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Die Erfindung betrifft eine bogenverarbeitende Maschine nach den Merkmalen des 1. Anspruchs.
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In bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Bogendruckmaschinen, ist es üblich, die zur Verarbeitung gelangenden Bogen auf einen Anlegtisch mit der Vorderkante gegen am Anlegtisch befindliche Anlegmarken zu transportieren und so nach der Vorderkante auszurichten. Um die Deckmarken der Anlegmarken auf die Materialstärken der zur Verarbeitung gelangenden Bogen einstellen zu können, ist es aus der
DE 42 39 254 C2 bekannt, die Anlegmarken in das Schwenken ermöglichenden Gestellpunkten zu lagern und diese Gestellpunkte bezüglich ihrer Höhenlage durch ein Stellgetriebe verstellbar auszuführen. Damit können die Anlegmarken senkrecht zum Anlegtisch verschoben und so der Abstand zwischen den Deckmarken und dem Anlegtisch der Materialstärke angepasst werden. Nach dem Ausrichten des an den Anlegmarken angelegten Bogens nach der Vorderkante wird der Bogen durch eine Seitenziehmarke nach der Seitenkante ausgerichtet. Um zu gewährleisten, dass der auszurichtende Bogen auch sicher von der Zieheinrichtung erfasst und damit ordnungsgemäß nach der Seitenkante ausgerichtet wird, ist in der Seitenziehmarke ein Bogenniederhalter vorgesehen, dessen Abstand zum Anlegtisch der Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bogen angepasst werden muss. Dazu ist eine manuell zu betätigende Stelleinrichtung vorgesehen.
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Aus der
EP 1 362 811 A2 ist eine Einrichtung in einer Druckmaschine zum Einstellen des Bogenniederhalters einer Seitenziehmarke auf das zur Verarbeitung gelangende, auf einen Anlegtisch geförderte Bogenmaterial bekannt. Durch diese Einrichtung soll die Produktivität der Druckmaschine erhöht werden. Hierzu ist ein zur Höhenverstellung der Deckmarken vorgesehenes erstes Stellgetriebe mit einem zweiten Stellgetriebe, das mit dem Bogenniederhalter in Wirkverbindung steht, verbunden. Das erfolgt so, dass bei einer Anpassung der Deckmarken an die Materialstärke der Bogenniederhalter nachgeführt wird.
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Nachteilig hierbei ist, dass diese Mittel nicht in der Lage sind, einen von dem Bogenzuführtisch abzuziehenden Bogen ruhig zu führen und einen je nach Bedruckstoffart, Bedruckstoffdicke, Format oder Maschinengeschwindigkeit unabhängigen Einfluss auf den Bogen zu nehmen.
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Um diesen Mangel zu beseitigen, wurde in der
DE 296 15 996 U1 vorgeschlagen, eine über die gesamte Bogenbreite reichende Bogenleitvorrichtung vorzusehen. Diese kann durch unterschiedliche Betriebsweisen auf verschiedene Bedruckstoffstärken bzw. Bedruckstoffarten als auch in ihrer Abstandsposition eingestellt werden. Dabei ist ein unabhängiges Einstellen durchführbar. So bleibt bei Einstellung der Abstandsposition der Leitvorrichtung zu den Vorder- und Deckmarken die Einstellung auf die Bedruckstoffstärke unverändert, was bei umgekehrter Einstellung ebenfalls gewährleistet wird.
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Die
DE 25 34 439 A1 offenbart eine bogenverarbeitende Maschine mit einem Anlegtisch, wobei auf dem Anlegtisch die Bogen in Transportrichtung betrachtet mit ihrer Vorderkante an einer Anleglinie quer zu ihrer Transportrichtung ausrichtbar sind und dem Anlegtisch eine mittels eines Verstellgetriebes höhenverstellbare Bogenleiteinrichtung zugeordnet ist, wobei das Verstellgetriebe für die Bogenleiteinrichtung über ein zentrales Antriebselement mit einem mit mindestens einer höhenverstellbaren, im Bereich der Anleglinie angeordneten Deckmarke bzw. verbundenen Verstellmittel verbunden ist.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zentrale Verstelleinrichtung zu schaffen, durch welche die Anzahl der Stelleinrichtungen für Bogen leitende und/oder Bogen niederhaltende Einrichtungen minimiert wird.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
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Diese Lösung hat den Vorteil, dass nunmehr durch eine zentrale Verstellung die Höhenverstellung der vorhandenen Bogenleit- oder Bogenführungseinrichtungen in einem Arbeitsgang möglich wird. In vorteilhaften Ausgestaltungen ist ausgeführt, dass das Übersetzungsverhältnis der einzelnen Verstellwege eingestellt werden kann.
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Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
- 1 die Einrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
- 2 eine Ansicht der Seitenziehmarke nach 1 in Richtung A gesehen.
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In 1 wird ein Anlegtisch 1 gezeigt, auf den in einer in der Transportrichtung 2 Bogen 3 gefördert werden. Hierzu ist im Seitenbereich des Anlegtischs 1 ein Bogenniederhalter 8 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel einer Seitenzeihmarke 4 zugeordnet ist. Die Seitenziehmarke 4, die in der 2 dargestellt und in der 1 durch gestrichelte Linien nur angedeutet wird, ist quer zur Transportrichtung 2 verschiebbar im Anlegtisch 1 gelagert und kann durch nicht dargestellte Mittel im Anlegtisch 1 arretiert werden. Von der Seitenziehmarke 4 ist ein Grundkörper 5 gezeigt, in dem eine in Doppelpfeilrichtung (siehe 2) durch nicht dargestellte Mittel im Arbeitstakt verschiebbare Ziehschiene 6 angeordnet ist. Die Oberfläche der Ziehschiene 6 bildet mit der Oberfläche des Anlegtischs 1 eine Ebene. Mit der Ziehschiene 6 korrespondieren ein mit dem Grundkörper 5 starr verbundener Seitenanschlag 7 und der Bogenniederhalter 8. Der Bogenniederhalter 8 ist in einem mit dem Grundkörper 5 verbundenen Gestellpunkt 9 schwenkbar gelagert. Der Bogenniederhalter 8 weist eine Bogenführungsfläche 30 auf, deren Höhenlage bezüglich der Oberfläche des Anlegtischs 1 einstellbar ist.
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Wie aus der 1 ersichtlich, ist in einer Position am Anlegtisch 1 weiterhin eine Anlegmarke 10 gezeigt. In der Regel sind mehrere Anlegmarken 10 vorgesehen, wobei diese in Abständen zueinander über die Breite des Anlegtischs 1 verteilt angeordnet sind. Jede der Anlegmarken 10 besteht aus einer Deckmarke 11 und einer Vordermarke 12. An den Vordermarken 12 wird der Bogen quer zur Transportrichtung 2 ausgerichtet und bilden so die Anleglinie 52 für die Bogen 3. Die Anlegmarken 10 sind um eine Achse 13 schwenkbar gelagert. Die Achse 13 kann z.B. als sich über die gesamte Breite des Anlegtischs 1 erstreckende Markenwelle ausgebildet sein. Das Schwenken der Anlegmarke 10 um die Achse 13 erfolgt durch ein Kurvengetriebe 14, das aus einer Kurve 15, einer Rolle 16, einem Rollenhebel 17 und einer Druckfeder 18 besteht. Der Rollenhebel 17 ist in der Achse 13 gelagert und mit den Anlegmarke 10 drehfest verbunden. Die Anlegmarken 10 sind in ihrer Position am Anlegtisch 1 diesem so zugeordnet, dass die Deckmarken 11 in einem Abstand zum Anlegtisch 1 positioniert sind.
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Dieser Abstand wird der Stärke des zur Verarbeitung gelangenden Materials angepasst, indem die Anlegmarke 10 senkrecht zum Anlegtisch 1 verschoben werden. Dazu wird die Achse 13 durch eine als Verstellgetriebe ausgeführte Deckmarkenverstellung 19 angehoben oder abgesenkt. Ist die Achse 13 z.B. als eine sich über die Breite des Anlegtischs 1 erstreckenden Markenwelle ausgebildet, so ist an beiden Seiten der Markenwelle jeweils eine derartige Deckmarkenverstellung 19 vorgesehen.
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Die Deckmarkenverstellung 19 ist im Ausführungsbeispiel als Stößelkurvengetriebe ausgebildet. Dieses ist so konzipiert, dass eine Kurvenrolle 22 mit einer in einer gestellfesten Welle 20 gelagerten Exzenter 21 in Wirkverbindung steht. Die Kurvenrolle 22 ist in einem Stößel 23 gelagert. Der Stößel 23 greift an der Achse 13 an und wird in einer Geradführung 24 geführt. Durch eine am Stößel 23 angreifende Druckfeder 25 wird die Kurvenrolle 22 in Eingriff mit dem Exzenter 21 gehalten. Der Exzenter 21 kann durch einen nicht dargestellten Antrieb im Uhrzeigersinn und entgegen dazu verdreht werden (siehe Doppelpfeil).
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Von dem Exzenter 21 wird auch eine als Verstellgetriebe ausgeführte Niederhalterverstellung 26 angetrieben, die der Seitenziehmarke 4 zugeordnet ist. Die Niederhalterverstellung 26 besteht aus einem in einem Gestellpunkt 34 gelagerten Antriebsglied 27, einer Koppel 28 und einem Abtriebsglied 29 (siehe 2).
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Das dem Exzenter 21 zugewandte Ende des Antriebsglied 27 ist als Gabel 31 ausgebildet und übergreift den Exzenter 21, während das andere Ende über ein erstes Kugelgelenk 32 mit der Koppel 28 verbunden ist, die mittels eines zweiten Kugelgelenks 33 (siehe 2) am Abtriebsglied 29 angreift. Das Abtriebsglied 29 ist im Gestellpunkt 9 zusammen mit dem Bogenniederhalter 8 gelagert. Das Abtriebsglied 29 und der Bogenniederhalter 8 sind drehfest miteinander verbunden, so dass der Bogenniederhalter 8 in einem Abstand zur Ziehschiene 6 und damit zum Anlegtisch 1 positioniert ist.
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Im Hebelarm des Antriebsgliedes 27 zwischen dem Gestellpunkt 34 und dem ersten Kugelgelenk 32 ist ein Niederhalterverstellelement 35 angeordnet. Durch dessen Betätigung ist es möglich, den Hebelarm des Antriebsgliedes 27 zu verändern.
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Von dem Exzenter 21 wird neben der Niederhalterverstellung 26 und der Deckmarkenverstellung 19 auch eine als Verstellgetriebe ausgeführte Leiteinrichtungsverstellung 36 angetrieben. Diese besteht aus einem Antriebsglied 37, das in einem Gestellpunkt 38 gelagert ist, einer Koppel 39 und einem Abtriebsglied 40.
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Das dem Exzenter 21 zugewandte Ende des Antriebsglieds 37 ist als Gabel 41 ausgebildet und übergreift den Exzenter 21, während das andere Ende über ein drittes Kugelgelenk 42 mit der Koppel 39 verbunden ist, die mittels eines vierten Kugelgelenks 43 am Abtriebsglied 40 angreift.
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Im Hebelarm des Antriebsgliedes 37 zwischen dem Gestellpunkt 38 und dem dritten Kugelgelenk 42 ist ein Leiteinrichtungsverstellelement 51 angeordnet. Durch dessen Betätigung ist es möglich, den Hebelarm des Antriebsgliedes 37 zu verändern.
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Das Abtriebsglied 40 ist starr mit einer quer zur Transportrichtung 2 der Bogen 3 angeordneten und sich über die ganze Breite des Anlegtischs 1 erstreckenden Traverse 44 verbunden. An diese Traverse 44 ist eine Bogenleiteinrichtung 45 befestigt. Die Bogenleiteinrichtung 45 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem der Traverse 44 vorgeordneten Bogenleitblech 46 und ebenfalls an der Traverse 44 befestigten und dieser nachgeordneten Bogenleitbügel 47. Dabei sind mehrere Bogenleitbügel 47 über die gesamte Breite des Anlegtischs 1 angeordnet. Den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Bogenleitbügel 47 (hier nicht dargestellt) sind Leitrollen 48 zugeordnet, die auf eine gemeinsame Achse 49 angeordnet sind. Die Bogenleiteinrichtung 45 kann mittig zum Anlegtisch 1 angeordnet sein. Die bevorzugte Ausführung besteht aber darin, dass die Bogenleiteinrichtung 45 die ganze Breite des Anlegtischs 1 abdeckt. Das Bogenleitblech 46 und die Bogenleitbügel 47 weisen auf ihren dem Bogen 3 zugewandten Seiten bogenführende Flächen auf.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird anstatt des Exzenters 21 eine Kurvenscheibe verwendet. Es ist auch möglich, auf der gestellfesten Welle 20 mehrere Exzenter oder Kurvenscheiben anzuordnen. Jeder Exzenter bzw. jede Kurvenscheibe ist dann jeweils mit der Kurvenrolle 22 der Deckmarkenverstellung 19, der Gabel 31 der Niederhalterverstellung 26 bzw. der Gabel 41 der Leiteinrichtungsverstellung 36 im Eingriff.
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Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
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Um eine Höhenverstellung der Deckmarke 11, des Bogenniederhalters 8 und der Bogenleiteinrichtung 45 vorzunehmen, wird das zentrale Antriebselement 50 verdreht (siehe Doppelpfeil in 1). Das kann über einen motorischen Stellantrieb oder über eine Handkurbel erfolgen. Dadurch ändert sich die Winkelstellung des Exzenters 21. Über die Kurvenrolle 22 wird auf den Stößel 23 eine Kraft ausgeübt, die die Lage des Anlenkpunktes 13 verändert und somit die Höhenlage der Deckmarke 11 verändert.
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Durch die Änderung der Winkellage des Exzenters 21 wird gleichzeitig die Lage des an den Exzenter 21 angelenkten Antriebsgliedes 27 verändert. Damit erfolgt eine Änderung der Höhenlage der Bogenführungsfläche 30 des Bogenniederhalters 8 gegenüber der Oberfläche des Anlegtischs 1 über die Niederhalterverstellung 26. Das geschieht so, dass die den Exzenter 21 umfassende Gabel 31 ihre Lage zur gestellfesten Welle 20 ändert und damit das Antriebsglied 27 um den Gestellpunkt 34 dreht. Dadurch wird mit der Koppel 28 auch das zweite Kugelgelenk 33 verschoben (siehe auch 2). Es ist erkennbar, dass damit das Abtriebsglied 29 um den Gestellpunkt 9 und somit auch der Bogenniederhalter 8 verschwenkt wird. Somit ist es möglich, den Abstand zwischen der Bogenführungsfläche 30 des Bogenniederhalters 8 und dem Anlegtisch 1 einzustellen.
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Durch die Änderung der Winkellage des Exzenters 21 wird gleichzeitig die Lage des an den Exzenter 21 angelenkten Antriebsgliedes 37 der Leiteinrichtungsverstellung 36 verändert. Damit erfolgt eine Änderung der Höhenlage der Bogenleiteinrichtung 45 gegenüber der Oberfläche des Anlegtischs 1 über die Leiteinrichtungsverstellung 36. Das geschieht so, dass die den Exzenter 21 umfassende Gabel 41 ihre Lage zur gestellfesten Welle 20 ändert und damit das Antriebsglied 37 um den Gestellpunkt 34 dreht. Damit wird die Lage des dritten Kugelgelenks 42 verändert und das Abtriebsglied 40 verschoben. Die an dem Abtriebsglied 40 befestigte Traverse 44 verändert damit ihre Höhenlage gegenüber dem Anlegtisch 1. Die an die Traverse angeordneten Bogenführungselemente der Bogenleiteinrichtung 45, also das Bogenleitblech 46, die Bogenleitbügel 47 und die Leitrollen 48, werden damit in ihrer Höhe verstellt.
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Die Stellwege zur Einstellung einer Materialdicke ist für die Höhenverstellungen der Deckmarke 11, für den Bogenniederhalter 8 der Seitenziehmarke und bezüglich der Bogenleiteinrichtung 45 unterschiedlich.
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Die Deckmarke 11 der Vordermarken erfordert die genaueste Einstellung von ca. 2 bis 3-facher Materialdicke, der Bogenniederhalter 8 der Seitenziehmarke dagegen ca. 3 bis 4-fache Materialdicke und die Bogenleiteinrichtung 45 einen 4 bis 6-fachen Abstand zur Tischebene. Um auf diese unterschiedlichen Stellwegen mit nur einem Antrieb reagieren zu können, haben die einzelnen Antriebsglieder 27 und 37 der Stellgetriebe ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis. Die Einstellung erfolgt durch Veränderung der Länge der dem dritten Kugelgelenken 32 und 42 zugeordneten Hebelarme der Antriebsglieder 27 und 37. Die Einstellung erfolgt mittels der Verstellelemente 35 und 51 einmalig in der Montage. Diese Möglichkeit ist besonders für Sondermaschinen von Vorteil, da dort zur Verarbeitung von extrem dünnen Materialien oder bei der Verarbeitung von starken Kartonagen durch entsprechende Grundeinstellungen das Übersetzungsverhältnis geringfügig auf die Extremmaterialien angepasst wird.
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Ist, wie oben erläutert, bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, mehrere Kurven oder Exzenter auf der gestellfeste Welle 20 anzuordnen und ist diese Einrichtung so konzipiert, dass eine Veränderung der Winkelstellung der Kurvenscheiben bzw. der Exzenter zueinander möglich ist, dann kann auf diesem Weg das Übersetzungsverhältnis verändert werden. Damit ist die Anordnung der Niederhalterverstellung 26 und der Leiteinrichtungsverstellung 36 verzichtbar.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
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- 1
- Anlegtisch
- 2
- Transportrichtung
- 3
- Bogen
- 4
- Seitenziehmarke
- 5
- Grundkörper
- 6
- Ziehschiene
- 7
- Seitenanschlag
- 8
- Bogenniederhalter
- 9
- Gestellpunkt
- 10
- Anlegmarke
- 11
- Deckmarke
- 12
- Vordermarke
- 13
- Achse
- 14
- Kurvengetriebe
- 15
- Kurve
- 16
- Rolle
- 17
- Rollenhebel
- 18
- Druckfeder
- 19
- Deckmarkenverstellung
- 20
- gestellfeste Welle
- 21
- Exzenter
- 22
- Kurvenrolle
- 23
- Stößel
- 24
- Geradführung
- 25
- Druckfeder
- 26
- Niederhalterverstellung
- 27
- Antriebsglied
- 28
- Koppel
- 29
- Abtriebsglied
- 30
- Bogenführungsfläche des Bogenniederhalters
- 31
- Gabel
- 32
- erstes Kugelgelenk
- 33
- zweites Kugelgelenk
- 34
- Gestellpunkt
- 35
- Niederhalterverstellelement
- 36
- Leiteinrichtungsverstellung
- 37
- Antriebsglied
- 38
- Gestellpunkt
- 39
- Koppel
- 40
- Abtriebsglied
- 41
- Gabel
- 42
- drittes Kugelgelenk
- 43
- viertes Kugelgelenk
- 44
- Traverse
- 45
- Bogenleiteinrichtung
- 46
- Bogenleitblech
- 47
- Bogenleitbügel
- 48
- Leitrollen
- 49
- Achse
- 50
- zentrales Antriebselement
- 51
- Leiteinrichtungsverstellelement
- 52
- Anleglinie