DE19720568C2 - Einrichtung zum Zuführen von Bogen - Google Patents
Einrichtung zum Zuführen von BogenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
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- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
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- B65H2403/00—Power transmission; Driving means
- B65H2403/50—Driving mechanisms
- B65H2403/53—Articulated mechanisms
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Bogen zu einer Bogentransportein
richtung einer bogenverarbeitenden Maschine (z. B. AT 258974 B).
Es ist eine Bogenführung im Anleger einer Bogendruckmaschine bekannt (DE 44 31 488 A1),
bei der ein einzelner auf einer sich horizontal und vertikal ausdehnenden Schleife be
wegter Hubsauger den jeweils obersten Bogen im vorderen Bereich erfasst, vom Bogensta
pel abhebt und ihn mit seiner freien Vorderkante in den Spalt zwischen zwei Transportwal
zen einführt, die den Bogentransport zum Druckwerk der Druckmaschine übernehmen. Aus
richt- und Bogenbeschleunigungssysteme sind nicht offenbart.
Nachteilig bei dieser Bogenführung sind die langen Transportwege sowie die unterschiedli
chen Angriffspunkte der Transportelemente an und auf dem Bogen, die diese Bogenführung
für schnelllaufende Maschinen aufgrund des freien Bogenanfanges für die Verarbeitung
dünner Bedruckstoffe und aufgrund der Verwendung nur eines Saugers für die Verarbeitung
von biegeschlaffen und schweren Bedruckstoffen sowie von großformatigen Bogen ungeeig
net machen.
Des Weiteren erfordert diese Bogenführung großen Bauraum. Letztendlich ist diese Bogen
führung aufgrund fehlender Anpassung an unterschiedliche Materialien nicht universell ein
setzbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Zuführen von Bogen für
schnelllaufende Maschinen mit hoher Zuführgenauigkeit auch bei dünnen Bedruckstoffen,
mit geringem Bauraum und Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Bedruckstoffe,
wobei der Bogentransport stoß- und ruckfrei erfolgen soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einem Führungsgetriebe zu realisie
ren, dass die Bogen in einer ersten Ebene vereinzelt und in einer zweiten Ebene angelegt
werden, wobei die zwei Ebenen geneigt zueinander angeordnet sind und zwischen beiden
eine Höhendifferenz besteht. Die Erstreckungsrichtung der die Bogen trennenden und trans
portierenden Sauger schließt mit der ersten und zweiten Ebene jeweils unterschiedliche
Winkel ein.
Dabei ist es möglich, durch einfache Maßnahmen den Winkel zwischen der Erstreckungs
richtung der Sauger und der ersten Ebene zu verändern und so den jeweiligen Betriebsbe
dingungen bzw. den zur Verarbeitung gelangenden Materialien anzupassen. Die erfindungs
gemäße Lösung gestattet es weiterhin, die Bogen stoß- und ruckfrei zu transportieren, wobei
der Bogenweg und die beim Bogentransport auftretenden Beschleunigungen minimal sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die schematische Bogenzuführung
Fig. 2: die Getriebedarstellung.
In Fig. 1 ist schematisch das Zuführen der auf einem Bogenstapel 2 gestapelten Bogen 1
zur Bogentransporteinrichtung 4 einer bogenverarbeitenden Maschine dargestellt, wobei die
Bogentransporteinrichtung 4 im Ausführungsbeispiel einen Vorgreifer 13 und eine Bogen
transporttrommel 3 aufweist. Der Bogenstapel 2 ist maschinenseitig durch einen Bogenan
schlag 8 begrenzt und der oberste auf dem Bogenstapel 2 liegende Bogen 1 bildet eine erste
Ebene 5. Der Bogenanschlag 8 erstreckt sich über die erste Ebene 5 hinaus, wobei sich im
oberen Bereich des Bogenanschlags 8 ein Anlegtisch 9 anschließt. Die Oberseite des Anleg
tisches 9 bildet eine zweite Ebene 7, die zur ersten Ebene 5 geneigt verläuft. An der der Bo
gentransporttrommel 3 zugewandten Seite ist der Anlegtisch 9 durch sich über die Tischbrei
te erstreckende Anlegmarken 10 begrenzt. Die Anlegmarken 10 sind schwenkbar bzw. ab
senkbar angeordnet und können aus der zweiten Ebene 7 gesteuert werden. Im Ausfüh
rungsbeispiel weist der unter dem Anlegtisch 9 angeordnete Vorgreifer 13 Sauger 11 auf und
ist im Gestellpunkt 6 schwenkbar gelagert. Oberhalb des dem Bogenanschlag 8 zugewand
ten Bereich ist ein Transportelement 12 vorgesehen, das sich quer zu einer Bogen
förderrichtung 14 über die Breite des Bogenstapels 2 erstreckt und mit den die jeweils obers
ten Bogen 1 des Bogenstapels 2 erfassenden Greifelementen versehen ist. Im Ausführungs
beispiel sind die Greifelemente als Sauger 15 ausgebildet. Die Sauger 15 erfassen den je
weils in der
ersten Ebene 5 befindlichen Bogen 1, trennen diesen vom Bogenstapel, heben ihn senkrecht an
und transportieren ihn zum Anlegtisch 9, also in die zweite Ebene 7. Um ein Abplatzen des
jeweils obersten Bogens 1 vom Bogenstapel 2 realisieren zu können, ist es erforderlich, daß die
Erstreckungsrichtung 16 der Sauger 15 geneigt zur ersten Ebene 5 verläuft, während sie senk
recht zur zweiten Ebene 7 angeordnet sein muß, um eine exakte Ablage des Bogens 1 vor den
Anlegmarken 10 zu ermöglichen.
Diese Bewegung des Transportelementes 12 und damit der Sauger 15 wird realisiert durch ein
sechsgliedriges Führungsgetriebe 23, wie in Fig. 2 dargestellt. Das sechsgliedrige Führungs
getriebe 23 besteht aus den ternären Getriebegliedern 17 und 18 sowie aus den binären Getrie
begliedern 19, 20, 21, 22, wobei das Getriebeglied 19 als Gestell ausgebildet ist. Diesem
sechsgliedrigen Führungsgetriebe 23 ist das Transportelement 12 so zugeordnet, daß es sich
auf einer höheren Koppelebene bewegt. Höhere Koppelebenen sind Koppelebenen, bei denen
höchstens ein Nachbarglied mit dem Gestell verbunden ist (Volmer, Getriebetechnik-
Grundlagen, Verlag Technik GmbH Berlin. München 1991). Damit sind die im sechsgliedrigen
Führungsgetriebe 23 zu Koppelebenen erweiterten binären Getriebeglieder 21, 22 höhere Kop
pelebenen, denen das Transportelement 12 zugeordnet werden kann.
Im Ausführungsbeispiel wurden das Transportelement 12 und damit die Sauger 15 dem binären
Getriebeglied 22 zugeordnet. Das Getriebeglied 17 wird durch nicht dargestellte Mittel peri
odisch geschwenkt. Es ist aber auch möglich, das Getriebeglied 20 als Antriebsglied zu ver
wenden.
Mittels der am Transportelement 12 angeordneten Sauger 15 wird der jeweils oberste Bogen 1
des Bogenstapels 2 erfaßt. Da die Erstreckungsrichtung 16 der Sauger 15 geneigt unter einem
Winkel α, wobei der Winkel α größer 90° ist, zur ersten Ebene 5 verläuft, platzt der Bogen 1
im dem Bogenanschlag 8 zugeordneten Bereich vom Bogenstapel 2 ab (gestrichelte Darstel
lung Fig. 2), wodurch die Trennung des Bogens 1 vom Bogenstapel 2 bei der sich anschließen
den, senkrecht zur ersten Ebene 5 erfolgenden Transportbewegung des Transportelementes 12
mit den Saugern 15, initiiert durch das Führungsgetriebe 23, erleichtert wird.
Der vom Bogenstapel 2 getrennte Bogen 1 wird von den Saugern 15 zum Anlegtisch 9 und
damit in die zur ersten Ebene 5 geneigt verlaufenden zweiten Ebene 7 transportiert und an den
Anlegmarken 10 abgelegt. Dabei verläuft die Erstreckungsrichtung 16 der Sauger 15 senkrecht
zur zweiten Ebene 7, d. h. der von der zweiten Ebene 7 und der Erstreckungsrichtung 16 einge
schlossene Winkel β weist eine Größe von 90° auf. Der auf dem Anlegtisch abglegete Bogen 1
wird mittels nicht dargestellter Zieheinrichtungen an den Vorder- und Seitenmarken ausgerich
tet, nachfolgend von den Saugern 11 des Vorgreifers 13 erfaßt und an die Greifer 24 der Bo
gentransporttrommel 3 übergeben.
Um den Winkel α den Betriebsbedingungen oder dem zur Verarbeitung gelangenden Material
anpassen zu können, ist es möglich, durch Verändern der Länge des Getriebegliedes 21 den
Winkel α zu verändern.
Wird das Transportelement 12 dem ebenfalls eine höhere Koppelebene aufweisenden Getrie
beglied 21 zugeordnet, kann der Winkel α durch Verstellen der Länge des Getriebegliedes 22
verändert werden.
1
Bogen
2
Bogenstapel
3
Bogentransporttrommel
4
Bogentransporteinrichtung
5
erste Ebene
6
Gestellpunkt
7
zweite Ebene
8
Bogenanschlag
9
Anlegtisch
10
Anlegmarken
11
Sauger
12
Transportelement
13
Vorgreifer
14
Bogenförderrichtung
15
Sauger
16
Erstreckungsrichtung
17
ternäres Getriebeglied
18
ternäres Getriebeglied
19
binäres Getriebeglied
20
binäres Getriebeglied
21
binäres Getriebeglied
22
binärs Getriebeglied
23
Führungsgetriebe
24
Greifer
α Winkel
β Winkel
α Winkel
β Winkel
Claims (7)
1. Einrichtung zum Zuführen von Bogen von einem Bogenstapel (2) über einen sich daran
unmittelbar nach oben geneigt anschließenden, Anlegmarken (10) aufweisenden Anleg
tisch (9) zur Bogentransportrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine, wobei oberhalb
des Bogenstapels (2) ein den eine erste Ebene (5) bildenden obersten Bogen (1) erfas
sendes, vom Bogenstapel (2) trennendes Transportelement (12) angeordnet ist, das wahl
weise einem der beiden eine höhere Koppelebene aufweisenden binären Getriebeglieder
(21, 22) eines sechsgliedrigen Führungsgetriebes (23) zugeordnet ist, und wobei am
Transportelement (12) mindestens ein Sauger (15) vorgesehen ist, dessen Erstreckungs
richtung (16) beim Erfassen des Bogens (1) unter einem von 90° abweichenden Winkel α
zur ersten Ebene (5) und beim Freigeben des Bogens (1) an den Anlegmarken (10) unter
einem Winkel β gleich 90° zu einer durch den Anlegtisch (9) gebildeten zweiten Ebene (7)
verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sechsgliedrige Führungs
getriebe (23) zwei ternäre Getriebeglieder (17, 18) und vier binäre Getriebeglieder
(19, 20, 21, 22) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein binäres Getriebeglied (19)
als Gestell ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ternären Getriebeglieder
(17, 18) mit dem als Gestell ausgebildeten binären Getriebeglied (19) verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) einstellbar aus
geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Zuordnung des Trans
portelementes (12) zur Koppelebene des Getriebegliedes (21) durch Veränderung der
wirksamen Länge des Getriebegliedes (22) der Winkel α verstellbar ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Zuordnung des Trans
portelementes (12) zur Koppelebene des Getriebegliedes (22) durch Veränderung der
wirksamen Länge des Getriebegliedes (21) der Winkel α verstellbar ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120568 DE19720568C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Einrichtung zum Zuführen von Bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120568 DE19720568C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Einrichtung zum Zuführen von Bogen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720568A1 DE19720568A1 (de) | 1998-11-19 |
DE19720568C2 true DE19720568C2 (de) | 2003-05-08 |
Family
ID=7829659
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120568 Expired - Fee Related DE19720568C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Einrichtung zum Zuführen von Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720568C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19917405B4 (de) | 1999-04-16 | 2005-04-14 | LTG Mailänder GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln flexibler flächiger Gegenstände |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT258974B (de) * | 1962-04-28 | 1967-12-27 | Josef Mueller | Bogenabhebevorrichtung an Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen |
DE4431488A1 (de) * | 1994-09-03 | 1996-03-07 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenführung im Anleger einer Bogendruckmaschine |
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1997
- 1997-05-16 DE DE1997120568 patent/DE19720568C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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AT258974B (de) * | 1962-04-28 | 1967-12-27 | Josef Mueller | Bogenabhebevorrichtung an Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen |
DE4431488A1 (de) * | 1994-09-03 | 1996-03-07 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenführung im Anleger einer Bogendruckmaschine |
Also Published As
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DE19720568A1 (de) | 1998-11-19 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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