Bodenplatte eines Blattaufnahmemagazins in einer zur Bodenplatte senkrechten Stapelrichtung gestapelt sind. Das Blatt weist eine Oberfläche mit einem Endbereich und einem anderen Endbereich auf.
  • Das Steuerverfahren umfasst die Schritte (a) - (f). Im Schritt (a) wird eine erste Position erfasst, die eine Position in Stapelrichtung eines Endbereichs eines obersten Blatts angibt, das in dem Blattaufnahmemagazin gestapelt ist, und eine zweite Position erfasst, die eine Position in Stapelrichtung eines anderen Endbereichs des obersten Blatts angibt. Im Schritt (b) wird das Blattaufnahmemagazin so angehoben oder abgesenkt, dass ein Ende des obersten Blatts im Stapelzustand an einer vorgegebenen Position in Stapelrichtung positioniert wird. Im Schritt (c) wird als vorgegebene Position die zweite Position bestimmt, welche erfasst wird, wenn die erste Position die vorgegebene Position erreicht hat. Im Schritt (d) wird Luft auf einen Endbereich des obersten Blatts geblasen, um einen Endbereich des obersten Blatts nach dem Schritt (c) hochschweben zu lassen. Im Schritt (e) wird Luft angesaugt, um das Blatt anzusaugen, wobei nur das oberste Blatt im Schwebezustand angesaugt wird, wenn ein Ende des obersten Blatts im Stapelzustand sich an der vorgegebenen Position befindet. Im Schritt (f) wird das angesaugte Blatt transportiert.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch das Lesen der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich. In diesen zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer konventionellen Blattzufuhrvorrichtung, in der das oberste Blatt in Richtung eines Vorschubriemens gesaugt wird;
    • 2 ein Flussdiagramm, das die Funktionen der herkömmlichen Blattzufuhrvorrichtung veranschaulicht;
    • 3 eine Seitenansicht, die eine weitere konventionelle Blattzufuhrvorrichtung zeigt, in der das oberste Blatt in Richtung eines Vorschubriemens gesaugt wird;
    • 4 eine Seitenansicht, die eine Blattzufuhrvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 5 eine Seitenansicht, die die Blattzufuhrvorrichtung der ersten Ausführungsform zeigt, in der das oberste Blatt in Richtung eines Vorschubriemens gesaugt wird;
    • 6 eine Vorderansicht der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, in der das oberste Blatt in Richtung des Vorschubriemens gesaugt wird;
    • 7 eine Vorderansicht der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, in der das oberste Blatt in Richtung des Vorschubriemens gesaugt wird;
    • 8 ein Flussdiagramm, das die Funktionen der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
    • 9 eine Seitenansicht einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die Blätter stark nach unten gebogen sind (die Blätter befinden sich außerhalb eines Erfassungsbereichs für einen Analogpositionssensor);
    • 10 eine Seitenansicht, die die Funktionen der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht, wenn die Blätter stark nach unten gebogen sind;
    • 11 eine Seitenansicht, die die Blattzufuhrvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, wenn die Blätter stark nach oben gebogen sind (wenn sich die Blätter außerhalb eines Erfassungsbereichs für den Analogpositionssensor befinden);
    • 12 eine Seitenansicht, die die Funktionen der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht, wenn die Blätter stark nach oben gebogen sind; und
    • 13 ein Flussdiagramm, das Schritte in den Funktionen der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 wird eine Blattzufuhrvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst eine Blattzufuhrvorrichtung 1 ein Blattaufnahmemagazin 11, eine Blattvorschubvorrichtung 12, eine Saugvorrichtung 13, Luftausstoßvorrichtungen 14, einen Bezugspositionssensor 15, einen Analogpositionssensor 16, eine Antriebsvorrichtung 17, eine Hebe-/Senkvorrichtung 18, eine Steuervorrichtung 19, eine Eingabevorrichtung 21 und eine Papierstauerfassungsvorrichtung 22. Die Saugvorrichtung 13, die Luftausstoßvorrichtungen 14, der Bezugspositionssensor 15, der Analogpositionssensor 16, die Antriebsvorrichtung 17, die Hebe-/Senkvorrichtung 18, die Eingabevorrichtung 21 und die Papierstauerfassungsvorrichtung 22 sind alle mit der Steuervorrichtung 19 verbunden. Die Steuervorrichtung 19 weist eine Speichervorrichtung 20 auf. Das Blattaufnahmemagazin 11 ist mit der Hebe-/ Senkvorrichtung 18 gekoppelt. Die Blattzufuhrvorrichtung 12 ist mit der Antriebsvorrichtung 17 gekoppelt.
  • Das Blattaufnahmemagazin 11 weist eine Oberfläche 11A auf, die im Wesentlichen flach ist. Mehrere Blätter 2 sind auf der Oberfläche 11A übereinander gestapelt. Die mit der Hebe-/Senkvorrichtung 18 verbundene Steuervorrichtung 19 steuert die Hebe-/Senkvorrichtung 18 so, dass sie das Blattaufnahmemagazin 11 anhebt und absenkt. Die Blattzufuhrvorrichtung 12 besteht aus zwei Walzen 12A und 12B und einem Blattvorschubriemen 12C, der um die Walzen 12A und 12B herumgeführt ist. Die Walze 12B ist mit der Antriebsvorrichtung 17 gekoppelt und wird von derselben angetrieben, so dass sie sich dreht. Wenn sich die Walze 12B dreht, folgen die Walze 12A und der Blattvorschubriemen 12C der Drehung der Walze 12B.
  • Die mit der Antriebsvorrichtung 17 verbundene Steuervorrichtung 19 steuert den Antrieb der Antriebsvorrichtung 17, so dass sie die Drehung des Blattvorschubriemens 12C steuert. Durch das Drehen transportiert der Blattvorschubriemen 12C das Blatt 2 zu einer stromabwärtigen Position, an der eine (nicht gezeigte) Blatttransportvorrichtung und eine Papierstauerfassungsvorrichtung 22 vorgesehen sind. Vorliegend kann die Blatttransportvorrichtung eine lichtempfindliche Trommel oder dergleichen sein, die in einem Drucker oder Ähnlichem vorgesehen ist, zu dem das Blatt 2 transportiert wird.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, sind mehrere Ansauglöcher 12a auf der ganzen Oberfläche des Blattvorschubriemens 12C ausgebildet. Die Saugvorrichtung 13 (4) ist in einem im Blattvorschubriemen 12C ausgebildeten Raum vorgesehen, um Luft durch die Ansauglöcher 12a anzusaugen.
  • Die Steuervorrichtung 19 steuert die Luftansaugung der Saugvorrichtung 13. Indem die Steuervorrichtung 13 Luft durch die Ansauglöcher 12a ansaugt, kann sie ein Blatt, das oben auf den mehreren Blättern 2 positioniert ist, die auf dem Blattaufnahmemagazin 11 übereinander gestapelt sind (nachstehend als das „oberste Blatt 2A“) bezeichnet) zu dem Blattvorschubriemen 12C saugen, und zwar jedes Blatt einzeln.
  • Die Blätter 2 weisen eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die durch ein Paar Seiten mit einer ersten Seite 2B und einer zweiten Seite 2C und ein Paar Seiten mit einer dritten Seite 2D und einer vierten Seite 2E definiert ist (siehe 6). Die erste Seite 2B des Blatts 2 ist in 4 auf der linken Seite positioniert, während die zweite Seite 2C des Blatts 2 in 4 auf der rechten Seite positioniert ist. Die dritte Seite 2D und die vierte Seite 2E des Blatts 2 verlaufen in einer Richtung, die die beiden Walzen 12A und 12B der Blattvorschubvorrichtung 12 verbindet. Die dritte Seite 2D des Blatts 2 ist der Bereich, der im Vordergrund der 4 gezeigt ist, während die vierte Seite 2E des Blatts 2 (6) im Hintergrund positioniert und nicht in 4 gezeigt ist.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, sind die Luftausstoßvorrichtungen 14 insgesamt an drei Positionen nahe dem obersten Blatt 2A angeordnet: einer ersten Position, die der ersten Seite 2B zugewandt ist, einer zweiten Position, die der dritten Seite 2D zugewandt ist, und einer dritten Position, die der vierten Seite 2E zugewandt ist. Indem Luft nahe dem Ende des obersten Blatts 2A ausgestoßen wird, können die Luftausstoßvorrichtungen 14 das Ende des obersten Blatts 2A und das Ende von Blättern 2, die gerade unter dem obersten Blatt 2A gestapelt sind, hochschweben lassen, so dass diese Blätter 2 an demselben Ende voneinander getrennt werden.
  • Während die Richtungen der ausgestoßenen Luft fest sind, kann die ausgestoßene Luft an jeder der drei Positionen von den Luftausstoßvorrichtungen 14 unabhängig an- und abgeschaltet werden. Beispielsweise ist es möglich, Luft nur aus der Luftausstoßvorrichtung 14 an der ersten Position, die in 6 gezeigt ist, auszustoßen, oder Luft nur aus den Luftausstoßvorrichtungen 14 an der zweiten und dritten Position, die in 7 gezeigt sind, auszustoßen. Die Steuervorrichtung 19 steuert die Luftausstoßvorrichtungen 14 auf der Grundlage des Gewichts des Blatts 2, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Der Bezugspositionssensor 15 weist einen Digitalsensor 15A, beispielsweise einen Fotosensor mit einer Funktionsvorrichtung oder dergleichen, und einen Erfassungshebel 15B auf. Wie in 4 gezeigt ist, ist der Bezugspositionssensor 15 an einer Position über der ersten Seite 2B des obersten Blatts 2A angeordnet. Der Erfassungshebel 15B kann sich um den Digitalsensor 15A drehen. Wenn sich der Erfassungshebel 15B dreht, liegt die Erfassungsebene des Digitalsensors 15A frei. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Blattaufnahmemagazin 11 angehoben, bis das oberste Blatt 2A mit dem Erfassungshebel 15B in Berührung kommt und die Erfassungsebene des Digitalsensors 15A ganz frei liegt. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die Steuervorrichtung 19, dass sich die erste Seite 2B des obersten Blatts 2A in einer vertikalen Position befindet, die sich für die Saugvorrichtung 13 optimal eignet, um das oberste Blatt 2A aufzunehmen (nachstehend als „optimale vertikale Position“ bezeichnet).
  • Der Analogpositionssensor 16 weist ein Analogerfassungsteil 16A, das aus einem reflektierenden oder übertragenden CCD oder linearen Sensor, einem Analogsensor mit einer Analogspannungsausgabe oder dergleichen besteht, sowie einen Oberflächenpositionserfassungshebel 16B mit einem oberen Ende 16Ba und einem unteren Ende 16Bb auf. Das obere Ende 16Ba ist ungefähr in L-Form gebogen und befindet sich in ständiger Berührung mit der zweiten Seite 2C des obersten Blatts 2A. Der Oberflächenpositionserfassungshebel 16B kann sich vertikal bewegen und bewegt sich nach unten, wenn die Zahl der auf dem Blattaufnahmemagazin 11 gestapelten Blätter 2 abnimmt.
  • Das untere Ende 16Bb ist ebenfalls ungefähr in L-Form gebogen und nahe dem Analogerfassungsteil 16A positioniert. Das Analogerfassungsteil 16A überprüft konstant die vertikale Position des oberen Endes 16Ba an diesem unteren Ende 16Bb und erfasst daher konstant die vertikale Position der zweiten Seite 2C des obersten Blatts 2A. Insbesondere weist das Analogerfassungsteil 16A einen Erfassungsbereich 16C auf und erfasst die vertikale Position des obersten Blatts 2A an der zweiten Seite 2C auf der Grundlage der Position, an der die oberste Kante am unteren Ende 16Bb den Erfassungsbereich 16C horizontal schneidet. Die vertikale Position der zweiten Seite 2C am obersten Blatt 2A entspricht der vertikalen Position der zweiten Seite 2B in einem Nicht-Schwebezustand. Daher kann die Steuervorrichtung 19 die vertikale Position der ersten Seite 2B für das oberste Blatt 2A in einem Nicht-Schwebezustand konstant überwachen.
  • Die Eingabevorrichtung 21 umfasst ein (nicht gezeigtes) Steuerfeld mit Funktionstasten und einer Anzeigeeinheit. Daher kann die Bedienperson Informationen wie etwa Daten über Gewicht und Qualität der Blätter 2 manuell eingeben. Das Blattgewicht kann in Stufen unterteilt und als Bereiche wie etwa „55-90 kg“ eingegeben werden.
  • Die Speichervorrichtung 20 speichert verschiedene Daten, beispielsweise Daten, die über die Eingabevorrichtung 21 bezüglich des Blattgewichts und der Blattqualität eingegeben werden. Ferner kann die Speichervorrichtung 20 Bezugspositionsdaten speichern, die die optimale vertikale Position angeben. Die Bezugspositionsdaten in der Speichervorrichtung 20 können auch überschrieben werden.
  • Die Papierstauerfassungsvorrichtung 22 kann einen Papierstau erfassen, beispielsweise das Versagen, ein Blatt zur Saugvorrichtung 13 anzusaugen (nachstehend als „Ansaugfehler“ bezeichnet) oder den Fehler, dass mehrere Blätter gleichzeitig vorgeschoben wurden (nachstehend als „Vorschubfehler“ bezeichnet). Die Papierstauerfassungsvorrichtung 22 ist mit der Steuervorrichtung 19 verbunden. Auf der Grundlage des von der Papierstauerfassungsvorrichtung 22 gesendeten Signals bestimmt die Steuervorrichtung 19, dass der Papierstau entweder durch den Ansaugfehler oder den Vorschubfehler verursacht wurde. Die Papierstauerfassungsvorrichtung 22 umfasst einen (nicht gezeigten) Fotosensor 22a und einen (nicht gezeigten) Fotosensor 22b, der ein lichtemittierendes Element und ein lichtempfangendes Element aufweist. Der Fotosensor 22a erfasst den Ansaugfehler, während der Fotosensor 22b den Vorschubfehler erfasst.
  • Insbesondere bestimmt die Steuervorrichtung 19, dass der Ansaugfehler aufgetreten ist, wenn eine Zeitdauer ab dem Beginn des Antriebs der Antriebsvorrichtung 17 bis zum Erfassen des Blatts 2A durch den Fotosensor 22a eine vorgegebene Dauer überschreitet. Andererseits bestimmt die Steuervorrichtung 19, dass der Vorschubfehler aufgetreten ist, wenn der durch den Fotosensor 22b erfasste Betrag einer optischen Übertragung einen vorgegebenen Wert nicht erreicht. Es ist zu beachten, dass der Fotosensor 22b sowohl den Ansaug- als auch den Vorschubfehler erfassen kann.
  • Die Blattzufuhrvorrichtung 1 umfasst auch eine (nicht gezeigte) automatische Blattgrößenerkennungsvorrichtung, die die Größe des Papiers automatisch erkennen kann. Diese automatische Größenerkennungsvorrichtung kann eingesetzt werden, wenn die Blätter 2 eine Normgröße aufweisen. Wenn das Blatt 2 eine andere Größe als die Normgrößen aufweist, kann die Bedienperson die Maße des Blatts in 1-mm-Schritten über die Eingabevorrichtung 21 eingeben.
  • Als nächstes werden die Schritte in einem Steuervorgang der Steuervorrichtung 19 zum Steuern von Funktionen der Blattzufuhrvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 8 beschrieben. In dieser Ausführungsform überprüfen der Bezugspositionssensor 15 und der Analogpositionssensor 16 stets das oberste Blatt 2A.
  • Die Steuervorrichtung 19 überprüft, ob der Positionssensor 15 erfasst hat, dass das oberste Blatt 2A mit dem Oberflächenpositionserfassungshebel 15B in Berührung gekommen ist (S1-1). Wenn der Positionssensor 15 diese Berührung nicht erfasst hat (S1-1: NEIN), hebt die Steuervorrichtung 19 das Blattaufnahmemagazin 11 an (S1-2) und dann überprüft die Steuervorrichtung 19 erneut, ob der Positionssensor 15 diese Berührung nicht erfasst hat (S1-1). Wenn der Positionssensor 15 erfasst, dass das oberste Blatt 2A mit dem Oberflächenpositionserfassungshebel 15B in Berührung gekommen ist (S1-1: JA), dann beurteilt die Steuervorrichtung 19, ob das Blattaufnahmemagazin 11 angehalten hat (S1-3). Wenn das Blattaufnahmemagazin 11 nicht angehalten hat (S1-3: NEIN), stoppt die Steuervorrichtung 19 das Anheben des Blattaufnahmemagazins 11 (S1-4).
  • Wenn das Blattaufnahmemagazin 11 angehalten hat (S1-3: JA), speichert die Steuervorrichtung 19 die vertikale Position der zweiten Seite 2C, die von dem Analogpositionssensor 16 erfasst worden ist, in der Speichervorrichtung 20 als Bezugspositionsdaten, die die optimale vertikale Position der zweiten Seite 2C angeben (S1-5).
  • Im Übrigen werden Informationen als Daten über die Qualität der Blätter 2 nicht berücksichtigt, wenn die optimale vertikale Position bestimmt wird. Dementsprechend ist eine Feineinstellung erforderlich, bei der die optimale vertikale Position abgesenkt wird, wenn das Blatt 2 dünn ist, und die optimale vertikale Position angehoben wird, wenn das Blatt 2 dick ist.
  • Somit führt die Steuervorrichtung 19 eine Feineinstellung der optimalen vertikalen Position auf Grundlage von Informationen in Bezug auf die Qualität der Blätter 2 durch, die in der Speichervorrichtung 20 gespeichert sind (S1-6). Dann stellt die Steuervorrichtung 19 die eingestellte optimale vertikale Position als Bezugspositionsdaten in der Speichervorrichtung 20 wieder her (S1-7).
  • Die Steuervorrichtung 19 wählt zumindest eine von der ersten, zweiten und dritten Luftausstoßvorrichtung 14 auf der Grundlage von Informationen in Bezug auf das Gewicht des Blatts 2 aus, die in der Speichervorrichtung 20 gespeichert sind (S1-8). Beispielsweise wählt die Steuervorrichtung 19 nur die Luftausstoßvorrichtung 14 an der ersten Position aus, wenn das Blatt 2 leicht ist, während sie die Luftausstoßvorrichtungen 14 an allen Positionen auswählt, wenn das Blatt 2 schwer ist. Dann steuert die Steuervorrichtung 19 die ausgewählte Luftausstoßvorrichtung 14, so dass sie Luft auf das eine Ende der auf dem Blattaufnahmemagazin 11 gestapelten Blätter 2 bläst, und die Luftsaugvorrichtung 13, so dass sie Luft ansaugt (S1-9).
  • Die Luft, die aus den Luftausstoßvorrichtungen 14 auf die auf dem Blattaufnahmemagazin 11 gestapelten Blätter 2 ausgestoßen wird, bewirkt, dass einige der Blätter 2 hochschweben und sich voneinander trennen, wie in 5 gezeigt ist. Die Saugvorrichtung 13 hebt das oberste Blatt 2A von den getrennten Blättern 2 auf und saugt das oberste Blatt 2A zum Blattvorschubriemen 12C. Der sich drehende Blattvorschubriemen 12C transportiert das oberste Blatt 2A zu einer vorgegebenen Position, an der sich die Papierstauerfassungsvorrichtung 22 befindet.
  • Die Steuervorrichtung 19 bestimmt, ob ein Papierstau aufgetreten ist (S1-10). Wenn ein Papierstau aufgetreten ist (S1-10: JA), dann bestimmt die Steuervorrichtung, ob der Papierstau durch den Vorschubfehler verursacht wurde (S1-11). Wenn die Steuervorrichtung 19 bestimmt, dass der Papierstau durch den Vorschubfehler verursacht wurde (S1-11: JA), dann modifiziert die Steuervorrichtung 19 die in der Speichervorrichtung 20 gespeicherten Bezugspositionsdaten mit Daten für eine vertikale Position unterhalb der Bezugsposition um einen ersten vorgegebenen Betrag α (S1-12) und kehrt zu S1-5 zurück.
  • Wenn andererseits der Papierstau nicht durch den Vorschubfehler verursacht wurde (S1-11: NEIN), dann bestimmt die Steuervorrichtung 19, ob der Papierstau durch einen Ansaugfehler verursacht wurde (S1-13). Wenn die Steuervorrichtung 19 bestimmt, dass der Papierstau durch den Ansaugfehler verursacht wurde (S1-13: JA), dann überschreibt die Steuervorrichtung 19 die in der Speichervorrichtung 20 gespeicherten Bezugspositionsdaten mit Daten für eine vertikale Position oberhalb der Bezugsposition um einen zweiten vorgegebenen Betrag β (S1-14) und kehrt zu S1-5 zurück. Wenn der Papierstau nicht durch den Ansaugfehler verursacht wurde (S1-13: NEIN), kehrt die Steuervorrichtung 19 direkt zu S1-5 zurück. Vorliegend sind α und β Beträge, die auf der Grundlage von Blattgewicht und -qualität vorbestimmt sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erfasst der Analogpositionssensor 16 ständig das oberste Blatt 2A. Zur einfacheren Erläuterung werden die Daten für die vertikale Position, die in der Speichervorrichtung 20 in S1-5 gespeichert sind, durch den Wert „A“ dargestellt und die Daten für die vertikale Position, die ständig durch den Analogpositionssensor 16 erfasst werden, werden durch den Wert „B“ dargestellt. Die Steuervorrichtung 19 berechnet wiederholt die Differenz zwischen dem Wert A und dem Wert B und vergleicht diese Differenz (A-B) mit einem vorgegebenen Wert C. Vorliegend ist der vorgeschriebene Wert C ein vorbestimmter Wert, der Blattgewicht und -qualität ausweist.
  • Wenn kein Papierstau aufgetreten ist (S1-10: NEIN), bestimmt die Steuervorrichtung 19, ob die Differenz (A-B) größer oder gleich dem vorgeschriebenen Wert C ist (S1-15). Wenn die Differenz (A-B) kleiner als der vorgeschriebene Wert C ist (S1-15: NEIN), kehrt die Steuervorrichtung 19 zu S1-9 zurück, um ein anderes oberstes Blatt 2A zu transportieren. Wenn andererseits die Differenz (A-B) größer oder gleich dem vorgeschriebenen Wert C ist (S1-15: JA), hebt die Steuervorrichtung 19 das Blattaufnahmemagazin 11 um die Höhe an, die der Differenz (A-B) entspricht (S1-16) und kehrt dann zu S1-9 zurück, um ein anderes oberstes Blatt 2A zu transportieren.
  • Da sowohl der Bezugspositionssensor 15 als auch der Analogpositionssensor 16 die vertikale Position für die zweite Seite 2C des obersten Blatts 2A in der bevorzugten Ausführungsform erfasst, kann die erste Seite 2B des obersten Blatts 2A in der optimalen vertikalen Position gehalten werden, selbst wenn sich die Blätter 2 Biegen. Da ferner dieser Vorgang mit einer einfachen Konfiguration mit zwei Sensoren umgesetzt wird (dem Bezugspositionssensor 15 und dem Analogpositionssensor 16), können die Herstellungskosten für die Blattzufuhrvorrichtung 1 gesenkt werden.
  • Weiterhin wird die Blattqualität berücksichtigt, wenn das oberste Blatt 2A in der optimalen vertikalen Position positioniert ist und die Kombination aus erster, zweiter und dritter Luftausstoßvorrichtung 14 auf der Grundlage des Blattgewichts ausgewählt wird. Daher kann die Blattzufuhrvorrichtung 1 Blätter zuverlässig aufnehmen, ohne dass Einstellungen der Position, des Winkels und der Luftausstoßmenge erforderlich sind.
  • Wenn ein Papierstau erfasst wird, bestimmt die Steuervorrichtung 19, ob der Papierstau durch den Ansaug- oder Vorschubfehler verursacht wurde und stellt die vertikale Position der Blätter je nach der Ursache ein. Wenn der Papierstau durch den Vorschubfehler verursacht wurde, stellt die Steuervorrichtung 19 die Bezugsposition um den ersten vorgeschriebenen Betrag α vertikal nach unten ein. Indem die vertikale Position des obersten Blatts 2A um einen festen Betrag nach unten bewegt wird, kann die Steuervorrichtung 19 die Saugkraft der Saugvorrichtung 13 auf das oberste Blatt 2A reduzieren und verhindern, dass mehrere Blätter 2 gleichzeitig aufgenommen werden. Unter Verwendung dieser Einstellungen kann die Steuervorrichtung 19 vermeiden, dass mehrere Blätter gleichzeitig vorgeschoben werden, selbst wenn sich die Blätter 2 Biegen.
  • Wenn der Papierstau durch den Ansaugfehler verursacht wurde, dann stellt die Steuervorrichtung 19 die Bezugsposition um den zweiten vorgeschriebenen Betrag β nach oben ein. Indem die Position des obersten Blatts 2A um einen festen Betrag nach oben bewegt wird, kann die Steuervorrichtung 19 die Saugkraft der Saugvorrichtung 13 auf das oberste Blatt 2A erhöhen, um sicherzustellen, dass das oberste Blatt 2A aufgenommen wird. Durch diese Einstellung kann die Steuervorrichtung 19 zuverlässig Blätter vorschieben, ohne Blätter zu überspringen, selbst wenn sich die Blätter 2 Biegen.
  • Als nächstes wird eine Blattzufuhrvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Blattzufuhrvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform kann Blätter erfassen, die sich so stark biegen, dass sich die zweite Seite 2C der Blätter 2 außerhalb des Erfassungsbereichs des Analogpositionssensors befindet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erfasst das Analogerfassungsteil 16A die vertikale Position des obersten Blatts 2A an der zweiten Seite 2C auf der Grundlage der Position, an der die Oberkante des unteren Endes 16Bb den Erfassungsbereich 16C horizontal schneidet.
  • Wenn jedoch das Blatt 2 sehr stark nach unten gebogen ist, wie in 9 gezeigt ist, werden das Blattaufnahmemagazin 11 und der Oberflächenpositionserfassungshebel 16B, die sich zusammen mit dem Blattaufnahmemagazin 11 bewegen, auf eine viel höhere Position als normal angehoben, damit der Bezugspositionssensor 15 die erste Seite 2B des obersten Blatts 2A erfassen kann, die viel niedriger als die tatsächliche vertikale Position des obersten Blatts 2A ist.
  • Als Ergebnis hiervon wird die obere Kante am unteren Ende 16Bb auf eine Position angehoben, die den Erfassungsbereich 16C nicht horizontal schneidet. Da das Analogerfassungsteil 16A den Oberflächenpositionserfassungshebel 16B nicht erfassen kann, ist es unmöglich, die Differenz (A-B) mit dem vorgeschriebenen Wert C zu vergleichen.
  • Wenn daher die obere Kante am unteren Ende 16Bb in einer Position ist, die den Erfassungsbereich des Analogerfassungsteils 16A nicht mehr schneidet, stellt in der bevorzugten Ausführungsform die Steuervorrichtung 19 die Höhe des Blattaufnahmemagazins 11 ein, bis die obere Kante am unteren Ende 16Bb den Erfassungsbereich horizontal schneidet, wie in 10 gezeigt ist.
  • Wenn weiterhin das Blatt 2 beträchtlich stark nach oben gebogen ist, wie in 11 gezeigt ist, erfasst der Bezugspositionssensor 15 die Position des obersten Blatts 2A an einer beträchtlich höheren Position als der tatsächlichen vertikalen Position des obersten Blatts 2A. Zu diesem Zeitpunkt jedoch sind das Blattaufnahmemagazin 11 und der Oberflächenpositionserfassungshebel 16B, der sich zusammen mit dem Blattaufnahmemagazin 11 bewegt, nur bis zu einer Position angehoben worden, die viel niedriger als eine angemessene Position ist.
  • Wenn die obere Kante am unteren Ende 16Bb nicht auf eine Position angehoben worden ist, die den Erfassungsbereich 16C horizontal schneidet, dann kann infolgedessen das Analogerfassungsteil 16A nicht den Oberflächenpositionserfassungshebel 16B erfassen. Dementsprechend ist es unmöglich, die Differenz (A-B) mit dem vorgeschriebenen Wert C zu vergleichen.
  • Wenn daher die obere Kante am unteren Ende 16Bb nicht das untere Ende des Erfassungsbereichs 16C erreicht hat, hebt in der bevorzugten Ausführungsform die Steuervorrichtung 19 das Blattaufnahmemagazin 11 an, bis der Oberflächenpositionserfassungshebel 16B einen vorgeschriebenen Betrag Ha (mm) über dem unteren Ende des Erfassungsbereichs 16C positioniert ist. Der vorgeschriebene Betrag Ha befindet sich in einem ausreichenden Abstand über dem unteren Ende des Erfassungsbereichs 16C, von dem Variationen in der Ausgabe aus dem Analogerfassungsteil 16A erfasst werden können, wenn die Anzahl der Blätter 2 auf dem Blattaufnahmemagazin 11 während des fortlaufenden Vorschubs abnimmt und der Oberflächenpositionserfassungshebel 16B sinkt.
  • Als nächstes werden Schritte im Steuervorgang der Steuervorrichtung 19 zum Steuern von Funktionen der Blattzufuhrvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 13 beschrieben. In dieser Beschreibung ist der Analogpositionssensor 16 ein übertragender Analogsensor mit einer Spannungsausgabe von 0-5 V.
  • Die Steuervorrichtung 19 überprüft, ob der Bezugspositionssensor 15 erfasst hat, dass das oberste Blatt 2A mit dem Oberflächenpositionserfassungshebel 15B in Berührung gekommen ist (S2-1). Wenn der Bezugspositionssensor 15 diese Berührung nicht erfasst hat (S2-1: NEIN), hebt die Steuervorrichtung 19 das Blattaufnahmemagazin 11 an (S2-2), und dann überprüft die Steuervorrichtung 19 erneut, ob der Bezugspositionssensor 15 diese Berührung nicht erfasst hat (S2-1). Wenn der Bezugspositionssensor 15 erfasst, dass das oberste Blatt 2A mit dem Oberflächenpositionserfassungshebel 15B in Berührung gekommen ist (S2-1: JA), dann beurteilt die Steuervorrichtung 19, ob das Blattaufnahmemagazin 11 angehalten hat (S2-3). Wenn das Blattaufnahmemagazin 11 nicht angehalten hat (S2-3: NEIN), stoppt die Steuervorrichtung 19 das Anheben des Blattaufnahmemagazins 11 (S2-4).
  • Der Analogpositionssensor 16 erfasst ständig die vertikale Position der zweiten Seite 2C. Der Erfassungswert, der durch den Analogpositionssensor 16 erfasst wird, wenn das Blattaufnahmemagazin 11 stoppt, wird als V0 bezeichnet. Dann bestimmt die Steuervorrichtung 19, ob die erfasste Ausgabe V0 weniger als 1 V beträgt (V0 < 1 V) (S2-5).
  • Wenn V0 weniger als 1 V beträgt (S2-5: JA), dann bestimmt die Steuervorrichtung 19, dass das Analogerfassungsteil 16A den Oberflächenpositionserfassungshebel 16B, der beträchtlich stark nach oben gebogen ist, nicht erfassen kann. Wenn daher V0 weniger als 1 V beträgt (S2-5: JA), hebt die Steuervorrichtung 19 das Blattaufnahmemagazin 11 an, bis die Ausgabe Vo, die durch den Analogpositionssensor 16 erfasst wird, VHa entspricht (V0 = VHa) (S2-6). Vorliegend ist VHa die Ausgabespannung, die durch das Analogerfassungsteil 16A erfasst werden kann, wenn die oberste Kante am unteren Ende 16Bb den Erfassungsbereich 16C an einer Position über dem unteren Ende des Erfassungsbereichs 16C um den vorgeschriebenen Wert Ha (mm) schneidet. Wenn V0 gleich VHa ist, speichert die Steuervorrichtung 19 die durch den Analogpositionssensor 16 erfasste vertikale Position in der Speichervorrichtung 20 als Bezugspositionsdaten, welche angeben, dass sich das Blattaufnahmemagazin 11 in der optimalen vertikalen Position befindet (S2-7). Der Wert der in der Speichervorrichtung 20 zu diesem Zeitpunkt gespeicherten Bezugspositionsdaten wird mit „A“ bezeichnet.
  • Wenn V0 jedoch größer als 1 V ist (S2-5: NEIN), dann bestimmt die Steuervorrichtung 19, ob V0 größer als 4 V ist (S2-8). Wenn V0 größer als 4 V ist (S2-8: JA), dann bestimmt die Steuervorrichtung 19, dass der Oberflächenpositionserfassungshebel 16B das Analogerfassungsteil 16A aufgrund einer beträchtlich starken Biegung des Blatts 2 nach unten vollständig blockiert hat, und senkt das Blattaufnahmemagazin 11 ab, bis die Ausgabe V0 aus dem Analogpositionssensor 16 4 V erreicht (S2-9). Die Steuervorrichtung 19 speichert die durch den Analogpositionssensor 16 erfasste vertikale Position in der Speichervorrichtung 20 als Bezugspositionsdaten (S2-7). Wenn V0 jedoch weniger als 4 V beträgt (S2-8: NEIN), dann führt die Steuervorrichtung 19 die Befehle in S2-7 direkt aus.
  • Danach führt die Steuervorrichtung 19 die Befehle von S2-10 bis S2-20 aus. Da diese Befehle identisch mit den Befehlen von S1-6 bis S1-16 in der ersten Ausführungsform sind, ist auf eine Beschreibung dieser Befehle verzichtet worden.
  • Die Blattzufuhrvorrichtung gemäß vorstehend beschriebenen Ausführungsformen führt Blattvorschubfunktionen durch, indem sie das Blattaufnahmemagazin gemäß der Stärke der Biegung der Blätter anhebt und absenkt, wenn die Biegung so stark ist, dass die Blätter außerhalb des Erfassungsbereichs 16C des Analogpositionssensor 16 positioniert sind.
  • Die Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei elektrostatischen Aufzeichnungsgeräten, beispielsweise elektrofotografischen Druckern und Kopierern, und insbesondere bei Blattzufuhrvorrichtungen eingesetzt werden, die reduzierte Herstellungskosten erfordern.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen davon detailliert beschrieben worden ist, ist es für Fachleute ersichtlich, dass viele Modifikationen und Variationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Beispielsweise besteht in den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Bezugspositionssensor 15 aus dem Digitalsensor 15A, wie etwa einem Fotosensor, der mit einer Funktionsvorrichtung oder dergleichen ausgestattet ist. Jedoch kann der Bezugspositionssensor auch aus einem Analogsensor bestehen.
  • Des Weiteren erfasst der Analogpositionssensor 16 in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die vertikale Position des unteren Endes 16Bb des Oberflächenpositionserfassungshebels 16B. Anstatt jedoch den Oberflächenpositionserfassungshebel 16B einzusetzen, kann ein Analogsensor verwendet werden, um die Höhe des Blattaufnahmemagazins 11 oder die vertikale Position des obersten Blatts 2A, das auf dem Blattaufnahmemagazin 11 gestapelt ist, direkt zu erfassen.

Claims (9)

  1. Blattzufuhrvorrichtung mit: einem Blattaufnahmemagazin (11) zum Tragen mehrerer Blätter (2) die vertikal gestapelt sind, wobei das Blatt (2) ein erstes Ende und ein dem ersten Ende in Transportrichtung gegenüberliegendes zweites Ende hat; einer Luftausstoßeinheit (14), die Luft auf das erste Ende des obersten Blatts (2A) bläst, um das erste Ende hochschweben zu lassen; einer mit mehreren Sauglöchern (12a) versehenen Blatttransporteinheit (12) zum Anziehen des schwebenden Blatts (2), wobei nur das schwebende oberste Blatt (2A) durch die Saugöffnungen (12a) angezogen wird, wenn sich das erste Ende des obersten Blattes (2A) an einer bestimmten Position in vertikaler Richtung befindet, wobei die Blatttransporteinheit (12) das angezogene Blatt (2) in Transportrichtung transportiert; einer Hebe-/Senkeinheit (18), die das Blattaufnahmemagazin (11) in vertikaler Richtung anhebt und absenkt; einem ersten Positionssensor (15), der das erste Ende des obersten Blattes (2A) kontaktiert, um eine Position (2B) des ersten Endes des obersten Blattes (2A) in vertikaler Richtung zu erfassen; einem zweiten Positionssensor (16) mit einem Kontaktbereich (16B) zum Kontaktieren des zweiten Endes des obersten Blattes (2A), um eine Position des zweiten Endes in vertikaler Richtung zu erfassen; einer Steuereinheit (19), die die Hebe-/Senkeinheit (18) steuert, um das Blattaufnahmemagazin (11) auf der Grundlage der durch den ersten Positionssensor (15) erfassten ersten Position sowie der durch den zweiten Positionssensor (16) erfassten zweiten Position anzuheben oder abzusenken; wobei die Steuereinheit (19) die Hebe-/Senkeinheit (18) zum Heben des Blattaufnahmemagazins (11) steuert, bis der erste Positionssensor (15) das erste Ende des obersten Blatts (2A) erfasst, bevor die Blatttransporteinheit (12) mit dem Blatttransport beginnt, wobei die Steuereinheit (19) als Bezugsposition (A) die vertikale Position des zweiten Endes (2C) speichert, die von dem zweiten Positionssensor (16) erfasst wird, wenn die Erfassung des ersten Endes des obersten Blattes (2A) durch den ersten Positionssensor (15) zum Anhalten des Blattaufnahmemagazins (11) geführt hat, wobei, nachdem die Blatttransporteinheit (12) mit dem Blatttransport begonnen hat, die Steuervorrichtung (19) wiederholt die Differenz zwischen der Bezugsposition (A) und einer ständig durch den zweiten Positionssensor (16) erfassten Position (B) des zweiten Endes des obersten Blatts (2A) berechnet und diese Differenz (A-B) mit einem vorgegebenen Wert (C) vergleicht, und die Steuereinheit (19) die Hebe-/Senkeinheit (18) zum Heben des Blattaufnahmemagazins (11) steuert, wenn sie bestimmt, dass die berechnete Differenz (A-B) größer oder gleich dem vorgegebenen Wert (C) ist.
  2. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Positionssensor (15) einen Kontaktbereich (15B) aufweist, der das erste Ende kontaktiert, während er sich entsprechend dem Heben/ Senken des ersten Endes verdreht, und einen Fotosensor (15A), der die erste Position auf der Grundlage der Verdrehung des Kontaktierbereichs erfasst.
  3. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Kontaktbereich (16B) des zweiten Positionssensors (16) abwärts bewegt, wenn die Zahl der Blätter (2) im Blattaufnahmemagazin (11) abnimmt.
  4. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Positionssensor (16) einen Erfassungsbereich (16C) in vertikaler Richtung hat.
  5. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (19) die Luftausstoßeinheit (14) auf der Grundlage des Gewichts eines Blatts (2) ansteuert.
  6. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (19) die Hebe-/Senkeinheit (18) auf der Grundlage des Gewichts eines Blatts (2) ansteuert.
  7. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit einer Speichereinheit (20), die Daten bezüglich des Gewichts eines Blatts (2) speichert.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1.
  9. Blattzufuhrverfahren mit den Schritten: Tragen mehrerer Blätter (2), die vertikal gestapelt sind, wobei das Blatt (2) ein erstes Ende hat, in einem Blattaufnahmemagazin (11); Blasen von Luft auf das erste Ende des obersten Blatts (2), um das erste Ende hochschweben zu lassen; Anziehen des schwebenden Blatts (2) mit einer mit mehreren Sauglöchern versehenen Blatttransporteinheit (12), wobei nur das schwebende oberste Blatt (2A) angezogen wird, wenn sich das erste Ende des obersten Blattes (2A) an einer bestimmten Position in vertikaler Richtung befindet, wobei die Blatttransporteinheit (12) das angezogene Blatt (2) in Transportrichtung transportiert; Heben/ Senken des Blattaufnahmemagazins (11) in vertikaler Richtung; Kontaktieren des ersten Endes des obersten Blattes (2A) mit einem ersten Positionssensor (15), um eine Position (2B) des ersten Endes des obersten Blattes (2A) in vertikaler Richtung zu erfassen; Kontaktieren eines zweiten Endes des obersten Blattes (2A) mit einem Kontaktbereich (16B) des zweiten Positionssensors (16), wobei sich das zweite Ende in Transportrichtung gegenüber dem ersten Ende befindet, um eine Position der zweiten Seite in vertikaler Richtung zu erfassen; Steuern der Hebe-/Senkeinheit (18) zum Heben des Blattaufnahmemagazins (11), bis der erste Positionssensor (15) das erste Ende des obersten Blatts (2A) erfasst, bevor die Blatttransporteinheit (12) mit dem Blatttransport beginnt, und wenn die Blatttransporteinheit (12) mit dem Blatttransport begonnen hat, wiederholtes Berechnen die Differenz zwischen der Bezugsposition (A) und einer ständig durch den zweiten Positionssensor (16) erfassten Position (B) des zweiten Endes des obersten Blatts und Vergleichen dieser Differenz (A-B) mit einem vorgegebenen Wert (C) (S1-15), Steuern der Hebe-/Senkeinheit (18) zum Heben des Blattaufnahmemagazins(S 1-16), wenn die berechnete Differenz (A-B) größer oder gleich dem vorgegebenen Wert (C) ist.
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