DE19609701C1 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger zum in einem Arbeitstakt vereinzelten Zuführen von Bogen zu einer Weiterfördereinrichtung, mit einem den jeweils obersten Bogen eines Bogenstapels in dessen in Förder­ richtung hinterem Bereich erfassenden und etwa senk­ recht zu Schleppsaugern anhebenden Trennelement, wobei der angehobene Bogen an seiner nach oben gerichteten Fläche von den Schleppsaugern erfaßbar und in gestrec­ kter Ausrichtung etwa parallel zur Stapeloberfläche in Förderrichtung der Weiterfördereinrichtung zuführbar ist, sowie mit einem Drückerfuß, der während der Wei­ terförderung des Bogens durch die Schleppsauger und/ oder die Weiterfördereinrichtung auf den hinteren Be­ reich des Bogenstapels aufsetzbar ist.
Bei derartigen Bogentrennvorrichtungen (DE-PS 42 14 232) ist es bekannt den obersten Bogen des Bogenstapels in seinem in För­ derrichtung hinteren oberen Bereich durch Trennsauger zu erfassen und anzuheben. Der angehobene Bogen wird dann von Transportsaugern einer Weiterfördereinrichtung übernommen sowie in Förderrichtung z. B. zu Transport­ walzen eines Anlegetischs weitertransportiert.
Damit nach Anheben des obersten Bogens der dann folgen­ de oberste Bogen des Bogenstapels in seiner Lage ver­ bleibt, schwenkt ein Drückerfuß über das hintere Ende des Bogenstapels und setzt auf diesem auf, so daß der oberste Bogen des Bogenstapels während des Weitertrans­ ports des angehobenen Bogens festgehalten wird.
Erst nachdem die Trennsauger auf dem Bogenstapel wieder aufsetzen um den nächsten Bogen zu erfassen, schwenkt der Drückerfuß nach hinten weg und gibt den obersten Bogen frei, damit dieser ungehindert angehoben werden kann.
Eine derartige Bogentrennvorrichtung ist sehr bauteil­ reich aufgebaut und erfordert insbesondere für den Drückerfuß eine aufwendige Kinematik.
Sowohl aus der DE-PS 24 29 421 als auch aus der DE-OS 23 62 125 ist es bekannt an Saugern eine Anströmfläche auszubilden, die durch Druckluft derart anströmbar ist, daß eine Sogwirkung entsteht. Diese Sogwirkung wird zum Anheben von Bogen ausgenutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Bogenanleger der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus we­ nigen, einfache Bewegungen ausführenden Bauteilen auf­ gebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trennelement der Drückerfuß ist, der im Arbeitstakt etwa senkrecht zwischen einer auf der Stapeloberfläche aufliegenden und einer angehobenen Position bewegbar antreibbar ist und eine etwa parallel zur Stapeloberfläche in Weiter­ förderrichtung gerichtete Düse aufweist, die während des Bewegungswegs von der stapeloberflächennahen Posi­ tion zur angehobenen Position mit Druckluft beauf­ schlagbar und die oberhalb ihrer Luftaustrittsöffnung eine sich in Weiterförderrichtung erstreckende Anström­ fläche besitzt.
Durch diese Ausgestaltung kann auf Trennsauger vollständig verzichtet werden, da der Drüc­ kerfuß nunmehr sowohl die Trenn- und Anhubfunktion als auch die Festhaltefunktion ausführt. Darüberhinaus muß der Drückerfuß nicht mehr dem durch Trennsauger angeho­ benen Bogen nach hinten ausweichen, sondern kann in einfacher senkrechter Auf- und Abbewegung angetrieben werden, was mittels einer einfachen Kinematik möglich ist.
Darüberhinaus erfolgt das Erfassen und Anheben der Bo­ gen auf besonders materialschonende Weise, was insbe­ sondere bei der Verarbeitung dünner Bogen bzw. Bogen empfindlicher Oberfläche von Vorteil ist und im erheb­ lichen Ausschußbogen vermeidet.
Zur schonenden Behandlung der Bogen trägt auch bei, daß die geringere Anzahl von Bogenübergaben zu einer größe­ ren Laufruhe des transportierten Bogens führt.
Ein besonders schonendes Abheben des obersten Bogens wird dadurch erreicht, daß die Düse während ihrer Anhubbewegung ab einem bestimmten Abstand zur Stapeloberfläche mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Um ein Anheben des Bogens über eine größere Breite zu erreichen, kann die Düse eine sich etwa parallel zur Stapeloberfläche erstreckende, schlitzartige Luftaus­ trittsöffnung aufweisen.
Ein sicheres Abheben des Bogens über seine gesamte Fläche vom Bogenstapel und ein einwandfreies Zuführen des Bogens mit seinem in Förderrichtung vorderen Ende zu einer Weiterfördereinrichtung wird auf einfache Wei­ se dadurch erreicht, daß der durch den Drückerfuß ange­ hobene Bogen durch in Weiterförderrichtung gerichtete Blasluft unterblasbar ist beziehungsweise, daß der durch die Schleppsauger erfaßte Bogen durch in Weiter­ förderrichtung gerichtete Blasluft unterblasbar ist.
Dazu kann in einfacher Ausbildung der angehobene Bogen und/oder von den Schleppsaugern erfaßte Bogen von einer hinter dem Bogenstapel angeordneten, in Weiterförder­ richtung gerichteten Blasluftdüse mit Blasluft unter­ blasbar sein.
Bilden die Schleppsauger ein Schleppsaugerpaar, von dem jeweils ein Schleppsauger auf einer Seite in Weiterför­ derrichtung neben dem Drückerfuß angeordnet ist, so ist sicher vermieden, daß Blasluft der Blasdüsen auf die Oberseite des Bogens gelangen kann. Darüberhinaus kann der zwischen den Schleppsaugern angeordnete Drückerfuß ohne Kollision mit den Schleppsaugern schon kurz nach Weitertransportbeginn des Bogens sich wieder auf den Bogenstapel absenken.
Insbesondere bei dünnen Bogen erfolgt ein sicherer Luftpolsteraufbau unter dem Bogen und eine stabile Aus­ richtung während der Weiterförderung, wenn dem Schlepp­ saugerpaar ein weiteres Schleppsaugerpaar im Abstand in Weiterförderrichtung zugeordnet ist, wobei alle Schleppsauger gemeinsam unterdruckbeaufschlagbar sind. Darüberhinaus werden durch eine solche Ausgestaltung Hilfsschleppsauger überflüssig.
Dazu sind vorzugsweise die Saugflächen der Schlepp­ sauger etwa in der gleichen Ebene parallel zur Stapel­ oberfläche angeordnet.
Die Weiterfördereinrichtung kann eine Förderwalze und eine parallel darüber angeordnete Taktrolle aufweisen, zwischen die das von der Blasluft von der Stapelober­ fläche angehobene, in Weiterförderrichtung vordere Ende des obersten Bogens einführbar ist. Dabei wird das gleichmäßig gestreckte vordere Ende des angehobenen Bo­ gens sicher und einwandfrei zwischen Förderwalze und Taktrolle eingeführt.
Ist der Drückerfuß senkrecht auf dem Bogenstapel auf­ setzbar, seine Höhenposition beim Aufsetzen erfaßbar sowie ein entsprechendes Signal der Steuereinheit einer Stapelhubvorrichtung zuführbar, so erfolgt durch den Drückerfuß neben den Funktionen des Trennens und An­ hebens des obersten Bogens und des Festhaltens des fol­ genden obersten Bogens des Bogenstapels auch noch die vierte Funktion des Erfassens des Höhenniveaus des obersten Bogens des Bogenstapels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bogenanleger in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 den Bogenanleger nach Fig. 1 beim Bogen­ erfassen,
Fig. 3 den Bogenanleger nach Fig. 1 in Anhub­ stellung,
Fig. 4 den Bogenanleger nach Fig. 1 nach Bogen­ übergabe an die Schleppsauger.
Der in den Figuren dargestellte Bogenanleger trägt auf einem nicht dargestellten, anhebbar antreibbaren Hub­ tisch einen Bogenstapel 1.
In dem in Förderrichtung 2 hinteren Bereich ist über dem Bogenstapel 1 ein im Arbeitstakt senkrecht auf- und abbewegbar antreibbarer Drückerfuß 3 angeordnet, der eine etwa parallel zur Stapeloberfläche 5 in Förder­ richtung 2 gerichtete Düse 4 aufweist. Diese Düse 4 be­ sitzt eine sich etwa parallel zur Stapeloberfläche 5 erstreckende schlitzartige Luftaustrittsöffnung 6.
Hinter dem Bogenstapel 1 ist in dessen oberen Bereich eine Blasluftdüse 7 angeordnet, durch die Blasluft in Förderrichtung 2 zwischen den obersten Bogen des Bogen­ stapels 1 und einen vom Drückerfuß 3 angehobenen und an Schleppsauger 8 übergebenen Bogen 9 blasbar ist.
Dabei sind jeweils zwei Schleppsaugerpaare 10 und 11 gebildet, wobei von dem hinteren Schleppsaugerpaar 10 jeweils ein Schleppsauger 8 in Förderrichtung 2 auf einer Seite neben dem Drückerfuß 3 und die Schleppsau­ ger 8 des vorderen Schleppsaugerpaares 11 im Abstand in Förderrichtung 2 vor und parallel zum hinteren Schlepp­ saugerpaar angeordnet sind, so daß die Schleppsauger 8 ein in gleicher Höhe angeordnetes, starr miteinander verbundenes Karree bilden.
Diese Schleppsaugerpaare 10 und 11 sind im Arbeitstakt in und entgegen der Förderrichtung 2 bewegbar antreib­ bar.
In Förderrichtung 2 vor dem Bogenstapel 1 sind parallel zu dessen Vorderkante eine Förderwalze 12 und darüber eine Taktrolle 13 angeordnet, die eine Weiterförderein­ richtung bilden und zwischen die das in Förderrichtung 2 vordere Ende des von den Schleppsaugern 8 geförderten Bogens 9 einführbar ist. Weiterhin ist vor dem vorderen oberen Ende des Bogenstapels 1 eine Bogenklappe 14 an­ geordnet, die im Arbeitstakt zwischen einer senkrechten und einer in Förderrichtung 2 geneigten Position beweg­ bar antreibbar ist.
In Fig. 1 befindet sich der Drückerfuß 3 in Auflage auf dem hinteren Endbereich des Bogenstapels 1 und kann so dessen Höhenniveau abtasten. Diese Information wird über nicht dargestellte Leitungen einer Steuereinheit zugeleitet, die eine ebenfalls nicht dargestellte Sta­ pelhubvorrichtung so ansteuert, daß der oberste Bogen des Bogenstapels 1 sich immer auf einem bestimmten Höhenniveau befindet.
In Fig. 2 hat der Drückerfuß 3 um ein geringes Maß von der Stapeloberfläche 5 abgehoben und über seine Düse 4 wird Blasluft in Förderrichtung 2 geblasen. Dadurch entsteht eine Sogwirkung, die den obersten Bogen zur Anlage an eine über die Luftaustrittsöffnung 6 in För­ derrichtung 2 sich hinaus erstreckende Anströmfläche 15 des Drückerfußes 3 anzieht.
Beim weiteren Anheben des Drückerfußes 3 wird der Bogen 9 mit angehoben, bis er die in Fig. 3 dargestellte Po­ sition erreicht hat. In dieser Position wird der Bogen 9 von den in ihrer hinteren Position befindlichen Schleppsaugern 8 erfaßt und es beginnt das Unterblasen des Bogens 9 durch Blasluft von der Blasdüse 7.
Im weitern bewegen sich die Schleppsauger 8 mit dem an­ gehobenen Bogen 9 entsprechend Fig. 4 in ihre vorderen Position und führen dabei das vordere Ende des Bogens 9 zwischen Förderwalze 12 und Taktrolle 13 ein. Gleich­ zeitig hat sich der Drückerfuß 3 auf den Bogenstapel 1 abgesenkt und hält den oberen Bogen des Bogenstapels 1 fest.
Nachdem die Schleppsauger 8 sich vom Bogen 9 gelöst haben, fahren sie wieder in ihre hintere Position zu­ rück und der nächste Arbeitstakt entsprechen Fig. 1 beginnt.
Bezugszeichenliste
1 Bogenstapel
2 Förderrichtung
3 Drückerfuß
4 Düse
5 Stapeloberfläche
6 Luftaustrittsöffnung
7 Blasluftdüse
8 Schleppsauger
9 angehobener Bogen
10 hinteres Schleppsaugerpaar
11 vorderes Schleppsaugerpaar
12 Förderwalze
13 Taktrolle
14 Bogenklappe
15 Anströmfläche

Claims (11)

1. Bogenanleger zum in einem Arbeitstakt vereinzelten Zuführen von Bogen zu einer Weiterfördereinrichtung, mit einem den jeweils obersten Bogen eines Bogenstapels in dessen in Förderrichtung hinterem Bereich erfassen­ den und etwa senkrecht zu Schleppsaugern anhebenden Trennelement, wobei der angehobene Bogen an seiner nach oben gerichteten Fläche von den Schleppsaugern, erfaßbar und in gestreckter Ausrichtung etwa parallel zur Sta­ peloberfläche in Förderrichtung der Weiterförderein­ richtung zuführbar ist, sowie mit einem Drückerfuß, der während der Weiterförderung des Bogens durch die Schleppsauger und/oder die Weiterfördereinrichtung auf den hinteren Bereich des Bogenstapels aufsetzbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennelement der Drückerfuß (3) ist der im Arbeitstakt etwa senkrecht zwischen einer auf der Stapeloberfläche aufliegenden und einer angehobenen Po­ sition bewegbar antreibbar ist und eine etwa parallel zur Stapeloberfläche (5) in Weiterförderrichtung (2) gerichtete Düse (4) aufweist, die während des Bewe­ gungswegs von der stapeloberflächennahen Position zur angehobenen Position mit Druckluft beaufschlagbar und die oberhalb ihrer Luftaustrittsöffnung (6) eine sich in Weiterförderrichtung (2) erstreckende Anströmfläche (15) besitzt.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düse (4) während ihrer Anhubbewegung ab einem geringen Abstand zur Sta­ peloberfläche (5) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
3. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4) eine sich etwa parallel zur Stapelober­ fläche (5) erstreckende, schlitzartige Luftaustritts­ öffnung (6) aufweist.
4. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Drückerfuß (3) angehobene Bogen (9) durch in Weiterförderrichtung (2) gerichtete Blasluft unter­ blasbar ist.
5. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der durch die Schleppsauger (8) erfaßte Bogen durch in Weiterför­ derrichtung (2) gerichtete Blasluft unterblasbar ist.
6. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der angehobene Bogen (9) und/oder von den Schleppsau­ gern (8) erfaßte Bogen (9) von einer hinter dem Bogen­ stapel (1) angeordneten in Weiterförderrichtung (2) ge­ richteten Blasluftdüse (7) mit Blasluft unterblasbar ist.
7. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppsauger (8) ein Schleppsaugerpaar (10) bil­ den, von dem jeweils ein Schleppsauger (8) auf einer Seite in Weiterförderrichtung (2) neben dem Drückerfuß (3) angeordnet ist.
8. Bogenanleger nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Schleppsaugerpaar (10) ein weiteres Schleppsaugerpaar (11) im Abstand in Weiterförderrichtung (2) zugeordnet ist, wobei alle Schleppsauger (8) gemeinsam unterdruckbeaufschlagbar sind.
9. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugflächen der Schleppsauger (8) etwa in der glei­ chen Ebene parallel zur Stapeloberfläche (5) angeordnet sind.
10. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterfördereinrichtung eine Förderwalze (12) und eine parallel darüber angeordnete Taktrolle (13) auf­ weist, zwischen die das von der Blasluft von der Sta­ peloberfläche (5) angehobene, in Weiterförderrichtung (2) vordere Ende des obersten Bogens (9) einführbar ist.
11. Bogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerfuß (3) senkrecht auf den Bogenstapel (1) aufsetzbar, seine Höhenposition beim Aufsetzen erfaßbar sowie ein entsprechendes Signal der Steuereinheit einer Stapelhubvorrichtung zuführbar ist.
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