DE102009041226A1 - Vorrichtung zur Bogenabstützung - Google Patents

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    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Abstützung von Bogen in einem Bogenausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine ist es vorgesehen, dass die Abstützvorrichtung ein Trennelement aufweist, welches seitlich in den Bogenstapelbereich einfahrbar ist, indem es durch einen bewegbaren Schlitten umgelenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen einer Bogenkante, insbesondere einer Bogenhinterkante im Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine.
  • Damit bei einem Nonstop-Stapelwechsel eine Hilfsstapelplatte in den Bogenstapelbereich eingebracht werden kann, ohne die Stapelbildung zu behindern, muss z. B. zumindest die Bogenhinterkante eines ersten auf die Hilfsstapelplatte aufzulegenden Bogens abgestützt und hochgehalten werden, damit die Hilfsstapelplatte in die Lücke zwischen Hauptstapel und diesem ersten Bogen einfahrbar ist.
  • Die DE 10 2005 014 296 A1 zeigt eine Seilvorrichtung, die gestellfest angeordnet ist und mittels eines etwa mittig an der Bogenhinterkante in den Bogenstapelbereich einfahrbaren Trennelements zu einer dreieckförmigen Abstützung aufspannbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Lösung zur Abstützung einer Bogenkante zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass als Abstützung für einen Bogen ein Seil eingesetzt wird, welches durch Umlenkung in den Stapelbereich einbringbar ist. Durch diese Maßnahme kann das Seil eine konstante Länge aufweisen, so dass auf zusätzliche Längenausgleichsmittel wie Federn oder Aufrollvorrichtungen verzichtet werden kann.
  • Durch eine parallel zur Bogenkante verlaufende aufgespannte Abstützung wird der Bogen über seine gesamte Kantenlänge gleichmäßig abgestützt.
  • Weitere Vorteile sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Bogenabstützvorrichtung in einer Raststellung,
  • 3 eine Draufsicht auf die Bogenabstützvorrichtung in einer Betriebsstellung,
  • 4 einen Schnitt durch die Bogenabstützvorrichtung in schematischer Darstellung und
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Bogenabstützvorrichtung mit darauf abgelegtem Bogen.
  • Eine Bogen 7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine 1, weist einen Anleger 2, mindestens ein Druckwerk 3 bzw. 4 und einen Ausleger 6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel 8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch 9 den Druckwerken 3 und 4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder 11, 12 und damit jeweils zusammenwirkende Gummituchzylinder 15, 20. Die Plattenzylinder 11 und 12 weisen jeweils eine Klemm- und Spannvorrichtung 13, 14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder 11, 12 eine Vorrichtung 16, 17 für den halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechsel zugeordnet.
  • Der Bogenstapel 8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte 10 auf. Die Entnahme der Bogen 7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels 8 mittels eines so genannten Saugkopfes 18, der eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern 19, 21 für die Vereinzelung der Bogen 7 aufweist. Darüber hinaus sind Glaseinrichtungen 22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente 23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels 8, insbesondere der oberen Bogen 7 des Bogenstapels 8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen 24 vorgesehen.
  • Der Ausleger 6 weist ein Fördersystem 25, z. B. ein Kettengreifersystem, zum Fördern von Bogen auf einen Bogenstapel 27 und eine Hauptstapelplatte 26 zur Aufnahme des Bogenstapels 27 auf. Darüber hinaus ist für einen Non-Stop-Stapelbetrieb eine Hilfsstapeleinrichtung vorgesehen, die u. a. eine Hilfsstapelplatte 28 umfasst, die in den Stapelbereich einbringbar ist und zur Aufnahme eines Bogenhilfsstapels 31 ausgebildet ist.
  • Damit die Hilfsstapelplatte 28 während der Bogenablage oder -stapelbildung in den Stapelbereich einbringbar ist, ist es notwendig, dass eine Lücke gebildet wird zwischen dem Hauptstapel 27 und dem ersten auf der Hilfsstapelplatte 28 abzulegenden Bogen 7.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine quer zur Bogentransportrichtung in den Stapelbereich einbringbare Abstützvorrichtung 31 bewirkt. Diese ist oberhalb des Hilfsstapeltisches 28 angeordnet, im Ausführungsbeispiel gemäß 1 – in Bogentransportrichtung gesehen – vor der Bogenstapelhinterkante 48.
  • Die Bogenabstützvorrichtung 31 weist ein Trennelement 32, z. B. ein seilförmiges Bauteil, auf, welches bei einer Abstützung eines Bogens direkt mit dessen Unterseite in Stützkontakt steht. Das Seil 32 ist an einem Gehäuse 33 der Abstützvorrichtung 31 befestigt. Die Befestigungsstellen 34, 36 befinden sich hierbei außerhalb der seitlichen Formatbreite der zu verarbeitenden Bogen 7. Das Gehäuse 33 erstreckt sich quer zur Bogentransportrichtung über mehr als die gesamte Formatbreite und weist zum Bogenhauptstapel 27 hin eine Führung 37 auf, in welcher ein Schlitten 38 quer zur Bogentransportrichtung antreibbar gelagert ist.
  • An dem Schlitten 38 sind zwei voneinander – in Bogentransportrichtung gesehen – beabstandete Umlenkrollen 39, 41 angeordnet, welche von dem Seil 32 umschlungen sind.
  • Der Schlitten 38 weist einen Antrieb zum Verschieben des Schlittens 38 in der Führung 37 auf. Dieser Antrieb kann z. B. ein Linearantrieb sein (elektromagnetisch oder pneumatisch wirkend) oder wie im Ausführungsfall dargestellt ein Seiltrieb 42.
  • Der Seiltrieb 42 weist ein Seil 43 auf, welches an dem Schlitten 38 befestigt ist und im Bereich der Führung 37 in der Führung 37 oder parallel zu der Führung 37 verläuft, wobei mindestens zwei Umlenkrollen 44, 46 für das Seil 43 vorgesehen sind. Die Umlenkrolle 44 ist mittels eines Stellmotors 47 antreibbar gelagert.
  • 3 zeigt den Schlitten 38 in einer der Rastposition gegenüberliegenden Betriebsposition auf der anderen Seite des Bogenstapels 27. Das Seil 32 ist parallel zur Bogenstapelhinterkante 48 gespannt und befindet sich innerhalb des Bogenstapelbereiches. Ein Bogen 7 ist auf dem Seil 32 abgelegt.
  • Zur Bildung einer Lücke zwischen dem Hauptstapel 27 und dem ersten auf der Hilfsstapelplatte 28 abzulegenden Bogen 7 wird das Trennelement 32 seitlich in den Stapelbereich des Bogenstapels 27 eingefahren, indem der Stellmotor 47 über die Umlenkrolle 44 und das Seil 43 den Schlitten 38 in der Führung 37 verschiebt, so dass das am Schlitten 38 angeordnete Seilende aus einer Rastposition in eine Betriebsposition gefahren wird. Hierbei wird über die Umlenkrollen 39, 41 des Schlittens 38 das Trennelement 32 von der Seite aus in den Stapelbereich umgelenkt, so dass der Bogen 7 auf dem Trennelement 32 abgelegt wird. In diese Lücke zwischen Trennelement 32 und Hauptstapeloberkante wird die Hilfsstapelplatte 28 von der Hinterkante 48 des Bogenstapels 27 aus in den Stapelbereich eingefahren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Anleger
    3
    Druckwerk
    4
    Druckwerk
    5
    6
    Ausleger
    7
    Bogen
    8
    Bogenstapel
    9
    Zuführtisch
    10
    Stapelplatte
    11
    Plattenzylinder
    12
    Plattenzylinder
    13
    Druckplattenbefestigung
    14
    Druckplattenbefestigung
    15
    Gummituchzylinder
    16
    Druckplattenwechsler
    17
    Druckplattenwechsler
    18
    Saugkopf
    19
    Hubsauger
    20
    Gummituchzylinder
    21
    Schleppsauger
    22
    Glaseinrichtung
    23
    Tastelement
    24
    Anschlag
    25
    Fördersystem
    26
    Hauptstapelplatte
    27
    Bogenstapel
    28
    Hilfsstapelplatte
    31
    Abstützvorrichtung
    32
    Trennelement (Seil)
    33
    Gehäuse (31)
    34
    Befestigungsstelle (32)
    36
    Befestigungsstelle (32)
    37
    Führung (38)
    38
    Schlitten
    39
    Umlenkrolle (38)
    41
    Umlenkrolle (38)
    42
    Seiltrieb
    43
    Seil (42)
    44
    Umlenkrolle (42)
    46
    Umlenkrolle (42)
    47
    Stellmotor (42)
    48
    Bogenstapelhinterkante (7)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005014296 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Abstützung mindestens eines Bogens in einem Bogenausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer Hilfsstapeleinrichtung zur Bildung eines Hilfsstapels während eines Non-Stop-Stapelwechsels eines Bogenstapels und einem Trennelement zur Bildung einer Lücke in einem Strom von einem Fördersystem angeförderter und freigegebener, auf den Bogenstapel fallender Bögen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberhalb der Hilfsstapeleinrichtung (28) angeordneten Gehäuse (33) der Abstützvorrichtung (31) ein Trennelement (32) seitlich in den Bogenstapelbereich einfahrbar angeordnet ist und ein bewegbarer Schlitten (38) zur Umlenkung des Trennelements (32) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (32) seilförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (38) in einer parallel zu einer Hinterkante des Bogenstapels (27) angeordneten Führung (37) antreibbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Schlittens (38) durch einen endlosen Seiltrieb (42) erfolgt, der mindestens zwei Umlenkrollen (44, 46) aufweist, von denen mindestens eine mittels eines Stellmotors (47) antreibbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seiltrieb (42) im Gehäuse (33) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (37) in dem Gehäuse (33) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (38) zwei voneinander in Bogentransportrichtung versetzt zueinander angeordnete Umlenkrollen (39, 41) aufweist, die von dem Trennelement (32) umschlungen sind.
  8. Ausleger mit einer Bogenabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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