DE641757C - Mit einer Mehrzahl von Bogenanlegevorrichtungen ausgeruestete Druckmaschine - Google Patents
Mit einer Mehrzahl von Bogenanlegevorrichtungen ausgeruestete DruckmaschineInfo
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- DE641757C DE641757C DEW97238D DEW0097238D DE641757C DE 641757 C DE641757 C DE 641757C DE W97238 D DEW97238 D DE W97238D DE W0097238 D DEW0097238 D DE W0097238D DE 641757 C DE641757 C DE 641757C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/44—Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles
- B65H3/443—Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles simultaneously
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Im Dnuckereiwesen !unterscheidet man grundsätzlich,
zwei Gruppen Druckmaschinen: Bogenmaschinen,
bei denen die zu bedruckenden Bogen entweder mit der Hand oder mittels Anlegeapparates angelegt werden, und Rollenmas
chinen, bei denen von der Rolle gedruckt wird, mit feststehendem oder mit variablem
Format.
Die Druckmenge der Bogenmaschinen ist gering im Verhältnis zur Leistung der Rollenmaschinen.
Andererseits kommen für kleinere Auflagen Rollenmaschinen nicht zur Verwendung,
da die Papierrollenanfertigung reine größere Auflage voraussetzt.
Daß Bogenmaschinen nur eine verhältnismäßig geringe Leistung haben, liegt nicht an
der Maschine selbst, sondern an der Zuführung des Papierbogens. Diese wiederum ist abhängig
von der Leistungsmenge des Anlegeapparates. Um die Leistung eines Anlegeapparates
zu erhöhen, sind bei einigen Ausführungen zwei Stapel schräg oder senkrecht übereinander angeordnet, von denen die Bogen
in abwechselnder Reihenfolge unter Benutzung
vonzweiBogehanlegevorrichtüngendemDruckwerk
zugeführt wurden. So wurde eine erhöhte Leistung erreicht. Durch das abwechselnde
Arbeiten der Stapel wurde aber die Steuerung der Anlegevorrichtung schwierig und ein genaues und verläßliches Arbeiten
in Frage gestellt.' Mehr als zwei Stapel anzuordnen, ist bei diesen Bauarten praktisch
undurchführbar, da die Stapel um den •Zylinder herum angeordnet sein müssen. Es
sind auch Anlegeapparate bekannt, bei denen der eine Papierstapel-vor einem nochmaligen
Durchdrucken gewendet werden muß. Außer diesen Nachteilen haben alle mit zwei Stufen
arbeitenden Anleger das Gemeinsame, daß. die beiden Bogen nicht zu gleicher Zeit vom
Stapel genommen werden können, zwischen Stapel und Druckzylinder zwecks Anlage angehalten
werden müssen und ein vorangelegter Bogen immer so lange ruhen muß, bis sein
Vorgänger den Weg zur Anlage vor dem Zylinder frei gemacht hat. Dadurch geht eine
halbe Bogenlänge verloren. Dies gilt auch für Anleger, die mit zwei Anlegestellen am
Druckzylinder arbeiten. Folglich erreichen die zweistufigen Anleger "dieser Bauarten nie
die zweifache Leistung des einstufigen Anlegers.
Die Erfindung hat gegenüber den bisher bestehenden Systemen eine mehrfache Leistung.
Diese wird dadurch erreicht, daß der in bekannter Weise arbeitende Anleger mit
mehreren längs eines mit Druckgeschwindigkeit fortlaufend bewegten Fördermittels angeordneten
Stapeln ausgestattet ist, die alle gleichzeitig je einen Bogen an je einen Greifer abgeben. Um ein gleichzeitiges Aufnehmen
mehrerer Bogen von den Stapeln zu sichern, wird die Aufnahmebewegung zentral gesteuert, auf alle Aufnahmestellen gleich-
zeitig wirkend. Die Aufnahmevorrichtung hat so lange Zeit, die Aufnahme der Bogen vorzubereiten,
bis wieder die der Anzahl der Stapel entsprechenden leeren Greifer ν
ihren Stapeln stehen. Diese Bogen werdq dem Druckwerk durch die Greifer in bekannter
Weise, also hintereinander, zugeführt. Dadurch wird die Geschwindigkeit im Verhältnis
der Anzahl der vorhandenen Stapel to gesteigert, wobei die Aufnahme des einzelnen
Bogens vom Stapel mit der Geschwindigkeit eines gewöhnlichen Anlegeapparates stattfindet.
Die Bogen werden nur einmal, am Stapel, den Greifern mit bis zur Druckgeschwindigkeit
zunehmender Beschleunigung zugeführt und wandern ohne. Auf enthalt durch die Maschine, zur Auslage. Damit kann die
Leistung der Rollenmaschine auch von der Bogenmaschine mit mehrstufigem Anleger ao erreicht werden. Der mehrstufige Anleger ist
für jede Druckmaschine brauchbar, ist aber in besonderem Maße bei wanderndem Greifer
für Mehrfarbendruckmaschinen geeignet.
In der Zeichnung ist die Anordnung eines mehrstufigen Anlegeapparates beispielsweise
mit vier Stapeln schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt den Aufriß des mehrstufigen Anlegeapparates,
Abb. 2 den Seitenriß von Abb. 1, Abb. 3 den Grundriß zu Abb. 1,
Abb. 4 eine in größerem Maßstab gezeichnete Darstellung der Bogenzuführung in das
Förderband in Ansaugstellung,
Abb. S wie Abb. 4 mit angehobenem Bogen, Abb. 6 wie Abb. 4 und 5, der Bogen wird
dem Greifer übergeben,
Abb. 7 wie Abb. 4 bis 6, der Zubringer in Ruhestellung läßt den Bogen vorbeilaufen,
Abb. 8 Grundrißansicht zu Abb. 6 auf die eine Seite der Bogenzuführung.
Die Stufen oder Stapel 1, 2, 3, 4 in den Abb. ι und 2 sind in Abständen, die den
Abständen der Greifer auf dem Förderband S entsprechen, übereinander angeordnet.
Die Anlage der Bogen geschieht, wie üblich, an der Vordermarke 6 (Abb. 1 und 2)
und der Seitenmarke 7 (Abb. 2) in bekannter Weise.
Zum Einführen der Bogen 8 zwischen die Kettengreifer 9 und die Bogenauf lage ι ο an
der endlosen Transportkette 5 dienen Zubringer 11 (Abb.4 bis 7). Die Zubringern
sitzen auf einer schwenkbaren Welle 12 (Abb. 2 und Abb. 4 bis 8) zwischen zwei gemeinsamen
Hebestangen 13 (Abb. 1 bis 8),
die durch die Kurve 14 und Hebel 15 (Abb. 1
und 2) beim Zubringen des Bogens 8 gehoben werden. Das Drehen der Zubringer 11 um
Welle 12 geschieht durch zwei Stangen 16,
die ihre Auf- und Abwärtsbewegung durch Kurve 17 und Hebel 18 (Abb. 1 und 2) er
halten. Die beiden Enden jeder Greiferstange 19 tragen einen Hebel 20 mit Rolle 21 (Abb. 1
bis 8). Diese stößt bei der Aufwärtsbewegung fe Förderbandes 5 an die Öffnungskurve 22,
jjivodurch die Greifer 9 geöffnet werden
I^Äbb. 4). Dabei wird eine Feder 23 gespannt,
^welche nach Verlassen der Kurve 22 das Schließen der Greifer 9 bewirkt. Damit die
Aufnahme der Bogen 8 in die Greifer 9 immer genau an derselben Stelle geschieht, werden
die Greif er 9 dort für diese Zeitspanne festgehalten durch als Gabel ausgebildete Riegel
24, welche in Schiebern 25 gelagert sind, die durch Stangen 26 miteinander verbunden sind.
Diese Stangen 26 werden durch Kurve 27 so gesteuert, daß sie der Bewegung der Greiferkette
9 folgen und an den Bogenübergabepunkten die richtige Stellung der Greifer 9
sichern; dabei schiebt sich der als Gabel ausgebildete Riegel 24 an einen Zapfen 28
der Greiferauflage 10. Die Vor- und Rückwärtsbewegung
des Gabelriegels 24 wird durch Kurven 29 sowie Druckfeder 30 (Abb. 4 bis 8) bewerkstelligt. Die Stangen 31 und 32 dienen
zur festen Führung des Förderbandes 5 während der Betätigung des Riegels 24. Angetrieben
werden sämtliche Kurven durch ein Stirnrad 33 auf Kurve 27. Die Hauptkurve 27 für das Heben der Verriegelungsstange 26 ist go
so ausgebildet, daß drei Teile des Umfangs Ruhepause sind und ein Teil für Auf- und
Abwärtsbewegung der Stangen 26 verwendet wird.
Der Träger der Vordermarke 6 ist als Blasrohr 34 ausgebildet. Zubringer 11 sitzen auf
einem Luftrohr, dessen Sauganschluß 35 in
Abb. 8 gezeigt ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem der oberste Bogen 8 auf den
Stapeln 1 bis 4 in bekannter Weise an die Vordermarken 6 und Seitenmarken 7 angelegt
ist, senken sich gleichzeitig die Zubringer 11 der Stapel ι bis 4_auf die Bogen 8 (Abb. 4).
Dies geschieht durch die Kurve 14 und Hebel 15 (Abb. 2). Dabei ist die Stellung der Zubringer
11 eine senkrechte. In dieser Stellung wird der Bogen in bekannter Weise vom Zubringer
angesaugt durch Saugrohr 12. Durch Betätigung der Kurven 14 und 17 und der
Hebel 15 und 18 werden die Hebestangen 13
und 16 weit senkrecht hochgehoben, wie Abb. S zeigt. Dadurch ist der Bogen etwas
angehoben, so daß vom Vordermarkenträger 34 aus Luft unter den Bogen geblasen werden
kann, damit er sich leicht vom Stapel trennt. Während dieser Zeit haben sich die Greifer 9
durch Vorbeigehen an der Kurve 22 mittels Hebels 20 und Rolle 21 geöffnet. Nun drehen
sich die Zubringer 11 mit zunehmender Geschwindigkeit
um die Welle 12 bis zur Ein- ;abestellung in die vorbeiziehenden Greifer 9
der Förderbänder 5 (Abb. 6). Gleichzeitig haben sich die Stangen 26 mittels Hauptkurve
27 mit Bandgeschwindigkeit gehoben., die
Riegel 24 in den 'Schiebern 25 sind durch die Kurve 29 in die Zapfen 28 geschoben
worden, wodurch jeweils die genaue Stellung der Greifer 9 während der Übergabe der
Bogen 8 bestimmt wird. Die Förderbänder 5 sind zwischen den Führungsstangen 31 und 32
to geführt und wirken während der Betätigung der Riegel 24 als Gegendruckleiste. Bei geöffnetem
Greifer 9 gehen nun die Stangen 26 mit Riegel 24, Zapfen 28 und Zubringer 11
mit Bogen 8 mit gleicher Geschwindigkeit gemeinsam 'ein kurzes Stück Weg in Laufrichtung
der Förderbänder 5 vorwärts, bis der Zubringern die Stellung in -Abb. 7-erreicht
hat. Inzwischen hat die Rolle 21 die Kurve 22 verlassen, und die Greifer 9 haben
sich, geschlossen. Der Riegel 24 hat nun auch die Kurve 29 verlassen und hat den Zapfen 28
freigegeben. In dieser Stellung beharrt das ganze Gestänge, bis der letzte Bogen am
Stapel 4 nahezu vorbeigegangen ist, worauf die ganze Anlage in ihre Anfangsstellung
zurückgeht, um vier neue Bogen aufzunehmen, die inzwischen von der in der Zeichnung
nicht gezeigten Anlegevorrichtung in bekannter Weise angelegt wurden.
Claims (2)
1. Mit einer Mehrzahl von Bogenanlegevorrichtungen ausgerüstete Druckmaschine,
welcher die.von verschiedenen Stapeln entnommenen Bogen einzeln nacheinander zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Bogenanlegevorrichtungien
entsprechende Mehrzahl von Bogenstapeln aufeinanderfolgend längs eines mit Druckgeschwindigkeit
fortlaufend bewegten Fördermittels (5) o. dgl. angeordnet sind und
daß die jeweils obersten Bogen der Bogenstapel (1 bis 4) gleichzeitig vom Stapel,
getrennt und gleichzeitig den Greifern (9, 10) des Fördermittels (5) mit allmählich
bis zur Druckzylindergeschwindigkeit gesteigerter Beschleunigung zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichzeitig erfolgenden gleichartigen Bewegungen jeweils
durch, einen gemeinsamen Steuerteil zentral gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW97238D DE641757C (de) | 1935-09-26 | 1935-09-26 | Mit einer Mehrzahl von Bogenanlegevorrichtungen ausgeruestete Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW97238D DE641757C (de) | 1935-09-26 | 1935-09-26 | Mit einer Mehrzahl von Bogenanlegevorrichtungen ausgeruestete Druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641757C true DE641757C (de) | 1937-02-12 |
Family
ID=7614719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW97238D Expired DE641757C (de) | 1935-09-26 | 1935-09-26 | Mit einer Mehrzahl von Bogenanlegevorrichtungen ausgeruestete Druckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641757C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2536356A (en) * | 1948-02-28 | 1951-01-02 | Elias Shaheen | Manifolding machine |
DE1027211B (de) * | 1952-04-15 | 1958-04-03 | Headley Townsend Backhouse | Maschine, die einzelne Bogen von einem Stapel abhebt und z.B. zu einer Druckerpresseoder einer Faltmaschine weiterbefoerdert |
DE1143211B (de) * | 1961-10-28 | 1963-02-07 | Mabeg Maschb G M B H | Bogenanleger mit pneumatischen Trenn- und Foerdermitteln |
-
1935
- 1935-09-26 DE DEW97238D patent/DE641757C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2536356A (en) * | 1948-02-28 | 1951-01-02 | Elias Shaheen | Manifolding machine |
DE1027211B (de) * | 1952-04-15 | 1958-04-03 | Headley Townsend Backhouse | Maschine, die einzelne Bogen von einem Stapel abhebt und z.B. zu einer Druckerpresseoder einer Faltmaschine weiterbefoerdert |
DE1143211B (de) * | 1961-10-28 | 1963-02-07 | Mabeg Maschb G M B H | Bogenanleger mit pneumatischen Trenn- und Foerdermitteln |
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