DE19720972C1 - Bogenanleger - Google Patents
BogenanlegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
- B65H3/0825—Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2406/00—Means using fluid
- B65H2406/40—Fluid power drive; Fluid supply elements
- B65H2406/41—Valves
- B65H2406/416—Check valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit
im Arbeitstakt einer Bogen verarbeitenden Maschine den
jeweils obersten Bogen eines Bogenstapels in dessen in
Förderrichtung hinterem Bereich erfassenden und anhe
benden Trennsaugern, sowie den angehobenen Bogen von
den Trennsaugern übernehmenden und in Förderrichtung
weitertransportierenden Schleppsaugern, wobei sowohl
die Trennsauger als auch die Schleppsauger über Saug
leitungen mit einer Unterdruckquelle verbunden und im
Arbeitstakt unterdruckbeaufschlagbar sind.
Zum Lösen der von den Trennsaugern angehobenen Bogen
ist es bei derartigen Bogenanlegern erforderlich, daß
die Unterdruckbeaufschlagung der Trennsauger abgeschal
tet wird. Damit können die Bogen von den Schleppsaugern
erfaßt, von den Trennsaugern abgezogen und weiterbeför
dert werden. Durch das Abziehen der Bogen von den
Trennsaugern werden die Trennsauger belüftet und der
restliche, nach dem Abschalten der Unterdruckbeauf
schlagung noch vorhandene Restunterdruck kann sich ab
bauen.
Je größer aber die Taktgeschwindigkeit wird, mit der
der Bogenanleger arbeitet, um so weniger Zeit ist für
einen Druckabbau vorhanden, sodaß der vorhandene Rest
druck ebenfalls relativ hoch ist. Dies führt zu dem
Problem, daß nach Abschalten des Arbeitsbetriebes des
Bogenanlegers zwar noch ein Bogen von den Trennsaugern
erfaßt und zumindest teilweise angehoben wird. Ist dann
der Unterdruckabbau weiter fortgeschritten, so fällt
der Bogen unkontrolliert auf den Bogenstapel zurück.
Bei einem Wiederbeginn des Arbeitsbetriebs des Bogenan
legers wird dieser Bogen von den Trennsaugern wieder
erfaßt und angehoben. Da er aber vorher unkontrolliert
und unausgerichtet auf den Bogenstapel zurückgefallen
ist, wird er verzogen erfaßt, den Schleppsaugern über
geben und von diesen in dem verzogenen Zustand einer
Bogen verarbeitenden Maschine zugeführt. Um dies zu
vermeiden muß der letzte vor dem Abschalten des Bogen
anlegers von den Trennsaugern erfaßte Bogen manuell
entfernt werden. Dieses ist sehr aufwendig und kann
nicht vom Leitstand der Anlage aus erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Bogenanleger
der eingangs genannten Art zu schaffen, der nach einer
Unterbrechung des Arbeitsbetriebs eine störungsfreie
Fortsetzung des Arbeitsbetriebs gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Trennsauger über eine weitere Saugleitung mit einer
Unterdruckquelle verbindbar sind, wobei die Saugleitung
ein Sperrventil aufweist, das während des Arbeitsbe
triebs geschlossen und bei Abschaltung des Arbeitsbe
triebs für eine bestimmte Zeit geöffnet ist. Dabei kann
der Durchtritt der Saugleitung durch ein Magnetventil
öffenbar und sperrbar sein.
Durch diese Ausbildung wird nach einer Arbeitsbetriebs
unterbrechung durch die Aufrechterhaltung des Unter
drucks für eine bestimmte Zeit der letzte, von den
Trennsaugern erfaßte und angehobene Bogen weiterhin
durch die Trennsauger festgehalten und bei der folgen
den auslaufenden Absenkbewegung der Trennsauger in aus
gerichteter Position sanft auf dem Bogenstapel abge
legt. Erst dann ist die bestimmte Zeit von z. B. zwei
Sekunden abgelaufen und der Unterdruck in den Trennsau
gern abgebaut, sodaß diese den Bogen loslassen. Bei ei
nem Wiederanfahren des Bogenanlegers erfassen die
Trennsauger den vorher ausgerichtet abgelegten Bogen
und übergeben ihn verziehungsfrei an die Schleppsauger.
Die Ansteuerung des Sperrventils erfolgt vorzugsweise
durch die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung
der Anlage.
Trennsauger und Schleppsauger können über eine Steuer
walze eines Saugkopfs unterdruckversorgbar sein, der
über eine Saugleitung mit der Unterdruckquelle verbun
den ist, wobei in der Saugleitung zwischen Saugkopf und
Schleppsaugern ein bei Verringerung des Unterdrucks un
ter ein bestimmtes Niveau zur Atmosphäre öffnendes
Schnellbelüftungsventil angeordnet ist, sodaß bei nor
malem Arbeitsbetrieb Trennsauger und Schleppsauger von
einer gemeinsamen Unterdruckquelle mit Unterdruck ver
sorgt werden. Dies führt zu einem raschen Abbau des
Restunterdrucks an den Schleppsaugern und zur Verhinde
rung eines ungewollt neuen Unterdruckaufbaus an den
Schleppsaugern durch Unterdruckleckage über den Saug
kopf.
Sind darüberhinaus Saugkopf und die weitere Saugleitung
von einer gemeinsamen Unterdruckquelle unterdruckbeauf
schlagbar, so werden alle unterdruckbetätigten Funktio
nen des Bogenanlegers von einer einzigen Unterdruck
quelle versorgt.
Damit bei Abschaltung des Arbeitsbetriebs des Bogenan
legers und gleichzeitiger Fortsetzung des Betriebs der
Unterdruckquelle und Unterdruckbeaufschlagung der
Trennsauger die Schleppsauger keinen Bogen mehr erfas
sen können, kann in der Saugleitung ein Absperrventil
angeordnet sein.
Das Schnellbelüftungsventil weist in einfacher Ausge
staltung ein durch den Unterdruck in der Saugleitung
entgegen einer Federkraft in Schließrichtung bewegbares
Schließglied auf.
Zur Einsparung von Unterdruckleitungen kann die Saug
leitung zwischen Saugkopf und Trennsaugern mit dem
trennsaugerseitigen Anschluß des Sperrventils verbunden
sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine per
spektivische Ansicht eines Bogenanlegers.
Der dargestellte Bogenanleger trägt auf einem nicht
dargestellte Hubtisch einen Bogenstapel 1, wobei der
Hubtisch derart anhebbar antreibbar ist, daß sich der
oberste Bogen des Bogenstapels 1 immer auf etwa dem
selben Höhenniveau befindet. Über dem hinteren Endbe
reich des Bogenstapels 1 sind im Abstand nebeneinander
zwei Trennsauger 2 angeordnet, die unterdruckbeauf
schlagbar sind und durch die der jeweils oberste Bogen
an seinem hinteren Endbereich erfaßbar und anhebbar
ist.
Ist der hintere Endbereich des obersten Bogens angeho
ben, so erfolgt vorzugsweise durch auf der Rückseite
des Bogenstapels 1 angeordnete, nicht dargestellte Blä
ser ein Unterblasen des Bogens in Förderrichtung 3, so
daß auch der vordere Teil des obersten Bogens vom Bo
genstapel 1 getrennt und angehoben wird.
Der angehobene Bogen wird nun von zwei im Abstand ne
beneinander und in Förderrichtung vor den Trennsaugern
angeordneten Schleppsaugern 4 erfaßt, von den Trenn
saugern 2 losgelassen und durch die in Förderrichtung 3
bewegbaren Schleppsauger 4 in Förderrichtung 3 trans
portiert, bis er von einer weiterfördernden Einrichtung
wie z. B. einem Anlegetisch erfaßt und weitertranspor
tiert wird.
Über dem Bogenstapel 1 ist ein Saugkopf 5 mit einem
Luftsteuergehäuse 6 angeordnet, das eine zylindrische
Ausnehmung aufweist, in die radial ein Unterdruckan
schluß 7 zum Anschließen einer zu einer Unterdruckquel
le 8 führenden Saugleitung 9 sowie ein Schleppsauger
anschluß 10 und ein Trennsaugeranschluß 11 einmünden.
Durch eine im Arbeitstakt des Bogenanlegers drehbar
antreibbare Steuerwalze 22, die in der zylindrischen
Ausnehmung angeordnet ist, werden der Schlepp
saugeranschluß 10 und der Trennsaugeranschluß 11 mit
dem Unterdruckanschluß 7 verbunden bzw. von diesem ge
trennt.
Der Schleppsaugeranschluß 10 ist über eine Saugleitung
12 mit den Schleppsaugern 4 und der Trennsaugeranschluß
11 über eine weitere Saugleitung 13 mit den Trennsau
gern 2 verbunden. In die Saugleitung 13 mündet zwischen
Saugkopf 5 und Trennsaugern 2 eine zur Unterdruckquelle
8 führende weitere Saugleitung 14, deren Durchgang
durch ein als Magnetventil ausgebildetes Sperrventil 15
sperrbar ist.
Durch ein weiteres Sperrventil 16 ist der Durchgang der
Saugleitung 9 zwischen der Unterdruckquelle 8 und dem
Saugkopf 5 absperrbar. Dieses Sperrventil 16 weist ei
nen von einer Feder 18 in Öffnungsrichtung belasteten
Absperrschieber 17 auf, der durch Druckbeaufschlagung
entgegen der Federkraft in seine den Ventildurchgang
sperrende Stellung bewegbar ist.
In der Saugleitung 12 zwischen Saugkopf 5 und Schlepp
saugern 4 ist ein Schnellbelüftungsventil 19 angeord
net. Das Schnellbelüftungsventil 19 besitzt ein
Schließglied 20, das bei in der Saugleitung 12 herr
schendem Unterdruck entgegen der Kraft einer Feder 21
in Schließrichtung bewegbar und haltbar ist. Bei Redu
zierung des Unterdrucks in der Saugleitung 12 kommt es
zu einem Überwiegen der Kraft der Feder 21 gegenüber
der auf das Schließglied einwirkenden Unterdruckkraft,
sodaß das Schließglied 20 sich in Öffnungsrichtung be
wegt und die Saugleitung 12 zur Atmosphäre öffnet. Da
mit kommt es zu einem sofortigen Abbau des Restunter
drucks in der Saugleitung 12 und an den Schleppsaugern
4.
Im Arbeitsbetrieb wird von der Unterdruckquelle 8 ein
pneumatischer Unterdruck erzeugt und damit über die
Saugleitung 9 und das geöffnete Sperrventil 16 dem
Saugkopf 5 zugeführt.
Das Sperrventil 15 ist während des Arbeitsbetriebs ge
schlossen.
Mit dem am Unterdruckanschluß 7 des Saugkopfs 5 anlie
genden Unterdruck werden über die Steuerwalze 22 im
Takt des Bogenanlegers die Saugleitung 13 und die
Trennsauger 2 beaufschlagt, sodaß die Trennsauger 2 den
obersten Bogen erfassen und anheben.
Anschließend werden über die Steuerwalze 22 und die
Saugleitung 12 die Schleppsauger 4 unterdruckbeauf
schlagt, die den angehobenen Bogen erfassen und in För
derrichtung 3 weiterbewegen, während die Unterdruckbe
aufschlagung der Trennsauger 2 beendet ist, sodaß der
Bogen von diesen abgezogen werden kann.
Die Trennsauger 2 senken sich dann wieder auf den Bo
genstapel 1 ab um erneut unterdruckbeaufschlagt den
nächsten Bogen zu erfassen und anzuheben.
Die Schleppsauger 4 haben inzwischen ihren Bogen abge
geben und sich in ihrer Ausgangsstellung zur Übernahme
des nächsten Bogens zurückbewegt.
Erfolgt ein Abschalten des Arbeitsbetriebs, schließt
das Sperrventil 16, während gleichzeitig das Sperrven
til 15 für etwa zwei Sekunden geöffnet wird. Damit sind
die Trennsauger 2 weiterhin unterdruckbeaufschlagt und
halten den gerade erfaßten Bogen fest. Beim Auslaufen
des Bogenanlegers senken sich die Trennsauger 2 auf den
Bogenstapel 1 ab, sodaß der erfaßte Bogen wieder in die
Position auf dem Bogenstapel 1 abgelegt wird, aus der
er aufgenommen wurde. Nach etwa zwei Sekunden wird auch
die Unterdruckbeaufschlagung der Trennsauger 2 über die
Saugleitung 14 durch Schließen des Sperrventils 15 be
endet und der Unterdruck an den Trennsaugern 2 kann
sich ohne Verschiebung des abgelegten Bogens abbauen.
Da mit Abschalten des Arbeitsbetriebs auch die Unter
druckversorgung des Saugkopfs 5 durch Schließen des
Sperrventils 16 unterbrochen wird, kann sich der in der
Saugleitung 12 befindliche Unterdruck reduzieren, was
sofort zu einem Öffnen des Schnellbelüftungsventils 19
und damit einem vollständigen Abbau des Restunterdrucks
in der Saugleitung 12 und an den Schleppsaugern 4
führt.
Irgendwelcher Unterdruck, der sich bei geöffnetem
Sperrventil 15 über die Saugleitung 13 und Leckage
durch den Saugkopf 5 in die Saugleitung 12 fortpflanzen
kann, wird ebenfalls über das Schnellbelüftungsventil
19 abgebaut.
Claims (7)
1. Bogenanleger mit im Arbeitstakt einer Bogen verar
beitenden Maschine den jeweils obersten Bogen eines Bo
genstapels in dessen in Förderrichtung hinterem Bereich
erfassenden und anhebenden Trennsaugern (2), sowie den
angehobenen Bogen von den Trennsaugern (2) übernehmen
den und in Förderrichtung weitertransportierenden
Schleppsaugern (4), wobei sowohl die Trennsauger (2)
als auch die Schleppsauger (4) über Saugleitungen (9,
12, 13) mit einer Unterdruckquelle (8) verbunden und im
Arbeitstakt unterdruckbeaufschlagbar sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Trenn
sauger (2) über eine weitere Saugleitung (14) mit einer
Unterdruckquelle verbindbar sind, wobei die Saugleitung
(14) ein Sperrventil (15) aufweist, das während des Ar
beitsbetriebs geschlossen und bei Abschaltung des Ar
beitsbetriebs für eine bestimmte Zeit geöffnet ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrventil (15) ein
Magnetventil ist.
3. Bogenanleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Trennsauger (2) und
Schleppsauger (4) über eine Steuerwalze (22) eines
Saugkopfs (5) unterdruckversorgbar sind, der über eine
Saugleitung (9) mit der Unterdruckquelle (8) verbunden
ist, wobei in der Saugleitung (12) zwischen Saugkopf
(5) und Schleppsaugern (4) ein bei Verringerung des
Unterdrucks unter ein bestimmtes Niveau zur Atmosphäre
öffnendes Schnellbelüftungsventil (19) angeordnet ist.
4. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß Saugkopf
(5) und die weitere Saugleitung (14) von einer gemein
samen Unterdruckquelle (8) unterdruckbeaufschlagbar
sind.
5. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Saugleitung (9) ein Absperrventil (16) angeordnet ist.
6. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das
Schnellbelüftungsventil (19) ein durch den Unterdruck
in der Saugleitung (12) entgegen einer Federkraft in
Schließrichtung bewegbares Schließglied (20) aufweist.
7. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Saug
leitung (13) zwischen Saugkopf (5) und Trennsaugern (2)
mit dem trennsaugerseitigen Anschluß des Sperrventils
(15) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120972 DE19720972C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Bogenanleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120972 DE19720972C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Bogenanleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720972C1 true DE19720972C1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7829921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120972 Expired - Fee Related DE19720972C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Bogenanleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720972C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016597A1 (de) | 2008-04-01 | 2009-10-08 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Bogenanleger mit einem Bogentrenner |
-
1997
- 1997-05-20 DE DE1997120972 patent/DE19720972C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016597A1 (de) | 2008-04-01 | 2009-10-08 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Bogenanleger mit einem Bogentrenner |
DE102008016597B4 (de) | 2008-04-01 | 2020-05-07 | Koenig & Bauer Ag | Bogenanleger mit einem Bogentrenner |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |