AT403132B - Richttisch zum ausrichten und positionieren von schnitthölzern bezüglich einer holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Richttisch zum ausrichten und positionieren von schnitthölzern bezüglich einer holzbearbeitungsmaschine Download PDF

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection

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Description

AT 403 132 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Richttisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Richttische dieser Art sind bekannt.
Wenn bei Richttischen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Richtvorgang abgeschlossen und das ausgerichtete Holz von den Holzmitnehmern über dem Längsförderer in der ausgerichteten Position in Stellung gebracht worden ist, befinden sich die Holzmitnehmer der aktiven Holzaufiagebalken noch im Kontakt mit dem Holz. Wenn in diesem Zustand die aktiven Holzaufiagebalken abgesenkt werden, besteht die Gefahr, daß es durch die noch an ihn angreifenden oder sich zumindest sehr nahe bei ihm befindenden Holzmitnehmer verrissen wird und dann in einer Fehlausrichtung bezüglich der Holzbearbeitungsmaschine auf den Längsförderer gelangt und von diesem in dieser falschen Position in die Holzbearbeitungsmaschine eingebracht wird. Aus diesem Grunde ist es ratsam, die Holzmitnehmer vor dem Abwärtsschwenken der das Holz tragenden Holzaufiagebalken von diesem ein Stück weg zu ziehen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die jeweilige Zugkette ein Stück in Richtung vom Holz weg verlagert wird, wofür es nötig ist, den Antrieb des Kettenzuges in Gegenrichtung in Gang zu setzen. Hiefür müssen erhebliche Massen beschleunigt werden, so daß das Zurückziehen einige Zeit erfordert und einen Zeitverlust bedingt. Außerdem wird die nötige Schalthäufigkeit gegenüber einem Betrieb ohne vorheriges Zurückziehen der Holzmitnehmer verdoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Richttisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß die Holzmitnehmer der aktiven Holzaufiagebalken zurückziehbar sind, ohne daß es nötig ist, hierfür den Antrieb für die jeweilige Zugkette einzuschalten oder die Zugkette anderweitig mittels eines besonderen Kraftantriebs in Bewegung zu setzen.
Die vorstehende Aufgabe wird durch im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Richttisch werden die Holzmitnehmer der aktiven Holzaufiagebalken allein durch deren Absenken selbsttätig vom Holz weg zurückgezogen, so daß das Abwärtsschwenken ohne Zeitverlust und ohne Einschalten eines Kraftantriebs für die jeweilige Zugkette unmittelbar nach Beendigung des Richtvorgangs stattfinden kann.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des Richttisches gemäß Patentanspruch 1.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig-1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Richttisches schematisch in Seitenansicht,
Fig.2 den Richttisch nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig.3 eine zweite Ausführungsform des Richttisches in der Betriebsstellung mit angehobenen Auflagebalken von der Seite gesehen, und
Fig.4 die Ausführungsform gemäß Fig. 3, ebenfalls in Seitenansicht, in der Betriebsstellung mit abwärtsgeschwenkten Holzaufiagebalken.
Der Richttisch gemäß Fig. 1 und 2 weist drei zueinander parallele Holzaufiagebalken 1a, 1b, 1c auf, die jeweils mittels eines eigenen Kraftantriebs in Form eines hydraulischen Arbeitszylinders 2 um eine ortsfeste Schwenkachse 3 jeder für sich zwischen einer in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Richtposition und einer in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten abgesenkten Position verschwenkbar sind. In der Richtposition erstrecken sich die Oberseiten der Holzaufiagebalken 1a-1c auf gleichem Niveau in einer etwa horizontalen Ebene, und in der abgesenkten Position erstrecken sie sich von der Schwenkachse 3 zum freien Ende hin schräg abwärts.
Jeder Holzaufiagebalken 1a-lc ist mit einem Holzmitnehmer 4 versehen, der über die Oberseite des Holzauflagebalkens aufwärts vorragt und mittels eines unterhalb der Balkenoberseite angeordneten, gesteuert antreibbaren, zwangsgeführten Kettenzuges mit endloser Zugkette 5 entlang seines Holzauflagebalkens verschiebbar ist. Jede Zugkette 5 ist mittels eines eigenen ortsfesten Motors 6 antreibbar, wofür sie ein auf der Motorwelle befestigtes Kettenrad 6a umschlingt. Die Mitnehmer 4 haben die Aufgabe, ein auf ihren Holzaufiagebalken bei dessen für den Betrachter der Fig. 1 und 2 rechtem Ende mittels eines nicht dargestellten Zubringförderers aufgelegtes Holz entlang des Holzauflagebalkens zu dessen freiem Ende hin zu verschieben und dabei durch eine Meßstation M zu führen, in der die Holzbreitseite hinsichtlich des Kantenverlaufs vermessen wird. Hinter der Meßstation M wird das jeweils auf zwei Holzaufiagebalken aufgelegte Holz H (der dritte, nicht aktive Holzaufiagebalken wird während des Vorschiebens des Holzes permanent in der abgesenkten Stellung gehalten) durch passende Steuerung der aktiven Kettenzüge 5 in Bezug aufeinander mittels des jeweiligen Motors 6 entsprechend dem Meßergebnis bezüglich der Bearbeitungslinien 7 einer Holzbearbeitungsmaschine 8 so ausgerichtet, daß bei der nachfolgenden Bearbeitung eines optimale Nutzholzausbeute erzielt wird. Die Holzbearbeitungsmaschine 8 und der Richttisch 1 sind in Bezug aufeinander so ausgerichtet, daß sich die Bearbeitungslinien 7 der Holzbearbeitungsmaschine quer, vorzugsweise im rechten Winkel zu den zueinander parallelen Holzaufiagebalken 1a, 1b, 1c erstrecken, die 2
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Holzmitnehmer 4 das Holz H also quer zu den Bearbeitungslinien 7 verschieben.
Unterhalb des Niveaus der Oberkante der in horizontaler Stellung befindlichen Holzauflagebalken 1a-1c und zwischen diesen sind die permanent angetriebenen Rollen eines Längsförderers mit zu den Bearbeitungslinien 7 paralleler Förderrichtung angeordnet, so daß ein auf den Holzauflagebalken ausgerichtetes und sich über den Längsfördererrollen 9 befindendes Holz durch Abwärtsschwenken der aktiven Holzauflagebalken um die Schwenkachse 3 in der ausgerichteten Stellung von dem Richttisch 1 auf den Längsförderer 9 überführt werden kann, von dem es sofort im Längstransport zur Holzbearbeitungsmaschine 8 weiterbefördert wird, sobald seine Unterseite mit den dauernd umlaufenden Rollen 9 des Längsförderers in Kontakt gekommen ist. Wenn die Holzmitnehmer 4 beim Abseken der beiden aktiven Holzauflagebalken mit dem Holz H in Kontakt bleiben, besteht die Gefahr, daß insbesondere krummes Holz, dessen Seitenprofil zu den Holzbearbeitungslinien 7 und zur Förderrichtung des Längsförderers 9 nicht parallel verläuft, im Zuge der anfänglichen Längsbewegung zur Holzbearbeitungsmaschine 8 hin an dem einen oder anderen stehenden Holzmitnehmer 4 verrissen wird und die vorher eingestellte ausgerichtete Position bezüglich der Holzberbeitungsmaschine verliert. Aus diesem Grunde ist es ratsam, die Hoizmitnehmer 4, die das Holz in die ausgerichtete Position über dem Längsförderer 9 gebracht haben, ein ausreichendes Stück vor dem Holz zurückzuziehen, bevor dieses mit dem Längsförderer in Kontakt kommt. Dies wird auf die nachstehende Weise ohne Notwendigkeit des Einschaltens des Motors 6 für den betreffenden Kettenzug 8 und ohne Notwendigkeit einer Verlagerung des Kettenzuges mittels eines anderweitigen Kettenantriebs auf die nachstehende Weise erreicht:
Außer um das ortsfeste Kettenrad 6a läuft jeder Kettenzug 5 Uber eine starr an dem Holzauflagebalken 1a-1c nahe bei der jeweiligen Schwenkachse 3 befestigten Kettenumlenkung 10 von unten nach oben und dann entlang des Holzauflagebalkens zu einem in fester Position bei dessem vorderen Ende gelagerten Umlenkrad 11 und schließlich von dort zurück zum Motor-Kettenrad 6a, wobei sich das Motor-Kettenrad auf einem wesentlich tieferen Niveau befindet als das Umlenkrad 11 in der horizontalen Richtposition des Holzauflagebalkens. Außerdem befindet sich das Motor-Kettenrad 6a ebenso wie das Umlenkrad 11 in der Nähe des vorderen freien Holzbalkenendes. Wenn bei dieser Anordnung der Kettenräder 6a und 11 und Kettenführung 10 der jeweilige Holzauflagebalken aus der Richtposition, in der die Kette zwischen ihren Führungselementen gestreckt ist, abgesenkt wird, gibt das sich mit dem Holzauflagebalken gegenüber dem ortsfesten Motor-Kettenrad 6a abwärts bewegende Umlenkrad 11 zwischen dem in Fig. 1 mit 12 bezeichne-ten Punkt und dem Kettenrad 6a Kettenlänge frei, während sich der Abstand zwischen dem Kettenrad 6a und dem unteren Einlaufende des sich mit dem Holzauflagebalken um die Achse 3 bewegenden Kettenführungselements 10 vergrößert, so daß der sich zwischen dem Punkt 12 und dem Umlenkrad 11 erstreckende Kettenabschnitt zum Ausgleich dieser Längendifferenzen für den Betrachter der Fig. 1 nach rechts gezogen und damit der Holzmitnehmer 4 von dem vor ihm befindlichen Holz H selbsttätig zurückgezogen wird bevor die Unterseite des Holzes H die Rollen des Längsförderers 9 erreicht. Es besteht sodann keine Gefahr mehr, daß das Holz bei der dann einsetzenden Längsbewegung zur Holzbearbeitungsmaschine 8 hin an einem Holzmitnehmer 4 verrissen werden kann.
Die vorgenannte Bewegung des oberen Kettentrums des Kettenzuges 5 für den Betrachter der Fig. 1 nach rechts beim Abwärtsschwenken des jeweiligen Holzauflagebalkens la-lc ist nur dann sicher gewährleistet, wenn die Zugkette beim Absenken des Holzauflagebalkens so festgehalten ist, daß der Längenausgleich in Richtung von über dem Längsförderer 9 befindlichen Holz weg ungestört stattfinden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel eignet sich das Motor-Kettenrad 6a hierfür besonders gut. Es setzt bei stillstehendem Motor 6 einer Verlagerung des Kettenzuges einen erheblichen Widerstand entgegen, und dies an einer Stelle, die den vorgenannten Längenausgleich in Richtung vom ausgerichteten Holz H weg nicht behindert.
Abhängig von den räumlichen Gegebenheiten wird es nicht immer möglich sein, die ortsveränderlichen Kettenräder und -führungen und die ortsfest bleibenden Kettenräder und/oder -führungen so anzuordnen und zu gestalten, daß ein vollständiger Längenausgleich stattfindet, die Zugkette 5 während des Absenkens des Balkens jederzeit gestreckt bleibt. Es wird dann wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 dargestellt, das Zustandekommen eines gewissen Durchhangs beim Absenken des Holzauflagebalkens zugelassen und dieser von einem elastisch nachgiebigen Kettenspanner 13, der gegen das untere Trum des Kettenzuges 5 drückt, aufgenommen. Für die Holzauflage werden immer diejenigen Holzauflagebalken in die Richtstellung aktiviert, die sich nahe bei den längsseitigen Holzenden befinden. Es können selbstverständlich auch mehr als drei Holzauflagebalken 1a-1c vorgesehen sein.
Vor dem Durchführen eines in der Nähe der Schwenkachse 3 aufgegebenen Holzes H durch die Meßstation M hindurch werden die Holzmitnehmer 4 über die Zugkette 5 mittels der Antriebsmotoren 6 unter Zuhilfenahme von Ausrichtmitteln 14 so eingestellt, daß sie eine bestimmte gegenseitige Ausrichtung 3

Claims (8)

  1. AT 403 132 B erhalten, und sie werden danach unter Mitnahme des Holzes in dieser Ausrichtung durch die Meßstrecke bewegt. Hinter der Meßstation findet dann mittels der Motoren 6 eine Holzausrichtung entsprechend dem Meßergebnis bezüglich der Bearbeitungslinien 7 statt, und zwar vorzugsweise noch während der Vorschubbewegung des Holzes über den Querförderer durch Steuerung der gegenseitigen Phasenlage der Zugketten 5 mittels der Motoren 6. Zur Übergabe auf den Längsförderer 9 wird das ausgerichtete Holz H dann über den Längsförderer 9 durch stillsetzende Kettenzüge 5 angehalten. Patentansprüche 1. Richttisch zum Ausrichten von Schnitthölzern (H) bezüglich der Bearbeitungslinie (7) bzw. den Bearbeitungslinien (7, 7) einer die Hölzer nach deren Ausrichten bearbeitenden Holzbearbeitungsmaschine (8), mit zumindest zwei, sich im wesentlichen im rechten Winkel zu der Bearbeitungslinie, in Abstand voneinander und etwa auf gleicher Höhe erstreckenden Holzauflagebalken (1a, 1b, 1c) für die Schnitthölzer (H), wobei jeder Holzauflagebalken (1a, 1b, 1c) einen über seine Oberseite vorragenden, an Schnittholz (H) angreifenden Mitnehmer (4) aufweist, der mittels einer unterhalb der Balkenoberseite gesteuert antreib· baren, zwangsgeführten, endlosen Zugkette (5) in Längsrichtung des Auflagebalkens verschiebbar ist, und jeder Holzauflagebalken (1a, 1b, 1c) zur Überführung des ausgerichteten Schnittholzes auf einen tiefer gelegenen, parallel zur Bearbeitungslinie fördernden Längsförderer (9) um eine im wesentlichen parallel zu der Bearbeitungslinie (7, 7), in Abstand von dieser verlaufenden, horizontalen Schwenkachse (3) aus einer im wesentlichen horizontalen Richtposition in eine Abgabeposition abwärts verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkette (5) jedes Holzauflagebalkens (1a, 1b, 1c) sowohl über an diesem angebrachte und sich mit diesem bewegende Kettenräder (11) und/oder Führungen (10) als auch über nicht am Balken befestigt^, sondern ortsfeste Kettenräder (6a, 13) läuft, ein bzw. eine im Bereich des freien Balkenendes geiegene(s) Kettenrad (11) bzw. -führung in der Richtposition des Balkens oberhalb eines bzw. einer gleichfalls beim Endbereich des Balkens gelegenen, ortsfesten Kettenrades (6a) bzw. -führung angeordnet ist, wobei bei festgehaltener Kette (5) und beim Absenken des Balkens (1a, 1b, 1c) in die Richtposition eine Kettenlänge freigegeben wird, und eine Spanneinrichtung (10, 13) vorgesehen ist, welche das Obertrum der Kette (5) zumindest während dieses Absenkens in dem Sinne spannt, daß der Mitnehmer (4) um eine Länge (Δ I) von seiner an dem Schnittholz angreifenden Position in eine Freigabeposition versetzt wird.
  2. 2. Richttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB bei dem gelagerten Ende des Holzauflagebalkens (1a, 1b, 1c) ein balkenfestes Kettenrad bzw. eine -führung (10) vorgesehen ist, die sich bis unterhalb der Schwenkachse (3) des Balkens erstreckt.
  3. 3. Richttisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB ein federnd belasteter Kettenspanner (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Richttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB sich die Zugkette (5) in im wesentlichen vertikaler sowie zur Längsachse des Holzauflagebalkens (1a, 1b, 1c) paralleler Ebene von einem in der Nähe des absenkbaren Endes des Balkens an diesem angebrachten ersten Kettenrad (11) zu einem mindestens in der Richtposition des Balkens tiefer gelegenen, ortsfesten zweiten Kettenrad (6a), von dort zu einer am Balken in Nähe seiner Schwenkachse (3) starr befestigten, sie von einer Einlaufstelle im Abstand unterhalb des Balkens zu einer Auslaufstelle auf Balkenhöhe hochführenden und dabei umlenkenden Ketterführung (10) und von dort parallel zur Oberseite des Balkens zurück zum ersten Kettenrad (6a) erstreckt.
  5. 5. Richttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Zugkette (5) während des Abwärtsschwenkens des Holzauflagebalkens (1a, 1 b, 1c) durch ein gegen Drehung blockiertes Kettenrad (6a) festgehalten ist.
  6. 6. Richttisch (6) nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daB das zweite Kettenrad (6a) durch einen Motor (6) gesteuert antreibbar und bei abgeschaltetem Motor von diesem gegen Drehung blockiert ist. 4 AT 403 132 B
  7. 7. Richttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Kraftantrieb (2) zum Verschwenken des Holzauflagebalkens (1a, 1b, 1c) um die Schwenkachse (3).
  8. 8. Richttisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafi die Kraftantriebe (2) der Holzauflagebalken (1a, 1b, 1c) zwangsgesteuert synchron betätigbar sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
AT0154193A 1992-09-29 1993-08-02 Richttisch zum ausrichten und positionieren von schnitthölzern bezüglich einer holzbearbeitungsmaschine AT403132B (de)

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