DE609315C - Bogenausleger fuer Druckmaschinen - Google Patents

Bogenausleger fuer Druckmaschinen

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DE609315C
DE609315C DEM122039D DEM0122039D DE609315C DE 609315 C DE609315 C DE 609315C DE M122039 D DEM122039 D DE M122039D DE M0122039 D DEM0122039 D DE M0122039D DE 609315 C DE609315 C DE 609315C
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Bogenausleger für Druckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenausleger für Druckmaschinen, bei dem der Bogen durch Kettengreifer vom Druckzylinder abgenommen und über den Bogenstapel geführt wird. Es sind bereits Bogenauslegevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen oberhalb des Bogenstapels Bandführungen vorgesehen sind, deren eines Ende ortsfest zwischen dem Bogenstapel und dem Druckzylinder angebracht ist, während das andere Ende zu einer hin und her beweglichen Rolle aufgewickelt ist, die während des Ausführens des Bogens durch die Greifer mit diesen mitläuft, sich hierbei abwickelt und sich nach dem Offnen der Greifer zum Ablegen der Bogen wieder aufwickelt. Der Bogen wird hierbei von einer zweiten Gruppe von Bandführungen zum Stapel hin getragen und kommt erst zum Ablegen der Bogen mit der ersten Gruppe der Bandführung in Berührung. Der Bogen wird also bei dieser Anordnung stillgesetzt durch die Verzögerung eines Bänderwagens, der außer der Bandwalze noch die hin und her gehenden Ausführgreifer und deren Auflagen trägt und der dauernd verzögert und wieder beschleunigt werden muß.
  • Bei einer zweiten Gruppe von Ausführungsvorrichtungen tragen die Bänder, die durch an einer Kette geführte Rollen über den Stapel und wieder zurück getragen werden, den Bogen nach dem Stapel hinaus. Der Bogen wird dabei durch Blasvorrichtungen auf die Bänder gedrückt, so daß er mit dem Band geht. Der Bogen ist jedoch bei dieser Anordnung beim Hinausführen über den Stapel in keiner Weise gehalten. Es können daher leicht Verschiebungen eintreten, so daß sich der Bogen nicht ili genauer Weise auf den Stapel ablegt. Insbesondere werden solche Verschiebungen leicht bei großen Geschwindigkeiten eintreten können.
  • Bei den bekannten Kettenauslegern sind Verlangsamungsvorrichtungen notwendig, die verhindern sollen, daß der Bogen mit zu großer Geschwindigkeit auf den am Stapel befindlichen Begrenzungsanschlag auftrifft. Diese Verlangsamungsvorrichtungen müssen jedoch je nach der Geschwindigkeit der Maschine eingestellt werden. Es ergibt sich also eine, Komplikation in Konstruktion und im Betrieb, und außerdem wird das Auslegen immer noch ungenau sein, weil der Bogen beim Ablegen auf den darunterliegenden Bogen immer noch eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit relativ zu seiner Unterlage besitzt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Ablegevorrichtung zu schaffen, die den Bogen auch bei hohen Geschwindigkeiten vollkommen genau auf den Stapel auflegt. Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Bogen zunächst durch umlaufende Kettengreifer aus der Druckmaschine heraus- und über den Bogenstapel geführt werden und daß die zu stapelnden Bogen von den Greifern während der Ausführbewegung über oberhalb des Bogenstapels angeordnete Bändei hinweggezogen werden, die in an sich bekannter «'eise derart von eileer Rolle abgewickelt werden, daß der während des Ausführens des Bogens finit diesem in Berührung kommende Teil der Bänder stillsteht, während sich die Bänder nach dem Öffnen der Greifer zum Ablegen des Bogens unter diesem abrollen, und daß der Bogen in besonderen unmittelbar vor dem Ablegen auf den Stapel durch über dein Bändern angeordnete Blasvorrichtungen so kräftig gegen die stillstehenden Bänder gepreßt wird, daß er nach dem Öffnen der Greifer auf den Bändern ruhig liegenbleibt und beim Abrollen der Bänder unter dem Bogen auf den Stapel niedersinkt. Man kann die Bänder, die zweckmäßig aus leitfähigem, glattem Material bestehen und geerdet sind, in an sich bekannter Weise derart anordnen, daß das eine Ende ortsfest zwischen dem Bogenstapel und dem Druckzylinder angebracht ist, während das .andere freie Ende zu einer hin und her beweglichen Rolle aufgewickelt ist, die während des- Ausführens des Bogens durch die Greifer mit diesem mitläuft und sich hierbei abwickelt.
  • Durch die Kombination dreier an sich bekannter Anordnungen, nämlich von, umlaufenden Kettengreifern, von Ausführbändern und von Blasluft, erhält man eine Auslegevorrichtung, die gegenüber dem Bekannten wesentliche Vorteile aufweist. Man erhält einen vollkommen sicheren Transport des Bogens durch die Kette und vor allem ein vollkommen sicheres Abbremsen des Bogens auf den stillstehenden Stahlbändern. Der Bogen wird also vollkommen unabhängig von der Bewegung der Transportmittel stillgesetzt. Er besitzt beim Herabsinken auf den Stapel keinerlei Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Ebene des Bogens. Durch die Einwirkung der Blasluft wird er rasch auf den Stapel herabgedrückt und liegt fest auf seiner Unterlage auf, wenn die Bandrolle ihre Vorwärtsbewegung wieder beginnt. Während des Herabsinkens auf den Stapel läßt er sich durch die seitlichen Bogenschiebevorrichtungen in die richtige Lage bringen.. Da hier außer der Bandrolle keinerlei Massen verzögert und beschleunigt zu werden brauchen - die Masse des Bogens selbst ist ja sehr gering -, so lassen sich mit dieser Anordnung sehr hohe Laufgeschwindigkeiten der Maschine erreichen, ohne daß die Genauigkeit des Ablegens in irgendeiner Weise, beeinträchtigt wird.-Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht.
  • Der von den Druckzylindergreifern i gehaltene Bogen wird zwischen dein Formzylinder und dem Druckzylinder 3 hindurchgezogen und von den Greifern .1, die auf der Auslegerkette 5 sitzen, vom Druckzylinder abgezogen und über die Ausführzungen 6 und die Stahlbänder 7 gezogen, die an seinem Ende von der Feder 8 gehalten werden und am anderen Ende auf die Rolle 9 aufgewickelt sind. Die Rolle 9 bewegt sich beim Ausführen des Bogens ebenso wie die Greifer 4. in der Richtung des Pfeiles io ; hierbei wickeln sich die Bänder 7 von der Rolle 9 ab, und die Bogen werden von den Greifern über die Stahlbänder 7 gezogen. Über den Stahlbändern 7, die unmittelbar über dem Bogenstapel =i angeordnet sind, sind Blasvorrichtungen 12 vorgesehen, die nach unten blasen und den Bogen an die Stahlbänder anpressen. Wenn nun die Greifer .4 am Ende des Stapels in der in der Abbildung dargestellten Lage angelangt sind, so öffnen- sie sich und geben den Bogen frei, der infolge der Pressung, mit der die Blasvorrichtungen i2 den Bogen gegen die Stahlbänder 7 drücken, an der Stelle liegenbleibt, an der ihn die Greifer 4 freigegeben haben. Der Bogen fällt nun, wenn sich die Rolle 9 wieder nach dem Druckzylinder hin bewegt, langsam auf den Bogenstapel ii herab und wird noch während des Herabfallens von den Bogenschiebern 13 in die richtige Lage geschoben. Die Feder 8 dient in an sich bekannter Weise zum Ausgleich des Durchmessers der Abwickelrolle.9.
  • Der neue Ausleger zeigt die in der Einleitung erwähnten Vorzüge: Der Bogen wird mit Sicherheit vom Druckzylinder abgezogen; er bleibt infolge des Druckes, den die Blasvorrichtungen auf ihn ausüben, beim Öffnen der Greifer fest auf dem Stahlband liegen und senkt sich sanft auf den Stapel nieder, sobald die Bandrille 9 wieder in Richtung auf den Druckzylinder läuft. Irgendwelche Verlangsamungsvorrichtungen an der Kette sind nicht erforderlich. Hierdurch wird die Anordnung wesentlich einfacher. Die Blasvorrichtungen, die über den Stablbändern angeordnet sind, dienen außerdem zum Trocknen des Bogens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenausleger für Druckmaschinen, bei dem die Bogen durch Kettengreifen aus der Druckmaschine ausgeführt und über den Bogenstapel geführt werden, dadurch gekennzeichnet,. daß die zu stapelnden Bogen von den Greifern (4) während der Ausführbewegung über oberhalb des Bogenstapels (ii) angeordnete Bänder (7) hinweggezogen werden, die in an sich bekannter Weise derart von einer Rolle abgewickelt werden, daß der während des Ausführens des Bogens mit diesem in Berührung kommende Teil der Bänder stillsteht, während sich die Bänder (7) nach dem Öffnen der Greifer (4) zum Ablegen des Bogens unter diesem abrollen, und daß der Bogen im besonderen unmittelbar vor dem Ablegen auf den Stapel (ii) durch über den Bändern (7) angeordnete Blasvorrichtungen (r4) so kräftig gegen die stillstehenden Bänder (7) gepreßt wird, daß er nach dem Öffnen der Greifer (4.) auf den Bändern (7) ruhig liegenbleibt und beim Abrollen der Bänder (7) unter dein -Bogen auf den Stapel niedersinkt. z. Bogenausleger für Druckmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (7) glatt und elektrisch leitfähig sind und vorzugsweise aus Stahl bestehen. 3, Bogenausleger für Druckmaschinen nach' Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Bogenstapels (ii) angeordneten Bänder (7) in bekannter Weise derart angeordnet snld, daß das eine Ende ortsfest zwischen dein Bogenstapel.(ri) und dem Druckzylinder (3) angebracht ist, w@fhrend das andere freie Ende zu einer hin und her beweglichen Rolle (9) aufgewickelt ist, die während des Ausfülirens durch die Greifer (4) mit diesem mitläuft, sich hierbei abwickelt und sich nach dem- Öffnen der Greifer zum Ablegen des Bogens wieder aufwickelt. Bogenausleger für Druckmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest gelagerten Enden der einzelnen Bänder unter Federzug stehen.
DEM122039D 1932-12-04 1932-12-04 Bogenausleger fuer Druckmaschinen Expired DE609315C (de)

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DEM122039D DE609315C (de) 1932-12-04 1932-12-04 Bogenausleger fuer Druckmaschinen
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DE890347C (de) * 1948-03-05 1953-09-17 Miehle Printing Press & Mfg Co Bogenausfuehrvorrichtung fuer eine Druckmaschine
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