DE922170C - Vorrichtung zum Ablegen der bedruckten Bogen an Bogendruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen der bedruckten Bogen an Bogendruckmaschinen

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DE922170C
DE922170C DEM14539A DEM0014539A DE922170C DE 922170 C DE922170 C DE 922170C DE M14539 A DEM14539 A DE M14539A DE M0014539 A DEM0014539 A DE M0014539A DE 922170 C DE922170 C DE 922170C
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DE
Germany
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DEM14539A
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English (en)
Inventor
Fritz Rupp
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
    • B65H29/08Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being oscillated in arcuate paths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ablegen der bedruckten Bogen an Bogendruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen der bedruckten Papierbogen auf dem Ablegestapel einer Bogendruckmaschine, bei welcher die bedruckten Bogen von einer Transportvorrichtung mittels Nachgreifern abgenommen und auf dem Stapel abgelegt werden, deren Schleifenbewegung sich aus einer Hinundherbewegung und einer gleichzeitigen Aufundabbewegung zusammensetzt. Bei den bekannten Ablegevorrichtungen erfolgt die Steuerung dieser beiden übereinanderliegenden Bewegungen der Nachgreifer durch je eine gesonderte Steuerung mit je einer Nocken-oder Exzenterscheiabe und diesen zugehörigem Hebelwerk. Da in der Regel an einer derartigen Ablegevorrichtung noch eine weitere Zahl von Bewegungseinrichtungen und deren Steuervorrichtungen, wie z. B. Stapelfühler, Stapeltischtransport u. dgl., angeordnet sind, fehlt es an Raum für die Unterbringung der verschiedenen Steuerorgane, insbesondere der Nocken- oder Exzenterscheiben.
  • Um diesem Hebel abzuhelfen, wird gemäß der Erfindung die Aufundabbewegung der Nachgreifer durch eine um eine Achse schwenkbare Kulisse gesteuert, deren Schwenkbewegung von einem Exzenter, der zugleich auch eine andere Steuerung, hier vorzugsweise die Stapelfühlersteuerung bewirkt, abgeleitet ist. Man benötigt dann für die Steuerung beider Bewegungen, nämlich die im Takt der Maschine erfolgende Aufundabbewegung des Stapelfühlers und die Aufundabbewegung der Nachgreifer, nur eine Nockenscheibe und ein Übertragungsgestänge bis zu den Bewegungshebeln für den Stapelfühler und für die Nachgreifersteuerkulisse. Dadurch wird nicht nur Platz, sondern auch ein Teil des Steuersystems selbst eingespart, wodurch die Ablegevorrichtung nicht unwesentlich vereinfacht und verbilligt wird.
  • Da nun der Stapelfühler aber zeitweise außer Betrieb gesetzt werden muß, wenn man vom Ablegestapel Druckbogen zur Kontrolle entnehmen will, ist in Weiterausbildung der Erfindung das gemeinsame Verbindungsglied zwischen den Bewegungshebeln für den Stapelfühler und für idie Steuerkulisse der Nachgreifer mit dem gemeinsamen Steuermechanismus derart ausgebildet, daß es bei stillgesetztem Stapelfühler nur noch den Bewegungshebel für die Bewegung der Steuerkulisse beeinflußt. Der Bewegungshebel für den Stapelfühler liegt unter dem Druck einer Feder gegen einen Mitnehmer des Verbindungsgliedes an und kann unter Spannung dieser Feder aus dem Bewegungsbereich des Mitnehmers am Verbindungsglied gebracht werden. Die Ausschaltung der Bewegung des Stapelfühlers erfolgt zweckmäßig durch eine Abstellstange, die den Bewegungshebel aus dem Bewegungsbereich des Verbindungsgliedes der Steuervorrichtung bringt und mit den umlegbaren Stapelanschlägen verbunden ist, derart, daß bei der Umlegung der Stapelanschläge, die vor der Bogenentnahme erfolgen muß, gleichzeitig die Abstellstange im Ausrücksinn für den Stapelfühler betätigt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung sind aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zu ersehen. In der Zeichnung zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Endes der Ablegevorrichtung mit der Nachgreifer- und Stapelfühlersteuerung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Ablegevorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. I, Fig. 3 eine Seitenansicht auf einzelne zusammenwirkende Teile der Steuerung und Fig. 4 bis 7 je eine Draufsicht auf verschiedene Bewegungshebel.
  • In der Fig. I ist mit I die Seitenwand wider Ablegevorrichtung und mit 2 ein Kettenrad der Transportkette angedeutet, mit welcher die Bogen vom Druckzylinder zum Ablegestapel 3 transportiert werden. Eine solche Transportkette mit ihren Greifern ist an sich bekannt und infolgedessen in der Zeichnung nicht tdargestellt, um diese. nicht unnütz zu belasten. In der Nähe des Stapels 3 werden die bedruckten Papierbogen von den Kettengreifern freigegeben und von inden sogenannten Nachgreifern 4 übernommen. Diese Nachgreifer 4 arbeiten in bekannter Weise mittels Saugluft. Sie führen nach Übernahme des Bogens diesen durch eine Kurvenbewegung über den Açblegestapel 3, wo sie ihn in geeignetem Augenblick freigeben, damit er ordnungsgemäß auf den Papierstapel 3 absinkt.
  • Dann werden die Nachgreifer 4 wieder angehoben und vorgeführt, um den nächsten Bogen aufzunehmen. Die Kurvenbewegung wider Nachgreifer 4 ist in Fonn einer Schleife 5 in der Zeichnung dargestellt. Sie setzt sich zusammen aus der Überlagerung einer waagerechten Hinundherbewegung und einer senkrechten Aufundabbewegung. Diese beilden Bewegungen werden bei den bekannten Maschinen durch zwei Steuerungen ausgeführt, von denen die eine die Hinundherbewegung und die andere die Aufundabbewegung hervorruft. Die Hinundherbewegung der Nachgreifer 4 wird bei Xder dargestellten Vorrichtung durch den Gelenkhebel 6 hervorgerufen, welcher auf der drehbaren Achse 7 gelagert ist und von einem Bewegungshebel 8 durch eine stangen hin und her geschwenkt wird. Die Steuerung für die Stangeg ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da diese in der üblichen Weise z. B. mittels einer Nocken- oder Exzenterscheibe ausgeführt werden kann. Die Aufundabbewegung der Nachgreifer 4 wird durch einen an den Hebel 6 angelenkten zweiten Hebel 47 über die Stange 10 gesteuert, der auf einer drehbaren Spindel In gelagert ist und mit einem Hebel 12 in Verbindung steht, dessen Rolle I3 in der Kurvenbahn 14 einer Kulisse 15 läuft. Die Spindel In ist also in den Hebeln 6 gelagert und diese könnten auf ihr je nach Papierformat seitlich verschoben werden. Diese Kulisse 15 ist um einen Bolzen I6 schwenkbar ge-. lagert und wird durch eine Stange I7 bewegt, die an einen Bewegungshebel I8 angelenkt ist. Der Bewegungshebel 18 ist lose auf einer Achse 19 angeordnet und steht in Verbindung mit einem zweiten Hebel 20, der mittels eines Bolzens 21 an der Stange 22 angelenkt ist. Die Stange 22 steht in Verbindung mit dem Steuerhebel 23-24, der auf der Achse 25 gelagert ist und an dessen Hebelarm 24 eine Nockenrolle 26 angeordnet ist, die auf Ider Kurvenbahn der Scheibe 27 läuft. Die Scheibe 27 ist auf der Welle 28 des Kettenrades 2 aufgesetzt und läuft mit diesem um. An einem weiteren Arm des Bewegungshebels 20 (s. Fig. 6) greift eine Feder 29 an, die den Bewegungshebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht und damit ein dauerndes Anliegen der Führungsrolle 26 an der Lauffläche der Scheibe 27 bewirkt. Auf der Achse 19 ist ein weiterer Bewegungshebel 30 angeordnet, der mit einem Arm (s. Fig. 4) mittels einer Rolle 48 an dem Mitnehmer 31 der Stange 22 anliegt, und zwar mit Hilfe einer Feder 36, die in der gleichen Weise wirkt wie die Feder 29 am Hebel 20. Sie liegt in der Fig. I hinter der Feder 29 (s. Fig. 2) und ist infolgedessen nicht dargestellt. Mit dem Bewegungshebel 30 ist ein weiterer Bewegungshebel 32 verbunden, der an der Fühlerstange 33 angelenkt ist. Diese Fühlerstange wird mit ihrem unteren Ende 34 durch die obenerwähnte, in der Fig. I nicht dargestellte Feder gegen die Stapeloberfläche gedrückt.
  • Mit den abklappbaren Stapelanschlägen 40 ist über die Stange 41 und den Hebel 42 eine Abstellstange 43 verbunden, die an ihrem oberen Ende einen Schlitz 44 aufweist, in welchen !der Zapfen 45 eines Hebels 46 eingreift. Dieser Hebel 46 steht mit den Hebeln 30 und 32 für die Betätigung des Stapelfühlers 33 in Verbindung.
  • In der Fig. 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. I dargestellt, wobei infolge des vorhandenen Platzmangels die einzelnen Steuervorrichtungen enger zus ammengezogen sind, als dies in Wirldichkeit der Fall ist.
  • Es ist, um die Zeichnung deutlicher zu machen, auch manche Hebelverbindung in verkürzter oder verzerrter Weise dargestellt.
  • Eine weitere Verdeutlichung der Gestaltung und Zusammenarbeit, insbesondere der Bewegungshebel auf der Achse 19, ist in der Fig. 3 in der Weise dargestellt, daß die wesentlichen Hebel nebeneinander in Ansicht gezeigt sind, wobei sie nicht die im Betrieb vorhandene Stellung zueinander haben, sondern der Deutlichkeit halber auseinandergerückt sind.
  • In den Fig. 4 bis 7 sind die wichtigsten Bewegungshebel in einer Draufsicht dargestellt, da es auf diese Weise besser möglich ist, die einzelnen Hebel in den Fig. I und 2 voneinander zu unterscheiden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Während des normalen Laufes der Ablegevorrichtung wird das Verbindungsglied 22 durch den Hebel 23-24, wenn dessen Rolle 26 auf dem erhöhten Teil der sich drehenden Nockenscheibe 27 läuft, nach unten gezogen. Dabei wird einmal über den Bolzen 21 der Hebel 20 und mit ihm der Hebel I8 im Uhrzeigersinn gedreht, und die Stange 17 schwenkt die Kulisse 15 um den Bolzen I6. In dieser oberen Stellung der Kulisse 15 ergibt die gleichzeitige Bewegung der Nachgreifer 4 durch die Welle 7 und die Hebel 8 und 6 infolge der Führung des Rollenhebels 12 in der Kulisse I5 den unteren Teil der dargestellten Bewegungskurve 5 für den Nachgreifer (Ablegevorgang des Papierbogens). Läuft dagegen die Rolle 26 auf dem abgeflachten Teil der Steuerscheibe 27, dann wird die Kulisse 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, d. h. flacher gestellt, und es ergibt sich aus der gleichzeitigen Bewegung des Nachgreifers über das Hebelsystem6, 8 und 9 der obere Teil der Bewegungskurve 5 (Rücklauf des Nachgreifers). Diese Nachgreiferbewegung erfolgt fortlaufend im Takt der Maschine. Im gleichen Takt wird ebenfalls durch das Verbindungsglied 22 über den Mitnehmer 20 und den Hebel 30 die Fühlerstange 33 angehoben. Beim Lauf ender Rolle 26 auf dem abgeflachten Teil der Steuerscheibe 27 drückt die Feder 36, welche hinter der in der Fig. I dargestellten Feder 29 liegt und an den Hebel 30 angreift, die Fühlerstange gegen den Papierstapel.
  • Soll eine Bogenentnahme zur Kontrolle stattfinden, dann werden die Stapelanschläge 40 in die in der Fig. I strichpunktiert dargestellte Lagerung gelegt und damit über die Stange 41 und den Hebel 42 die Abstellstange 43 nach oben gedrückt. Die Abstellstange 43 nimmt über den Bolzen 45 den Hebel 46 im Uhrzeigersinn mit. Dieser Hebel 46 steht in Verbindung mit dem Hebel 30 und bewegt diesen ebenfalls im Uhrzeigersinn, so daß die Rolle 48 des Hebels 30 sich von dem Anschlag 3I des Verbindungsgliedes 22 So weit entfernt, daß bei dem Abwärtsgang des Verbindungsgliedes 22 der Anschlag 3I keinen Einfluß mehr auf die Fühlerstange ausübt. Obgleich damit die Steuerung des Stapelfühlers 33 ausgeschaltet ist, läuft die Steuerung der Kulisse 15 ungehindert weiter.
  • Die Zusammenlegung der Steuerung der Kulisse I5 und damit der Aufundahbewegung der Nachgreifer milder Steuerung des Stapelfühlers macht die Anordnung einer besonderen Steuerscheibe überflüssig und vereinfacht und verbilligt damit die gesamte Anlage.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Ablegen der bedruckten Papierbogen auf dem Ablegestapel einer Bogen druckmaschine, bei welcher die bedruckten Bogen von einer Transportvorrichtung mittels Nachgreifern abgenommen und auf den Stapel abgelegt werden, deren Schleifenbewegung sich aus einer Hinundherbewegung und einer gleichzeitigen Aufundabbewegung zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufundabbewegung der Nachgreifer (4) durch eine um eine Achse (I6) schwenkbare Kulisse (I5) gesteuert wird, deren Schwenkbewegung von einem Exzenter, der zugleich auch eine andere Steuerung, hier vorzugsweise die Stapelfühlersteuerung bewirkt, abgeleitet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Bewegungen des Stapelfühlers (33) und der Steuerkulisse (15) der Nachgreifer (4) gemeinsame Verbindungsglied (22) mit der gemeinsamen Steuerung (23 bis 27) derart ausgebildet ist, daß es bei stillgesetztem Stapelfühler (33) nur noch den Hebel (20) für die Bewegung der Steuerkulisse (I5) beeinflußt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungshebel (30) für den Stapelfühler (33) unter dem Druck einer Feder gegen einen Mitnehmer (3I) des Verbindungsgliedes (22) anliegt und unter Spannung dieser Feder aus dem Bewegungsbereich dieses Mitnehmers (3I) am -Verbindungsglied (22) gebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, Idaß der Bewegungshebel (30) für den Stapelfühler (33) mittels eines Abstellgestänges (4I, 42, 43) in Ruhestellung gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (46) des Stapelfühlers (33) mit einem Zapfen (45) in einen Schlitz (44) der Abstellstange (43) eingreift, so daß bei aufgestellten Stapelanschlägen (40) keine Hemmung des Stapelfühlerbewegungshebels (30) eintritt.
  6. 6. Vorrichtung zum Ablegen von bedruckten Bogen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel (11) für die Aufundabbewegung der Nachgreifer (4) in den Nachgreiferhebeln (6) gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgreiferhebel (6) seitlich je nach Papierformat verstellbar sind. ~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 50I 393.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073507B (de) * 1960-01-21 Linotype and Machinery Limited London Bogenausleger zur Über fuhrung der Papierbogen von der Ab gabestelle einer Druckpresse nach einem Ablagestapel
FR2568146A1 (fr) * 1984-07-24 1986-01-31 Boechat Roland Machine a vernir simultanement les deux cotes de feuilles de carton

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501393C (de) * 1927-07-24 1930-07-01 Dresden Leipziger Schnellpress Bogenablegevorrichtung

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