DE2640795A1 - Vorrichtung zum ausrichten von bogen an bogenverarbeitenden maschinen, insbesondere offsetmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von bogen an bogenverarbeitenden maschinen, insbesondere offsetmaschinen

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DE2640795A1
DE2640795A1 DE19762640795 DE2640795A DE2640795A1 DE 2640795 A1 DE2640795 A1 DE 2640795A1 DE 19762640795 DE19762640795 DE 19762640795 DE 2640795 A DE2640795 A DE 2640795A DE 2640795 A1 DE2640795 A1 DE 2640795A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
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Description

26ΑΠ795
ROLAND
Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher AG 6O5O Offenbach / Main
Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen an bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Offsetmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen an bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Offsetmaschinen, bei denen die Bogen in sich unterlappender Form den Ausrichtmarken zugeführt werden.
Vorrichtungen dieser Gattung haben den Nachteil, daß aufgrund ihrer Bauart und des Bogenlaufs auf dem Anlagetisch nicht genügend Zeit vorhanden ist, die Bogen bei hohen Maschinengeschwindigkeiten nach der Dogenvorderkante und der Dogenseitenkante auszurichten. Zu kurze Ausrichtzeiten verursachen aber beim Drucken Paßdifferenzen.
Die zur Ausrichtung eines Bogens zur Verfügung stehende Zeit wird bei diesen Anlagen maßgeblich von der Schuppung der Bogen bestimmt, d.h. das Seitenausrichten eines Bogens durch herkömmliche Seitenmarken, d.h. auf beide Seiten des Bogens einwirkende Ziehelemente, kann an einem bestimmten Ort, d.h. am Ort der Seitenmarke, erst beginnen, wenn der vorausgehende Bogen diesen Ort verlassen hat; andererseits muß das Seitenausrichten beendet sein, wenn der nachfolgende Bogen den Bereich der Seitenmarke erreicht. Der Seitenziehvorgang muß also innerhalb einer Zeit erfolgen, die beginnt, sobald die Bögenhinterkante des abziehenden Bogens den Wirkbereich der Seitenmarko verläßt, und endet, wenn die Bogenvorderknnte des nachfolgenden Bogen den Wirkbereich der Seitenmarke erreicht. Es ist leicht ersichtlich, daß bei kleinen Schuppenabständen, d.h. geringem Abstand der Bogenvorderkanten im Schuppenverband, auch die zur Ausrichtung benötigten Zeiten
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■*" 2 B 4 η 7 9 R
sehr kurz sind. Durch Verringerung des Schuppenabstands kann aber die Bogengeschwindigkeit auf dem Anlagetisch verringert werden, weshalb gerade bei schneilaufenden Maschinen an sich geringe Schuppenabstände erwünscht sind.
Ein seitliches Ausrichten der Bogen mit einer überdeckt arbeitenden Seitenmarke, wie es beispielsweise durch die DT-PS 583 2kk oder durch die DT-PS 1 159 967 bekannt ist, bringt zwar den Vorteil, daß der Zeitpunkt des seitlichen Ziehens früher beginnen kann, nämlich wenn der abziehende Bogen den auszurichtenden Bogen noch teilweise überdeckt. Eine Vorverlegung des Seitenziehvorganges erfordert aber in der Regel eine entsprechende Vorverlegung des Eintreffens des Dogens an die Vordermarken, um ausreichend Zeit für die Bogenvorderkantenausrichtung zu gewährleisten. Die verdeckte Seitenziehmethode hat also den Nachteil, daß der dem auszurichtenden folgende Bogen die Länge der Ziehzeit bestimmt, da dessen Vorderkante in den Wirkungsbereich der Seitenmarke kommt.
Theoretisch ist es möglich, die Ziehzeit der Seitenmarke durch Vergrößern des Schuppenabstandes zu verlängern. Da man bestrebt ist, auf dem Anlegetisch mit geringerer Laufgeschwindigkeit zu arbeiten, kommt eine Vergrößerung der Schuppe ebenfalls nicht in Frage, da diese eine Erhöhung der Geschwindigkeit auf dem Anlagetisch zur Folge hätte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung' zu schaffen, mit der es möglich ist, die für das Ausrichten eines geschuppt angelegten Bogens zur Verfügung stehende Zeit zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bogen außerhalb des Wirkbereiches der Seitenmarke vorbeige-
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5
-"*- 26ΑΠ795
führt werden, um von unterhalb des Anlagetisches angebrachten Fcirderelementeii erfaßt und in den Wirkbereich einer verdeckt arbeitenden Seitenmarke verbracht zu werden, die den F3ogen nach seiner Seitenkante ausrichtet, noch während der abziehende Bogen den ausrichtenden Bogen teilweise überdeckt.
Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß der auszurichtende Bogen bereits schon seitlich ausgerichtet wird, wenn dieser noch vom abziehenden Bogen überdeckt ist. Darübor hinaus kann aber nun der durch die überdeckte Seitenaüsrichtung durch Vorverlegung des Ausrichtbeginns an sich erreichbare Zeitgewinn auch voll ausgeschöpft werden. Der nachfolgende Bogen wird ohne Störung des Seitenausrichtvorgangs
/der
gegenüber Seitenmarke versetzt den Vordermarken zugeführt; die Zeit für die Vorderkantenausrichtung kann demzufolge ebenfalls entsprechend vorverlegt und verlängert werden, weshalb insgesamt ein beträchtlicher Gewinn an Ausrichtzeit erzielt wird. Ein weiterer Vorteil liegt noch darin, daß die Bogengeschwindigkeit auf dem Anlagetisch gesenkt werden kann, indem man den Abstand der Schuppen verringert.
Das überdeckte Ausrichten der Bogen erfolgt durch einen im rechten Winkel zur Bogenlaufrichtung angeordneten Hochheber und einen hin- und hergehenden Pinger, der an seinem Ende mit einer Rolle versehen ist, die mit einer unterhalb des Anlagetisches angebrachten sich stetig drehenden zweiten Rolle zusammenwirkt. Dieaer Hochheber wird über ein Koppelgetriebe angetrieben, dem eine Kurve zugeordnet ist, die über einen Hobel den Finger über die unter dem Anlagetisch angeordnete zweite Rolle schiebt.
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Fig. 4-6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
- * - 2 6 4 Γ) 7 9 5
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend im Text beschrieben und an den Skizzen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Anlagetisch mit Bogen, die Seitenmarke, die Schwenkorgane, den Vorgreifer, die Vordermarken und den Druckzylinder,
Fig. 2 den abziehenden Bogen im Punkt der Übergabe, die Förderelemente mit einem auszurichtenden Bogen,
Fig. 3 die Förderelemente in Endstellung mit den auszurichtenden Bogen,
eine Aufsicht der Fig. 1-3,
eine Ansicht der Fördervorrichtung,
eine Seitenmarke gemäß der Erfindung,
ein Diagramm der erfindungsgemäßen Bogenanlage.
Die Bogen 1, 2, 31 4 laufen über den Anlagetisch 5 zu den Vordermarken 6 außerhalb des Wirkbereiches der Seitenmarke 7 an dieser vorbei· In einem bestimmten Abstand der Bogenvorderkante zu den Vordermarken 6, wird der erste Bogen 1 von unterhalb des Anlegetisches 5 angebrachten Förderelementen 8 erfaßt und diagonal in den Wirkbereich der Vorder-6 und Seitenmarke 7 verbracht und ausgerichtet. Ist der Bogen 1 durch die Vordermarke 6 freigegeben, so wird er vom Vorgreifer 9 erfaßt und an den Druckzylinder 10 übergeben. In dieser Zeit, während der Bogen 1 abzieht, wird bereits der Bogen 2 durch die Förderelemente 8 in den Wirkbereich der Vorder-6 und Seitenmarke 7 verbracht. Sind die Vordermarken 6 wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgekehrt, so wird der Bogen 2 nach Vorder- und Seitenkante ausgerichtet, obwohl der Bogen 1 den Bogen 2 noch überdeckt. Dies hat zur Folg·, daß die Saitenmarke 7 so ausgebildet ist, daß sie in dem Spalt, der zwischen auszurichtenden Bogen 2 und abziehenden Bogen 1 entsteht, arbeiten kann.
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Die Förderelemente 8 bestehen nus einem Hebel 11, der an seinem äußeren Ende mit einem Sauger 12 versehen ist. Auf einer Welle 13 ist der Hebel 11 befestigt. Durch eine Schubstange lk werden beide Hebel 11 gleichmäßig zueinander hin- und herbewegt. Die Schubstange H iac durch Paßschrauben 15 mit dem Hebel 11 verbunden. Der Anschluß der Saugluft für die Gununisauger 12 erfolgt durch einen Schlauch l6.
Die Funktionsweise der Seitenmarke -ist nachfolgend beschrieben: Der Hochheber 17 erfaßt mit seiner abgewinkelten Fläche l8 den abziehenden Bogen 1 und hebt ilui hoch. Hat der Hochheber 17 den Bogen 1 so weit von dem nachfolgenden Bogen 2 abgehoben, daß der Finger 19 mit der Rolle 20 in den entstandenen Spalt paßt, so wird der Finger 19 durch eine auf der Antriebswelle des Koppelgetriebes 2k sitzende Steuerkurve 25 zum Einfahren in den Spalt veranlaßt. Durch die Rolle 20 im Finger 19 wird der Bogen 2 auf die zweite, unterhalb des Anlegetisches angeordnete Rolle 21 gedrückt und gegen einen seitlichen Anschlag 22 gezogen und ausgerichtet. Danach bewegt sich der Finger 19 wieder in seine Ausgangsstellung 19 zurück. Der Hochheber 17 wandert ebenfalls während dieser Zeit auf einer kurvenförmigen Bahn 23 in seine Ausgangsstellung zurück. Der Hochheber ist gabelartig ausgebildet, damit der Finger genau dort in den Spalt einfahren kann, wo der Bogen angehoben wird.
Die für einen einzelnen Bogen zur Verfügung stehenden, genauen Ausrichtzeiten sind aus dem Anlagediagramm nach Fig. 9 ersichtlich. Auf der Ordinate des Diagramms ist die Lage der Vorderkante bzw. Hinterkante von drei aufeinanderfolgenden Bogen aufgetragen, wobei die Abszissenachse die Ausrichtlinie ist und also positive Ordinatenwerte jeweils einem vom Vorgreifer erfaßten Bogen zuzuordnen sind. Die negativen Ordinatenwerte beschreiben dagegegen, wenn sie sich auf den Bogenanfang beziehen, die Fortbewegung der Bogen auf dem Anlagetisch. Auf der Abszissenachse sind die entsprechenden Zylinderdrehwinkel aufgetragen.
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Im Diagramm wird durch die Begrenzung 30 der Ort der Seitenmarke bzw. deren Entfernung von der Ausrichtlinie 31 angegeben. Es ist ersichtlich, daß die Begrenzung 30, also die Seitenmarke, bis zum Zylinderumdrehungswinkel von 263 vom Ende des Bogens (l-) noch nicht freigegeben ist. Andererseits kommt normalerweise die Vorderkante des Bogens Mj) erst nach Zylinderumdrehungswinkel 36O in den Bereich der Seitenmarke, so daß die Seitenziehung ungestört bis annähernd zum Ergreifen durch den Vorgreifer (Winkel β 36θ° bzw. 0°) erfolgen kann.. Der Bogen erreicht aber dann jeweils erst bei Zylinderumdrehungswinkel
= 240° die Ausrichtlinie 31.
Wird in bekannter Weise mit der Seitenausrichtung noch im Zustand der Überdeckung (durch Bogen /T)) beispielsweise bei
ZyIinderumdrehungswinkel » 220 begonnen, so darf der Bogen (z\ die Ausrichtlinie 31 natürlich nicht mehr bei 240° sondern
mindestens bei 170 erreichen mit der Folge, daß der Bogenanfang QlJ das Gebiet der Seitenmarke (Begrenzung 30 ) schon bei 289 erreicht, die Dauer der Seitenausrichtung also 6l früher als zuvor (bei 350 ) beendet sein muß. Dieser Nachteil wird
durch gegenüber der Seitenmarke seitlich versetztes Zuführen der Bogen eliminiert. Der Bogen wird erst nach dem Zylinderumdrehungswinkel von 36Ο in den Bereich der Seitenmarke gebracht. Für dieses 'seitliche Versetzen" in den Bereich der
Seitenmarke steht für den Bogen eine Strecke 32 auf dem An·
lagetisch zur Verfügung. Insgesamt kann nunmehr eine seitliche Ziehzeit von 130° und eine gesamte Ausrichtzeit von ca. l80°
erreicht werden.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. ) Vorrichtung zum Ausrichten von Bo^,en. an bogenverarbeitenden Druckmaschinen, insbesondere Offsetmaschinen, bei denen die Bogen in sich unterlappender Form den Ausrichtmarken zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen außerhalb des Wirkbereiches der Seitenmarke (7; 20, 21) vorbeigeführt werden, um von unterhalb des Anlagetisches (5) angebrachten Förderelementen (8) erfaßt und in den Wirkbereich einer verdeckt arbeitenden Seitenmarke (7; 20, 21) verbracht zu werden, die den Bogen (2) nach seiner Seitenkante ausrichtet, noch während der abziehende Bogen (l) den auszurichtenden Bogen teilweise überdeckt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenmarke aus einer unterhalb des Anlagetieches angebrachten, sich stetig drehenden Rolle (21) und einer über dem Anlagetisch, an einem hin- und herbewegbaren Finger (19) angebrachten weiteren Rolle (20) besteht und mit dieser zusammeivwirkt, wobei der Beginn des Arbeitstaktes des Fingers (l9) ein über ein Koppelgetriebe $24) angetriebener Hochheber (18) den abziehenden Bogen (l) anhebt, so daß der Finger (l9) berührungsfrei in den sich durch das Hochheben ergebenden Spalt zum Arbeitstakt einfahren kann.
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ORIGINAL INSPECTED
264η79R
3·) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenmarke (7) derart im vorderen Bereich des an den Vordertnarken ausgerichteten Bogens angeordnet ist, daß der auszurichtende Bogen (2) durch den Spalt beaufschlagbar ist, der durch den vom Vorgreifer (9) abgezogenen liogen (l) und dem Anlagetisch (5) gebildet wird.
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