DE3320887A1 - Saug-transportvorrichtung - Google Patents

Saug-transportvorrichtung

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DE3320887A1
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negative pressure
suction head
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DE3320887A
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Gary L. 60540 Naperville Ill. Vander Syde
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Bell and Howell Co
Original Assignee
Bell and Howell Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

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Description

δ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Dokumenten und ist insbesondere auf einen verbesserten Saugkopf-Transportmechanismus gerichtet, der in solchen Vorrichtungen verwendet wird.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung ist im besonderen zweckmäßig und ausgelegt für eine Verwendung in Dokumenten-Transport-Apparaten wie sie für das Verarbeiten postalischer Objekte verwendet werden. In der US-PS (SN 14 60 68 vom 12.5.1980) wird eine Transportvorrichtung für Kuverts erläutert, bei der die Kuverts von einem Stapel angenommen und in einen Haupttransporter oder Förderer überführt v/erden, der aus einem Walzen- oder Riemenantriebssystem besteht. Die Kuverts werden im Haupttransportsystem gewogen und sortiert. Zuvor werden die Kuverts von dem Stapel mit Hilfe eines Saugkopfes abgezogen, der zwischen dem Haupttransportsystem und dem Stapel schwingend hin und her bewegt wird. Der Saugkopf ist so ausgelegt, daß er jeweils nur ein Kuvert abnimmt und dieses Kuvert an das Transportsystem übergibt, und zwar in typischer Weise mit einer Geschwindigkeits-
° und/oder Richtungsänderung für das Kuvert.
Ein weiteres Beispiel für ein Haupttransportsystem , bei dem die nachfolgende erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden kann, enthält Einführorgane, die Einlagen von einem Stapel
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mittels Greifklauen abnehmen und diese Einlagen auf eine Laufbahn weitergeben. Dieses System ist aus der US-PS 33 06 606 bekannt. Ein weiterer Typ eines Haupttransportsystems ist eine automatische Postsortiermaschine, in der adressierte Kuverts optisch gelesen und in Abhängigkeit von den Postleitzahlen sortiert werden. Ein Charakteristikura aller dieser Antriebssysteme ist ein formschlüssiger, kräftiger Antrieb für jedes Dokument, wodurch sichergestellt werden soll, daß das Dokument im Transportsystem exakt positioniert v;ird. £in weiteres Charakteristikum besteht darin, daß die Vorrichtungen vollautomatisch und mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betreibbar sein müssen, damit sie ökonomisch und mit gutem Wirkungsgrad arbeiten.
Ein grundsätzliches Problem , das sich bei den bekannten Vorrichtungen mit Saugköpfen zeigt, liegt in der Schnittstelle zwischen dem transportierenden Saugkopf und dem Haupttransportweg. Da der Saugkopf in der Lage sein muß, ein einzelnes Kuvert oder Dokument von einem Stapel 2^ zu trennen, besteht er zumindest zum überwiegenden Teil aus einem weichen und entsprechend verwendbaren Material. Dies versetzt ihn in die Lage, sauber auf das Dokument aufzusetzen,unabhängig davon, ob es leichte Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche des Dokumentes gibt oder ob dieses nicht ordnungsgemäß ausgerichtet liegt, und zwar auch dann, wenn der Saugkopf-Mechanismus schnell und unter Berührung gegen das Dokument bewegt wird. Sobald das Dokument von dem Stapel abgenommen worden ist, wird es in das Haupttransportsystem eingebracht. Der Unterdruck muß genau in
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J. ■:. :io-:;ent Vorbaut werrler., an dem das Dokument; ir, das Haupttransportsystera eingeführt worden ist, damit eine Beschädigung des Saugkopfes unterbleibt, wenn das Dokument von dem Saugkopf abgezogen wird, und auch um eine Beschädigung oder einen übergroßen Verschleiß am Haupttransportsystem zu vermeiden.
In üblicher Weise verwenden die bekannten Vorrichtungen ein magnetbetätigtes Unterdruckventil, das mit einem Positionssensor in Verbindung steht, um den Unterdruck für den Saugkopf jeweils genau
Ijj in dem richtigen Moment in dem Arbeitszyklus für den Dokumententransport abzubauen. Andere, ähnliche Vorrichtungen haben Nocken und Nockensensoren .. verwendet, um die Betätigung des Ventiles zeitlich zu steuern. Da das Unterdruckventil in einiger Entfernung vom Saugkopf angeordnet sein muß, infolge seiner Größe und seiner Betätigung, tritt eine bemerkenswerte Zeitverzögerung auf, ehe der Unterdruck im Saugkopf über die Länge der Verbindungsleitung entsprechend reduziert wird.
Mit einem Tranportsystem mit einstellbarer Arbeitsgeschwindigkeit wird die sich ergebende Zeitverzögerung in Bezug auf den Arbeitszyklus mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit größer.Bei außerordentlich hohen Transportgeschwindigkeiten ist es schwierig, die Ventilsteuerung zeitlich so abzustimmen, daß der Unterdruck am Saugkopf schnell genug abgebaut wird, damit das Dokument leicht vom Saugkopf abgezogen werden kann. Wenn nämlich der Unterdruck nicht ausreichend abgebaut worden ist, bleibt weiterhin ein erheblicher Unterdruck wirksam, der dann zu einem Schaden am
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Saugkopf und damit zu einer Verringerung seiner _ebensuauer führt.
Eine bekannte Lösung bestand in der Anwendung einer Justierfläche/um den Materialstoß genau einzujustiersn, und um damit wiederum die zeitliche Steuerung der übergabe an den Haupttransport genau in Griff zu bekommen. Jedoch ergab sich dabei v.'iederum das Problem, daß bei einem nicht korrekt ausgerichteten Dokument dieses ebenfalls einen Abbau des Unterdrucks zu einem nicht dem optimalen entsprechenden Zeitpunkt führt. Weiterhin ergibt sich bei solchen Systemen, die Auszugs- oder Quetschwalzen benutzen, daß Dokumente mit größerer Dicke durch die Walzen früher ergriffen werden, als Dokumente, die dünner sind, so daß sich auch hier zeitliche Variationen für die Übergabezeitpunkte ergeben.
Us vor allem die zeitlichen Änderungen bei der Förderung von Dokumenten größerer oder kleinerer Dicke und bei sich ändernden Transportgeschwindigkeiten kompensieren zu können, hatten die bekannten Vorrichtungen Kompromisse im Hinblick auf eine Minimierung des Verschleißes zu schließen. Weiterhin war die Verwendung von magnetbetätigten Ventilen und Positionssensoren teuer und führte zu einer verschlechterten Gebrauchstüchtigkeit der Transportvorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Papiertransportmechanismus, bei dem die zuvor erwähnten Probleme dadurch vermieden werden, daß ein *" Unterdruck-Transportmeehanlomiu-i vorgesehen iöt, der die Dokumente von einem Stapel abnimmt und sie in
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el-.en Häuptcokuniententransport überbringt. Der Ma^hanismus weist einen Träger auf, der zwischen dem Stapel und dem Hauptdokumenttransportweg mittels konventioneller Trägertransportsysteme hin und her bewegt wird. Auf dem Träger ist eine Saugvorrichtung montiert, die an einem Ende einen flexiblen Saugkopf trägt und am anderen Ende mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Der Unterdruckantrieb enthält ein Gehäuse und einen rohrförmigen Körper, der im Gehäuse untergebracht ist. Der Körper der Unterdruckvorrichtung enthält eine innere, hohle Kammer,über welche eine Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und dem flexiblen Saugkopf hergestellt wird. Der Körper kann innerhalb des Gehäuses um einen Schwenkpunkt verschwenken, wodurch ein Ventil an dem Körper betätigt viird. Das Ventil weist einen Durchgang durch eine Seite des Körpers auf, sowie die innere Wand des Gehäuses, die für das Ventil als Dichtglied fungiert. Wenn der Träger den flexiblen Saugkopf gegen ein Dokument oder ein Kuvert anlegt, das von dem Stapel abgezogen werden soll, wird das Ventil geschlossen und ein Unterdruck im Saugkopf aufgebaut. Sobald der Träger das Dokument in den Haupttransportweg einführt, wird das Dokument in den Haupttransportweg eingezogen, was bewirkt, daß der Körper der Unterdruckvorrichtung um den Schwenkpunkt ge-
^ schwenkt wird. Dadurch wird das Ventil geöffnet, so daß der Unterdruck im Saugkopf schlagartig abgebaut wird. Auf diese Weise wird das Dokument von dem flexiblen Saugkopf freigegeben , ohne daß ein Schadet] für den Saugkopf auftreten könnte, und wird in weiterer Folge vom Hauptdokumententransport abgeführt. Das Ventil wird dann mittels einer Feder
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wiecor geschlossen und verbleibt in seiner Schließstellung, bis das nächste Dokument in den Haupt-
dokumententransport eingeführt wird. Es ist deso
halb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Dokumententransportmechanismus zu schaffen, der einen verbesserten Saugkopfmechanismus enthält, mit dem Kuverts oder Dokumente von einem Stapel oder einer Lagerstelle zu einem Haupttransportsystem überbracht werden können.
Ein weiteres Ziel liegt in der Schaffung eines Saugkopfmechanismus, bei dem magnetbetätigte Ventile, is- Nocken, Nockensensoren und magnetbetätigte Ventil-
treiber vermieden werden, die in bekannten Vorrichtungen zum Freigeben des Dokumentes vom Saugkopfes im richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden mußte. Es ist deshalb ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, 2Q daß mit ihr ein Saugkopfmechanismus geschaffen wird, der in der Herstellung preiswert und in seiner Arbeit weniger komplex ist, als die bekannten.
Ein weiteres Ziel liegt in der Schaffung eines gebrauchstüchtigeren Saugkopfmechanismus, der es gestattet, das Dokument formschlüssig in den Haupttransportweg einzubringen und der auch eine stärkere Überlappung mit dem Haupttransportsystem gestattet, als dies bisher möglich war. Ein daraus resultierender Vorteil liegt darin, daß mit dieser stärkeren Überlappung die Möglichkeit von Verstopfungen oder herausfallenden Dokumenten reduziert wird. Ein weiteres Ziel liegt in der Schaffung eines Saugkopf mechanismus, bei dem die Notwendigkeit entfällt, daß die zeitliche Abstimmung des Unterdrucks in Abhängigkeit von der Art der Dokumente oder der
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Arbeit- sgeschwindigkeit su erfolgen hat. Es ist ' »läir.lieh ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, c daß sie die Variationen in der zeitlichen Ab-Stimmung des Unterdrücke automatisch bewirkt.
Ein weiteres Ziel liegt in der Schaffung eines Saugkopfmechanismus, der mit höheren Arbeitsge-
-^q schwindigkeiten und dabei geringerer Belastung für das transportierte Material arbeitet. Ein besonders wichtiges Ziel liegt in der Schaffung eines besonders schnell arbeitenden Transportsystems, ohne daß das Transportsystem und der Transportmechanismus dadurch einer stärkeren . Belastung unterworfen wird.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt.
In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines Dokumententransports-
und Unterdruck-Zuführsystems, bei dem ein erfindungsgemäßer Saugkopf-Mechanismus verwendet wird, 30
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene
2-2 von Fig. 1 , in vergrößerter Darstellung, wobei der Saugkopf sich gerade einem Dokument nähert,
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Fig. 3 eine Seitenansicht des Saug
kopf mechanisfiius von Fig. 2,
und
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den Unter
druck- Transportmechanismus in einer Stellung, in der ein Dokument in das Haupttransportsystem eingebracht worden ist und gerade vom Saugkopf freigegeben wird.
In der dargestellten Ausführungsform ist ein Saugkcpfmeehanismus 10 erkennbar, der nach dem erfindungsgemäßen Konzept konstruiert ist. In einer Transportschiene 12 ist ein Stapel 14 aus Kuverts oder Dokumenten 16 gehalten, die davon einzeln abgezogen werden sollen. Die Dokumente 16 können individuelle Einlagen, Kuverts oder ähnliche einzelne Papierzuschnitte sein. Die Dokumente 16 werden durch angetriebene Riemen 17 einem Transportende des Stapels 14 zugeführt.
Ein Trägertransportsystem dieses gezeigten Typs wird in der US-PS (SN 14 80 68, 12.5.80)
beschrieben, auf die hier Bezug genommen werden soll.
Dieses Transportsystem wird über einen Lenker 18 mit einem Trägerzapfen 20 gekoppelt. Der Zapfen 20 ist an einem Träger 22 befestigt, der hin-und herbewegt bzw. oszilliert wird, und zwar zwischen dem Stapel 14 und einem Hauptdokumententransport 24,und zwar mittels des Trägertransportsystems (nicht gezeigt). Der Hauptdokumententransport kann von beliebiger Bauart
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.sein. Beispielsweise enthält er Greifklauen, 'iie in Kuverteinsteckraaschinen üblich sind. r Alternativ könnten auch Riementriebe oder angetriebene Walzensysteme einen solchen Hauptdokumententransporter bilden, der zum Wiegen von postalischen Objekten oder zum Sortieren nach der Postleitzahl benutzt wird. Ein Charakterüikum aller dieser Transportsysteme liegt darin, daß sie die Geschwindigkeit und/oder die Richtung für das Dokument ändern. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bilden Antriebswalzen 26,28 einen Klemmspalt 30. Die Walzen 26,28 rotieren in entgegen-, r- gesetzten Richtungen, so daß beim Eintreten eines Dokumentes in den Klemmspalt 30 dieses in den Hauptdokumententransporter 23 eingeführt wird.
Auf dem Träger 22 ist eine Unterdruckvorrichtung 32 montiert. Diese enthält einen flexiblen Saugkopf 34, der auf einem Ende der Vorrichtung 32 sitzt. Der flexibele Saugkopf 34 ist auf einem Körper 36 montiert, der eine hochstehende Schulter 38 besitzt, so daß der flexible Saugkopf 34 daran korrekt festgelegt ist (Fig. 2).
Am gegenüberliegenden Ende des Körpers 36 ist eine Kupplung 40 angebracht, die mit einem flexiblen Unterdruckrohr 42 verbunden ist, das zu einer nicht gezeigten , zweckmäßigen Unterdruckquelle führt.
Ein Druckregler steuert den Durchsatz und die Höhe des Unterdrucks in dem flexiblen Rohr 42. Der Körper 36 ist in einem Gehäuse 44 gehalten und abgestützt. Ein Schwenkzapfen 50 erstreckt sich durch den Körper, und zwar derart, daß der Körper 36 um den Schwenkzapfen 50 schwenken kann. Der Schwenkzapfen 50 ist im Gehäuse 44 gehalten und gelagert.
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2er Körper 36 enthält eine innere, hohle Kammer 52, δ die den Saugkopf 34 mit dem flexiblen Unterdruckrohr 42 verbindet. Entlang dem Körper 36 und ebenfalls im Gehäuse 44 befindet sich ein Ventil 60. Dieses Ventil 60 besteht aus einem Durchgang 62 durch den Körper 36, wobei der Durchgang an einer Seite in Strömungsverbindung mit der inneren hohlen Kammer 52 steht und an der anderen Seite in einem Mundstück 64 (Fig. 2) endet. Die innere Wand des Gehäuses 44 fungiert als Dichtglied, um das Mundstück 64 xvirksam abzudichten, wenn diese beiden in Berührung stehen. Eine Feder 68, die sich mit einem Ende an einem Gewindeglied 70 und mit dem anderen Ende am Körper 36 abstützt, belastet den Körper in Schwenkrichtung um den Schwenkzapfen und sichert die Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, und in der das Kundstück 64 an der inneren Wand des Gehäuses 44 abdichtend anliegt.
Beim Arbeiten bewegt das Trägertransportsystem den Träger 22 in Richtung auf die Bahn 12, auf der 2^ der Stapel 14 aus Dokumenten 16 liegt. Der flexible Saugkopf 34 wird gegen das vorderste Dokument 16 angelegt. Der Unterdruck aus der Unterdruckquelle bildet sich in dem System durch die inneren hohle Kammer 52 aus, so daß im Saugkopf 34 ein Unterdruck
entsteht. Wenn sich dann der Träger 22 von dem Stapel 14 wegbewegt, wird das vorderste Dokument 16 vom Stapel 14 vom Saugkopf 34 festgehalten.
Das Trägertransportsystem bewegt dann den Träger
in Richtung auf den Hauptdokumententransport 24.
Das vom flexiblen Saugkopf 34 festgehaltene Dokument Io wird formschlüssig un-i η it Nachdruck in eier.
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Kler.nppalt 30 eingeführt. Viährend das Trägertra:\;?r ort system den Träger 22 in Richtung zum Ha. jp-ödokumencentransport 24 bewegt^ wirkt die Trägheit des Trägers 22 und des Körpers 36 auf das Mundstück 64, so daß es an der Innenwand des Gehäuses 44 gehalten bleibt. Dies ist eine 'virkung des Hebelarmes, der durch die Lage des Schwenkzapfens 50 und dem am anderen Ende angeordneten Saugkopf vorliegt. Es wird auf diese Vie is e zusätzlich zu der Kraft der Feder 68 das Mundstück 64 gegen die Innenwand des Gehäuses :t^ gedrückt. Die Kraft der Feder 68 am Körper 36 läßt- sich durch Verdrehen des Gewindegliedes 70
einstellen. Dadurch wird die Feder mehr oder weniger zusammengedrückt, so daß ihre wirksameKraft verändert werden kann.
Wenn das Dokument in den Klemmspalt 30 eintritt, bewegen sich die Walzen 26 und 28 mit einer größeren Oberflächengeschwindigkeit, als das Dokument 16. Das Dokument wird auf diese Weise beschleunigt, was bewirkt, daß der Körper 36 um den Schwenkzapfen
50 (siehe Fig. 4) verschwenkt wird. Dies bewirkt 25
seinerseits, daß der Durchgang 62 mit dem Mundstück 64 \on der Innenwand des Gehäuses 44 abgehoben und dadurch freigegeben werden, so daß die hohle Kammer 56 und der Saugkopf 34 schlagartig belüftet werden.
or. Die Querschnittsf lächei des Durchgangs 62 und des Mundstücks 64 sind so ausgelegt, daß sie groß genug ist, das Vakuum im Saugkopf 34 in einer verhältnismäßig kurzen Zeit im wesentlich auf Null abzubauen. Das Dokument 16 wird dabei vom Saugkopf 34 freigegeben.
οδ Die Freigabe erfolgt dabei derart, daß am Saugkopf 34 nur eine sehr geringe Reibung auftritt, was für ihn
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ORiGiNALJNSPEGTED bad
rir.en "L-.ir.:alen Verschleiß Oaceur.et . Sobald das rokur.ier.t 16 in den Hauptdokumententransport 24 eingezogen vor ?.ea ist, bewegt das Träger transportsystem ο
uea Träger 22 in Richtung zum Stapel 14 zurück, so daß ein neuer Arbeitstakt beginnen kann.
Die vorerwähnte Erfindung ist für eine Anwendung , „ ausgelegt, bei der die Unterdruckvorrichtung 32
die einzige Vorrichtung war. die mit der Unterdruckquelle verbunden ist. Es war deshalb nicht erforderlich , den Unterdruck im Rohr. -\2 aufrechtzuerhalten. Bei anderen,alternativen Äusf ührungsf ormen, z.B. bei 1g Einführnaschinen, können ohm weiteres mehrere Unterdruckvorrichtungen an eine einzige Unterdruckquelle angeschlossen sein, wobei es dann notwendig wird, ständig in der Unterdruckleitung 42 einen Unterdruck auf recht- suerha Iten.
In diesen Fällen ;*äre es erforderlich, eine Drosselstelle 5^ in der hohlen inneren Kammer 52 oder alternativ im Rohr 42 (siehe bei 56) vorzusehen. Die Drosselstelle muß zwischen der Unterdruckquelle und dem Mundstück 64 angeordnet sein. Mit dieser Drossel ist. es möglich, den Unterdruck im Saugkopf 34 im wesentlichen auf Null zu reduzieren, wenn das Mundstück 64 freigegeben wird, während in dem Rohr 42 weiterhin ein Unterdruck aufrechterhalten bleibt. Die Querschnittsfläche des Durchgangs 62 und des Mundstücks 64 ist so ausgelegt, daß sie größer ist, als die Querschnittsfläche der Drossel 54 oder 56. Wenn die Drosselstelle 54 in der hohlen Kammer 52 angeordnet ist, teilt sie die Kammer 52 in eine obere Kammer 57 und eine untere Kammer 58.
ϋε ist ohne weiteres erkennbar, daß unabhängig von
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.ier Arbeitsgeschwindigkeit des Trägertransportsystems keine externe Zeitsteuerung für das Abbauen des Unterdrucks im Saugkopf 34 erforderlich ist. Die Vorrichtung kompensiert Änderungen in der Zuführgeschwindigkeit automatisch. Auch bei Systemen, bei welchen Auszugswalzen verwendet werden, wodurch Dokumente mit größerer Dicke eher von den Walzen 26,28 ergriffen werden, als Dokumente, die dünner sind, werden ebenfalls keine weiteren Probleme mehr entstehen, die bisher mit dem genauen Einstellen des Abbaus des Unterdrucks im Saugkopf 34 verbunden waren. Srfindungsgemäß brauchen solche zeitlichen Änderungen nämlich nicht mehr berechnet oder durch Nocken, Magnete oder Ventile vorherbestimmt werden.
Es wurde demzufolge erfindungsgemäß ein Unterdruck-Dokumententransportsysterr. und ein Saugkopfmechanisaus geschaffen, der in vollständig zufriedenstellender Weise die gesetzten Ziele und zuvor erwähnten Vorteile erreichen läßt. Obwohl die Erfindung nur in Verbindung mit einem speziellen Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, liegt es auf der Hand, daß Alternativen, Modifikationen und Abänderungen für einen Fachmann im Rahmen der vorhergehenden Beschreibung ohne weiteres möglich sind. Derartige Alternativen, Modifikationen und Abänderungen sollen jedoch in den durch die nachfolgenden Patentansprüche
"^ umrissenen Rahmen fallen.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Saug-Transportvorrichtung zum Transportieren von Dokumenten, gekennzeichnet durch einen flexiblen Saugkopf an einem Ende der Saugvorrichtung (32),
    durch einen eine innere hohle Kammer (52) aufweisenden Körper (60), wobei die Kammer (52) in Strömungsverbindung mit dem flexiblen Saugkopf (34) steht,
    durch Mittel zum Erzeugen eines Unterdrucks am
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    anderen Ende der Saugvorrichtung (32), wobei ."lie mi I; tier:* Strömung!', verbindung mit der hohlen Kammer (52) stehen,
    durch einen Schwenkpunkt für den Körper (36) bildende Schwenkmittel (50) , um welche der Körper (36) verschwenkbar ist, und
    durch in Strömungsverbindung mit der hohlen Kammer ■ (52) stehende Ventilmittel (64,44), die in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Körpers (3d) um die Schwenkmittel (50) betätigbar sind, wobei mit den Ventilmitteln ein Unterdruck im Saugkopf (34) aufbaubar und wieder abbaubar ist, um damit wahlweise Dokumente (16) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Körpers (36) aufzunehmen und wieder abzugeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h η et, daß die Ventilmittel einen Durchgang (62) durch den Körper (36) aufweisen, der mit einem Ende mit der inneren hohlen Kammer (52) in Strömungsverbindung steht und mit dem anderen Ende in einem Mundstück (64) im Körper (36) ausläuft, und daß zum Schließen oder Öffnen des Mundstücks (64) bei der Schwenkbewegung des Körpers (36) um die Schwenkmittel (50) Dichtmittel (44) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (44) in Bezug auf die Schwenkmittel (50) stationär angeordnet sind, und daß eine Schwenkbewegung des Körpers (36) ein Anlegen des Mundstücks (64) oder ein Abheben
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    des Mundstücks (64) von den Dichtmitteln bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch g e k e η nzeichnet, daß Federmittel (68) vorgesehen
    sind, die auf den Körper (36) eine Kraft ausüben und ihn in eine Stellung zu schwenken trachten, in der das Mundstück (64) gegen die Dichtmittel (44) anliegt.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Bewegen des Dokumentes (16) vorgesehen sind, wenn das Dokument durch die Saugvorrichtung (32) festgehalten wird,. um auf diese Weise den Körper (36) zu verschwenken, die Ventilmittel zu öffnen und den Unterdruck um Saugkopf (34) abzubauen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Dokumentes aus einem Paar von Transportwalzen (26, 28) gebildet werden, die einen Klemmspalt (30) begrenzen und mit einer Oberflächengeschwindigkeit antreibbar sind, die größer ist, als die Bewegungsgeschwindigkeit des Dokumentes (16).
  7. 7- Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Durchgangs (62) mit der inneren hohlen Kammer (52) und das andere Ende des Durchganges (62) mit atmosphärischem Druck verbindbar ist, sobald das Mundstück (64) durch die Dichtmittel (44) freigegeben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die innere hohle Kammer (52) durch eine Drosselstelle (54) in eine obere und eine untere Kammer (57,58) unterteilt wird, wobei die
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    obere Kammer (lj7) in direkter Strömungsverbindung :i:it dem riaxiblen Saugkopf (34) und dem Durchgang (52) steht, während die untere Kammer (58) mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufbauen eines Unterdrucks in der unteren Kammer (58) einen kontinuierlichen Unterdruck aufbauen, und daß über diesen kontinuierlichen Unterdruck in der oberen Kammer (57) durch die Drosselstelle (56) ein Unterdruck aufgebaut wird, wobei die Drosselstelle (56) den Durchsatz bestimmt, mit dem der Unterdruck der oberen Kammer (57) aufgebaut wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η n-. zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Drosselstelle (56) kleiner ist, als die Querschnittsfläche des Durchganges (62), derart, daß der Durchsatz an Unterdruck von der oberen Kammer (57) durch die Drosselstelle (56) kleiner ist, als der Durchsatz der das Vakuum über den Durchgang (62) abbauenden Belüftung, sobald das Mundstück (64) geöffnet ist, derart, daß der Unterdruckabbau im Saugkopf so rasch erfolgt, daß das Dokument (16) freigegeben wird.
  11. 11. Unterdruck-Transportmechanismus zum Abnehmen von Dokumenten ναι einem Stapel und zum überführen der Dokumente in einen Dokumententransportweg, gekennzeichnet durch
    ein Trägertransportsystem, das zwischen dem Stapel (14) und dem Dokumententransportmittel (24) hin- und herbewegbar ist,
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    einen mit dem Trägertransportsystem (18) gekoppelten Träger (23),
    durch eine auf dem Träger (22) angeordnete Unterdruckvorrichtung (32), bestehend aus:
    einem an einem Ende der Unterdruckvorrichtung (32) angeordneten, flexiblen Saugkopf (34), 10
    einen eine innere hohle Kammer (52) aufweisenden Körper (36), wobei die Kammer (52) mit dem flexiblen Saugkopf in Strömungsverbindung steht,
    eine in Strömungsverbindung mit dem Körper (36) stehende Unterdruckquelle, mit der in der Kammer (52) ein Unterdruck aufbaubar ist, einen Schwenkpunkt bildende Schwenkmittel (50), um welche der Körper (36) verschwenkbar ist, und
    in Strömungsverbindung mit der hohlen Kammer (52) stehende Ventilmittel (64,44) die in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Körpers (36) um die
    Schwenkmittel (50) betätigbar sind, 25
    wobei die Ventilmittel (64,44) wahlweise einen Unterdruck in dem flexiblen Saugkopf (34) aufbauen, wenn der Saugkopf ein Dokument (16) im Stapel (14) berührt, und das Vakuum im Saugkopf wieder abbauen, ou wenn das Dokument in den Dokumententransportweg (24) eingeführt worden ist.
  12. 12. Mechanismus nach Anspruch (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel einen Durchgang (62) durch den Körper (36) aufweisen, der mit einem Ende in Strömungsverbindung mit der inneren
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    hohlen Kammer (52) steht und mit dem anderen Ende
    in einem Mundstück (64) im Körper (36) endet, und ο
    daß zum Öffnen oder Schließen des Mundstücks (64) Dichtmittel (44) vorgesehen sind, die zur Wirkung gelangen, wenn der Körper (36) um die Schwenkmittel· (50) schwenkt.
  13. 13- Mechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (44) in Bezug auf die Schwenkmittel (50) stationär angeordnet sind, und daß die Schwenkbewegung des Körpers (36) das Mundstück (64) entweder in Kontakt mit den Dichtmitteln (44) bringt oder von diesen abhebt.
  14. 14. Mechanismus nach Anspruch 13, dadurch g e k e η n-
    z e i c h η et, -daß Federmittel (68) vorgesehen sind, die auf den Körper (36) eine Kraft ausüben, um diesen in eine Stellung zu verschwenken, in der das Mundstück (64) gegen die Dichtmittel (44) anliegt.
  15. 15. Mechanismus nach Anspruch 14, dadurch g e k e η nzeichnet, daß das Dokumententransportsystem
    (24) die Dokumente (16) von dem Saugkopf (34) abzieht und dabei den Körper (36) verschwenkt, wodurch das Mundstück (64) geöffnet und der Unterdruck im Saugkopf (31O abgebaut wird.
  16. 16. Mechanismus nach Anspruch 15, dadurch g e k e η nz e i c h η et, daß das eine Ende des Durchgangs (62) mit einer oberen Kammer (57) und das andere Ende des Durchganges zur Atmosphäre belüftbar ist, wenn das Mundstück (64) nicht durch die Dichtmittel (44) verschlossen ist.
    — 7 BAD ORIGINAL
  17. 17. Mechanismus nach Anspruch 16, dadurch g e k e η nz e i c h η et, daß in der Kammer (52) eine diese
    in eine obere und eine untere Kammer (58,57) teilende Drosselstelle (56) vorgesehen ist, wobei die obere Kammer (57) in direkter Strömungsverbindung mit dem Saugkopf (34) und dem Durchgang (62) steht, während die untere Kammer (58) mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
    10
  18. 18. Mechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle einen kontinuierlichen Unterdruck in der unteren Kammer (58) erzeugt und über diese und die Drosselstelle
    (56) auch einen Unterdruck in der oberen Kammer (57) erzeugt, wobei die Drosselstelle (56) den Durchsatz bestimmt, mit dem Unterdruck in der oberen Kammer (57) aufgebaut xiird.
  19. 19. Mechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Drosselstelle (56) kleiner ist, als die Querschnittsfläche des Durchganges (62) derart, daß der Durchsatz an Unterdruck aus der Kammer (57) durch die Drosselstelle (56) kleiner ist, als der Durchsatz der Belüftung oder des Vakuumabbaus durch den Durchgang (62) sobald das Mundstück (64) offen ist, woraus sich ein derartiger Vakuumabbau am Saugkopf ergibt, daß das Dokument (16) freigegeben wird, wenn
    es durch die Dokumententransportmittel (24) weggezogen wird.
    BAD
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