DE696667C - Vorrichtung zum passerhaltigen Ausrichten des in eine Druckmaschine o. dgl. einzufuehrenden, jeweils vordersten Bogens eines Bandes von unterlappt geschichteten Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum passerhaltigen Ausrichten des in eine Druckmaschine o. dgl. einzufuehrenden, jeweils vordersten Bogens eines Bandes von unterlappt geschichteten Bogen

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DE696667C
DE696667C DE1930696667D DE696667DD DE696667C DE 696667 C DE696667 C DE 696667C DE 1930696667 D DE1930696667 D DE 1930696667D DE 696667D D DE696667D D DE 696667DD DE 696667 C DE696667 C DE 696667C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
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Description

  • Vorrichtung zum passerhaltigen Ausrichten des in eine Druckmaschine ö. dgl. einzuführenden, jeweils vordersten Bogens eines Bandes von unterlappt geschichteten Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum passerhaltigen Ausrichten des. in eine Druckmaschine o. dgl. einzuführenden; jeweils vordersten Bogens eines Bandes von unterlappt geschichteten Bogen. Unter Unterlappung wird dabei eine schuppenförmige Anordnung der Bogen verstanden, bei der im Gegensatz zu der überlappung der jeweils folgende Bogen unter den vorhergehenden Bogen geschoben ist.
  • Es ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der durch die Herbeiführung einer Bogenüberlagerung während des Ausrichtens eine Leistungssteigerung erstrebt wird. Da jedoch bei dieser Vorrichtung die Bogen überlappt anstatt unterlappt sind, wobei der auszurichtende Bogen auf dein in Abzug begriffeneu Bogen aufliegt und die Ausrichtemarke oberhalb der Bogen angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, daB dabei der eine oder andere Bogen unausgerichtet mit dem bewegten Bogen unter der Marke hindurchrutscht.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen, mit Ü'berlappung der einzelnen Bogen arbeitenden Anlegevorrichtung hält eine von oben komtuende Hilfsmarke den an sie herangeführten Bogen während des Abziehens des darunterliegenden, fertig ausgerichteten Bogens so lange zurück, bis dieser völlig abgezogen ist und die Vordermarken in ihre Arbeitsstellung zurückgeschwenkt sind. Dann rutscht der bis dahin zurückgehaltene Bogen an die Anlegemarken und wird dort ausgerichtet, während ein neuer Bogen auf ihn aufgelegt wird.
  • Bei einer weiteren bekanntgewordenen Vorrichtung; bei der das die Bogen vom Stapel - lösende Streichrad durch einen Taster unwirksam gemacht wird; sobald dieser von der Vorderkante des vom Stapel abgestrichenen, nach vorn bewegten Bogens berührt wird, ist eine unterlappte Bogenlake während des Abtastens der Vorderkante vorhanden. Der überdeckende, im Ablaufen begriffene Bogen wird während des Abtastens mittels mehrerer nach oben bewegter Glieder von der Abtaststelle abgehoben, um ein sicheres Abtasten der Vorderkante durch die einschwingenden Taster zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Erfindung um eine Ausrichtvorrichtung.
  • Ferner ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die unterlappt herangeführten Bogen entsprechend einer vorgesehenen Zahnteilung grob ausgerichtet und dann über die im wesentlichen senkrecht angeordneten und in der Förderrichtung beweglich vorgesehenen Abtastfinger hinweggehoben werden. Bei die-, ser Vorrichtung hat der ausgerichtete Bogen die Abtastfinger schon verlassen, ehe diese und der neue Bogen sich gegeneinanderbewegen, und die Ausrichtung erfolgt daher ohne berührende Überdeckung durch den vorhergehenden Bogen. Das Anheben des abziehenden Bogens wird im wesentlichen durch die gewählte Forin und Lage der Abtustfinger erforderlich.
  • Das durch Zylindergreifer erfolgende Anheben der Bogenvorderkante von einzeln zugeführten, an Vorder- und Seitenmarken ausgerichteten Bogen über von unten eingeschwungene Vordermarken hinweg ist ebenfalls bekannt. Hierbei sind gleichzeitig besolidere Abdeckstäbe vorgesehen, welche den Bogen vor einem Überlaufen der Vordermarken schützen: Es ist ferner bekannt; z. B. mittels einer hin und zurück schwingenden Sau=erstange jeweils den obersten Bogen eines Stapels von diesem zu trennen und nach vorn sowie seitlich in Registerstellung zu führen, ,vorauf die durch die üblichen Schieb- oder Ziehvorrichtungen fertig ausgerichteten Bogen durch ein umlaufendes Sau=ersystem an der Vorderkante erfäßt; über den Stapel: und den nächsten zum Ausrichten kommenden Bogen hinweg nach oben mitgenommen und urimittelbar dem Druckzylinder zugeführt werden. Die Leistung- soll hierbei dadurch wesentlich erhöht werden, daß immer schon ein neuer Bogen vorn Stapel getrennt werden kann, bevor der vorhergehende Bogen den Stapel verlassen hat.
  • Schließlich ist es hei Liniieriuaschinen bekannt, die Bögen in unterlappter Lage an die Vordermarken heranzuführen und jeden Bogen während dieser Bewegung durch Heranführen gegen einen die seitliche Laufrichtung begrenzenden Richtanschlag seitlich auszurichten, während der vorhergehende Bogen den auszurichtenden Bogen noch teilweise überdeckt. Hierbei läuft der auszurichtende Bogen gegen die von vorn und unten kommenden Vordermarken -an, wobei diese den überdeckenden, bereits ausgerichteten und in Förderung begriffenen Bögen voll dem vorderen Teil des auszurichtenden Bogens leicht abheben. Der abziehende Bogen wird aber von den hochkommenden Vordermarken nur uni ein verhältnismäßig geringes Maß angehoben, so däß die Gefahr besteht, daß der all der Vorder- und Seitenkante nuszurichtelide Bogen häufig rnit dem ihn überdeckenden Bogen zusammen über diese Marken hinwegrutscht.
  • Die Erfindung bestellt demgegenüber darin, daß der von den Greifern der Druckmaschine o. dgl. gefußte, fertig ausgerichtete oberste und vorderste Bogen eines Bandes voll unterlappt geschichteten Bogen während des Abziehens vom Anlegetisch und des gleichzeitig erfolgenden Heranführens des nächsten I)ogeils gegen die Vordermarken mittels eines oder mehrerer zusätzlicher, nach oben beweg;,-ter Glieder in ähnlicher Weise wie bei der vorerwähnten Tastvorrichtung in der Nähe der Vordermarken von dem vorderen Teil des auszurichtenden Bogens so weit abgehoben wird, daß das Ausrichten des in der Nähe der 'Vordermarken von dem in Abzug begriffenen Bogen nicht mehr berührten nächstfolgenden Bogens, das in der bei Druckmaschinen üblichen Weise durch Ausrichten der Vorderkante sowie därauffolgend der Seitenkante des an den Vordermarken anliegenden Bogens mittels ziehend oder schiebend wirkender Seitenausrichtevörrichtungen erfolgt, wesentlich erleichtert wird und in an sich bekannter Weise bereits beginnen kann, während der vorhergehende Bogen den auszurichtenden Bogen noch teilweise überdeckt.
  • Die Erfindung wird lediglich in der eben beschriebenen Kombination besehen.
  • Infolge des Anhebens des überdeckenden Bogens durch zusätzliche; nach oben bewegte Glieder um eine verhältnismäßig große Strecke ist weiterhin eine besondere Sicherheit gegen das sonst verhältnismäßig leicht mögliche Mithindurchrutschen des auszurichtenden Bogens über die Vordermarke ohne Zuhilfenahme von besonderen Führungen o. dgl. gegeben.
  • In den Abb. i und z ist eine Ausführungsinöglichkeit der Erfindung in zwei Stadien des Ausrichtevorganges dargestellt.
  • i ist der Druckzylinder einer Druckmaschine mit seinen Greifern 2, die in Abb: i einen Bogen 3 erfaßt haben und in Abb:: 2 in geöffnetem Zustand :gezeichnet sind, weil hier angenommen.ist, daß der Bogen 3 inzwischen auf beliebige Weise vors dein Druckzylinder i weggeführt worden ist.
  • In den beiden Abbildungen ist mit 4 der Anlegetisch und mit 5 das Anlegeblech bezeichnet, über welche die folgenden Bogen 6, 7; S usw. in an sich bekannter Weise -unterlappt herangeführt werden.
  • Die anzulegenden Bogen gelangen von dein Einlegetisch 4 zu dem Druckzylinder i durch zwei schwingende. Greifersysteme, deren Schwingachsen mit 9 und io bezeichnet sind.
  • Das um die Achse 9 schwingende Systen i i enthält nicht nur die durch bekannte Mittel gesteuerten Greifer 12 init den Greiferauflagell 13, sondern auch die Einrichtungen für die Ausrichtung der Vorder- und Seitenkalite des Bogens: Da die Seitenausrichtung nach beliebigen Verfahren ausgeführt werden kann, ist die dafür vorgesehene Einrichtung; nur durch eine Seitenmarke 14 angedeutet. Die Vordermarken 15 sind auf und ab beweglich in dein System i i gelagert; und zwar wird ihre Bewegung durch den in geeigneter Weise bewegten Finger 16 im Verein mit der Feder 17 hervorgebracht. Die Greiferauflagen 13 besitzen konzentrisch zu der Achse 9 Verlängerungen 18. deren Zweck später angegeben wird.
  • Das zweite, um die Achse i o schwingende Greifersystem i9 enthält die Greifer 20 und die Greiferauflagen 21.
  • In Abb. i ist angenommen, daß der Bogen 6 eben die in ihrer obersten Stellung befindlichen Vordermarken 15 berührt hat und dort nach der Vorderkante ausgerichtet wird. Ihm folgen in gleichmäßigen Abständen die unterlappten Bogen .7, S usw. In diesem Augenblick befindet sich der in dem vorhergehenden Arbeitsgang ausgerichtete und inzwischen durch die Systeme i i und i9 zu den Zylinder-Breifern 2 beförderte Bogen 3 noch in solcher Lage, daß sein hinteres Ende die Ausrichtevorrichtung und somit auch das vordere Ende *des auszurichtenden Bogens 6 überdeckt. Um trotzdem die Ausrichtung durchführen zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß der auszurichtende Bogen mit hindurchrutscht, wird erfindungsgemäß der Bogen 3 während der Zeit und an der Stelle, an der der Bogen 6 mit der Vordermarke 15 in Berührung kommt, etwas angelüftet. Dieses Anlüften geschieht bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb, i durch die geöffneten Greifer 12.
  • In Abb. 2 ist der Augenblick gezeichnet, in welchem die Greifer des Svstems i i -den Bogen 6 an die des Systems i9 übergeben. Zwischen den,Stellungen nach Abb. i und 2 ist das System i i nach vorwärts geschwungen, so daß sich der Bogen 6 auf die Verlängerungen iS der Grei-ferauflagen 13 aufgelegt hat. Gleichzeitig ist die Seitenausrichtung. erfolgt, wobei die durch die Verlängerungen 18 hervorgerufene Biegung des Bogens seine Steifigkeit erhöht hat, so daß er einen wesentlich größeren Druck der Seitenmarke verträgt, Da der während des Ausrichtevorgangs im Abzug befindliche Bogen 3 durch die Zylindergreifer 2 schneller abgezogen wird, als der auszurichtende Bogen 6 durch das System i i vor%värts bewegt, tvird; bleibt ein immer kleiner werdendes Stück des Bogens 6 von dein hinteren E,nde des Bogens 3 überdeckt. In der in Abb.2 gezeichneten Stellung hat jedoch das hintere Ende des Bogens 3 den 'Bogen 6 ganz überholt, so daß eine kleine Lücke entstanden ist, in welche das System i9 sich einschieben kann, um den Bogen 6 zu übernehmen. Da im n:ichsten Augenblick die Geschwindigkeit des Systems ig, die während der Bogenübernahme der des Systems i i gleich war, diese Geschwindigkeit übertrifft, wird die Vörderinarke 15 versenkt, uni ein Zerreißen der Vorderkante von Bogen 6- zu verhindern.
  • Wie es bei der Bogenübergabe von einem Greifersystern an ein anderes bekannt ist, werden nunmehr die Greifer 12 des Systems i i um die Vorderkante des Bogens 6 herumgeführt. Beim Riickwärtsschwingen des Systems i i heben dann die geöffneten Greifer 12 das frei folgende Ende des Bogens 6 an, und gleichzeitig gehen auch die Vordermarken 15 wieder aufwärts, so daß in der hintersten Lage alle Teile wieder die in Abb. i gezeichnete Stellung einnehmen, in der die Vordermarken den nun folgenden Bogen 7 auffangen und richtig ausrichten können.
  • Anstatt die Vordermarken von vorn und unten in die Ausrichtestellung gelangen zu lassen, ist es auch möglich, daß sie von einem der Ränder her unter den vorher angelegten Bogen 3 greifen und sich dann erst auf den Anlegetisch heruntersenken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und :2-dauert die Überdeckung des abziehenden Bogens noch während wenigstens eines Teils der für die seitliche Ausrichtung benötigten Zeit an. Außerdem wird je nach den gewählten Geschwindigkeitsverhältnissen der überdeckende Bogen wenigstens zu Beginn der Seitenausrichtung sich so weit nach hinten erstrecken, ,daß sich zwei Bogen gleichzeitig auf der Höhe der Seitenmarke befinden. In einem solchen Falle muß man dafür sorgen, daß der ausgerichtete Bogen zum Zwecke der seitlichen Ausrichtung des folgenden Bogens auch in der Nähe der Seitenmarke angehoben wird. Eine Möglichkeit hierfür ist die, das seitliche Schieben oder Ziehen wie üblich vorzunehmen, solange die Greifer 12 noch geöffnet sind, so daß sie den Bogen 3 hochhalten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Vordermarken 15 oder Teile der Seitenmarken selbst so auszubilden, daß sie den vorhergehenden Bogen anheben, oder besondere Teile hierfür anzubringen.
  • Es ist nicht notwendig, daß das Abheben des im Abzug befindlichen Bogens von dem auszurichtenden folgenden Bogen zu dein Zweck, den notwendigen freien Raum zwischen den beiden Bogen an der Stelle der Ausrichtevorrichtung zu schaffen, durch Anheben des überdeckenden Bogens über die Höhe des Anlegetisglies erfolgt. Dasselbe kann vielmehr auch dadurch erreicht werden, daß man die Ausrichtevorrichtung gegenüber dem abziehenden Bogen versenkt. Die Einrichtung nach Abb. i und 2 kann z. B. in an sich bekannter Weise so ausgebildet werden, daß die Bogenausrichtung durch die auf ihr angebrachten Marken in der Bewegung erfolgt; der vorn Zylinder i nach links gezogene und durch die keibung auf dein. folgenden Bogen zurückgehaltene überdeckende Bogen sl)annt sich dann über die Ausrichtevorrichtung hinweg.

Claims (1)

  1. PA:TRNTANSPRUCH : Yörrichtung zum passerhaltigen Ausrichten des in eine Druckmaschine o. dgl. einzuführenden, jeweils vordersten Bogens eines Bandes von unterlappt geschichteten Bögen, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Greifern (i2, 2o, a r, z) der Druckmaschine o. dgl. gefaßte; bereits fertig ausgerichtete Bogen (3) des Bogenbandes (3, 6, 7, 8) während des Abziehens vom Anlegetisch: und des gleichzeitig erfolgenden Heranführens des nächsten Bogens (6) gegen die Vordermarken (i5) mittels eines oder mehrerer zusätzlicher, nach oben bewegter Glieder (1a) in der Nähe der Vordermarken (i5) von dem vorderen Teil des auszurichtenden Bogens (6) abgehoben wird, so d-aß das Ausrichten des in der Nähe der Vordermarken (i5) von dem im Abzug begriffenen Bogen (3) nicht mehr berührten nächstfolgenden Bogens (6) bereits beginnen kann; während der vorhergehende Bogen (3) den auszurichtenden Bogen (6) noch teilweise überdeckt.
DE1930696667D 1930-05-17 1930-05-17 Vorrichtung zum passerhaltigen Ausrichten des in eine Druckmaschine o. dgl. einzufuehrenden, jeweils vordersten Bogens eines Bandes von unterlappt geschichteten Bogen Expired DE696667C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028586B (de) * 1954-04-09 1958-04-24 Headley Townsend Backhouse Vorrichtung zum vorzugsweise seitlichen Ausrichten von Blaettern aus Papier oder Karton am Zufuehrtisch, insbesondere von Druckmaschinen
DE1159967B (de) * 1956-08-16 1963-12-27 Harris Intertype Corp Bogenfoerderer zum Zufuehren von sich unterlappenden Boegen von einem Bogenstapel
DE1187639B (de) * 1963-05-30 1965-02-25 Mabeg Maschb G M B H Vorrichtung zur passergerechten Vorder- und Seitenkantenausrichtung und zum Anlegen von Bogen
US3552740A (en) * 1969-05-01 1971-01-05 Rudolf Hepp Apparatus for the destacking of sheets especially folded sheets adapted to receive an insert

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DE1187639B (de) * 1963-05-30 1965-02-25 Mabeg Maschb G M B H Vorrichtung zur passergerechten Vorder- und Seitenkantenausrichtung und zum Anlegen von Bogen
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