DE10057052B4 - Verfahren zum Steuern oder Regeln der Höhenposition von gestapelten Bogen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Steuern oder Regeln der Höhenposition mit einem Sollwert von gestapelten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine, bei dem die Höhenposition des auf dem Bogenstapel zuoberst aufliegenden Bogens an seiner Vorderkante und an seiner Hinterkante ermittelt und in Abhängigkeit der Vorderkantenhöhenposition und der Hinterkantenhöhenposition der Bogenstapel und mindestens eine der Bogenhinterkante zugeordnete Anhebungsvorrichtung in vertikaler Richtung verfahren wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer großen Abweichung (Y) der Höhenposition an der Vorderkante vom Sollwert der Bogenstapel (5) und die Anhebungsvorrichtung (11) gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig um jeweils einen bestimmten Betrag in vertikaler Richtung verlagert werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern oder Regeln der Höhenposition von gestapelten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 196 20 937 A1 geht ein Verfahren der hier angesprochenen Art hervor, bei dem die Stapelhöhe, also die Höhenposition des zuoberst auf dem Bogenstapel aufliegenden Bogens mit Hilfe von Sensoren ermittelt wird, wobei ein erster Sensor der Stapelvorderkante zugeordnet ist und dort die Information ermittelt, wie hoch die Stapelvorderkante in Relation zu einer Klappenwelle oder einer Einzugswalze am Anlegetisch liegt. Ein zweiter Sensor ist an einem der Stapelhinterkante zugeordneten Anhebungselement angebracht und liefert eine Information über die Höhenlage der Stapelhinterkante relativ zum motorisch höhenverstellbaren Anhebungselement. Da die Erfassung der Stapeloberkante an der Vorderkante insbesondere bei Schuppenanlegern aufgrund des ablaufenden Bogens und des hohen Lufteintrags schwierig ist, tritt häufig eine starke Streuung der Messergebnisse auf. Ein direktes Verwenden des Signals zur Steuerung des Stapelhubs und das darauffolgende Steuern der Höhe des Anhebungselements in Abhängigkeit der vom zweiten Sensor ermittelten Information führt somit zu einem schlechten, instabilen Regelkreis, in dem die korrekte Höhenlage der unter dem Anhebungselement angeordneten Bogen sehr häufig kaum noch gewährleistet werden kann. Die ermittelte Stapelhöhe an der Vorderkante ist häufig auch dann zu ungenau, wenn sich die Stapelhöhe an der Vorderkante schlagartig deutlich verändert, wie dies zum Beispiel beim Non-Stop beim Ziehen von zwischen den gestapelten Bogen angeordneten Stapelrechen beziehungsweise Stäben geschieht. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das diese Nachteile nicht aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Bei dem zum Steuern oder Regeln der Höhenposition von gestapelten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine, wie zum Beispiel einer Bogenrotationsdruckmaschine, einsetzbaren Verfahren wird die Höhenposition des auf dem Bogenstapel zuoberst aufliegenden Bogens an seiner Vorderkante und an seiner Hinterkante ermittelt. In Abhängigkeit der Vorderkantenhöhenposition und der Hinterkantenhöhenposition wird der Bogenstapel beziehungsweise mindestens ein der Bogenhinterkante zugeordnetes Anhebungselement in vertikaler Richtung entsprechend verlagert. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass bei einer großen Abweichung (Y) der Höhenposition an der Vorderkante von einem Sollwert der Bogenstapel und das Anhebungselement gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig um jeweils einen bestimmten Betrag in vertikaler Richtung verlagert werden. Durch die synchrone beziehungsweise nahezu synchrone Verlagerung des Bogenstapels und des Anhebungselements können insbesondere große Höhenabweichungen an der Stapelvorderkante schnell ausgeglichen werden, wobei gleichzeitig verhindert werden kann, dass dabei an der Hinterkante zeitweise zu große Höhenabweichungen vom Sollwert auftreten. An der Bogen-/Stapelhinterkante werden vorzugsweise sehr enge Toleranzen eingehalten, um eine sichere Bogenvereinzelung gewährleisten zu können.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird bei einer kleinen Abweichung (Y) der Höhenposition an der Vorderkante vom Sollwert lediglich das Anhebungselement in vertikaler Richtung verlagert. Dies erfolgt vorzugsweise nur mit geringer Geschwindigkeit. Die Verlagerung des Anhebungselements erfolgt vorzugsweise kontinuierlich, bis der Sollwert wieder erreicht wird, oder aber getaktet, das heißt, das Anhebungselement wird jeweils um einen bestimmten Betrag vertikal verfahren. Die Höhenkante der Stapelvorderkante wird also nur als Trend ausgewertet, der dazu herangezogen wird, über einen größeren Zeitraum und damit langsam das Anhebungselement in der Höhe so zu verfahren, dass die Stapelvorderkante innerhalb ihres Toleranzbereichs bleibt.
- In bevorzugter Ausführungsform des Verfahrens wird bei einer großen Abweichung (X) der Höhenposition an der Hinterkante von einem Sollwert lediglich das Anhebungselement um einen bestimmten Betrag in vertikaler Richtung verlagert. Dies erfolgt vorzugsweise relativ schnell, also mit entsprechend hoher Geschwindigkeit. Aufgrund der geringen Masse des Anhebungselements kann daher sehr schnell auf eine Änderung der Höhenposition der Hinterkante reagiert und das Anhebungselement entsprechend nachgeführt werden, so dass in diesem Fall eine präzise Bogenvereinzelung gewährleistet werden kann.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine; -
2 einen Ausschnitt des in1 dargestellten Anlegers mit teilweise aus einem Bogenstapel herausgezogenen Stapelrechen; -
3 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung von Stapelhöhensensoren an Vorder- und Hinterkante des Bogenstapels und -
4 eine Darstellung der Konfiguration von Sensorik und Aktuatorik für die Steuerung des Bogenstapels. -
1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel eines Anlegers1 einer nicht dargestellten, bogenverarbeitenden Maschine. Im Anleger1 ist eine Stapelpalette3 angeordnet, auf der sich zu einem Bogenstapel5 gestapelte Bogen befinden. Die Stapelpalette3 ist gemeinsam mit dem Bogenstapel5 in vertikaler Richtung, also aufwärts und abwärts verlagerbar, wie mit einem Doppelpfeil7 angedeutet. In Transportrichtung9 der zu vereinzelnden Bogen gesehen, ist oberhalb des Bogenstapels5 im Bereich dessen Hinterkante eine Anhebungsvorrichtung11 vorgesehen, mit deren Hilfe der jeweils zuoberst auf dem Bogenstapel5 aufliegende Bogen vom Bogenstapel5 abgenommen werden kann. Die Anhebungsvorrichtung11 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Anhebungselemente13 und15 , die jeweils einen mit einem Unterdruck beaufschlagbaren Sauger aufweisen und in vertikaler Richtung (Doppelpfeil16 ) verlagerbar sind. Zum Vereinzeln eines Bogens werden die Anhebungselemente13 ,15 auf den Bogenstapel5 abgesenkt, so dass der oberste Bogen erfasst werden kann und bei einer Aufwärtsbewegung der Anhebungselemente13 ,15 vom Bogenstapel5 in seinem Hinterkantenbereich abgehoben wird. Die Anhebungsvorrichtung11 weist ferner mindestens einen Sensor17 auf, der hier als Tastfußsensor19 ausgebildet ist. Mittels des Sensors17 ist die Höhenposition des obersten Bogens des Bogenstapels5 , das heißt die Höhenlage der Stapelhinterkante relativ zur höhenverstellbaren Anhebungsvorrichtung11 ermittelbar. - Im Bereich der Vorderkante des Bogenstapels
5 ist ein weiterer Sensor21 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Höhenposition des Bogenstapels5 ermittelbar ist. - Wie aus
1 ersichtlich, ist die Bogenvereinzelung derart gesteuert, dass eine geschuppte Abnahme beziehungsweise ein geschuppter Weitertransport der Bogen erfolgt, das heißt, während sich die Hinterkante eines bereits vom Bogenstapel5 abgehobenen Bogens noch oberhalb des Bogenstapels5 befindet, ist mindestens ein weiterer Bogen bereits vom Bogenstapel5 abgehoben und in Transportrichtung9 weitergeführt. -
2 zeigt einen Ausschnitt des in1 dargestellten Anlegers1 , bei dem im Bereich der Hinterkante des Bogenstapels5 ein Stapelrechen23 aus dem Bogenstapel5 herausgezogen wird. Dieser Zustand tritt bei der Stapelvereinigung beim Non-Stop am Anleger auf. Es wird deutlich, dass während des Herausziehens des Stapelrechens23 die Höhenposition der Stapelvorderkante und die der Stapelhinterkante deutlich voneinander abweichen. Festzuhalten bleibt noch, dass in2 der der Vorderkante des Bogenstapels5 zugeordnete Sensor21 nicht dargestellt ist. - Im Folgenden wird anhand der
3 die Steuerungslogik des in1 dargestellten Anlegers näher erläutert. - Mittels des der Hinterkante des Bogenstapels
5 zugeordneten Sensors17 wird die Abweichung X der Höhenposition der Bogenstapelhinterkante von einem Sollwert ermittelt. Sofern der Betrag der Abweichung X größer ist als der Sollwert, wird die Stapelpalette3 mit dem darauf befindlichen Bogenstapel5 langsam nachgeführt, das heißt, in vertikaler Richtung in Richtung auf die Anhebungsvorrichtung11 , die im Folgenden als Saugkopf bezeichnet wird, um einen bestimmten Betrag aufwärtsbewegt, so dass ein gewünschter Abstand zwischen dem obersten Bogen des Bogenstapels5 und dem Saugkopf gegeben ist. Sollte der Betrag der Abweichung X der Stapelhöhe vom Sollwert an der Hinterkante deutlich größer sein als der Sollwert, wird der Saugkopf schnell um den Betrag der Abweichung nachgeführt. Mittels des zweiten Sensors21 wird ermittelt, wie groß die Abweichung Y der Höhenposition an der Vorderkante von einem Sollwert ist. Sofern der Betrag der Abweichung Y größer ist als der Sollwert, wird der Saugkopf langsam nachgeführt und zwar so weit, bis die Abweichung Y innerhalb der Toleranzgrenze liegt. Sollte der Betrag der Abweichung Y der Stapelhöhe vom Sollwert an der Vorderkante deutlich größer sein als der vorgegebene Sollwert, zum Beispiel beim Ziehen der Non-Stop Stäbe oder des Stapelrechens, werden der Saugkopf und der Bogenstapel gemeinsam, das heißt gleichzeitig um den Betrag der Abweichung Y nachgeführt. Das Nachführen des Saugkopfs und des Bogenstapels wird hier solange durchgeführt, bis die Abweichung Y der Stapelhöhe vom Sollwert an der Vorderkante des Bogenstapels5 innerhalb der geforderten Toleranzgrenzen liegt. Dann wird die Höhennachführung gestoppt. -
4 zeigt eine bildliche Darstellung der Konfiguration von Sensorik und Aktuatorik für die Steuerung beziehungsweise Regelung des Bogenstapels5 innerhalb des Anlegers1 . Es ist ersichtlich, dass die Informationen der Sensoren17 ,21 bezüglich der Höhenposition der Bogenstapelhinterkante beziehungsweise der Bogenstapelvorderkante von einem mit einer Regeleinheit ausgestatteten Rechner verarbeitet werden und dass in Abhängigkeit der Vorderkantenhöhenposition und der Hinterkantenhöhenposition der Bogenstapel5 und der Saugkopf entsprechend in vertikaler Richtung verlagert werden.
Claims (5)
- Verfahren zum Steuern oder Regeln der Höhenposition mit einem Sollwert von gestapelten Bogen im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine, bei dem die Höhenposition des auf dem Bogenstapel zuoberst aufliegenden Bogens an seiner Vorderkante und an seiner Hinterkante ermittelt und in Abhängigkeit der Vorderkantenhöhenposition und der Hinterkantenhöhenposition der Bogenstapel und mindestens eine der Bogenhinterkante zugeordnete Anhebungsvorrichtung in vertikaler Richtung verfahren wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer großen Abweichung (Y) der Höhenposition an der Vorderkante vom Sollwert der Bogenstapel (
5 ) und die Anhebungsvorrichtung (11 ) gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig um jeweils einen bestimmten Betrag in vertikaler Richtung verlagert werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer kleinen Abweichung (Y) der Höhenposition an der Vorderkante vom Sollwert lediglich die Anhebungsvorrichtung (
11 ), vorzugsweise langsam, in vertikaler Richtung verlagert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer großen Abweichung (X) der Höhenposition an der Hinterkante vom Sollwert lediglich die Anhebungsvorrichtung (
11 ), vorzugsweise schnell, um einen bestimmten Betrag in vertikaler Richtung verlagert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer kleinen Abweichung (X) der Höhenposition an der Hinterkante vom Sollwert lediglich der Bogenstapel (
5 ), vorzugsweise langsam, um einen bestimmten Betrag oder kontinuierlich in vertikaler Richtung verlagert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toleranzbereich des Sollwerts der Höhenposition an der Hinterkante enger ist als der Toleranzbereich des Sollwerts der Höhenposition an der Vorderkante.
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