DE495307C - Zweitourenschnellpresse - Google Patents

Zweitourenschnellpresse

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DE495307C
DE495307C DEB115865D DEB0115865D DE495307C DE 495307 C DE495307 C DE 495307C DE B115865 D DEB115865 D DE B115865D DE B0115865 D DEB0115865 D DE B0115865D DE 495307 C DE495307 C DE 495307C
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DE
Germany
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cylinder
foundation
printing
sheet
grippers
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Expired
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DEB115865D
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English (en)
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Schnellpressenfabrik AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/02Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed with impression cylinder or cylinders rotating unidirectionally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Zweitourenschnellpresse Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Zweitourenschnellpresse.
  • Bei den Zweitourenschnellpressen, bei denen das Zylinderfarbwerk langgestreckt unter der Frontbogenausführung oder auf der anderen Seite unter der Bo,geneinlegevorrichtung aufgebaut ist, ist die Zugänglichkeit und Bedienung des Farbwerks erschwert. Diese Maschinen haben lediglich den Vorteil, daß durch den Wegfall des Farbtisches eine Verkürzung der Maschine erreicht wird. Als weiterer Nachteil kommt bei diesen Ausführungen noch in Betracht, daß die Arbeiten am Satzbett abgeschlossen sein müssen, bevor der Stapel eingehoben wird, da dann nicht mehr an das Satzbett heranzukommen ist.
  • Um ein vollständig freiliegendes Farbwerk und Satzbett zu erhalten, ist eine Zweitourenschnellpresse bekannt geworden, bei der das Zylinderfarbwerk auf der einen Seite und der An- und Ablegestapel auf der anderen Seite des Druckzylinders angeordnet sind. Da jedoch bei diesen Maschinen der Anlegestapel über dem Auslegestapel angeordnet ist, ist ein selbsttätiger Stapelanleger schwer anzuordnen.
  • Die Bogenzuführung an der Unterkante des dauernd sich drehenden Druckzylinders wird nach der Erfindung dadurch einwandfrei und mit gutem Passer selbst bei höchster Druckgeschwindigkeit erreicht, daß der auf dem Anlegetisch registerrecht liegende Bogen nicht von den Druckzylindergreifern im Vorbeieilen weggeschnappt wird, sondern in der Umkehrstellung des Schriftfundamentes von Greifern erfaßt wird, welche ständig mit dem Fundament hin und her geführt werden. Diese Greifer leiten also den Bogen aus der Ruhelage in die Zylinderumfangsgeschwindigkeit und übergeben den Bogen kurz vor Beginn des Druckvorganges an die Greifer des Druckzylinders. Dadurch wird noch erreicht, daß die Vorderkante des Anlegetisches vom umlaufenden Druckzylinder entfernt liegt, wodurch die Bedienung erleichtert und nicht gefährdet ist.
  • Eine weitere Neuheit nach der Erfindung besteht darin, daß der Druckzylinder nicht gehoben und gesenkt wird, sondern ortsfest gelagert ist, während das hin und her gehende Schriftfundament in der Druckhöhe verstellbar ist. Zum Zwecke der Druckregelung ist diese Ausführung in ähnlicher Weise bei Haltzylindermaschinen bekannt, jedoch hat nach vorliegender Erfindung die Verstellbarkeit des Schriftfundamentes insbesondere den Zweck, beim Rückgang ein Vorbeilaufen unter dem umlaufenden, ortsfest gelagerten Druckzylinder zu ermöglichen. Dadurch wird die Maschine ganz wesentlich vereinfacht, da das verwickelte und damit teuere umfangreiche Getriebe zum Heben und Senken des Druckzylinders wegfällt. Die Vorteile, die die Zweitourenmaschine im An- und Abstellen des Druckes bietet, sind dabei nicht geschmälert; es ist sogar der Druck während des Ganges der Maschine auf das feinste regelbar. Sehr vorteilhaft für den Gang der Maschine ist auch die Tatsache, daß die Zähne der Antriebsräder für den Druckzylinder und das Schriftfundament immer genau im Eingriff bleiben.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschau. licht, und zwar stellen dar: Abb. i die schematische Anordnung der Zweitourenschnellpresse in der Umkehrstellung des Schriftfundamentes vor dem Farbwerke, Abb.2 die Zweitourenschnellpresse schematisch vor Beginn des Druckes, Abb.3 die Seitenansicht einer Zweitourenschnellpresse, Abb. 4 und 5 eine Ausführungsform der selbsttätigen Druckabstellung bei Fehlanlagen usw. und Abb.6 die Bogenübergabe von den Greifern des Fundamentes an die Greifer des Druckzylinders.
  • Der Druckzylinder i läuft in der angegebenen Pfeilrichtung um; die Zylindergreifer 2 sind im Kanal derart aufgehängt, daß sie zur gegebenen Zeit zunächst nach oben und dann nach hinten schwingen. Das Druckzylinderantriebsrad 3, welches mit dem Antrieb für das Schriftfundament 4 in Verbindung steht, treibt gleichzeitig durch das Zahnrad 5 das Zylinderfarbwerk 6 an, so daß die Auftragwalzen 7 nur in der Drehrichtung des Druckzylinders umlaufen. Dadurch ist - das Schriftfundament 4 vom Farbwerkantriebentlastet. Durch Verschieben des Keilrahmens 8 (Abb. 6) wird die den Schriftsatz 9 tragende Druckplatte io um etwa 3 mm gesenkt bzw. wieder gehoben. Das Heben und Senken der Druckplatte io und damit das An- und Abstellen des Druckes erfolgt jeweils während der Hubwechsel des Schriftfundamentes 4, durch den Rollenhebel i i (Abb. i bis 3), der auf einer Spindel verstiftet ist und seine Bewegung in bekannter Weise auf den Keilrahmen 8 überträgt. Am Schriftfundament 4 sitzen vorn noch die Bogenzuführungsgreifer 12, die durch ein geeignetes Hebelgestänge entsprechend beeinflußt werden. 13 ist der Anlegestapel, 14 die Saugerleiste, 15 der Anlegetisch, 16 die Anlegemarken, 17 sind die Greifer des zwangsläufig bewegten Kettenauslegers 18. Dieser läuft ständig mit der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders i in der angegebenen Pfeilrichtung. Von den Greifern 17 wird der Bogen vom Druckzylinder i übernommen, schräg nach oben geführt und auf den Auslegerwagen 19 (Abb. 3) gelegt, der darauf über den Ablegestapel2o fährt. Das endlos um die Rollen gelegte Band wird am Ende des Wagens festgehalten; beim Zurückfahren des Wagens i9 verliert der Bogen nach und nach seine Unterstützung und gleitet sanft auf den Ablegestapel. Durch die Spindel auf der Antriebsseite wird die Bewegung für den Auslegerwagen übermittelt.
  • Mittels des Handrades 22 (Abb. 3) kann nach genauer Skala der Druck während des Ganges der Maschine geregelt werden, indem durch die Drehung des Handrades 22 die Führungsschiene 23, in der während des Druckganges die Rolle des Rollenhebels i i läuft, höher oder tiefer gestellt wird.
  • Die selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Abstellen des Druckes bei Fehlanlagen usw. (Abb. 4 und 5) arbeitet beispielsweise pneumatisch. Der Anschlag 35, auf dem der Rollenhebel i i vor Beginn des Druckganges aufläuft und dadurch den Druck anstellt, ist auf einem Böckchen im Grundgestell der Maschine geführt und wird durch eine Feder 3 6 immer nach innen, d. h. in Arbeitsstellung gedrückt. Auf der Welle 37 sitzen fest der Hebel 38 und 39, welche mit Gleitbakken versehen sind, die in die Nut des Anschlages 35 eingreifen. Mit dem Hebel 39 bildet ein Arm 40 ein festes Stück. Weiter ist ,auf der. Spindel 37 der Luftzylinder 41 drehbar gelagert, an dessen nach unten führendem Arm die Stange 42 angreift. Von einem Exzenter ,auf der Antriebsseite bewegt, vermittelt die Stange 42 zur gegebenen Zeit eine Schwingung des Luftzylinders 41 nach oben. Im Luftzylinder 41 sitzt der unter Federdruck stehende Kolben 43. Mit 44 ist der Anschluß für den Schlauch nach der Saugkammer der Luftpumpe 46 (Abb. 3) und mit 45 der Anschluß vom Luftzylinder 41 zur Saugleiste 14 bezeichnet. Bei jedem Bogen, der angesaugt und an die Bandleitung des Anlegetisches 15 übergeben wird, wird der Kol- i ben 43 zurückgesaugt; wenn die Schwingung des Luftzylinders 41 mittels der Stange 42 einsetzt, bleibt die Schwingung des Luftzylinders 41 für den Anschlag 3 5 wirkungslos. Wenn aber ein Bogen nicht angesaugt wurde oder wieder zurückfällt, dann ist- das Vakuum durch den Luftzutritt an den Saugern zu schwach, um den Kolben 43 zurückzuziehen. Bei der einsetzenden Schwingung des Luftzylinders 41 stößt das vorstehende Stück des Kolbens 43 von unten an den Arm 40 an. Die Folge davon ist, daß der Arm 40, 39 um die Spindel 37 gedreht und dadurch der Anschlag 35 zurückgeschoben wird. Der Rollenhebel i i läuft im nächsten Augenblick an der Seite des Anschlages 35 vorbei, ohne den Druck anzustellen. Darauf schwingt der Luftzylinder 41 in seine Anfangsstellung zurück und ,ebenso der Anschlag 35 durch die Feder 36. Das Schriftfundament 4 fährt ,also so lange bei abgestelltem Druck unter dem Druckzylinder i und den Auftragwalzen 7 hin und her, bis durch richtige Bogenzuführung der Druck wieder angestellt ist.
  • Es ist dadurch nicht nur ein Bedrucken des Zylinderaufzuges unmöglich, sondern der nicht angehobene, also außer Druckstellung befindliche Schriftsatz 9 wird auch nicht mehreremal eingefärbt. Außerdem wird mit dieser Vorrichtung die Farbzufuhr der Heberwalze unterbrochen, so daß die größte Gleichmäßigkeit in der Einfärbung dauernd gesichert ist. Ein bei Fehlanlagen ertönendes Glockenzeichen macht auf die Störung aufmerksam. Selbsttätig ausgerückt wird die Maschine nur, wenn der Stapel erschöpft ist. Der Druck kann noch auf längere Zeit von Hand abgestellt werden, indem der Anschlag 35 an dem außen befindlichen Knopf weiter zurückgeschoben wird, bis der Feststellhebel 46a in die Rast 47 einfällt, was bei selbsttätiger Abstellung nicht der Fall ist.
  • Die Arbeitsweise der Zweitourenschnellpresse ist folgende: Die Anlegevorrichtung führt den zu bedruckenden Papierbogen der Presse auf.pneumatischem Wege zu. Während sich die Saugleiste 14 mit dem obersten Bogen hebt, bläst ein Druckluftstrom, durch die Bläser zugeführt, diesen Bogen völlig vom Stapel ab. Darauf bewegt sich die Saugleiste 14 geradlinig bis gegen die Förderrollen, die den Bogen übernehmen und mit einer bis zum völligen Stillstand abnehmenden Geschwindigkeit über den Anlegetisch 15 gegen die Anlegemarken 16 bringen. Jetzt wird der Bogen von der Seitenziehmarke 48 (Abb. 6) 'gegen die Mitte der Presse geschoben; darauf legen sich zwei Gummifinger der Seitenziehmarke auf den Bogen und ziehen ihn nunmehr in die genaue Lage zurück. Das Wiederöffnen der Gummifinger erfolgt in dem Augenblick, in dem die Bogenzuführungsgreifer 12 des in seiner Endstellung befindlichen stillstehenden Schriftfundamentes 4 den Bogen erfaßt haben; die Anlegemarken 16 werden etwas angehoben, um die Vorderkante des Bogens freizugeben. Der Bogen, der von den Greifern 12 des Fundamentes 4 ergriffen und bei dessen Vorwärtsgang mitgenommen wird, wird aus der Ruhelage in die Zylindergeschwindigkeit übergeleitet. Die Greifer i?, am Schriftfundament 4 werden jetzt so gesteuert, daß sie sich eine größere Wegstrecke am Zylinderumfang bewegen, bis die Zylindergreifer 2 den Bogen sicher übernommen haben, worauf sich der Druckvorgang vollzieht. Während dieser Zeit erfolgt von neuem die Einfärbung des Schriftsatzes 9 durch die Auftragwalzen 7, worauf durch einen festen Anschlag 49 die Platte i o im Fundament 4 gesenkt und damit der Druck abgestellt wird. Beim Rücklauf des Schriftfundamentes 4 findet daher eine zweite Einfärbung nicht statt; während dieser Zeit arbeitet das Zylinderfärbwerk als Vorverreibewerk, wodurch eine äußerst vollkommene Farbeverreibung stattfindet und die beste Einfärbung ohne Streifenbildung gesichert ist. Aus diesem Grunde laufen die Walzen des gesamten Farbwerks nur in der Druckrichtung um.
  • Nach vollzogenem Druck wird der auf dem Druckzylinder i liegende Bogen mit der Druckseite nach oben nach dem Ablegestapel 2o befördert, und zwar wird der Bogen von den Druckzylindergreifern 2 bei der Begegnung mit den Auslegergreifern 17 von diesen erfaßt und ohne Unterbrechung mit Zylindergeschwindigkeit bis auf den Auslegerwagen ig befördert. Im höchsten Punkte geben die Greifer 17 den Bogen frei, und der Rollenwagen ig bewegt sich mit dem Bogen bis über den Ablegestapel 2o. Beim Zurückfahren des Auslegerwagens i g wird jetzt das endlos um die Rollen im Auslegerwagen i9 gelegte Band innen festgehalten, der Bogen verliert nach und nach seine Unterstützung und gleitet sanft auf den Auslegestapel 2o, der in dem gleichen Maße gesenkt wie der Anlegestapel 13 gehoben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitourenschnellpresse, bei der der Anlegestapel und der Ablegestapel auf derselben Seite der Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schnellpresse, bei der die bedruckten Bogen von den Greifern (17) eines Auslegers (18) erfaßt und in entgegengesetzter Richtung zur Einführung ausgelegt werden, dem dauernd sich drehenden Druckzylinder (i) die Bogen an der Unterkante von mit dem Schriftfundament (4) hin und her geführten Greifern (12) zugeführt werden, die den Bogen in der Umkehrstellung des Fundamentes vor Beginn i des Druckvorganges erfassen, aus der Ruhelage in die Zylinderumfangsgeschwindigkeit überleiten und beim Vorbeilaufen der Druckzylindergreifer (2) an diese übergeben.
  2. 2. Zweitourenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftsatz (9) in dem hin und her gehenden Schriftfundament (4) in der Druckhöhe durch Verschieben eines Keilrahmens (8) 1 selbsttätig verstellbar ist, um nach dem Druckgange und nach der neuen Einfärbung einen Rücklauf unter den nur in der Druckrichtung umlaufenden Auftragwalzen (7) und dem ortsfest gelagerten Druck- i zylinder (i) zu ermöglichen.
  3. 3. Zweitourenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störungen in der Bogenzuführung der Anschlag (35) für den das Verstellen des Schriftsatzes- (9) im Fundament (q.) bewirkenden Rollenhebel.(i i) selbsttätig aus dem Bereich des Rollenhebels (i i) gebracht wird, so daß das Schriftfundament mit abgestelltem Schriftsatz an dem Druckzylinder (i) -und den Auftragwalzen .(7) vorbeiläuft.
DEB115865D 1924-09-27 1924-09-27 Zweitourenschnellpresse Expired DE495307C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2495261A (en) * 1943-03-29 1950-01-24 Chandler & Price Co Printing mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2495261A (en) * 1943-03-29 1950-01-24 Chandler & Price Co Printing mechanism

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