DE4214232C1 - Bogenanleger mit im bereich der stapelhinterkante angeordneten trennsaugern - Google Patents
Bogenanleger mit im bereich der stapelhinterkante angeordneten trennsaugernInfo
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- DE4214232C1 DE4214232C1 DE19924214232 DE4214232A DE4214232C1 DE 4214232 C1 DE4214232 C1 DE 4214232C1 DE 19924214232 DE19924214232 DE 19924214232 DE 4214232 A DE4214232 A DE 4214232A DE 4214232 C1 DE4214232 C1 DE 4214232C1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
- B65H3/0825—Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction
Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenanleger mit im Bereich der
Stapelhinterkante angeordneten Trennsaugern zum Anheben des
obersten Bogens eines Bogenstapels, mit vorzugsweise in zwei
Reihen hintereinander angeordneten Transportsaugern, die den
Bogen übernehmen und zu einer nachgeordneten Fördereinrichtung
transportieren sowie mit einer an der Stapelrückseite angeordneten
Blaseinrichtung zum taktgesteuerten Unterblasen des angehobenen
Bogens.
Bei derartigen Bogenanlegern werden die Trennsauger durch
Getriebemittel auf einer vertikalen Bahn gegen die Oberseite
eines Bogenstapels bewegt, erfassen den obersten Bogen in der
Nähe der Bogenhinterkante und transportieren ihn in eine Position
oberhalb des Bogenstapels. Dabei können sich die Trennsauger auf
einer oszillierenden Koppelkurve bewegen. In der oberen Position
wird der vereinzelte Bogen durch Transportsauger erfaßt, indem
diese mit Hilfe von Getriebesystemen so auf einer horizontalen
Bahn geführt werden, daß sie in einem Abstand in Förderrichtung
vor den Trennsaugern eine Rast durchlaufen, dabei den Bogen von
den Trennsaugern übernehmen, um anschließend diesen in einer
horizontalen Ebene in eine nachgeordnete Fördereinrichtung zu
transportieren. Damit der Bogen über seine gesamte Fläche gut vom
Bogenstapel abgehoben wird, sind an der Stapelhinterkante
Blaseinrichtungen vorgesehen, die Luft unter den von den Trennsaugern
erfaßten Bogen blasen und so ein Luftpolster aufbauen,
das den Transport des Bogens in Förderrichtung unterstützt.
Nachteilig ist, daß insbesondere bei dünnen und instabilen
Bedruckstoffen die Bogenhinterkante, wenn diese bei der Bogenübergabe
an die Transportsauger von den Trennsaugern freigegeben
wird, durch die Injektorwirkung der Trennblasluft nach unten
klappt und damit den Aufbau eines Luftpolsters zum Bogentransport
sowie das ordnungsgemäße Vereinzeln und Übergeben des Folgebogens
an die Transportsauger verhindert, was letztlich zu Störungen im
Maschinenbetrieb führt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde in der DE 30 39 481 C2
vorgeschlagen, zum Hochhalten des hinteren Endes des angehobenen
Bogens eine ortsfest angeordnete Saugeinrichtung vorzusehen. Die
Saugeinrichtung erstreckt sich über die gesamte Breite des
Bogenstapels und ist oberhalb der Bogentransportebene angeordnet.
Sie wird mit separat steuerbarer Saugluft beaufschlagt, so daß
ein Bogen an der Hinterkante hochgehalten, aber in Bogenförderrichtung
durch die Transportsauger abgezogen werden kann.
Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung nur mit einem hohen
technischen Aufwand realisiert werden kann, hat sie den Nachteil,
daß die Bogen durch die Saugeinrichtung kraftschlüssig gehalten
und von den Transportsaugern abgezogen werden, was zum Abschmieren
von frischer Druckfarbe durch den auftretenden Schlupf und zu
Lagegenauigkeitsdifferenzen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bogenanleger mit im Bereich
der Bogenhinterkante angeordneten Trennsaugern zu schaffen, mit
dem es möglich ist, ohne technischen Mehraufwand auch problembehaftete
Bedruckstoffe störungsfrei und ohne Qualitätsmängel zu
verarbeiten.
Erfindungsgemäß wird das bei einem Bogenanleger gemäß Oberbegriff
des ersten Anspruchs dadurch gelöst, daß bei der Bogenübernahme
durch die den Trennsaugern zugewandte erste Reihe der Transportsauger
diese und die Trennsauger auf einer quer zur Förderrichtung
verlaufenden gemeinsamen Wirklinie oder nahezu auf einer
gemeinsamen Wirklinie liegen.
Der Abstand bei der Bogenübernahme zwischen der die Mittelpunkte
der Transportsauger verbindenden Wirklinie und der die Mittelpunkte
der Trennsauger verbindenden Wirklinie beträgt max. 5 mm.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit den für den
Antrieb der Trenn- und Transportsauger erforderlichen Getriebemittel
die Transportsauger bzw. die den Trennsaugern zugewandte
erste Reihe Transportsauger so zu steuern, daß die Hinterkante
des von den Trennsaugern vereinzelten Bogens durch die Transportsauger
in der Lage übernommen wird, in der diese durch die
Trennsauger von der Bogenstapeloberseite vereinzelt wurde. Damit
wird ohne zusätzliche Mittel erreicht, daß auch bei dünnen und
instabilen Bedruckstoffen sich das durch die an der Stapelrückseite
angeordnete Blaseinrichtung initiierte Luftpolster
störungsfrei ausbilden kann und damit ein ordnungsgemäßer
Bogentransport und eine ebensolche Bogenvereinzelung des Folgebogens
ermöglicht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Bogenanlegers
bei der Übernahme eines abgehobenen Bogens durch
die Transportsauger in Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 während des Bogentransports,
Fig. 4 die Draufsicht gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Bogenanleger schematisch in Seitenansicht mit
einem aus Bogen 1 gebildeten Bogenstapel 2 dargestellt. An der
Hinterkante 2.1 des Bogenstapels 2 sind ein Tasterfuß 3, Trennblasdüsen
11 und Trennsauger 4 vorgesehen. Die
Trennsauger 4 sind nebeneinander in einer Linie quer zur Förderrichtung
10 gelagert und werden durch nicht dargestellte Getriebemittel
in vertikaler Richtung bewegt.
Parallel und im Abstand dazu sind eine erste Reihe Transportsauger
5.1 und eine zweite Reihe Transportsauger 5.2 angeordnet.
An der Vorderkante 22 des Bogenstapels 2 sind Anschläge 6 sowie
eine aus einer Förderrolle 7 und eine Taktrolle 8 bestehende
Fördereinrichtung 9 vorgesehen.
Der Tasterfuß wird auf einer Bahn geführt, die sich als Resultierende
aus einer horizontalen und einer vertikalen Bewegung
ergibt, während die Trennblasdüsen 11 ortsfest angeordnet sind.
Die Trennsauger 4 bewegen sich während eines Hubes auf einer
oszillierenden Koppelkurvenbahn und führen dabei eine Kippbewegung
aus. Die erste Reihe der Transportsauger 5.1 und die zweite
Reihe der Transportsauger 5.2 sind miteinander gekoppelt und
werden gemeinsam auf einer horizontalen Bahn zwischen einem
vorderen Umkehrpunkt und einer hinteren Rastlage so geführt, daß
in der hinteren Rastlage die erste Reihe Transportsauger 5.1 und
die Trennsauger 4 sich mit den Mittelpunkten ihrer Wirkelemente
auf einer quer zur Förderrichtung 10 verlaufenden Wirklinie
befinden.
Die Trennsauger 4 erfassen in der untersten Stellung den obersten
Bogen 1 des Bogenstapels 2 und trennen diesen von dem übrigen
Bogen 1 des Bogenstapels 2. Gleichzeitig setzt der Tasterfuß 3
auf den Bogenstapel 2 auf, fixiert damit den nachfolgenden Bogen
1 auf dem Bogenstapel 2, die Trennblasdüsen 11 werden mit
Blasluft beaufschlagt und so die Bogentrennung vom Bogenstapel 2
unterstützt sowie ein Luftpolster aufgebaut, welches den nachfolgenden
Transport des Bogens 1 in die nachgeordnete Fördereinrichtung
9 unterstützt. In der oberen Position der Trennsauger 4 wird
der von den Trennsaugern 4 vereinzelte Bogen 1 dann von den
Transportsaugern 5 erfaßt, wenn die erste Reihe der Transportsauger
5.1 mit den Wirkflächen in der hinteren Rastlage mit den
Wirkflächen der Trennsauger in einer Wirklinie liegen.
Anschließend wird der Bogen 1 von den Trennsaugern 4 freigegeben
und von den Transportsaugern 5 in die nachgeordnete Fördereinrichtung
10 transportiert.
Durch die Übernahme des Bogens 1 von den Trennsaugern 4, wenn
diese mit der ersten Reihe Transportsauger 5.1 in einer Wirklinie
liegen, ist es möglich, die hintere Bogenkante des vereinzelten
Bogens 1 auch während des Bogentransports so zu führen, wie sie
von den Trennsaugern 4 erfaßt wurde. Damit wird ein sicheres
Unterblasen durch die Trennblasdüsen 11 mit den sich daraus
ergebenden Konsequenzen für den Bogentransport und die Vereinzelung
des Folgebogens gewährleistet.
In Abhängigkeit von der Stabilität der zu verarbeitenden Bedruckstoffe
wird dieser Effekt auch dann erzielt, wenn die erste Reihe
der Transportsauger 5.1 nicht mit den Trennsaugern 4 in einer
Wirklinie liegen, sondern die Bogenübernahme in einem Abstand von
maximal 5 mm erfolgt.
Bezugszeichenaufstellung
1 Bogen
2 Bogenstapel
2.1 Stapelvorderkante
2.2 Stapelhinterkante
3 Tasterfuß
4 Trennsauger
5 Transportsauger
5.1 erste Reihe Transportsauger
5.2 zweite Reihe Transportsauger
6 Anschlag
7 Förderrolle
8 Taktrolle
9 Fördereinrichtung
10 Förderrichtung
11 Trennblasdüsen
2 Bogenstapel
2.1 Stapelvorderkante
2.2 Stapelhinterkante
3 Tasterfuß
4 Trennsauger
5 Transportsauger
5.1 erste Reihe Transportsauger
5.2 zweite Reihe Transportsauger
6 Anschlag
7 Förderrolle
8 Taktrolle
9 Fördereinrichtung
10 Förderrichtung
11 Trennblasdüsen
Claims (2)
1. Bogenanleger mit im Bereich der Stapelhinterkante angeordneten
Trennsaugern zum Anheben des obersten Bogens eines Bogenstapels,
mit vorzugsweise in zwei Reihen hintereinander angeordneten
Transportsaugern, die den Bogen übernehmen und zu einer nachgeordneten
Fördereinrichtung transportieren sowie mit einer an der
Stapelrückseite angeordneten Blaseinrichtung zum taktgesteuerten
Unterblasen des angehobenen Bogens, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Bogenübernahme durch die den Trennsaugern (4) zugewandte
erste Reihe Transportsauger (5.1) diese und die Trennsauger (4)
auf einer quer zur Förderrichtung (10) verlaufenden gemeinsamen
Wirklinie oder nahezu auf einer gemeinsamen Wirklinie liegen.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand bei der Bogenübernahme zwischen der die Mittelpunkte der
Transportsauger (5.1) verbindenden Wirklinie und der die
Mittelpunkte der Trennsauger (4) verbindenden Wirklinie maximal
5 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214232 DE4214232C1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Bogenanleger mit im bereich der stapelhinterkante angeordneten trennsaugern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214232 DE4214232C1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Bogenanleger mit im bereich der stapelhinterkante angeordneten trennsaugern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214232C1 true DE4214232C1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6457829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214232 Expired - Lifetime DE4214232C1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Bogenanleger mit im bereich der stapelhinterkante angeordneten trennsaugern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214232C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609701C1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-04-10 | Roland Man Druckmasch | Bogenanleger |
EP2105395A1 (de) * | 2008-03-18 | 2009-09-30 | Koenig & Bauer AG | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
WO2023165784A1 (de) * | 2022-03-04 | 2023-09-07 | TRUMPF Werkzeugmaschinen SE + Co. KG | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von werkstücken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039481C1 (de) * | 1980-10-18 | 1986-05-28 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf. Hense & Pleines Gmbh & Co, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum Trennen des obersten Bogens eines Bogenstapels |
-
1992
- 1992-04-30 DE DE19924214232 patent/DE4214232C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039481C1 (de) * | 1980-10-18 | 1986-05-28 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf. Hense & Pleines Gmbh & Co, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum Trennen des obersten Bogens eines Bogenstapels |
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EP0795501A2 (de) * | 1996-03-13 | 1997-09-17 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenanleger |
EP0795501A3 (de) * | 1996-03-13 | 1998-06-10 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenanleger |
EP2105395A1 (de) * | 2008-03-18 | 2009-09-30 | Koenig & Bauer AG | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
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