DE628141C - Bogentrennvorrichtung fuer Bogenanleger - Google Patents

Bogentrennvorrichtung fuer Bogenanleger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/16Controlling air-supply to pneumatic separators

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Description

  • Bogentrennvorrichtung für Bogenanleger Bei Bogentrennvorrichtungen für Bogenanleger, die die Bogenem hinteren Ende des Stapels mittels Saug- und Blasluft trennen, ist es bekannt, das Ankippen und anschließend das Abheben der Bogenkante vom Stapel luftautomatisch derart zu bewirken, daß der nach dem Verschließen der Saugdüsen durch den angesaugten Bogen entstehende Unterdruck in der Saugleitung dazu verwendet wird, die Kippbewegung und weiter das Abheben des Saugers zu erzeugen. Da die Saugluft schon während der Annäherung der ungekippten Saugdüse an den Bogenstapel eingeschaltet ist, entsteht der Unterdruck in der Saugleitung schon in dem Augenblick des Ansaugens, d. h. im Augenblick der ersten Berührung des obersten Bogens mit der Düse oder etwas vorher. Dieser Augenblick liegt ganz verschieden, j e nach Art des Papiers, der Auflockerung des Stapels, der Wellung der einzelnen Bogen usw. Da nun die auf das Kippen und Abheben folgenden Trennvorgänge erst dann in Tätigkeit treten dürfen, wenn auch im ungünstigsten ' Fall mit Bestimmtheit das Ansaugen beendet ist, muß bei der üblichen Steuerung des Vorganges von einer Steuerwelle aus der Zeitabstand bis zur Einschaltung der nachfolgenden Trennvorgänge verhältnismäßig groß gewählt werden. Durch diesen nur sehr selten ausgenutzten Sicherheitszeitraum geht ein beträchtlicher Teil des auf das Anlegen eines Bogens entfallenden Zeitabschnittes verloren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung der Aufgabe dar, diesen Verlust zu vermeiden, um die gesparte Zeit insbesondere auf das Lüften des angehobenen Bogens verwenden zu können. Die Lösung erfolgt in der Weise, daß nicht nur, wie schon bekannt, an das Ansaugen unmittelbar selbsttätig das Kippen und das Abheben .sich anschließen, sondern daß in gleicher Weise auch. die weiteren zur Bogenabtrennung gehörigen Vorgänge selbsttätig unmittelbar zur Abwicklung gebracht werden, so daß in der Trennfolge (z. B. Ansaugen und evtl. Kippen der Bogenkante, Heben der Düsen mit dem Bogenende, Senken eines auf den Stapel drückenden Tasters, Blasen zwischen Bogen und Stapel und Freigabe des Bogens) keine unnötige Pause eintritt.
  • Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß die Kette der von dem Ansaugen eingeleiteten aufeinanderfolgenden Trennvorgänge geschlossen wird, indem sich die einzelnen Vorgänge gegenseitig auslösen, so daß keiner der Trennvorgänge von dem derzeitigen Stand der Antriebswelle abhängt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. i bis 3 zeigen je eine Ansicht der Trennvorrichtung mit Einzelheiten im Schnitt bei drei verschiedenen Stellungen der Teile, nämlich Fig. i in der Stellung zu Beginn des Trennvorganges unmittelbar vor dem Ansaugen des Bogens durch die Trennsaugdüse, Fig.2 nach dem Abheben der hinteren Bogenkante durch den Trennsauger und Fig. 3 am Ende des Bogenvorschubes zur übergabe des Bogens an die ihn weiterfördernde Vorrichtung, Fig. 4 bis 8 zeigen das Saug- und Druckluftsteuermittel in fünf verschiedenen Stellungen, nämlich Fig.4 in der Stellung vor dem Ansaugen des Bogens, Fig. 5 in der Stellung nach dem Ansaugen des Bogens, Fig. 6 in der Stellung nach Beendigung der Bogentrennung durch den Blasluftstrom, Fig. 7 in der Stellung nach Beendigung des Bogenvorschubesund der Freigabe des Bogens durch den Trennsauger.
  • Fig. 8 zeigt eine Stellung, in der die Schieberstange 68 über den Arbeitshub hinaus bewegt worden ist, um das Ventil und damit die Luftzufuhr zur Trennvorrichtung außer Betrieb zu setzen.
  • Fig. 9 ist -ein Kreisdiagramm der Luftsteuerung.
  • Fig. io bis 15 veranschaulichen die besondere Anordnung eines Aufsetzventils im Trennbläser 30, und zwar zeigen Fig: 1ö und 1i einen senkrechten Längsschnitt durch den Düsenkörper bei geschlossener bzw. geöffneter Stellung des Absperrmittels, Fig. 12 und 13 je eine der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung des Absperrmittels entsprechende Ansicht und Fig. 14 und 15 je einen der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung des Absperrmittels entsprechenden waagerechten Schnitt A-B des Trennbläsers.
  • Die gesamte Trennvorrichtung, soweit sie dem wechselnden Bogenformat entsprechend in der Förderrichtung der Bogen verstellbar sein muß, ist an einem Lagerkörper i (in der Zeichnung nur angedeutet), der an oberhalb des Bogenstapels in der Bogenzuführungsrichtung sich erstreckenden Tragstangen 2 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist, angebracht. In dem Lagerkörper i ist ein Saugzylinder 3 befestigt, an dessen einem geschlossenen Ende ein Stutzen 4 für den Anschluß der nicht gezeichneten, über das Steuerventil (Fig.4 bis 8) geführten Saugleitung der Luftpumpe vorgesehen ist. In dem Saugzylinder 3 ist ein Kolben 5 verschiebbar geführt, der auf seiner dem offenen Zylinderende zugekehrten Seite durch eine Gelenkschiene 6 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 7 verbunden ist, der auf einem im Lagerkörper befestigten Bolzen 8 gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels 7 be-,sitzt einen Mitnehmervorsprung 7ä, der mit einem auf dem Bolzen 8 schwenkbar gelagerten Arm 9 zusammenwirkt. Der Arm 9 bildet die Kurbel eines Gelenkvierecks, das einen um einen festen Bolzen i o des Lagerkörpers schwenkbaren Arm 1i als Schwinge und einen die freien Enden der Arme-9 und 1i gelenkig verbind-enden Saugerarm i2 als Koppel besitzt. An dem nach unten verlängerten Arm der Koppel ist mittels eines Rohrgelenkzapfens 13 eine oder mehrere Trennsaugdüsen 14 gelenkig angeordnet. Der Rohrzapfen 13 dient zum Anschluß einer nicht gezeichneten Saugleitung, welche die Saugdüse 14 mit der zum Saugzylinder 3 führenden Saugleitung bzw. der Luftpumpe verbindet. Der Saugdüsenkörper 14 ist einstellbar an dem Arm 15 befestigt, der durch eine Gelenkstange 16 mit dem freien Ende eines um einen festen Bolzen 17 des Lagerkörpers i schwenkbar gelagerten .Hebels 18 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 18 ist weiter durch eine Gelenkschiene ig mit dem freien Ende des Armes 9 gelenkig verbunden. Das Gestänge 15 bis ig bewirkt eine zwangsläufige Führung des SaVgdüsenkörpers 14 in bezug auf den Saugerarm 12 bei der Bewegung desselben im Verlaufe eines Trennvorganges. -In Fig. i ist die vorher beschriebene Vorrichtung in der Stellung unmittelbar vor dem Ansaugen des Bogens gezeichnet. Der Sauger 14 ist bis dicht auf die Oberfläche des Stapels niedergegangen und ist mit seiner Saugfläche unter einem einstellbaren Winkel gegen die Stapeloberfläche geneigt, so daß beim Ansaugen des hinteren Bogenteiles zugleich eine Abbiegung desselben stattfindet, wodurch die Gefahr des Ansaugens von Doppelbogen verringert wird. Die oberen Lagen des Bogenstapels sind durch einen aus einer Blasluftleitung 2o bzw. einer an ihrem Ende angebrachten Düse 21 austretenden Blasluftstrom gelockert. Bei der Annäherung der Saugdüse 14 an die Stapeloberfläche ist die Verbindung zwischen der Düse 14 und der Luftpumpe bereits hergestellt, so daß bei genügender Annäherung an die Stapeloberfläche der oberste Bogen von dem Sauger angesaugt wird. Durch den Verschluß der Saugdüsenöffnung wird in der Saugleitung ein stärkerer Unterdruck erzeugt, der eine Verschiebung des Kolbens 5 im Saugzylinder 3 zur Folge hat. Die Verschiebung des Kolbens bewirkt eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 7, der durch seinen Mitnehmervorsprung 7a -den Arm 9 und das mit ihm verbundene Gestänge, nämlich den Saugerarm 12 und das die Saugdüsenstellung regelnde Gestänge 19, 18, 16, 15, mitnimmt. Am Ende der Bewegung des Kolbens 5 nimmt das Gestänge die in Fig. z gezeichnete Stellung ein, in welcher das hintere Bogenende vom Stapel abgehoben ist.
  • Auf einem im Lagerkörper i befestigten Bolzen 22 ist ein Arm 23 schwenkbar angeordnet, der unter der Einwirkung einer nicht gezeichneten Drehungsfeder das Bestreben hat, sich im Sinne des eingezeichneten Pfeiles 2.1, zu drehen. An dem freien Ende des Armes 23 ist ein U-förmiger Halter 25 mit dem einen Schenkelende angelenkt, während das andere Schenkelende durch einen angelenkten Arm 26 geführt wird, dessen anderes Ende auf einem festen Bolzen 27 des Lagerkörpers i schwenkbar gelagert ist. In dem unteren Schenkel des U-förmigen Halters 25 ist ein Rohr 28 mit dem einen geschlossenen Ende verschiebbar angeordnet, das einen seitlichen Anschlußstutzen 29 zum Anschluß der Blasleitung (nicht gezeichnet) für die Trennluft besitzt. Am unteren Ende des Rohres 28 ist der schuhartige Blasdüsenkörper 30 befestigt, der einen rückwärts gerichteten Vorsprung 31 besitzt, an welchem eine Stellschraube 32 angreift. Das andere mit Gewinde versehene Ende der Stellschraube 32 ist in dem unteren Schenkel des U-förmigen Halters geführt und mit einem Stehrädchen 33 versehen, das in einem Ausschnitt äes unteren Schenkels des Halters 25 angeordnet ist. Durch Verlängerung oder Verkürzung der Stellschraubenlänge zwischen dem Vorsprung 31 und dem Stehrädchen 33 kann die Einstellung des Rohres 28 mit dem schuhförmigen Blasdüsenkörper in bezug auf die Stapeloberfläche und den Halter 25 geändert werden.
  • In der in Fig. i bezeichneten Bereitschaftsstellung ist der aus den Teilen 25, 28, 30 bestehende Blasdüsenträger dadurch festgehalten, daß der Arm 23 durch eine Sperrvorrichtung verhindert ist, dem Drehungsantrieb, der von der nicht gezeichneten Drehungsfeder ausgeübt wird, zu folgen. Diese Sperrvorrichtung besteht aus einer Sperrolle 34, gegen welche sich eine am Arm 23 angebrachte Sperrnase 35 legt. Die Sperrolle 34 sitzt an einer Sperrklinke 36, welche an dem freien Ende eines auf dem Bolzen 22 schwenkbar gelagerten Armes 37 angelenkt ist und von einer Feder 38 an diesen Arm herangezogen wird. Der Arm 37 ist seinerseits durch eine Gelenkschiene 39 mit dem Ende des einen Schenkels eines U- oder V-förmigen Hebels 4o gelenkig verbunden, der auf dem Bolzen 17 schwenkbar gelagert ist. An dem Ende des anderen Schenkels des U- oder V-förmigen Hebels 40 ist eine Laufrolle drehbar gelagert, die unter dem Zuge einer an dem ersterwähnten Schenkel des Hebels angreifenden Feder 42 mit einer Hubschiene 43 in Berührung gehalten wird und von den Parallelgelenkhebeln 44,45 getragen wird. Der eine von diesen Hebeln, welche schwenkbar auf im festen Maschinengestell befestigten Bolzen 46, 47 gelagert sind, besitzt eine Laufrolle 48, welche durch eine an dem Hebel 45 angreifende Zugfeder 49 an den Umfang einer Hubscheibe 5o angedrückt wird, die auf einer im Maschinengestell gelagerten, bei jedem Zuführvorgang eine Umdrehung ausführenden Steuerwelle 51 befestigt ist.
  • Der Sperrollenarm 36 besitzt an einer Verlängerung eine zweite Rolle 52, welche von dem hakenförmigen Ende eines zweiarmigen Hebels 53 hinterfaßt wird. Der Hebel 53 sitzt schwenkbar auf dem festen Bolzen und wird in der durch Abb. i veranschaulichten Bereitschaftsstellung durch das Zusammenwirken einer Zugfeder 54 und eines" Anschlages 55 festgehalten. Der Hebel 53 besitzt ferner eine Anschlagnase 56, gegen welche der Mitnehmervorsprung 7a des Armes 7 im Sinne der Mitnahme bei seiner durch die Kolbenverschiebung bewirkten Drehbewegung wirkt. Infolge dieser Mitnahme des Hebels 53 durch den Arm 7 gegen Ende seiner Bewegung hebt sein hakenförmiges Ende die Sperrolle 34 aus der Sperrast 35 des Armes 23 heraus, so daß dieser frei wird und, der Wirkung -seiner Drehungsfeder nachgebend, eine Schwingbewegung ausführen kann. Diese hat eine Bewegung des aus dem Arm 23 als Kurbel, dem Arm 26 als Schwinge und dem U-förmigen Halter 25 als Koppel bestehenden Gelenkvierecks zur Folge, durch welche das vordere Ende des Bläserschuhs 30 in* den Spalt zwischen dem vom Sauger abgehobenen Bogen und dem Stapel eingeschwenkt und zum Aufsitzen auf die Stapeloberfläche gebracht wird. Durch das Aufsitzen des Bläserschuhs auf den Stapel wird ein im Bläserschuh angeordnetes Absperrmittel derart umgestellt, daß die inzwischen angestellte Druckluft austreten und die vollständige Trennung des vom Sauger angesaugten und festgehaltenen obersten Bogens vom Stapel bewerkstelligen kann.
  • Der Bläserschuh 3o dient als Drückerfuß auch dazu, die Stapelbogen bei der nachfolgenden Trennung des obersten Bogens vom Stapel bzw. seiner Förderung zur Zuführvorrichtung festzuhalten. Der Trennbläser und Drückerfuß dient aber gleichzeitig auch als Stapeltaster zur Kontrolle der Stapelförderung, wozu ihn die kraftschlüssige Anordnung des Bewegungsgestänges mit dem Antrieb durch die Drehungsfeder des Armes 23 befähigt. Wenn die Stapeloberfläche die zulässige Höhe unterschreitet, setzt sich infolge des entsprechend tieferen Hinuntergehens des Bläserschuhs 3o der Arm 26 auf eine Anschlagnase 57 eines auf den Bolzen 27 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 58, der durch einen Anschlagstift 59 in seiner Bereitschaftsstellung gehalten wird. Bei der Mitnahme des zweiarmigen Hebels 58 durch den Arm 26 stößt das andere Ende des Hebels 58 gegen eine Stange 6o eines Ventils 61, welches unter der Wirkung einer Schließfeder 62 eine Zweigleitung 63 von der Haupt- Saugleitung 4 absperrt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Zweileitungsanschluß 63, mit dem Ventil 61 an dem Saugleitungsan8chlußstutzen ¢ des Saugzylinders 3 angebracht. Durch die Erzeugung des Unterdruckes wird auf pneumatischem Wege das Schaltgetriebe der Stapelschubvorrichtung in an sich bekannter Weise zur Wirkung gebracht. ' Zu einem durch die Einstellung der Maschine festgelegten Zeitpunkt im Verlaufe eines vollständigen Trenn- und Zuführvorganges tritt infolge der Drehung der Kurvenhubscheibe 5o- eine Schwingbewegung der Parallelgelenkhebel 44, 45 ein, die eine zu sich selbst parallele Abwärtsbewegung der Schiene 43 zur Folge haben. Der mit seiner Rolle 41 an der Schiene 43 anliegende U- oder V-förmige Hebel 40 folgt dieser Bewegung unter dem Zuge seiner Feder 42 und führt eine Schwingbewegung im Sinne der Uhrzeigerdrehung aus, durch welche er aus der in Fig. 2 gezeichneten Stellung in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung gelangt. - Bei seiner Bewegung nimmt der Hebel 40 einerseits mittels der Schiene 39 den Arm 37 samt dem Sperrrollenarm 36 mit, wobei der letztere mit der Sperrolle 34 auf dem Kurventeil 23a des Armes 23 läuft und schließlich unter der Wirkung, der Feder 38 wieder in die Rast 35 des Armes 23 einschnappt. Bei Beginn dieser Bewegung gleitet - die Rolle 52 über das hakenförmige Ende des zweiarmigen Hebels 53 hinweg. Anderseits nimmt der U- oder V-förmige Hebel 4o durch Anschlag an einen hakenförmigenAnschlagfortsatz 64 des Hebels 18 letzteren aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3 mit. Durch diese Bewegung des Hebels 18 wird vermittels der Schiene z9 dem Gelenkviereck 9, 12, 1r eine weitere Schwingbewegung erteilt, welche eine Vorwärtsbewegung des freien Endes des Saugerarmes 12- mit dem Sauger 14 in der Förderrichtung des Bogens zur Folge hat. Gegen Ende dieser Vorwärtsbewegung wird durch öffnung eines Freiluftventils die Luftverdünnung in der Saugerleitung aufgehoben, so daß der Sauger den Bogen fallen läßt, der nunmehr von der Zuführvorrichtung weitergefördert wird.
  • Die Zurückführung der Teile der Trennvorrichtung in die Bereitschaftsstellung nach Fig. i wird von der Kurvenscheibe 5o durch Anheben der Hubschiene 43 eingeleitet, wodurch der U- oder V-förmige Hebel 40 in die Stellung nach Fig.2 bzw. r zurückgeführt wird. Der Hebel 4o nimmt bei dieser Bewegung durch die Gelenkschiene 39 den Arm 31 und den Sperrollenarm 36 mit, welch letzterer durch seine Sperrolle 34 den Arm 23 entgegen der Wirkung seiner Drehungsfeder in die Stellung der Fig. z zurückführt. Dadurch wird der Halter 25 mit dem Rohr 28 und dem Bläserschuh 30 und ebenso das Kontrollgestänge der Stapelhubvorrichtung in die Bereitschaftsstellung zurückgeführt.
  • Der Rückbewegung des U- oder V-förmigen Hebels 40 folgt unter der Wirkung der eigenen Schwere und einer Zugfeder 65, welche den Anschlagfortsatz 64 des Hebels 18 mit dem Hebel 40 verbindet, dieser Hebel 18, indem er zunächst aus der Stellung der Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 2 übergeht, in welcher sich die Anschlagnase des Hebels 9 wieder auf den Mitnehmervorsprung 7a des Hebels 7 aufsetzt. Der Sauger ist jetzt in die Stellung der Fig.2 zurückgekehrt und geht im -weiteren Verlauf der Bewegung infolge der Schwere des Gestänges und des Zuges der Feder 65 abwärts in die Stellung nach Fig. z, wobei der Kolben 3 auch in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
  • Es wird also nur die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Saugers in der Förderrichtung von der Steuerwelle abgeleitet, während im übrigen der gesamte Trennvorgang sich selbsttätig in der Weise abwickelt, daß stets der vorhergehende Vorgang den nachfolgenden auslöst bzw. herbeiführt. Im Zusammenhang hiermit steht eine teils von der Steuerwelle, teils unabhängig von dieser nach Maßgabe der Abwicklung des Trennvorganges durch diese Vorgänge selbst bewirkte Steuerung der Saugluft und der Trenn- und Lockerungsblasluft. Das hierzu dienende Steuermittel ist in den Fig. 4 bis 8 in verschiedenen Stellungen im Längsschnitt gezeichnet. Es besteht aus einem Gehäuse 66, in dessen Längsbohrung 67 eine von einer Kurvenscheibe o. dgl. gesteuerte Schieberstange 68 mit drei Steuerkolben 69, 70, 71 hin und her verschoben wird. In der Wandung des Gehäuses befinden .sich eine Steueröffnung 72 für den Anschluß der Saugpumpe, eine Steueröffnung 73 für den Anschluß der Druckpumpe, eine Steueröffnung 74 für den Anschluß der Saugerleitung und eine Steueröffnung 75 für den Freiluftzutritt. Parallel zur Bohrung-67 ist im Gehäuse eine Bohrung 76 vorgesehen, in welcher eine Stange 78 mit einem längeren Kolben 79 und einem kürzeren Kolben 8o unter dem Druck einer Feder 81 verschiebbar gelagert ist. Die Bohrung 76 steht durch eine Steueröffnung 82 mit dem Blasluftsteuerabschnitt und durch einen in der Achsenrichtung sich anschließenden Luftkanal 83 mit dem Saugluftsteuerabschnitt der Bohrung 67 in Verbindung. Weiter befinden sich in der Wandung der Bohrung 76 Steueröffnungen 84 und 85 für die Trenn- und Stapellockerungsblasluft.
  • Der in Fig. z dargestellten Einstellung der Trennvorrichtung am Anfang des Trennvorganges entspricht die in Fig.4 gezeichnete Stellung des Luftsteuermittels, in welcher die Steueröffnungen 72 der Luftpumpe und 74 der Saugerleitung durch die Bohrung 67 miteinander in Verbindung stehen, also der oder die Trennsauger angestellt sind, und weiter die Blasluft durch die Steueröffnung 73, die Bohrung 67, die Steueröffnung 82, die Bohrung 76 und die Steueröffnung 85 zu den Stapellockerungsdüsen 21 freien Zutritt hat. Verschlossen sind dagegen die Freiluftöffnung 75 und die Steueröffnung 84 der Trennluftleitung. Solange der Bogen vom Sauger nicht angesaugt ist, also die Luft frei in die Saugerleitung einströmen kann, ist die von der Pumpe erzeugte Saugspannung nicht imstande, die Kolbenstange 78 mit dem Kolben 79, 8o dem Druck der Feder 8 i entgegen zu verschieben.
  • Mit dem Ansaugen des Bogens und dem Verschluß der Saugdüse vergrößert sich die Saugspannung, und es tritt nunmehr eine Verschiebung der vorhergenannten Kolben gemäß Fig. 5 ein. Dadurch wird die Steueröffnung 85 für die Lockerungsluft verschlossen und die Steueröffnung 84 für die Blasluft geöffnet, ohne daß aber schon der Trennbläser in Tätigkeit tritt, da die Blasdüse des Schuhes 3o noch durch ein Absperrmittel verschlossen ist, das erst beim Aufsetzen des Schuhes 3o auf den Stapel selbsttätig in die Öffnungsstellung übergeht.
  • Vor Beginn der Bewegung der Hubschiene 43, durch welche der Bogenvorschub eingeleitet wird, bewirkt der Luftsteuernocken die Verschiebung des Steuerkolbensystems 69, 70, 71 in die Stellung der Fig.6, in welcher die Freiluft durch eine Endöffnung 86 der Bohrung 67 und den Kanal 83 Zutritt zur Bohrung 76 hinter dem Kolben 79 hat, .so daß die Kolben 79, 8o unter dem Druck der Feder 81 wieder die andere Endstellung nach Fig.4 einnehmen. Die Druckluft zur Trenndüse ist dadurch abgesperrt, während der Weg zu den Stapellockerungsdüsen 21 freigegeben ist. Diese beginnen also sofort ihre Arbeit, nachdem die Bogenabtrennung vollendet ist.
  • Nachdem der Bogenvorschub vollendet ist, die Teile der Trennvorrichtung also in die Stellung der Fig. 3 gelangt sind bzw. kurz vorher, erfährt der Steuerschieber 68 von seinem Steuernocken eine Verschiebung in die Stellung nach Fig. 7, in welcher eine Verbindung der Saugleitungssteueröffnung 74 mit der Außenluft durch die Öffnung 86 hergestellt ist, also Freiluft in die Saugerleitung gelangt. Gleichzeitig ist auch die Freiluftöffnung 75 vorn Kolben 70 freigegeben und mit der Pumpenanschlußöffnung 72 in Verbindung gesetzt, während die Verbindung zwischen der Öffnung 74 und der Saugerleitung durch den Kolben 69 unterbrochen ist. Die Blasluftsteuerung ist durch diese Veränderung nicht beeinflußt.
  • Auf die Stellung der Fig.7 folgt wieder die der Fig. 6 und sofort anschließend die der Fig. 4. Beim nächsten Trennvorgang wiederholt sich dann die gleiche Steuerfolge von Fig. 4 zu Fig. 4.
  • Um im Bedarfsfalle sämtliche Zuleitungen zu der Trennvorrichtung außer Betrieb setzen zu können, ist es nur erforderlich, den Steuerschieber 68 in die Stellung der Fig. 8 zu bringen und dort festzuhalten. Die Saugpumpe entnimmt dann weiterhin Freiluft durch die Öffnung 75, während die Druckluft im wesentlichen durch eine vom Kolben 71 freigegebene Endöffnung 87 entweicht. Nur ein infolge des Leitungswiderstandes unbeträchtlicher Teil der Druckluft gelangt noch in die Blasdüsen 21.
  • In Fig.9 sind in Form eines Kreisdiagramms die Arbeitszeiten und Arbeitspausen der Saug- und Blasdüsen während eines Trennvorganges in ihrem Verhältnis zueinander dargestellt. Der äußere Kreis - entspricht dabei der Saugdüse, der mittlere Kreis der Trennblasdüse und der innere Kreis der Lockerungsblasdüse. Die Linien M IV bis M VII entsprechen dabei den Stellungen des Luftsteuermittels nach Fig. 4 bis 7 und-die Skizzen im Innenkreis den jeweiligen Stellungen des Saugers zum Stapel.
  • Die Fig. zo bis 15 erläutern im einzelnen die Anordnung der Trennblasdüse mit dem beim Aufsetzen auf den Stapel selbsttätig sich öffnenden und beim Abheben vom Stapel selbsttätig sich schließenden Absperrmittel. An dem schuhartigen Düsenkörper ist ein durch eine Feder und einen Anschlag in eine Bereitschaftsstellung gehaltener Steuerarm 88 mittels eines Bolzens 89 angelenkt, der mit beiderseits angesetzten Stegen go den Düsenkörper 30 umfaßt. In den Seitenwänden des Düsenkörpers ist ein Absperrmittel in Gestalt eines Bolzens 9r drehbar gelagert, der im Inneren des Düsenkörpers bis zur Hälfte seines Querschnittes ausgenommen ist und in einer Stellung den Düsenkanal vollständig absperrt, in einer anderen um go° verdrehten Stellung aber den Durchgang zur Hälfte freigibt. Die aus dem Düsenkörper seitlich herausragenden Enden des einen Drehschieber bildenden Bolzens 9z sind ebenfalls bis auf den halben Querschnitt abgehoben, und zwar an beiden Enden um go° versetzt. Gegen die dadurch gebildeten Schulterflächen wirken die Enden der Stege go des Steuerarmes, und zwar der eine (Fig. i2) bei der Bewegung von unten nach oben im Sinne der Öffnung des Drehschiebers und der andere im Sinne der Schließung .des Drehschiebers beim Abheben der Blasdüse vom Stapel durch eine von oben nach unten gerichtete Bohrung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Bogentrennvorrichtung für Bogenanleger, bei welcher die Trennmittel an der hinteren Stapelkante angreifen und wobei das Abheben des von einem Trennsauger angesaugten Bogenteils vom Stapel durch die in der Trennsaugerleitung beim Verschluß der Saugöffnung durch den Bogen auftretende Saugspannung selbsttätig bewerkstelligt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch die weiteren dem Anheben des Bogens folgenden Teilvorgänge der Bogentrennung, z. B. das Steuern der Blasdüsen (3o), das Ausschwingen der Saugertragstange (12) in der Bogenförderrichtung u. dgl., unmittelbar anschließend an den Vorgang des Abhebens und, von diesem veranlaßt, sich gegenseitig selbsttätig derart auslösen, däß stets der vorhergehende Vorgang den nachfolgenden auslöst bzw. herbeiführt, und zwar unabhängig -von der jeweiligen Stellung der Antriebswelle. z. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die in an sich bekannter Weise durch die Saugspannung bewirkte Aufwärtsbewegung des Saugers (14) zum Abheben des angesaugten Bogenteils auf mechanischem oder pneumatischem Wege der Trennbläser (3.0) in seine Wirkungsstellung gebracht und angestellt wird. 3. Bogentrennvorrichtung nach - Anspruchu oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Spannung einer Antriebsfeder stehende und in einer Bereitschaftsstellung gesperrte Bewegungs- und Führungsgestänge (23, 26, 25) des Trennbläsers (so) durch die Bewegung des Saugerhubgestänges (9, 11, 12) zum Abheben des angesaugten Bogenteils vom Stapel ausgelöst wird, so daß es selbsttätig in seine Wirkungsstellung einschwingt. 4. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsgestänge des Saugers (14) in Gestalt einer Viereckgelenkführung (9, 11, 12) nach der durch die Saugspannung bewirkten Hubbewegung einen weiteren, einen Hinundhergang des Saugers (14) in der Förderrichtung bewirkenden Antrieb durch einen von einer Steuerwelle (51) der Maschine gesteuerten Hebel (18) erfährt. 5. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß durch ein von einer Steuerwelle (51) gesteuertes Hubgestänge (45, 44, 43) mittels eines von ihm gesteuerten Hebelgestänges (40, 39, 37, 36) das Bewegungsgestänge (23, 25, 26) des Trennbläsers (30) in die Bereitschaftsstellung zurückgeführt wird. 6. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinundherbewegung des Saugers (14) und die Rückführung des Trennbläsers (3o) durch das gleiche von der Steuerwelle (51) gesteuerte Hubgestänge (45, 43, 44) bewerkstelligt werden. 7. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwingbewegung des Trennbläsers (30) in die Wirkungsstellung durch das Aufsetzen des Bläserfußes auf den Stapel begrenzt ist und vermittels eines am Bläserfuß angebrachten Hebels (88), der durch das Aufsetzen auf den Stapel betätigt wird, ein durch Federkraft in Absperrstellung gehaltenes Absperrmittel (gi) in die öffnungsstellung gebracht wird. B. Bogentrennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlaghebel (58), der ein Steuerventil (61) einer die Stapelschaltvorrichtung beeinflussenden Saugleitung (63) steuert und durch eine Feder (62) und einen festen Anschlag (59) in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird, derart angeordnet ist, daß er von einem Teil (26) des Trennbläserbewegungsgestänges zur Steuerung des Ventils (61) mitgenommen wird, wenn der Bläserfuß (3o) bei seiner Abwärtsbewegung ein zulässiges Maß überschreitet. 9. Bogentrennvorrichtung nach An= spruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch gesteuertes Ventil zur selbsttätigen Abstellung des Stapellockerungsbläsers (21) und selbsttätigen Anstellung der Trennluft zum Bläser (30) beim Ansaugen des Bogens durch die Saugdüse (14) und umgekehrt zur Abstellung der Trennluft und Anstellung der Lockerungsblasdüsen (21) in Gestalt eines Kolbenschiebers (79, 8o), dessen Stellung einerseits durch eine Feder (81) und anderseits durch die in der Trennsaugerleitung herrschende Luftspannung bestimmt wird. io. Blasdüse für Bogentrennvorrichtungen nach Anspruch i zum Trennen des an einer Kante oder Ecke abgehobenen Bogens vom Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper ein in der vom Stapel abgehobenen Lage selbsttätig sich schließendes und durch das Aufsetzen des Düsenkörpers auf den Stapel in eine öffnungsstellung gebrachtes Absperrmittel (gi) für die der Düse zuzuführende Druckluft besitzt. i i. Blasdüse nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Absperrmittel steuernder Hebel (go) an dem Düsenkörper derart angeordnet ist, daß er kraftschlüssig in der Sperrstellung gehalten und durch das Aufsetzen der Düse in die Öffnungsstellung bewegt wird. 1z. Blasdüse nach Anspruch io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmittel die Form eines zur Hälfte ausgesparten zylindrischen Drehschiebers (9,i) mit an den Enden vorgesehenen Steueransätzen besitzt.
DES116080D 1934-11-16 1934-11-16 Bogentrennvorrichtung fuer Bogenanleger Expired DE628141C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932727C (de) * 1945-04-23 1955-09-08 Bobst & Sohn A G J Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers
DE966260C (de) * 1941-11-30 1957-07-18 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Vorrichtung zum Beschicken von Furniertrocknern

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DE966260C (de) * 1941-11-30 1957-07-18 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Vorrichtung zum Beschicken von Furniertrocknern
DE932727C (de) * 1945-04-23 1955-09-08 Bobst & Sohn A G J Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers

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