DE653260C - Vorrichtung zum Absondern des obersten Bogens von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Absondern des obersten Bogens von einem Stapel

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DE653260C
DE653260C DEB172858D DEB0172858D DE653260C DE 653260 C DE653260 C DE 653260C DE B172858 D DEB172858 D DE B172858D DE B0172858 D DEB0172858 D DE B0172858D DE 653260 C DE653260 C DE 653260C
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sheet
suction
stack
pipe
separating
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DEB172858D
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Gebrueder Brehmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absondern des obersten *Bogens von einem Stapel Die Erfindung bezieht sich auf Bogen verarbeitende Maschinen, bei denen die jeweils obersten Bogen von einem Stapel nacheinander entweder ganz voneinander abgelöst oder stufenförmig zu einem endlosen Band ausgezogen werden.
  • Bei derartigen Maschinen ist es bereits bekannt, daß der jeweils oberste Bogen eines Stapels vor seinem Abtransport dadurch vorgelockert wird, daß man seine Hinterkante etwas anhebt und einen Luftstrahl unter ihn leitet. Der Transportmechanismus sitzt gewöhnlich über dem Stapel und wird im Takt der Maschine durch die Gesamtmaschine gesteuert. Dazu wird er auf und ab bewegt und setzt sich in seiner tiefsten Stellung auf den Stapel auf. Vorbekannt war bei diesen Einrichtungen ferner eine daran befestigte, im Takt mit auf und ab bewegte Saugkammer mit einem in ihr frei beweglichen Rohr derart, daß mit dem Senken dieser Fördereinrichtung auch das Rohr sich mitsenkte und durch Berühren des obersten Bogens die Luftzufuhr zu diesem Rohr abgeschnitten wurde, so daß das dadurch entstehende Vakuum den am Rohr klebenden Bogen mit dem lose beweglichen Rohrstück ein Stück hob und ein gesteuerter Luftstrom den obersten Bogen in dem Augenblick, wo die gesamte Trennvorrichtung in die Höhe ging, ganz vom Barunterliegenden trennen konnte. In dieser oberen Endstellung setzen nun der Reihe nach die Bewegung für das Fördern der Bogen und für die Steuerbewegungen für die .Luft usw. ein. Nach Ablauf aller Funktionen senkt sich die Fördereinrichtung auf den nächsten Bogen, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Alle diese Einrichtungen haben den Übelstand, daß der sich auf und ab bewegende, ziemlich schwere Mechanismus sich mit oft bedeutender Last auf den Stapel senkt und dadurch die an sich schon durch die Lagerung fest zusammengepreßten Bogen noch mehr drückt und dadurch das Ablösen des obersten erschwert.
  • Ferner sind Einrichtungen bekannt, die das bewegliche Mundstück am vollständigen Aufsetzen auf den Stapel verhindern, um ein Durchsaugen auf den zweiten Bogen zu beseitigen. Aber auch hier ist stets der schädliche Druckfuß vorhanden, der erst angehoben werden muß, ehe unter den gelüfteten Bogen ein Luftstrahl treten und die ganze Fläche lockern kann. Erst dann kann der Abtransport zur Verbrauchsstelle erfolgen.
  • Diese Einrichtungen sind nicht nur an einen bestimmten, von der Tourenzahl der Maschine abhängigen Rhythmus gebunden, sondern schließen zahlreiche Steuermechanismen sowohl für die Luftführung als auch für die notwendigen mechanischen Betätigungen ein. Die ebenfalls notwendige Einstellbarkeit dieser Einrichtungen für die wechselnden Formate erhöht die Schwierigkeiten und vermehrt etwaige Fehlerquellen.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie besteht in der Verwendung einer neuartig wirkenden Saugvorrichtung, die ohne jede Steuerung, ohne jeden Takt und ohne jede mechanische Betätigung arbeitet und sich jeder Bogengeschwindigkeit und Bogendichte selbsttätig anpaßt. Auch die jeweilige Stapelhöhe istunwesentlich, so daß die Einrichtung sowohl,: für lang oder kurz angestrichene als auch für senkrecht eingesetzte Stapel verwendbar ist,i Das Ablösen des jeweils angesaugten Bogens erfolgt von selbst. Dadurch, daß der Bogen quer zur Saugfläche abgezogen wird, wird nicht nur die Abzugskraft von dem Sauger auf ein Minimum verkleinert und daher die Förderzugkraft des Bogens kaum beeinträchtigt, sondern auch das sofortige Abfallen der Saugdüse auf den nächsten Bogen ermöglicht. Dadurch wird erreicht, daß die Saugkammer dauernd mit dem Vakuum verbunden bleibt und eine etwa erforderliche Bogenlüftung durch einen dauernd wirkenden Druckluftstrahl erfolgen kann, der sich unter die ganze Bogenfläche verteilt.
  • Das einfache Saugrohr, das ohne jede Steuerung arbeitet, kann daher bequem an der Führungsleiste für den Stapel befestigt werden und steht ohne jede Sondereinstellung stets bei wechselnden Formaten an der richtigen Stelle. Es kann in einer Rohrschelle befestigt werden, die die jeweils günstigste Höhenlage oder Schräge der Rohröffnung leicht finden läßt. An der gleichen, am Seitenanschlag sitzenden Schelle kann auch ein Blasrohr - ebenfalls in gleicher Weise für sich beweglich - befestigt sein, so daß durch diese Erfindung nicht nur die denkbar einfachste Einstellung .und Handhabung, sondern auch Anpassung an alle Betriebsverhältnisse möglich ist. Solcher Einrichtungen können beliebig viele verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel für endlose Bogenzuführung dargestellt. Es zeigen: Abb. i die Seitenansicht einer Rundstapelr_uführung, Abb. 2 den Grundriß dazu, Abb. 3 die neue Einrichtung in gesenkter Stellung des Rohres, einen neuen obersten Bogen ansaugend, und Abb. q. dieselbe Einrichtung in der anderen Endstellung unter Wirkung des Vakuums. Auf dem oberen Ladetisch i werden die Bogen 2 angestrichen aufgeschichtet, dann um die Wende-%valze 3 geführt und gelangen auf den unteren Tisch q.. Das laufende Saugband 5, das ununterbrochen arbeitet, d. h. den obersten Bogen erfaßt und nach links schiebt, um nach dessen Ablauf sofort den nächsten zu ergreifen, schiebt den jeweiligen Bogen in die Transporteinrichtung 6, die ihn zur Arbeitsmaschine bringt. An den Führungsanschlägen 7 und 8, die dem Format entsprechend einstellbar sind, sitzt auf einem Halter g am Anschlag 7, 8 längs verschiebbar eine Rohrschelle io, in der das Rohr i i eingeklemmt ist, das am oberen Ende einen "@sSchlauch 13 trägt. Am unteren Ende ist ein ,rzweites Rohr 12 in das Rohr i i geschoben, das sieh leicht darin auf und ab bewegen läßt ' d das durch sein Gewicht stets nach unten fällt, also immer auf dem Stapel aufliegt. Es kann mit einer Regulierung sowie mit einer Feststelleinrichtung zum Außerbetriebsetzen versehen sein. Sobald in der Leitung 13, die mit einer Luftpumpe oder irgendeinem Vakuum verbunden sein kann, Unterdruck herrscht, wird der oberste Bogen angesaugt. Dadurch wird die Rohrleitung von unten verschlossen, so daß der äußere Luftdruck das untere Rohr bis an einen vorteilhaft einstellbaren Anschlag hebt. Der Bogen wird mit in die Höhe genommen, so daß mit Hilfe des Druckrohres 14., dem durch 15 Druckluft zugeführt wird, ein Luftstrom unter den ganzen Bogen gelangt, so daß letzterer auf einem Luftkissen bis an seine vordere Kante schwimmt und dadurch ein etwa durch das Saugband 5 anklebender zweiter Bogen wie: der abfällt. Sowie der von dem Rohr 12 angesaugte Bogen von dem Saugband 5 eine nach links gerichtete. Bewegung in Richtung des Pfeiles a (Fig. 1, 2) annimmt, zieht sich der Bogen quer zur Rohröffnung leicht ab. Es tritt sofort Außenluft ein, und das Rohrstück 12 fällt wieder ali, so daß mit dem nächsten Bogen das Spiel von neuem beginnt, ohne daß irgendeine Steuerung dazu nötig wäre. Am Führungsanschlag 8 kann eine gleiche Einrichtung sitzen. Im übrigen können die Rohre 11, 12 an beliebigen Stellen der jeweilig obersten Bogenfläche sitzen. Das Blasrohr kann an dem gleichen Halter q sitzen und vorteilhaft sowohl seitlich als auch achs-und radialverstellbar sein. Die kleine Bürste 16 ist vorgesehen, um die Blasluft willkürlich verteilen und leiten zu können und einen mitaufflatternden zweiten Bogen zurückzuhalten. Dadurch ist es möglich, die Druckluft in weitgehendem Maße zu regulieren und allen Papierqualitäten anzupassen. Die untere öffnung des Rohres 12 kann auch schräg zur Rohrachse stehen. Das hat den Vorteil, daß die Bogenkante scharf um' den tiefsten Punkt des Rohres gebogen wird und leichter ein Abblättern eines etwa mitgenommenen Bogens herbeiführt.
  • Diese Erfindung eignet sich gleich gut für Maschinen, die, wie z. B. die Schwertfalzmaschine, im gleichmäßigen Takt laufen, als auch für solche, bei denen die Bogen endlos, gleichsam in laufenden Metern, eingeführt werden, und vereinfacht sowohl das Durch, lüften der Bogen als auch das Absondern des obersten Bogens, um ihn mittels eines beliebigen Greifers zu erfassen, der ihn weiterträgt. Vorteilhaft stehen die Saugleitungen 13 aller Saugdüsen miteinander in Verbindung, so daß stets ein gleichmäßiges Abfallen aller Kammern r2 eintritt, sobald der abwamdernde Bogen eine zuerst öffnet, weil dann sofort in allen Kammern der Druckausgleich eintritt. Infolgedessen werden auch alle Kammern gleichmäßig wieder gehoben. Ein Schiefziehen der Bogen beim Abtransport ist daher nicht möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Absondern des obersten Bogens von einem Stapel, z. B. in einer Stauchfalzmaschine, bei der dieser Bogen mittels Sauger angehoben und einem daruntergeführten Luftstrom ausgesetzt wird, der den Bogen völlig vom Stapel ablöst, dadurch gekennzeichnet, daß der den jeweils obersten Bogen anhebende, in an sich bekannter Weise aus einer Saugkammer (ri) und einem in dieser geführten, auf und ab beweglichen Saugrohr (I2) bestehende Sauger ortsfest derart angeordnet ist, daß sich beim Gang der Maschine lediglich das Saugrohr (i2) bewegt, wobei es abwechselnd auf den Stapel fällt, den abzuhebenden Bogen nach dem Verschließen der Saugöffnung mit nach oben nimmt und nach dem Entfernen dieses Bogens von der Saugöffnung sofort wieder auf den nächsten Bogen fällt, ihn ansaugt und hebt.
DEB172858D 1936-02-08 1936-02-08 Vorrichtung zum Absondern des obersten Bogens von einem Stapel Expired DE653260C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899943C (de) * 1950-10-22 1953-12-17 Mabeg Maschb G M B H Bogenanlegevorrichtung mit Trenn- und Foerdermitteln fuer Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen
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DE935011C (de) * 1952-12-11 1955-11-10 Mabeg Maschb G M B H Bogenabstreif- und Auffangvorrichtung von Anlegern fuer Bogen verarbeitende Maschinen
DE1022238B (de) * 1955-04-13 1958-01-09 Georg Spiess Dr Ing Vorrichtung zum Abheben und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Druck- und Falzmaschine
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DE975233C (de) * 1949-03-08 1961-10-12 Georg Dr-Ing Spiess Vorrichtung zum Trennen des jeweils obersten Bogens eines nicht ausgestrichenen Stapels mittels eines oder mehrerer an einer Bogenrandflaeche angreifender Sauger
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EP1238930A3 (de) * 2001-01-31 2004-01-21 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Bogentrennvorrichtung

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