DE755281C - Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine, insbesondere Mehrfarben-Rotationstiefdruckmaschine, fuer Bogen - Google Patents

Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine, insbesondere Mehrfarben-Rotationstiefdruckmaschine, fuer Bogen

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DE755281C
DE755281C DESCH117892D DESC117892D DE755281C DE 755281 C DE755281 C DE 755281C DE SCH117892 D DESCH117892 D DE SCH117892D DE SC117892 D DESC117892 D DE SC117892D DE 755281 C DE755281 C DE 755281C
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DE
Germany
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sheet
sheets
printing machine
feed table
printing unit
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH117892D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Nicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/02Rotary intaglio printing presses for multicolour printing
    • B41F9/021Sheet printing presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine, insbesondere Mehrfarben-Rotationstiefdruckrnaschine, für Bogen Die Erfindung betrifft eine Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine, insbesondere eine Mehrfarben-Rotationstiefdruckmaschine,: für Bogen, bei der mehrerle Druckwerke hintereinanderliegen und bei der die Bogen. von einem Druckwerk zu dem mit Bogenführmitteln und seitlichen Ausrichtevorrichtüngen versehenen Anlegetisch des nächsten Druckwerkes durch. eine Kettenleitung und. eine die Bogen den Bögenführmitteln des Anlegetisches zuführende; umlaufende" Bandleitung gebracht werden.. Bei den bekannten. Mehrfarbendruckmaschinen dieser An legt die Kettenleitung die vom ersten Druckwerk bedruckten Bogen frei auf eine umlaufende Bandleitung ab; die die auf ihr frei. liegenden Bogen den Bogenführmitteln des Anlegetisches des folgenden Druckwerkes zuträgt. Die, frei auf der Bandleitung liegenden bedruckter. Bogen gelangen aber nicht gleichmäßig an die Bogenführmitt-el des Anlegetisches, was den Nachteil hat, daß die Bogenüberführvorrichtung die Bogen nicht immer so rechtzeitig oder überhaupt nicht rechtzeitig an die Ausrichtemittel des nächsten Druckwerkes gelangen läßt' daß ein ordnungsgemäßes Ausrichten der Bogen erfolgen kann. Unter dieser, Unsicherheit leidet nicht nur das registerhaltige Bedrucken der Bogen, sondern auch die Leistung der Maschine wird außerordentlich nachteilig beeinflußt.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile. Erfindungsgemäß geschieht es dadurch, daß die Kettenleitung jeden bedruckten Bogen zunächst einer Fördervorrichtung übergibt, die den Bogen bis zu einem Bogenanschlag weiterleitet, dort zur Ruhe bringt, worauf dann die Bogenführmittel des Anlegetisches den Bogen übernehmen. Dies hat den Vorteil, daß die Bogen durch die Übergabe an eine weitere Fördervorrichtung, die die Bogen zu einem Anschlag führt und dort zur Ruhe bringt, -stets zur richtigen Zeit von den Bogenführmitteln des Anlegetisches übernommen werden können und so zur richtigen Zeit an die Anlegemarken und Ausrichtevorrichtungen des eAnlegetisches gelangen, wodurch ein einwandfreies Register und besonders-:einet hoho Laufgeschwindigkeit der Maschine erreicht wird und Fehldrücke vermieden werden.' - -Bei selbsttätigen Bogenanlegern ist es zwar bekannt, in die Bogenleitung vom Anlegestapel bis zum Druckzylinder Anschläge anzuordnen, um den. auf umlaufenden Bändern liegenden Bogen auf der Bandleitung etwas zurückzuhalten. Eine solche Bandleitung ist aber für das Weitertragen von - bedruckten Bogen vom Druckwerk bis zu einer neuen Anlegestelle nicht geeignet: Es ist ferner bekannt, bei Bogenanlegern Anschläge für Bogen anzuordnen doch nur zu dem Zweck, um, einmal ein Umstellen von selbsttätiger Anlage auf Handanlage,» ein andermal, um ein in Hand und selbsttätiges Anlegen unterteiltes Anlegen zu ermöglichen.
  • Zweckmäßig wird als Bogenfördervorrichtung eine an sich bekannte, mit Saugluft arbeitende umlaufende Walze verwendet, die die Bogen mit ihrer Vorderkante bis an die Bogenanschlagvorrichtüng führt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen besteht darin, daß diese nicht in ihrer ganzen Breite ausgenutzt werden können. Dadurch nämlich, da,ß die Bogen vor jedem Druckzylinder ausgerichtet werden müssen, die seitliche Ausrichtung jedoch des Registers wegen auf derselben Seitenkante des Bogens erfolgen muß, wird der Bogen beim jedesmaligen Anlegen an die Anlegemarken vor dem Druckzylinder und Ausrichten um das Maß des Ausrichtens nach der gleichen Seite hin« verschoben. Dieser Betrag des mehrmäligen Ausrichtens geht aber für das Drucken verloren; deswegen. können nicht' der ganzen Breite des Formzylinders entsprechend breite Bogen bedruckt werden, sondern nur Bogen, die um das Maß des mehrmaligen seitlichen Ausrichtens schmaler sind.
  • Wird die Fördervorrichtung aber so ausgebildet, daß sie seitlich verschiebbar ist wird es auch möglich, den Bogen jeweih ungefähr um den Betrag des seitlichen Ausrichtens vor der Übergabe an den Druckzylinder zurückzuholen, so daß er immer wieder in die Fluchtlinie des Bogens auf dem ersten Anlegetisch kommt: Das seitliche Zurückholen der Bogen läßt sich, wenn als Fördervorrichtung eine Saugwalze verwendet wird, in der Weise erreichen, daß der Saugwalze außer der umlaufenden Bewegung noch eine seitliche Bewegung zusätzlich erteilt wird, Dies hat den Vorteil, daß die Maschine in ihrer vollen Breite ausgenutzt werden kann. Außerdem wird die seitliche Verschiebung auf die einfachste Weise erzielt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Die in einem Druckwerk A beispielsweise mit der ersten Farbe bedruckten Bogen i werden von einer überführleitung 2 über einen Tisch 4 geführt und dort abgelegt. Die Überführleitung z besteht aus einem die Bogen führenden Kettentrum 5 und einem leer zurrt Druckwerk A zurücklaufenden Kettentrum 5. Die Bogen i werden durch an dem Kettentrum 5 angeordnete Haltevorrichtungen (Greifer) 7 getragen, die zur geeigneten Zeit durch bekannte Mittel geöffnet werden und die Bogen freigeben, so daß sie sich auf den Tisch 4 legen können, von wo aus sie auf den Anlegetisch g gegen dle Anlegemarken io und zum seitlichen Ausrichten durch die bekannte Ziehvorrichtung i i geführt werden. Die ausgerichteten Bogen i werden dann von den Haltevorrichtungen 12 der Vorgreifermrrichtung 13 an der Vorderkante gefaßt und dem Druckzylinder 14 des folgenden Druckwerkes B zum Bedrucken mit beispielsweise der zweiten Farbe übergeben. Zwischen der Bogenablegestelle, dem Tisch 4, und dem. Anlegetisch g ist für die von dem Tisch 4 kommenden Bogen eine Anschlagvorrichtung 16 angeordnet, die aus den bekannten, auf einer Spindel 17 sitzenden beweglichen Anlegemarken 18 mit den Anschlägen ig besteht, wobei die Spindel 17 zweckmäßig beliebig einseitig und die Anlegemarken i8 in der Höhe, nach vorn und rückwärts wie auch seitlich einstellbar sind. Die Anlegemarken 18 werden in bekannter Weise in den Weg der bedruckten Bogen i geschwungen; die Bogen stoßen dann mit ihrer Vorderkante an die Anschläge ig und werden dort so lange aufgehalten, bis die Anschläge ig in die punktiert gezeichnete Lage zurückschwingen und den Weg freigeben. Der Bogen wird aus seiner Lage an den Anschlägen ig durch eine umlaufende Walze 2o, auf deren Bänder 21 er mit seiner Vorderkante liegt und auf die er durch taktmäßig auf und ab bewegte Rollen 22 angedrückt wird, wieder in Bewegung gesetzt und gegen die Anlegemarken io geführt. Der Anlegetisch 9 ist mit den für die Bogenführung notwendigen Vorrichtungen versehen. Die Walze 2o wird entsprechend der Bogenbewegung mit ungleicher Geschwindigkeit bewegt.
  • Unterhalb des Tisches 4 ist eine umlaufende Walze 25 in der Bogenlaufrichtung verschiebbar angeordnet, die den Zweck hat, den von den Greifern 7 der Kette 5, 6 freigegebenen Bogen i aufzunehmen und weiterzubewegen. Die Walze 25 arbeitet in bekannter. Weise mit Saugluft, wobei in dem Innern der Walze ein Unterdruck :erzeugt wird. Die Walze 25 ist auf ihrem Umfang mit Löchern 26 versehen, die nur an der Oberseite, wo der Bogen auf die Walze 25 zu liegen kommt, mit dem unter Unterdruck stehenden Raum in Verbindung stehen. Die umlaufende Walze 25 bewegt den Bogen mit der ihr eigenen Geschwindigkeit so lange vorwärts, bis die Vorderkante des Bogens die Anschläge i9 erreicht hat. Dies kann dadurch geschehen, daß man die Walze 25 in einem Abstand, der gleich der Bogenlänge ist, von den Anschlägen i9 aus einstellt oder bei kürzerem Abstand den Unterdruck in irgendeiner Weise unwirksam macht.
  • Da die Walze 25 in der Bogenlaufrichtung verschiebbar ist, kann ihr Abstand der jeweiligen Länge der Bogen angepaßt werden; sie wird zweckmäßig durch eine von irgendeiner Stelle aus angetriebene, über die Verschiebebahn der Walze 25 hin sich erstreckende Kette 27 angetrieben, wobei ein auf der Walze 25 sitzendes Kettenrad 28 auch beim Verschieben der Walze 25 stets im, Eingriff mit der Kette z7 bleibt. Die den Unterdruck erzeugende Vorrichtung kann je nach den Umständen unmittelbar auf der Walze 25 sitzen und beim Verschieben jeweils mitbewegt werden oder auch ortsfest angeordnet sein. Der Walze 25 wird außer der umlaufenden Bewegung noch eine seitliche Bewegung gegeben, damit der Bogen um das Maß, um das er zum Zweck des Ausrichtens an den Anlegemarken vor dem Druckzylinder der ersten Druckwerke seitlich verschoben wurde, wieder zurückgeholt und mit dem Bogen auf den Anlegetisch des ersten Druckwerkes in Fluchtlinie gebracht wird. Die seitliche Bewegung der Walze 25 kann in bekannter Weise durch Kurven oder Hebel bewirkt werden.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Der bedruckte Bogen i wird von dem Kettentrum 5 über den Tisch 4 gebracht. Die Greifer 7 werden geöffnet, der Bogen fällt auf den Tisch 4, wird an seinem Ende von der Saugwalze 25 übernommen, die ihn mit der ihr eigenen Geschwindigkeit bis zu der Anschlagvorrichtung 16 bewegt, worauf sie ihn freigibt. Die Rollen 22 senken sich auf die Walze 2o, drücken den Bogen auf die umlaufenden Bänder 21, die Anlegemarken i9 schwenken zurück und geben dem Bogen den Weg zum Anlegetisch 9 und zu den Anlegemarken io hin frei. Der nächste Bogen ist inzwischen bereits über den Tisch 4 gelangt und überdeckt teilweise den vorhergehenden Bogen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine, insbesondere Mehrfarben-Rotatioustiefdruckmaschine, für Bogen, bei der mehrere Druckwerke hintereinanderliegen und bei der die Bogen von einem Druckwerk zu dem mit Bogcnführmitteln und seitlichen Ausrichtevorrichtungen versehenen Anlegetisch des nächsten Druckwerkes durch eine Kettenleitung und eine die Bogen den Bogenführmitteln des Anlegetisches zuführende umlaufende Bandleitung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenleitung (2) jeden bedruckten Bogen zunächst einer Fördervorrichtung (25) übergibt, die den Bogen bis zu einem Bogenanschlag (16) weiterleitet, wo er zur Ruhe kommt, worauf er von den Bogenführmitteln des Anlegetisches (9) des folgenden Druckwerkes übernommen wird.
  2. 2. Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. als Fördervorrichtung eine mit Saugluft arbeitende umlaufende Walze (25) dient, die zum Zweck des seitlichen Zurückholens der Bogen (i) in ihrer Längsrichtung seitlich verschiebbar ist.
  3. 3. Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (25) von einer Kette (27) angetrieben wird und in: Richtung auf die Bogenanschlagvorrichtung (16) verstellbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 386 937, 481 o64, 618 26o; USA.-Patentschriften Nr. 759 212, 1 156 357, 1 624 912.
DESCH117892D 1939-03-05 1939-03-05 Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine, insbesondere Mehrfarben-Rotationstiefdruckmaschine, fuer Bogen Expired DE755281C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US759212A (en) * 1902-11-01 1904-05-03 Talbot C Dexter Sheet-conveying machine.
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DE618260C (de) * 1931-04-21 1935-09-07 Albert Schnellpressen Druckmaschine fuer Bogendruck mit mehreren hintereinanderliegenden, unter sich gleichen und gleichsinnig laufenden Druckwerken zum Herstellen von Mehrfarbendruck und Schoen- und Widerdruck in einem Arbeitsgange

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