DE102017211224A1 - Anleger und Verfahren zum Betrieb eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents

Anleger und Verfahren zum Betrieb eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anleger (1) für eine bogenverarbeitende Maschine mit einer Aufnahme (2, 6, 7) zum Tragen eines Bogenstapels (5), wobei die Aufnahme (2, 6, 7) von Zugmitteln (3, 8) vertikal verlagerbar gehalten ist, wobei Mittel (9, 10) zur Beeinflussung wenigstens eines Zugmittels (3, 8) vorgesehen sind und wobei ein Sensorsystem (11) zur Steuerung oder Regelung der Mittel (9, 10) vorgesehen ist und ein Verfahren zum Betrieb eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine.Aufgabe der Erfindung sein, das Stapelhandling zu verbessern und/oder einen Stapelwechsel insbesondere im Nonstop-Betrieb zuverlässiger zu gestalten.Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Sensorsystem (11) zur Detektion der Lage des Bogenstapels (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anleger für eine bogenverarbeitende Maschine und ein Verfahren zum Betrieb eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine.
  • Beispielsweise bei unterbrechungsfreien Stapelwechseln in Anlegern bogenverarbeitender Maschinen kann es durch die Form von Nonstop-Stäben bzw. Rechen und/oder durch eine unterschiedliche Längung der Tragketten zum Abkippen des teilweise biegesteifen Reststapels in Richtung des Bogentrenners kommen. Dadurch kann der Vorderkantensensor die Stapeloberkante nicht zuverlässig detektieren und der Stapelwechsel wird unterbrochen.
  • Die Auflage für Rechen bzw. Nonstop-Stäbe kann durch mechanische Einstellungen schräg gestellt werden. Unterschiedliche Reststapelgewichte und Steifigkeiten des zu bedruckenden Materials erfordern unterschiedliche Einstellungen.
  • Aus der DE 10 2012 218 050 A1 ist ein Anleger und ein Verfahren zur Aufnahme eines auf einer Palette befindlichen Stapels durch einen Rechen bekannt, wobei Mittel vorgesehen sind, die einen vertikalen Differenzweg zwischen einer Zinkenaufnahmeeinrichtung und dem Rechen vor der Aufnahme der Zinken durch die Zinkenaufnahmeeinrichtung erzeugen. Wie weitere Ausrichtprozesse ausgeführt werden sollen ist nicht offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen alternativen Anleger für eine bogenverarbeitende Maschine bzw. ein alternatives Verfahren zum Betrieb eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine zu schaffen. Insbesondere kann es Aufgabe der Erfindung sein, das Stapelhandling zu verbessern und/oder einen Stapelwechsel insbesondere im Nonstop-Betrieb zuverlässiger zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale eines unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein alternativer Anleger für eine bogenverarbeitende Maschine bzw. ein alternatives Verfahren zum Betrieb eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine bereitgestellt wird. Es wird auch eine bogenverarbeitende Maschine mit einem entsprechenden Anleger bereitgestellt. Weiterbildend wird vorteilhaft das Stapelhandling verbessert und/oder der Stapelwechsel insbesondere im Nonstop-Betrieb zuverlässiger gestaltet. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein Stapelwechsel im Nonstop-Betrieb zuverlässiger funktioniert.
  • Beispielsweise können Mittel vorgesehen sein, die Zusatzkräfte auf das oder die Zugmittel, insbesondere auf Ketten, des Anlegers aufbringen. Eine Zusatzkraft kann beispielsweise eine Durchbiegung des Zugmittels, insbesondere der Kette, und somit eine vertikale Bewegung an der mit dem Zugmittel, insbesondere Kette, verbundenen Stelle bewirken. Somit kann vorteilhafterweise eine Neigungsveränderung des Stapels bzw. des Rest- oder Hilfsstapels im Anleger erfolgen. Insbesondere kann eine Neigungsverstellung und/oder Neigungskorrektur bei der Aufnahme der Zinken bzw. Nonstop-Stäbe und/oder während der Hubbewegung durchgeführt werden. Es kann damit beispielsweise während eines Druckbetriebes eine Einstellung bzw. Änderung der Lage des Stapels vorgenommen werden.
  • Beispielsweise können für mindestens zwei Zugmittel, insbesondere Ketten, Mittel zur Beeinflussung bzw. Einwirkung vorgesehen sein. Es können aber auch für drei Zugmittel, insbesondere Ketten, Mittel zum Einwirken vorgesehen sein. Eine Neigungsverstellung und/oder Neigungskorrektur kann damit um eine quer zur Bogenlaufrichtung und/oder eine in Bogenlaufrichtung orientierte Achse vorgenommen werden. Es können aber auch für vier Zugmittel, insbesondere Ketten, Mittel zum Beeinflussen bzw. Einwirken vorgesehen sein. Insbesondere können für alle an der Aufnahme angreifenden Zugmittel, insbesondere Ketten, Mittel zum Einwirken vorgesehen werden.
  • Insbesondere können Kräfte auf den vorderen und/oder hinteren Strang von Hubketten im Anleger aufgebracht werden und somit eine Auslenkung der Ketten bewirken, die zu einer Verkürzung der vertikalen Kettenstrecken führt. Die Mittel zur Einwirkung können Aktuatoren, z. B. Pneumatikzylinder, aufweisen, welche auch mit mehreren Stellungen und/oder unterschiedlichen Drücken arbeiten können. Alternativ oder zusätzlich können beispielsweise manuelle mechanische, elektrische und/oder hydraulische Stellglieder vorgesehen sein. Weiter alternativ kann das Mittel einen separaten Antrieb des jeweiligen Zugmittels, insbesondere der jeweiligen Kette, aufweisen.
  • Beispielsweise kann eine Auflageschiene durch die Mittel an den betreffenden Stellen von Zugmitteln, insbesondere Ketten, des hinteren Stranges angehoben werden. Bevorzugt ist eine Auflageschiene als eine sich über die Maschinenbreite erstreckende Traverse ausgebildet, die die Zinken des Rechens bzw. die Nonstop-Stäbe durch Auflage aufnimmt. Somit ist eine einfache Aufnahme der Zinken bzw. Stäbe gewährleistet. Alternativ kann die Auflageschiene aber auch mehrteilig ausgeführt sein.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, eine Auflageschiene für die Zinken eines Rechens gemeinsamen mit dem Rechen an einem Hubelement bzw. einem Antrieb anzubringen. Insbesondere werden der Rechen und die Auflageschiene an Ketten aufgehängt, die gemeinsam von einem Antrieb bewegt werden. Insbesondere sind Mittel zur Beeinflussung der Kettenlänge und/oder der Bewegung bzw. Führung der Ketten insbesondere der Auflageschiene vorgesehen. Beispielsweise können die Mittel zur Beeinflussung der Kettenbewegung mindestens ein bewegbares bzw. verlagerbares Element, beispielsweise Kettenführungsrad, enthalten, das die Kettenbewegung beispielsweise für die Auflageschiene derart beeinflusst, dass eine kurzzeitige oder dauerhafte vertikale Bewegung beispielsweise der Auflageschiene nach unten oder oben gewährleistet ist. Verlagerbare Kettenführungsräder können beispielsweise mit feststehenden bzw. ortsfesten Kettenführungselementen, insbesondere Kettenführungsrädern, zusammenwirken.
  • Weiter kann vorgesehen sein, die Neigungsverstellung bzw. Neigungskorrektur sensorgesteuert auszuführen. Wird beispielsweise ein oberster Bogen nicht mehr ordnungsgemäß erkannt bzw. gefördert oder droht dies, kann eine insbesondere automatisierte Ansteuerung der Mittel zum Beeinflussen eines Zugmittels, insbesondere einer Kette, erfolgen. Insbesondere kann die Ansteuerung mehrerer Mittel zur Beeinflussung mindestens zweier, mindestens dreier oder aller Zugmittel, insbesondere Ketten, erfolgen. Damit kann auch die Richtung bzw. der konkrete Wert der Neigungsverstellung bzw. Neigungskorrektur zu Ausführung gebracht werden. Weiter kann der Anleger auch in einer Betriebsweise betrieben werden, in der kein Mittel zum Beeinflussen der Zugmittel aktiviert ist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei schematisch dar:
    • 1: Seitliche Ansicht eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine mit Mitteln zum Beeinflussen von Ketten der Auflageschiene;
    • 2: Seitliche Ansicht eines Anlegers einer bogenverarbeitenden Maschine mit weiteren Mitteln zum Beeinflussen von Ketten der Auflageschiene;
    • 3: Anleger in Bogenlaufrichtung gesehen mit von Mitteln unterschiedlich beeinflussten Ketten.
  • Die 1 zeigt beispielsweise einen Anleger 1 einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, speziell einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine beispielsweise in Aggregat- und Reihenbauweise in seitlicher Ansicht. Der Anleger 1 weist eine Stapeltragplatte 2 auf, die an Zugmitteln, insbesondere Hubketten bzw. Ketten 3, befestigt ist und die von einem Stapelhubantrieb in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist. Auf der Stapeltragplatte 2 befindet sich eine Palette 4, die einen Stapel 5 zu bedruckender Bogen trägt. Der Anleger 1 nimmt mit nicht dargestellten Hub- und Schleppsaugern Bogen von dem Stapel 5 ab und führt diese in Bogenlaufrichtung BLR einem ersten Werk der Maschine zu. Während Bogen vom Stapel 5 entnommen werden, wird der Stapel 5 auf der Palette 4 von der Stapeltragplatte 2 kontinuierlichen angehoben. Um einen unterbrechungsfreien Fördervorgang zu gewährleisten weist der Anleger 1 einen hier als Rechen 6 ausgebildeten Hilfsstapelträger auf, der den Stapel 5 als Reststapel 5 aufnimmt, während die Stapeltragplatte 2 mit der leeren Palette 4 wieder abgesenkt und bevorzugt neu bestückt wird. Anschließend kann eine Vereinigung des neuen Stapels 5 mit dem verbleibenden Reststapel 5 durch Anheben des neuen Stapels 5 und entfernen des Rechens 6 erfolgen.
  • Gezeigt wird der Anleger 1 mit dem in eine Arbeitsposition bewegten Rechen 6, der den auf der Palette 4 befindlichen Reststapel 5 aufnimmt. Der Rechen 6 weist mehrere nebeneinander angeordnete, voneinander beabstandete Zinken 6.1 auf, die auch als Tragstäbe bzw. Nonstop-Stäbe bezeichnet werden können. Die Zinken 6.1 des Rechens 6 sind zumindest annähernd horizontal ausgerichtet und werden bei der Einfahrbewegung horizontal auf einem Einfahrniveau entgegen der Bogenlaufrichtung BLR in den Stapelbereich bewegt. Zur Aufnahme der Zinken 6.1 ist die Palette 4 als Nonstop-Systempalette ausgebildet und enthält Nuten, in denen die Zinken 6.1 des Rechens 6 unter den Stapel 5 gleiten können. Nachdem die Zinken 6.1 die Palette 4 durchgriffen und dabei den Stapel 5 als Reststapel 5 untergriffen haben werden diese von einer Auflageschiene 7 aufgenommen. Die Auflageschiene 7 ist hier als über die Maschinenbreite angeordnete Traverse ausgebildet, auf der sich die Spitzen der Zinken 6.1 ablegen.
  • Der Anleger 1 enthält beispielsweise eine gemeinsame Hubeinrichtung für den Rechen 6 und die Auflageschiene 7. Die Hubeinrichtung weist einen Antrieb und eine Kettenverbindung auf, die sowohl am Rechen 6 bzw. am Gehäuse des Rechens 6 als auch an der Auflageschiene 7 angreift. Über die Kettenverbindung wird der Rechen 6 und die Auflageschiene 7 gleichzeitig und gleichmäßig vom Antrieb in vertikaler Richtung bewegt. Die Kettenverbindung enthält hier über Kettenräder bzw. Umlenkräder geführte Zugmittel, insbesondere Hubketten bzw. Ketten 8. Ein vorderer Strang von Ketten 8 greift dabei am Rechen 6 und ein hinterer Strang von Ketten 8 greift dabei an der Auflageschiene 7 an. Der Rechen 6 und die Auflageschiene 7 sind gemeinsam von den Ketten 8 mittels des Hubantriebes anhebbar und absenkbar. Zur unterbrechungsfreien Bogenzufuhr im Anleger 1 wird der untergriffene Reststapels 5 gemeinsam von Rechen 6 und Auflageschiene 7 durch die Ketten 8 angehoben.
  • Der Stapel 5 bzw. Reststapel 5 wird während des Druckprozesses kontinuierlich angehoben, wobei eine Ausrichtung der in Bogenlaufrichtung BLR orientierten Stapelseitenfläche an Stapelausricht- bzw. Stapelanschlagelementen erfolgen kann. Beispielsweise kann die Ausrichtung von Stapel 5 bzw. Reststapel 5 an der Stapelvorderkante an nicht dargestellten Stapelanschlagschienen erfolgen. Weiter enthält der Anleger 1 Mittel zur Beeinflussung der Kettenbewegung zum gezielten vertikalen verstellen bzw. justieren der Aufnahmen von Stapel 5 und/oder Reststapel 5 insbesondere während des Druckprozesses. Die Mittel sind hier insbesondere dem hinteren Strang der Ketten 8 zum Einstellen bzw. Nachstellen oder Justieren der Auflageschiene 7 zugeordnet. Die Mittel zum Beeinflussen der Kette 3, 8 können Aktuatoren, z. B. Pneumatikzylinder, welche mit mehreren Stellungen und/oder unterschiedlichen Drücken arbeiten können, und/oder mechanische, elektrische bzw. hydraulische Stellglieder aufweisen. Die Mittel können beispielsweise ein gegen eine jeweilige Kette 8 zu deren Verlagerung stellbares Element, insbesondere ein verlagerbares Kettenführungsrad 10 umfassen. Die durch das verlagerbare Element, insbesondere das Kettenführungsrad 10, vorgenommene Auslenkung der Kette 8 ist hierbei ausreichend, da in der Regel nur kleine Wege ausgeregelt werden müssen.
  • Die 2 zeigt die seitliche Ansicht eines Anlegers 1 einer bogenverarbeitenden Maschine mit weiteren Mitteln zum Beeinflussen von Ketten 8 der Auflageschiene 7. Die Mittel zur Beeinflussung der Kettenbewegung enthalten hier beispielsweise an einer jeweiligen Kette 8 zwei benachbart angeordnete, drehbar gelagerte ortsfeste Kettenführungsräder 9. Zwischen diesen beiden ortsfesten Kettenführungsrädern 9 kann ein weiteres verlagerbares Element, insbesondere Kettenführungsrad 10, angeordnet sein, welches über ein Verbindungselement drehbeweglich am Gestell des Anlegers 1 gelagert ist. Das verlagerbare Kettenführungsrad 10 wird mit einem geeigneten Getriebe und Antrieb versehen. Bei einer Verlagerung wirkt das Kettenführungsrad 10 auf die Kette 8 zum Verändern der zwischen den ortsfesten Kettenführungsrädern 9 befindlichen Kettenlänge. Im Anschluss an eine Bewegung kann das Kettenführungsrad 10 kraft- oder formschlüssig gehalten werden. Die Mittel, insbesondere die ortsfesten Kettenführungsräder 9 und das verlagerbare Kettenführungsrad 10, sind bevorzugt im horizontal verlaufenden Abschnitt der Ketten 8 angeordnet. Die Mittel zur Beeinflussung der Kettenbewegung können aber auch an anderer Stelle angeordnet sein. Alternativ können auch andere Überlagerungsgetriebe und/oder Kettenführungselemente eingesetzt werden. Beispielsweise können auch längenveränderbare Kettenglieder zum Einsatz kommen.
  • In der dargestellten Stellung wurde das verlagerbare Kettenführungsrad 10 zwischen die ortsfesten Kettenführungsräder 9 bewegt, so dass zwischen den ortsfesten Kettenführungsrädern 9 und dem verlagerten Kettenführungsrad 10 eine definierte Kettenlänge gespeichert wird. Durch die Verlagerung des Kettenführungsrades 10 wird die Kette 8 gespannt und die Auflageschiene 7 um den Betrag der gespeicherten Kettenlänge angehoben. Die vertikale Verlagerung der Auflageschiene 7 erfolgt beispielweise während des Druckprozesses während des Anheben des Rechens 6 und der Auflageschiene 7 durch die Hubeinrichtung. Die Auflageschiene 7 kann einseitig oder beidseitig durch die Mittel eingestellt bzw. justiert werden, wobei auch unterschiedliche Beträge durch die Mittel realisiert werden können. Beispielsweise kann die Ausrichtung von Stapel 5 bzw. Reststapel 5 derart erfolgen, dass stets eine exakt horizontal ausgerichtete Oberfläche von Stapel 5 bzw. Reststapel 5 sichergestellt ist.
  • Weiter kann ein Sensorsystem vorgesehen sein, welches beispielsweise zur Detektion der Lage des Stapels 5 und/oder Reststapels 5 ausgebildet ist. Das Sensorsystem wirkt dabei bevorzugt mit einer Auswerteeinrichtung zur Ausgabe von ermittelten Sensorwerten zusammen. Die Sensorwerte können anschließend zur Steuerung oder Regelung der Mittel zur Beeinflussung der Ketten 3, 8 eingesetzt werden. Insbesondere kann eine Steuereinrichtung oder Regeleinrichtung mit der Auswerteeinrichtung in Verbindung stehen, welche die entsprechenden Mittel bevorzugt unmittelbar ansteuern. Das Sensorsystem kann beispielsweise zwei insbesondere voneinander beabstandete Sensoren 11 aufweisen, welche über eine oder mehrere Auswerteeinrichtungen zur Ansteuerung eines jeweiligen eine Kette 3, 8 beeinflussenden Mittels eingesetzt sind. Ein, zwei oder auch mehr Sensoren 11 können beispielsweise zur Überwachung unterschiedlicher Bereiche und/oder Seitenbereiche des Stapels 5 bzw. Reststapels 5 angeordnet bzw. eingesetzt sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Sensorsystem aber auch eine Kamera o. ä. zur Überwachung bzw. zur Detektion der Lage des Stapels 5 bzw. Reststapels 5 aufweisen.
  • Die 3 zeigt beispielsweise einen Anleger 1 einer bogenverarbeitenden Maschine in Bogenlaufrichtung BLR gesehen mit von Mitteln unterschiedlich beeinflussten Ketten 3. Die Ketten 3 sind hier zur vertikalen Einstellung bzw. Justierung des Stapels 5 mit der Stapeltragplatte 2 verbunden. Über unterschiedlich eingestellte Beträge der vertikalen Verlagerung an Antriebsseite und Bedienseite des Anlegers 1 der Maschine kann eine Einstellung der Stapeltragplatte 2 um eine in Bogenlaufrichtung BLR orientierte Achse vorgenommen werden. Bevorzugt erfolgt die Beeinflussung der beiden einer jeweiligen Seite zugeordneten Ketten 3 durch die Mittel. Eine derartige Einstellung ist auch für den Rechen 6 und/oder die Auflageschiene 7 durch die auf die Ketten 8 wirkenden Mittel möglich. Ein Sensorsystem weist hier zwei horizontal beabstandete Sensoren 11 auf, welche beispielsweise mit der Auswerteeinrichtung in Verbindung stehen und Sensorsignale von beabstandeten Stapelbereichen, insbesondere von beiden Stapelseiten, zur Verfügung stellen.
  • Die Mittel zur Beeinflussung der Ketten 3, 8 können mit Hilfe der mit dem Sensorsystem zusammenwirkenden Auswerteeinrichtung derart nach Sensorwerten gesteuert werden, dass sich eine Lage der Stapeltragplatte 2 bzw. des Rechens 6 und/oder der Auflageschiene 7 bezüglich einer Horizontalen in Bogenlaufrichtung BLR und/oder quer zur Bogenlaufrichtung BLR insbesondere während des Druckprozesses verändert. Dabei kann das Sensorsystem zur Überwachung der Lage der Oberfläche und/oder der Lage mindestens einer vertikalen Seitenkante des Stapels 5 bzw. Reststapels 5 ausgebildet sein. Beispielsweise kann mit dem Sensorsystem der Abstand der in Bogenlaufrichtung BLR orientierten Stapelseitenfläche des Stapels 5 und/oder Reststapels 5 zu einem Stapelanschlagelement, insbesondere der Stapelanschlagschiene, detektiert werden. Die Stapelüberwachung durch das Sensorsystem, insbesondere einen oder mehrere Sensoren 11, erfolgt bevorzugt berührungslos und/oder kontinuierlich.
  • Zur Wirkungsweise: Durch die Mittel kann insbesondere während einer vertikalen Verlagerung des Stapels 5 bzw. Reststapels 5 dessen Neigung zur Horizontalen in Bogenlaufrichtung BLR und/oder quer zur Bogenlaufrichtung BLR geändert, insbesondere eingestellt bzw. korrigiert, werden. Die Mittel werden dabei bevorzugt derart angesteuert, dass unterschiedliche Reststapelgewichte und/oder Steifigkeiten des zu verarbeitenden Materials, insbesondere Bogenmaterials, ausgeglichen werden. Dabei erfolgt die Verstellung bevorzugt während des Verarbeitungsprozesses, insbesondere während des Druckprozesses, beispielsweise während der Hubbewegung von Stapel 5 bzw. Reststapel 5.
  • Dabei können die Mittel derart angesteuert werden, dass während einer Hubbewegung die Oberfläche des Stapels 5 bzw. Reststapels 5 zumindest annähernd horizontal und/oder eine Stapelfläche zumindest annähernd vertikal ausgerichtet bleibt. Die Ansteuerung kann händisch beispielsweise nach bevorzugt angezeigten Sensorwerten oder Einstellungsvorschlägen oder auch automatisiert von einer Steuer- oder Regeleinrichtung in Verbindung mit einer Auswerteeinrichtung vorgenommen werden.
  • Insbesondere wird durch das bevorzugt berührungslos arbeitende Sensorsystem kontinuierlich der Abstand der Bogenvorderkante von der oder den Stapelanschlagschienen ermittelt und bevorzugt ein Regelkreis angesteuert, welcher über die Mittel, insbesondere eine Stelleinheit, direkt oder indirekt auf den vorderen und/oder den hinteren Strang der Ketten 3, 8 und/oder auf die bedienseitigen und/oder die antriebsseitigen Ketten 3, 8 wirkt. Von der Auswerteeinrichtung kann nach Auswertung von durch einen oder mehrere Sensoren 11 gelieferten Sensorsignalen insbesondere über eine Steuer- oder Regeleinrichtung eine Ansteuerung der Mittel erfolgen.
  • Es wird besonders bevorzugt ermöglicht, dass auch während des Hubes des Reststapels 5 die Bogenvorderkante immer am Anschlag gehalten und somit die Bogenankunft konstant gehalten wird, dass der Abstand zu einem vorhandenen Vorderkantenhöhensensor konstant gehalten und somit die Höhe genauer geregelt wird und/oder dass sowohl schiefe Stapel 5 bzw. Reststapel 5 als auch Differenzen durch durchgebogene Zinken 6.1 bzw. Nonstop-Stäbe ausgeglichen bzw. ausgeregelt werden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
  • 1
    Anleger
    2
    Stapeltragplatte
    3
    Ketten Stapeltragplatte
    4
    Palette
    5
    Stapel/Reststapel
    6
    Rechen
    6.1
    Zinken
    7
    Auflageschiene
    8
    Ketten Rechen/Auflageschiene
    9
    ortsfestes Kettenführungsrad
    10
    verlagerbares Kettenführungsrad
    11
    Sensor
    BLR
    Bogenlaufrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012218050 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Anleger (1) für eine bogenverarbeitende Maschine mit einer Aufnahme (2, 6, 7) zum Tragen eines Bogenstapels (5), wobei die Aufnahme (2, 6, 7) von Zugmitteln (3, 8) vertikal verlagerbar gehalten ist, wobei Mittel (9, 10) zur Beeinflussung wenigstens eines Zugmittels (3, 8) vorgesehen sind und wobei ein Sensorsystem (11) zur Steuerung oder Regelung der Mittel (9, 10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (11) zur Detektion der Lage des Bogenstapels (5) ausgebildet ist.
  2. Anleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9, 10) mittels einer mit dem Sensorsystem (11) zusammenwirkenden Auswerteeinrichtung nach Sensorwerten so angesteuert sind, dass sich eine Lage der Aufnahme (2, 6, 7) bezüglich einer Horizontalen in Bogenlaufrichtung (BLR) und/oder quer zur Bogenlaufrichtung (BLR) insbesondere während eines Druckprozesses verändert.
  3. Anleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem (11) zur Überwachung der Lage der Oberfläche und/oder der Lage mindestens einer vertikalen Seitenkante des Bogenstapels (5) ausgebildet ist.
  4. Anleger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Sensorsystem (11) der Abstand der in Bogenlaufrichtung (BLR) orientierten Stapelseitenfläche des Bogenstapels (5) zu einem Stapelanschlagelement berührungslos und/oder kontinuierlich detektierbar ist.
  5. Anleger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem zwei voneinander beabstandete Sensoren (11) aufweist, welche über eine Auswerteeinrichtung zur Ansteuerung eines jeweiligen ein Zugmittel (3, 8) beeinflussenden Mittels (9, 10) eingesetzt sind.
  6. Anleger nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sensoren (11) zur Überwachung unterschiedlicher Bereiche und/oder Seitenbereiche des Bogenstapels (5) angeordnet sind.
  7. Verfahren zum Betrieb eines Anlegers (1) einer bogenverarbeitenden Maschine mit einer Aufnahme (2, 6, 7) für einen Bogenstapel (5), wobei die Aufnahme (2, 6, 7) mit dem Bogenstapel (5) während des Verarbeitungsprozesses durch Zugmittel (3, 8) vertikal verlagert wird und wobei Mittel (9, 10) wenigstens ein Zugmittel (3, 8) beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mittel (9, 10) während einer vertikalen Verlagerung des Bogenstapels (5) die Neigung des Bogenstapels (5) zu einer Horizontalen in Bogenlaufrichtung (BLR) und/oder quer zur Bogenlaufrichtung (BLR) verändert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Reststapelgewichte und/oder Steifigkeiten des zu verarbeitenden Materials durch die Mittel (9, 10) ausgeglichen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9, 10) derart angesteuert werden, dass während einer Hubbewegung die Oberfläche des Bogenstapels (5) zumindest annähernd horizontal und/oder eine Stapelseitenfläche zumindest annähernd vertikal ausgerichtet bleibt.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auswertung von durch einen oder mehrere Sensoren (11) gelieferten Sensorsignalen mittels einer Auswerteeinrichtung eine Ansteuerung der Mittel (9, 10) erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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