DE1145637B - Hilfsstapelvorrichtung - Google Patents

Hilfsstapelvorrichtung

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DE1145637B
DE1145637B DEH43381A DEH0043381A DE1145637B DE 1145637 B DE1145637 B DE 1145637B DE H43381 A DEH43381 A DE H43381A DE H0043381 A DEH0043381 A DE H0043381A DE 1145637 B DE1145637 B DE 1145637B
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stacking
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Karl Theodor Lang
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HUCK ENTWICKLUNG GmbH
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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Description

  • Hilfsstapelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Hilfsstapelvorrichtung zur Verwendung imAblageraum einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem in den Stapelraum enführbaren Tragorgan, das einen biegsamen Belag aufweist, der an seinem in den Stapelraum einfuhrbaren Ende um Umlenkrollen herumgeführt ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art dienen als tragorgan entweder eine Wellblechplatte oder gelenkig miteinander verbundene Stäbe. Das Tragargan wird neben dem Stapel aufgewickelt. Der biegsame Belag, der die Form von einzelnen parallelen Stahlbändern haben kann, ist einerseits am Maschinengestell befestigt, ist dann um die am Ende des Tragorgans angebrachten Umlenkrollen herumgeführt, unterhalb des Tragorgans zurückgeführt und an halo des Stapels ebenfalls zu : Rollen aufgewikkelt. Durch Auf-und Abwickeln des Tragorgans und der Bänder laßt sich die Hilfsstapelvorrichtung aus dem Stapelraum herausziehen bzw. in diesen einführen.
  • Diese Anordnung ist relativ umständlich und störanfällig. Femer entsteht zwischen den Bändern und dem aus Wellblech oder aneinandergelemkten Stäben bestehenden Tragorgan eine erhebliche Reabung, dhe einem schnellen Einführen der Vorrichtung Grenzen setzt. Diese Vorrichtung ist daher den heutigen mit hoher Geschwindigkett arbeitenden bogenverarbeitanden Maschinen nicht mehr gewachsen.
  • Andererseits wurde schon vorgeschlagen, als biegsamen Belag ein'die ganze Stapelbreite überdeckendes Tuch zu verwenden und zu dem an sich bekannten Aneinanderlenken der Stäbe des Tragorgans seitliche Ketten zu verwnden. In den an sich zum Führen des Tragorgans bekannten seitlichen Führungen laufen nach dem Vorschlag dann die. Ketten.
  • Ferner wurde nach dem Vorschlag das Tuch um das ganze Tragorgan herumgeschlungen und mit seinen beiden Enden am Maschinengestell befestigt. Nach dem Vorschlag wurden zum Antrieb des Tragorgans Zahnstangen verwendet, die neben den Ketten einherlaufen und am Einführende mit den n Ketten verbunden sind. Über ein Zahnradgetriebe werden die Zahnstangen angetrieben.
  • Diese Anordnung ist relativ umständlich und vergrößert seitlich durch die Zahnstangen die Vorrichtung in unerwünschter Weise.
  • Die vorliegende ErSndung ist demgegenüber dation zu sehen, daß die Ketten außerdem zusammen mit je einem unmittelbar in sie eingreifenden Antriebskettenrad je einen Kettentmeb bilden.
  • Nach der Erfindung erfüllen die Ketten also zwei Aufgaben : Erstens dienen sie zum Aneinanderlenken der Stäbe bzw. Stützrollen des Tragorgans, und zweitens bilden sie selbst Teile eines Kettentriebes, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Zahnstangen vorzusehen, diese durch besondere Teile mit den Kettenvorderendan zu verbinden und weiterhin zusätzliche Führungen für die Zahnstangen anzuordnen. Die Vorrichtung kann nach der Erfindung also kleiner und billiger gebaut werden und ist weniger störanfällig.
  • Nach dem bereits anderweitig gemachten Vorschlag besteht der biegsame Belag aus einem durchgehenden Tuch. Dies hat den Nachteil, daß man die auf dem Tuch abgategtenBogendurch von oben daraufgese, tzte Haltefinger nicht mehr zuverlässig ausrichten kann, denn da die Haltefinger nur bis auf das Tuch gesenkt werden können, besteht die Gefahr, daß zwischen Fingern und Tuch Bogen hindurchrutschen.
  • Das durchgehende Tuch hat den weiteren Nachteil, daß der daraufliegende unterste Bogen beim Hefrausfahren der Vorrichtung sich nur schwer von dem Tuch trennt, da Luft, anders als bei der Verwendung von Bandßim, nur schwer zwischen Tuch und Bogen eindringen kann. Demzufolge wird mindestens der unterste Bogen oft beim Herausfahren vom Tuch mitgenommen. Demgegeniiber ist die Erfindung in einer weiteren Ausbildung so gestaltet, daß der biegsame Belag aus einzelnen zueinander parallelen Bändem besteht, zwischen deren Enden je eine unter Spannung stehende Zugfeder angeordnet ist.
  • Zwischen den Bändem können die Haltefinger dann ungestört hindurchgreifen. Außerem kann jedes Band für sich durch die eingesetzte Zugfeder unter der richtigen Spannung gehaltem werden. Dagen waren nach dem obenerwähnten Vorschlag keine Mittel zur Spannung des Tuches vorgesehen ; vielmehr waren dessen beide Enden am Maschinengestell befestigt, wodurch wiederum eine besondeme Spannrolle erforderlich wurde.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung verläuft die Kettenführung im Bereich des Ablageraumes vom Eintdtt in den Ablageraum her leicht nach unten geneigt. Durch diese Anordnung steht mehr Zeit zum Einführen des Tragorgans zur Verfügung, da man mit dem Einführen schon beginnen kann, wenn der abzusenkende Stapel erst den am weitesten oben lieggnden Teil der Kettenführung erreicht hat.
  • Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, eine ne zur oberen Stapelfläche parallel verlaufende Lichtschranke mit dem Antriebsmotor zu kuppeln. Demgemäß wird hier im Rahmen einer weitaren Ausbildung der Erfindung nur in Verbindtung mit dem Hauptanspruch Schutz dafpr begehrt, daß der Antriebsmotor für die in die Ketten eingreifenden Kettenräder durch doue Stapelhubbewegung selbsttätig schaltbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Hilfsstapelvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Ende des Transporteurs, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt durch den Kettenantrieb, Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Hilfsstapelvorrichtung.
  • Der Motor 1 ist über ein Getriebe 2 mit den auf der Welle 3 sitzenden Kettenrädern 4 verbunden. Die Kettenräder 4 stehen im Eingriff mit je einer Kette 5, die in den Führungen 6 laufen.
  • Die Führungen 6 sind dabei derart angeordnet, daß sie innerhalb des Stapelraumes horizontal zwischen dem Stapelnormalniveau A und dem Stapelausfuhrniveau B verlaufen.
  • Die Bogenauslage der Druckmaschine ist nicht dargestellt. Die Bogen werden in Richtung des Pfeiles 26 aus der Bogenauslage ausgeliefert und gelangen auf den Stapel, der von der Palette 27 getragen wird.
  • Die Palette 27 sitzt auf einem heb-und senkbaren Stapelfahrstuhl 28.
  • Das eine Ende der Führung 6 ist schräg nach abwärts geneigt.
  • Die vorderen Endglieder 7 und hinteren Endglieder 13 der Ketten 5 sind über die Bolzen 8 mittels der Traverse 9 miteinander verbunden. Weiterhin weisen die Ketten 5 an mehreren Stellen Zapfen 10 auf, in denen Lageir 11 angeordnet sind, in welchen sich Wellen 12 drehen. Die Wellen 12 dienen als Träger für die Bandrollen 13, auf denen sich die Bänder 14 abstützen.
  • Umlenkrollen 15 für die Bänder 14 sind drehbar auf Achsen 16 und Stützen 17 an der Traverse 9 befestigt. Die Bänder 14 sind mit einem Ende am Steg 18 befestgt, beispielsweise mittels Ösen 19 und Stift 20. Die Bänder 14 werden über die Rolle 15 umgelenkt, über Stützwellen 21 geführt und über Umtenkrollen 13 am Endglied 22 der Ketten 5 wieder zurück zum Steg 18 geleitet. Die einzelnen Bäder 14 erhalten durch zwischengeschaltete Federn 23 eine gewünschte Bandspannung.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Hat sich ein Stapel gewünschter Höhe gebildet, so wird der StapelfahrstuM28mifttetseines an sich bekannten Stapelsenktriebes so weit abgesenkt, daß die oberste Lage, die sich bisher in, der Höhe A befand, die Ausfahrhöhe B erreicht. Das Erreichen der Ausfahrhöhe B wird von Fühlem abgetastet, die, sobald die Ausfahrhöhe B emreiaht ist, über einen nicht dargestellten Schalter den Motor l einschaltet. Die Hinsstapelvomohtmng fährt nun in den Führungen6indenAblageraumhinein,wobei die Bänder 14 verlagert werden, ohne daB deren Lange geändert wird. Ist die HilfsstapelvoEdiChtung in den Ablageraum eingefahren, so bilden die einzelnen Länder 14, die sich auf den Wellen 12 unddenRollen 13 abstützen, eine Ablagefläche für die weiteren Bogen. Der Hauptstapel kann entfemit und durch eine leere Palette ersetzt werden. Wird der Stapelaufzug 28 des Hauptstapels aufwärtsgefanrec'so wird, sobald die Oberkante der Palette 27 die Höhe B erreicht, die Aufwärtsbewegung unterbrochten.
  • Gleichzeitig wird die Hilfsstapelvorrichtung wieder in die Ruhelage zurückgefahren. Dabei legen sich die inzwischen auf der Hilfsstapelvorrichtung abgelegten Bogen auf dem eigentlichen Stapeltisch ab. Der Hauptstapel kann nun in die Höhe A gefahren werden, und das Arbeitsspiel beginnt von neuem.
  • Die erfindungsgemäße Hilfsstapelvorrichtung kann ebenfalls zur Probebogenentnahme zwecks Überprüfung eines Bogens verwendet werden. Hierbei wird der Hauptstapel auf die Ausfahnhöhe B abgesenkt und die Hilfsstapelvorrichtung in den Stapelraum eingefahren. Während sich die geförderten Bogen auf der Hilfsstapelvorrichtung ablegen kann der oberste Bogen des Hauptstapels von Hand entnommen und gegebenenfalls wieder aufgelegt werden.
  • Das Entnehmen des obersten Bogens kann wahlweisc an den beidenLängsseiten des Stapels oder auch an der Kopfseite erfolgen. In diesem Falle wird nur der Anschlaghebel 24 und mit diesem die Anschläge25umdieDrehachse29um90°vetrschwenkt. Nach erfol!gte:rBesichtigungdesProbebogens wird der Anschlaghebel 24 wieder in seine Arbeitslage gebracht, wodurch ein nicht dargestellter Schalter betätigt wird, der das Zurückfahren der Hilfsstapelvorrichtungbewkist.BeimZmrücMaRren der Hilfsstapelvorrichtung legen sich die während der Probebogenentnahme geförderten und auf den Hiesstapel abgelegten Boden auf den Hauptstapel auf. Ist die Hilfsstapelvorrichtung in die Ruhelage zurückgekehrt, so wird der Hauptstapel wieder auf die Höhe A gehoben, und das Arbeitsspiel kann von neuem beginnen.
  • Bei dem in Fig. 5 dafgesteilten Ausfühirungsbeispiel ist der Kettenführungsteil 6' im Ablageraum schräg nach unten geneigt. Bei diesem Ausfüihrungsbeispiet kanninvo<rteilhafterWaisebeimAbsenkendies StapelfahrstuNos28bereitssehrfrmhzeiitigeinEm.'-fahren der Bänder 14 erfolgen. Sobald die, obere Ecke des Stapels unterhalb des Niveaux dtar Kettenführung 6' liegt, kann das Einfahren doler Bänder 14 beginnen. Die Hilfsstapelvonichtung ist in dem Moment vallng eingefahren, in dem der Stapel die StapeIausfahrhöhejBerreicht.Dafrchnichtdairgestellte Steuermittel ist das Einfahren der Hilfsvorrichtung derart gesteuert, daß die Bänder 14 nach Meßgabe des Absinkens der Stapeloberkante in den Stapelablageraum eingefahren werden. Es entsteht also bei diesem Ausführungsbeispiel beim Absenken des Stapelfahrstuhles keine eventuell betriebsstörende Höhendifferenz zwischen der normalen Stapelhöhe und der Stapelausfahrhöhe.
  • Umgekehrt kann beim Einfahren der neuen Stapelplatte27 ein kontinuierlicher Übergang dadurch erzielt werden, daß bei Erreichen der Stapelausfahrhöhe B die Bänder 14 in Übereinstimmung mit der Anhebung der Stapelplatte zurückgefahren werden, so dal3 die in der Zwischenzeit auf den Bändern 14 abgelegten Bogen auf die Stapelplatte 27 übergeben werden, und daß die Bänder 14 in dem Moment völlig aus dem Ablageraum herausgefahren sind, wenn die Normalstapelhöhe A'von dem neu zu bildenden Stapel erreicht ist.
  • Die automatische Schaltung für diesen Vorgang ist in ihren Einzelheiten nicht dargestellt.
  • PATENTANS PR8CHE : 1. Hilfsstapelvorrichtung zur Verwendung im Ablageraum einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem in den Stapelraum einftihrbaren Tragorgan, das einen biegsamen Belag aufweist, der um verschiebbare Umlenkrollen geführt und an seinen beiden Enden am Maschinengestell angebracht ist, wobei die Umlenkrollem und eventuelle weitere Stützrollen seitlich durch Ketten gehaltert sind, die längs ihrer Bahn in geschlossenen Füngen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (5) außerdem zusammen mit je einem unmittelbar in sie eingreifenden Antriebskettenrad (4) je einen Kettentrieb bilden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenazaichnet, daß der biegsame Belag aus einzelnen zueinanderparalleljenBändeni (14) besteht, zwischen deren Enden je eine unter Spannung stehende Zugfeder (23) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (6') im Bereich des Ablageraums vom Eintritt in den Ablageraum her leicht nach unten geneigt verläuft.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (6,6') außerhalb des Ablageraums zur Horizontalen geneigt ist und daß unterhalb der unteren Trumen der Bander (14) Stützwalzen (21) oder-rollen fur die Bänder vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche,dadurchgekennzeichnet,daß der Antriebsmotor (1) fiir die in die Ketten (5) eingreifenden Kettenräder (4) durch die Stapelhubbewegung selbsttätig schaltbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 609315, 1116239.
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