DE4013082A1 - Schuppenstromanleger - Google Patents
SchuppenstromanlegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schuppenstromanleger, ins
besondere in Form eines sogenannten Rundstapelanlegers,
mit einem vorzugsweise einem Ladetisch mit zugeordneter
Wendetrommel nachgeordnetem Zuführtisch, der über eine
hieran sich anschließende Auflauffläche, über der ein
vorzugsweise eine Saugwalze enthaltendes Vereinzelungs
aggregat angeordnet ist, mit einem Ausrichttisch verbun
den ist, und mit einer zumindest im Bereich des Zuführ
tisches vorgesehenen Fördereinrichtung, die mittels eines
im Bereich der Auflauffläche angeordneten, durch die Sta
pelvorderkante betätigbaren Sensors schrittweise aktivier
bar ist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist der Sensor
als Kippschalter ausgebildet, der durch die auf ihn auf
laufende Stapelvorderkante ausgelenkt wird und der bei
fehlender Auslenkung ein Signal für den Stapelvorschub
gibt. Gleichzeitig soll der Kippschalter die unterhalb
des vom Vereinzelungsaggregat abtransportierten Bogens
liegenden Bögen zurückhalten. Da der Kippschalter beim
Vorschub des geschuppten Stapels nicht ortsfest bleibt,
sondern innerhalb eines Arbeitsbereichs schwenken kann,
ergeben sich keine stabilen Arbeitsverhältnisse. Ein wei
terer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Auflauffläche
hier gegenüber dem Zuführtisch nur vergleichsweise leicht
geneigt angeordnet sein kann. Es besteht daher die Gefahr,
daß diese Neigung die Dickenabnahme des vorderen Stapel
endes nicht vollständig ausgleicht, so daß sich im Bereich
des vorderen Stapelendes ein nach unten hängender Überhang
ergibt. Der vordere Bereich der betreffenden Bögen besitzt
daher eine von der Neigung des nachfolgenden Ausrichtti
sches abweichende Neigung, was zu Störungen führen kann.
Insbesondere sind dabei sogenannte Doppelbogen zu befürch
ten. Diese Störungsgefahr wird dadurch noch verstärkt,
daß jeder vom Vereinzelungsaggregat an die weiterführen
den Transportmittel des Ausrichttisches übergebene Bogen
schleifend am Kippschalter anliegt, so daß dieser vielfach
bereits hierdurch gekippt wird, womit ein falsches Schalt
signal ausgelöst wird. Die bekannten Anordnungen erweisen
sich dementsprechend als nicht störungssicher und zuver
lässig genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, einen Schuppenstromanleger eingangs erwähn
ter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu
verbessern; daß eine hohe Störungsfreiheit und Arbeits
genauigkeit erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
dem Vereinzelungsaggregat ein zumindest in Förderrichtung
ortsfester, über die Auflauffläche vorspringender Anschlag
zugeordnet ist, an dem die Stapelvorderkante anlegbar ist,
die mittels eines berührungslos arbeitenden Sensors ab
tastbar ist, dessen Arbeitsbereich etwa der dem Abstand
zwischen Auflauffläche und Vereinzelungsaggregat teilweise
überbrückenden Höhe des Anschlags entspricht.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile des gattungs
gemäßen Standes der Technik vollständig vermieden. Auf
den ortsfesten Anschlag wirkende Schleifkräfte können
hier zu keinerlei Fehlsignalen führen. Zudem ist sicher
gestellt, daß die unter dem jeweils transportierten Bogen
liegenden Bögen vom ortsfesten Anschlag zuverlässig zu
rückgehalten und daher nicht mitgeschleppt werden. Der
ortsfeste Anschlag ergibt in vorteilhafter Weise auch ei
ne genau definierte Lage der Stapelvorderkante nach jedem
Transportschritt, was eine hohe Genauigkeit gewährleistet.
Außerdem ist es hierbei möglich, die vom festen Anschlag
überragte Auflauffläche gegenüber der Ebene des Zuführti
sches vergleichsweise stark zu neigen, so daß hierdurch
die Dickenabnahme des vorderen Endes des Schuppenstroms
in etwa ausgeglichen werden kann, was sich positiv auf
die erzielbare Störungsfreiheit und Genauigkeit auswirkt,
da hierbei der jeweils an den Ausrichttisch zu übergeben
de Bogen keine nennenswerte Umlenkbiegung mehr erfahren
muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbil
dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteran
sprüchen angegeben. So kann der berührungslos arbeiten
de Sensor zweckmäßig als Reflexlichttaster ausgebildet
sein, was eine einfache und kostengünstige Bauweise er
gibt. Durch Hintergrundausblendung ist hierbei in vor
teilhafter Weise jeder gewünschte Arbeitsbereich leicht
einstellbar.
Zweckmäßig kann der feste Anschlag einfach als auf die
die Auflauffläche bildende Oberfläche eines Zwischen
blechs mit leichter Neigung in Förderrichtung aufgesetzte
Leiste ausgebildet sein, deren Höhe etwa dem halben lich
ten Abstand zwischen Auflauffläche und Vereinzelungsaggre
gat entspricht. Diese Maßnahmen ergeben eine zuverlässi
ge Positionierung der Stapelvorderkante und ermöglichen
gleichzeitig eine problemlose Entnahme des jeweils ober
sten Bogens. Es wäre aber auch denkbar, den Anschlag etwa
durch ein- und ausfahrbare Anordnung in der Höhe verstell
bar zu machen, was eine Anpassung der wirksamen Anschlag
höhe an verschiedene Papierqualitäten ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Auflauffläche gegenüber dem Zuführtisch um etwa
25°-30° nach oben und gegenüber dem Ausrichttisch um etwa
15°-20° nach unten geneigt ist. Hierbei lassen sich Ver
hältnisse erzielen, die bei Beaufschlagung des vorderen
Stapelendes mit Blasluft eine etwa der Neigung des Aus
richttisches entsprechende Neigung des unterhalb des Ver
einzelungsaggregats sich befindenden Materials ergibt, so
daß praktisch keine Umlenkungsbiegung mehr erforderlich ist.
Zweckmäßig können im Bereich der Auflauffläche mit Blas
luft beaufschlagbare, vorzugsweise auf mehrere Formate
einstellbare Blasdüsen vorgesehen sein, die zumindest
teilweise lotrecht zur Auflauffläche gerichtet sind.
Diese Maßnahmen erleichtern das Auflaufen des Stapelen
des auf die stationäre Auflauffläche, indem über dieser
ein Luftkissen gebildet wird.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
können im dem Anschlag benachbarten Bereich Blasdüsen
mit zur Förderrichtung gegenläufiger Blasrichtung vorge
sehen sein, deren Blasrichtung und/oder Intensität ein
stellbar ist. Diese Maßnahmen ergeben Trennbläser, die
eine saubere Abtrennung des jeweils obersten Bogens vom
Stapel erleichtern.
Zur Erzielung einer weiteren Auffächerung des vorderen
Stapelendes können im Bereich des Knicks zwischen Zuführ
tisch und Auflauffläche vorzugsweise durch Axiallüfter
gebildete Seitenbläser vorgesehen sein. Axiallüfter stel
len kostengünstige Bauteile dar.
Um zu verhindern, daß die mit Luft beaufschlagten Bogen
zu stark angehoben werden, kann eine vom Vereinzelungs
aggregat nach hinten weisende, das Stapelende übergrei
fende Niederhalteeinrichtung vorgesehen sein.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann
darin bestehen, daß der Zuführtisch stationär angeordnet
ist und daß der Ladetisch mit der hieran gelagerten Wen
detrommel gegenüber dem Zuführtisch um eine gestellsei
tige Schwenklagerung mit trommelparalleler Achse schwenk
bar ist. Diese Maßnahmen erleichtern ebenfalls die
Erzielung stationärer Verhältnisse im Bereich der
Bogenvereinzelung. Dennoch ist infolge der schwim
menden Anordnung der Wendetrommel und des Lade
tisches gegenüber dem stationären Zuführtisch eine
selbsttätige Anpassung an praktisch jede Stapelhöhe
möglich. Außerdem ermöglichen diese Maßnahmen die Aus
bildung des Ladetisches als einteiliger, um die Trom
mellagerung hochschwenkbarer Schwenktisch. Dieser
kann daher ohne weiteres auch über dem Ausrichttisch
auskragen, der dennoch zugänglich ist, indem der
Schwenktisch einfach hochgeschwenkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung
mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Rundstapelanlegers und
Fig. 2 den Bereich der zwischen Zuführtisch und
Ausrichttisch angeordneten Auflauffläche
in vergrößerter Darstellung.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Rundstapelanleger umfaßt
einen im Bereich einer Wendetrommel 1 umgelenkten, zwei
schenkligen Transportweg für einen die Form eines Schup
penstroms aufweisenden Stapel 2. Zur Bildung der durch
die Wendetrommel 1 miteinander verbundenen Schenkel des
genannten, zweisöchenkligen Transportwegs sind zwei
übereinander angeordnete, von der Wendetrommel 1 ab
stehende Tische 3, 4 vorgesehen. Im Bereich der Wen
detrommel 1 wird der Stapel 2 durch die Wendetrom
mel 1 teilweise umfassende Bänder 5 an die Wendetrom
mel 1 angedrückt. Zur Bewerkstelligung eines ausrei
chenden Dickenausgleichs ist eine der den Bändern 5
zugeordneten Umlenkwalze 6 als Spannwalze ausgebil
det, die zur Verlängerung bzw. Verkürzung der sie
umfassenden Schleife 5a verstellbar ist, wie durch
gestrichelte Linien angedeutet ist.
Der obere Tisch 3 fungiert als Ladetisch, auf den die
den Stapel 2 bildenden Bögen in Form kleinerer Pakete
aufgelegt werden. Diese Pakete werden schuppenförmig
ausgestrichen, so daß sich ein den Stapel 2 bildender
Schuppenstrom mit einer Stapelhöhe von etwa 10 cm er
gibt. Das Auflegen der genannten Pakete erfolgt von
Hand. Der Ladetisch 2, der zur Wendetrommel 1 leicht
abfallen kann, befindet sich dementsprechend auf
normaler Arbeitshöhe.
Der Ladetisch 3 ist mit einer den zugeordneten Stapel
abschnitt aufnehmenden Fördereinrichtung versehen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich da
bei um über die Tischfläche verteilt angeordnete Ku
geln 7, die einen sie in Stellung haltenden, die
Tischoberfläche bildenden Käfig kuppenförmig überra
gen und andererseits auf entgegen der gewünschten
Förderrichtung antreibbaren, tischseitigen Bändern ab
rollen. Die allseits abgerundeten Kuppen der Kugeln 7
stellen sicher, daß die auf den Ladetisch 3 aufgeleg
ten Pakete auch ohne weiteres quer zur Förderrich
tung verschoben werden können, wodurch die Pakete
auf einfache Weise nach dem Auflegen in zuverlässi
ge Anlage an einem seitlichen Anschlag 8 gebracht
werden können.
Der untere Tisch 4 fungiert als Zuführtisch zu
einem nachgeordneten Vereinzelungsaggregat 9, das
oberhalb einer zugeordneten Auflauffläche 10 ange
ordnet ist. Das Vereinzelungsaggregat 9 wird im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine takt
weise mit Vakuum beaufschlagbare Saugwalze gebildet.
Durch das Vereinzelungsaggregat 9 wird ein nachge
ordneter Ausrichttisch 11, der zu einer hier nicht
näher dargestellten, bogenverarbeitenden Maschine,
beispielsweise Falzmaschine, führen kann, mit auf
einanderfolgenden Bogen beaufschlagt. Die Lücke zwi
schen dem Zuführtisch 4 und dem Ausrichttisch 11
wird durch ein die Auflauffläche 10 enthaltendes
Zwischenblech 12 überbrückt, dessen Auflauffläche 10
eine gegenüber der Tischebene des Zuführtisches 4
nach oben geneigte, wehrartige Staufläche bildet.
Der Zuführtisch 4 ist im dargestellten Ausführungs
beispiel in Förderrichtung ansteigend angeordnet.
Zur Bildung von dem Zuführtisch 4 zugeordneten För
derorganen sind die die Wendetrommel 1 teilweise
umfassenden Bänder 5 in Form einer Schleife 5b um
den Zuführtisch 4 herumgeführt. Dieser ist dement
sprechend an seinem vorderen Ende mit einer zuge
ordneten Umlenkwalze versehen. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel sind am vorderen und hinteren Tisch
ende Umlenkwalzen angeordnet, was im Bereich des
hinteren Tischendes eine knickförmige Bandrückfüh
rung ermöglicht.
Der Zuführtisch 4 ist stationär angeordnet, d. h. im
hier durch einen vorderen und hinteren Ständer 13, 14
gebildeten Maschinengestell befestigt. Um dennoch un
terschiedlich dicke Stapel 2 verarbeiten zu können,
d. h. einen Dickenausgleich zu ermöglichen, sind die
Wendetrommel 1 und der Ladetisch 3 gegenüber dem sta
tionären Zuführtisch 4 schwimmend angeordnet. Hierzu
ist die Wendetrommel 1 auf seitlichen Lagerschilden
15 frei drehbar gelagert, die am vorderen Ende des
Ladetisches 3 befestigt sind. Dieser ist mittels einer
von der Wendetrommel 1 beabstandeten Schwenklagerung
16 am Gestell angelenkt. Die zur Trommelachse paralle
le Achse der Schwenklagerung 16 bildet dementspre
chend eine Schwenkachse, um die die aus Wendetrommel 1
und Ladetisch 3 bestehende Baueinheit im Betrieb
schwenken kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift an der
Schwenklagerung 16 eine auf dem vorderen Ständer 13
aufgenommene Hubeinrichtung in Form einer in einer ge
stellfest angeordneten Führungsbüchse 17 geführten,
mit einem Aufzug 18 zusammenwirkenden Hubstange 19 an.
Hiermit kann der Ladetisch 3, der den Ausrichttisch 11
teilweise überragt, hochgeschwenkt werden, sofern der
Ausrichttisch 11 etwa zur Beseitigung von Störungen
von oben zugänglich gemacht werden muß, wie in Fig. 1
durch die mit gestrichelten Linien angedeutete Posi
tion 3a angedeutet ist. Der Ladetisch 3 schwenkt dabei
auf seiner ganzen Länge, so daß schon ein vergleichs
weise geringer Schwenkwinkel genügt, um die Position
3a zu erreichen. Es ist daher in vorteilhafter Weise
nicht erforderlich, den auf dem Ladetisch 3 ruhenden
Stapelabschnitt abzuräumen. Der Ausrichttisch 11 ist
mit einer hier nicht näher dargestellten Papierfüh
rungen etc. enthaltenden, rechenförmigen Abdeckung 20
versehen, die hier durch seitliche Schwenkhebel 21 am
Ladetisch 3 angelenkt und dementsprechend mit diesem
hochschwenkbar ist, wie bei 20a angedeutet ist.
Der Ausrichttisch 11 ist gegenüber dem Zuführtisch 4,
wie Fig. 2 anschaulich zeigt, in der Höhe und in
Förderrichtung versetzt. Das diesen Höhen- und Län
genabstand überbrückende Zwischenblech 12 ist an
seinem oberen Ende mit einem Knick 10a versehen, so
daß sich zwei gegeneinander abgewinkelte Schenkel er
geben, von denen der obere einen schmalen, mit der
Tischebene des in Förderrichtung ansteigend angeord
neten Ausrichttischs 11 fluchtenden Randstreifen bil
det. Der untere, breitere Schenkel fungiert als Auf
lauffläche 10 für das vordere Ende 2a des Stapels 2,
dessen Dicke im Bereich seines vorderen Endes 2a ab
nimmt, wie Fig. 2 anschaulich zeigt. Die Auflauf
fläche 10 ist dabei so gegenüber der Ebene des Zuführ
tisches 4 nach oben geneigt, daß die Dickenabnahme des
vorderen Stapelendes 2a im Betrieb ausgeglichen wer
den kann. Zur Bewerkstelligung einer einstellbaren
Neigung der Auflauffläche wäre es auch möglich, das
Zwischenblech aus mehreren gegeneinander verschieb
baren Stücken zusammenzusetzen, beispielsweise aus
einem oberen, stationären Stück und einem unteren,
beweglichen Stück, das mit seinen Enden auf dem
Zuführtisch und dem oberen Stück aufliegt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auflauf
fläche 10 gegenüber der Auflagefläche des Zuführti
sches 4 um etwa 25°-30° nach oben geneigt. Der Aus
richttisch 11 steigt um etwa 10° steiler an als der
Zuführtisch 4. Zwischen der Auflauffläche 10 und der
Auflageebene des Ausrichttisches 11 ergibt sich dem
entsprechend ein Winkel von etwa 15°-20°C.
Die Auflauffläche 10, an der sich das vordere Stapel
ende 2a staut, wird durch einen im Bereich des Knicks
10a vorgesehenen, hier etwas unterhalb des Knicks 10a
angeordneten, ortsfesten Anschlag 22 begrenzt. Dieser
wird hier durch eine auf die Oberfläche des Zwischen
blechs 12 aufgesetzte und auf diesem befestigte, star
re Leiste gebildet. Es wäre aber auch eine Ausführung
denkbar, bei der die den Anschlag 22 bildende Leiste
etwa radial zur Saugwalze 9 ein- und ausfahrbar auf
dem Zwischenblech 12 gelagert ist, was eine feinfüh
lige Anpassung an unterschiedliche Papierqualitäten
ermöglicht. Der Anschlag 22 ist hier gegenüber dem
Lot auf die als schiefe Ebene ausgebildete Auflauf
fläche 10 leicht nach vorne, d. h. in Förderrichtung
geneigt, so daß der jeweils oberste Bogen vom Verein
zelungsaggregat 9 verhältnismäßig licht über diesen
Anschlag 22 hinweggehoben werden kann. Sofern dem
Vereinzelungsaggregat ein Trennkopf zugeordnet ist,
der den jeweils erfaßten obersten Bogen leicht zu
rückzieht, könnte der Anschlag 22 zur Bewerkstelli
gung einer besonders zuverlässigen Rückhaltswirkung
auch hakenförmig ausgebildet oder zumindest lotrecht
zur Auflauffläche 10 angeordnet sein.
Die hier das Vereinzelungsaggregat 9 bildende Saug
walze ist dem Anschlag 22 gegenüberliegend angeord
net, wobei zwischen dem Walzenumfang und der Auflauf
fläche 10 ein Abstand vorgesehen ist, der mehrere
Bogendicken umfaßt. Dieser Abstand wird im dargestell
ten Beispiel mit unverstellbarem Anschlag 22 von
diesem zur Hälfte überbrückt. Am Anschlag 22 läuft,
wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, bei jedem Transport
schritt die Vorderkante des Stapels 2 an, dessen ober
ster Bogen dadurch genau positioniert wird, bevor er
mittels der Saugwalze über den Anschlag 22 hinweg
gehoben wird.
Indem der jeweils oberste Bogen abgezogen wird, wird
der Stapel praktisch verkürzt. Zum Ausgleich dieser
Verkürzung muß der Stapelvorschuß schrittweise akti
viert werden. Hierzu ist dem Anschlag 22 ein Sensor
23 vorgeordnet, der den vorderen Stapelbereich abta
stet und ein Signal zur schrittweisen Aktivierung
der den Tischen 3, 4 zugeordneten Fördereinrichtun
gen abgibt, sobald die vordere Stapelkante vom An
schlag 22 ein vorgegebenes Maß entfernt ist. Durch
den dabei ausgelösten Stapelvorschub wird die Stapel
vorderkante vorgeschoben und an den festen Anschlag
22 angestellt, der eine Fixposition für die vordere
Stapelkante bildet. Der Antrieb der Fördereinrich
tungen kann daher sanft auslaufen, ohne daß dieser
über den Anschlag 22 hinausbewegt wird. Die einzel
nen Transportschritte können einem Bogenabstand oder
einigen Bogenabständen, d. h. Schuppenbreiten, ent
sprechen.
Der Sensor 23 ist hier als berührungslos arbeitender
Reflexlichttaster ausgebildet, dem eine dem Anschlag
22 vorgeordnete Ausnehmung 24 des Zwischenblechs 12
zugeordnet ist. Solange diese Ausnehmung 24 abgedeckt
ist, d. h. solange ein Bogen am Anschlag 22 anliegt
wird Licht reflektiert, wenn das nicht der Fall ist,
also der Anschlag 22 frei liegt wird kein Licht bzw.
keine ausreichende Lichtmenge reflektiert. Das dabei
erzeugte Signal wird zur Aktivierung der Förderein
richtungen, hier in Form der Bänder 5 und Kugeln 7
bzw. der diesen zugeordneten Antriebsmotoren, ver
wendet. Der bei A angedeutete Arbeitsbereich des den
Sensor 23 bildenden Reflexlichttasters ist so einge
stellt, daß er der Höhe des Anschlags 22 entspricht.
Hierdurch ist sichergestellt, daß ein vom Vereinze
lungsaggregat 9 angesaugter Bogen aus dem Arbeitsbe
reich des Sensors 23 gehoben wird, wodurch gewähr
leistet wird, daß der Stapel 2 auch während des Ab
transports eines Bogens zuverlässig nachgeführt wer
den kann, wobei dann der jeweils nächste Bogen zur
Anlage am Anschlag 22 kommt und dementsprechend die
Ausnehmung 24 verschließt, was zu einem die Förder
einrichtungen passivierenden Signal des Sensors 23
führt. Am festen Anschlag 22 findet Transportschritt
eine exakte Positionierung und Ausrichtung des je
weils obersten Bogens bzw. der vorderen Bögen statt.
Der Anschlag 22 bildet dementsprechend praktisch
eine dem Vereinzelungsaggregat 9 zugeordnete Anlauf
marke. Die Einstellung des Arbeitsbereichs A kann
bei Verwendung eines Reflexlichttasters zur Bildung
des Sensors 23 einfach durch Hintergrundausblendung
erreicht werden.
Um den Auflauf des vorderen Stapelendes 2a auf die
Auflauffläche 10 zu erleichtern, sind hier an eine
Druckluftleitung 25 angeschlossene, unterhalb des
Zwischenblechs 12 angeordnete Blasdüsen 26 vorge
sehen, denen jeweils eine Durchblasöffnung 27 des
Zwischenblechs 12 zugeordnet ist. Die Blasdüsen 26
sind seitlich verstellbar. Die Durchblasöffnungen
27 sind dementsprechend als quer zur Förderrichtung
verlaufende Schlitze ausgebildet. Hierdurch ist es
möglich, die Blasdüsen 26 auf mehrere Formate einzu
stellen. In der Praxis erweist es sich meist als
zweckmäßig, die Blasdüsen 26 reihenförmig anzuord
nen und jeweils eine Düsenreihe auf einer an die
Druckluftquelle angeschlossenen Blasleiste aufzuneh
men, die im Zwischenblech 12 seitlich verstellbar
ist. Dieses ist dementsprechend mit den Blasleisten
zugeordneten Ausnehmungen versehen. Die Blasdüsen 26
selbst können dabei einfach als Bohrungen der hohlen
Blasleisten ausgebildet sein. Die Blasdüsen 26 er
zeugen etwa lotrecht zur Auflauffläche 10 gerichtete
Luftstrahlen, die praktisch ein die Auflauffläche 10
bedeckendes Luftkissen bilden.
Im oberen, anschlagnahen Bereich der Auflauffläche 10
sind entgegen der Förderrichtung gerichtete, ebenfalls
mit Druckluft beaufschlagbare Blasdüsen 28 vorgesehen.
Diese fungieren dementsprechend als Frontbläser, die
den Vereinzelungsvorgang erleichtern. Die Blasrichtung
der frontseitigen Blasdüsen 28 ist einstellbar, wie in
Fig. 2 durch einen durchgezogenen und einen gestri
chelt angedeuteten Strahl angedeutet ist. Hierzu kann
einfach ein die Blasdüsen 28 enthaltendes Versorgungs
rohr 29 um seine Achse drehbar angeordnet sein. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel soll auch die In
tensität der mit Hilfe der frontseitigen Blasdüsen
28 erzielbaren Luftstrahlen einstellbar sein. Hierzu
kann im Bereich der Druckluftversorgung ein einstell
bares Drosselventil vorgesehen sein. Das Zwichenblech
12 ist mit den frontseitig angeordneten Blasdüsen 28
zugeordneten, dem Anschlag 22 benachbarten Durchblas
öffnungen versehen, von denen eine gleichzeitig als
dem Sensor 23 zugeordnete Ausnehmung 24 fungieren
kann.
Zur weiteren Erleichterung der Vereinzelung können im
Knickbereich zwischen dem Zuführtisch 4 und der hier
gegen nach oben geneigten Auflauffläche 10 angeord
nete Seitenbläser 30 vorgesehen sein. Diese können
einfach durch den Stapel 2 flankierende Radialgeblä
se oder vorzugsweise Axialgebläse gebildet werden.
Hierbei handelt es sich um kostengünstige, leichte
Baueinheiten, die keine Luftzuleitungen benötigen und
die günstig auf sogenannten biegsamen, als Stromzu
leitungsrohre fungierenden Schwanenhälsen 31 aufge
nommen sein können, was eine einfache Einstellung so
wie Abstellbarkeit ermöglicht. Die Schwanenhälse 31
können an einer zur Saugwalze 9 parallelen, am Ma
schinengestell befestigten Traverse 32 aufgenommen
sein.
Die mit Hilfe der Seitenbläser 30, der frontseitig
angeordneten Blasdüsen 28 und der über die Auflauf
fläche 10 verteilten Blasdüsen 26 erzeugbare Luftbe
aufschlagung des vorderen Stapelendes 2a führt zu
einer erwünschten Auffächerung des vorderen Stapel
endes. Die vorderen Enden insbesondere der oberen
Bögen werden dabei von einem sie untergreifenden
Luftkissen angehoben. Infolge der Abnahme der Stapel
dicke im vorderen Endbereich hängen die oberen Bogen
bei ebener Auflage nach unten. Dies wird durch den
Verlauf der Auflauffläche 12 zwar schon in gewisser
Weise ausgeglichen. Ohne die oben erwähnte Auffäche
rung ergäbe sich aber in vielen Fällen immer noch
ein Durchhang der Bogen, wie in Fig. 2 für den ober
sten Bogen mit einer gepunkteten Linie angedeutet ist.
Dieser Durchhang wird durch die Auffächerung ausge
glichen. Die vorderen Enden der oberen Bögen befinden
sich dementsprechend bereits auf einem der Transport
ebene des weiterführenden Ausrichttisches 11 entspre
chenden Niveau und können auf einem nahezu geraden
Weg an den weiterführenden Ausrichttisch 11 überge
ben werden. Die Bögen durchlaufen dabei keine Durch
hangschleife, erfahren also keine nennenswerte Bie
gung, was eine zuverlässige Anlage des vorderen Bogen
endes an der das Vereinzelungsaggregat 9 bildenden
Saugwalze begünstigt und zudem praktisch bereits die
weitere Steigung im Bereich des die Bogen vom Verein
zelungsaggregat 9 übernehmenden Ausrichttisches 11
vorgibt. Die bei der Bogenvereinzelung und bei der
Übergabe der Bogen an den Ausrichttisch 11 erforder
liche Richtungsänderung ist daher sehr gering, was
sich vorteilhaft auf die Störungssicherheit auswirkt.
Um die Auffächerung nach oben zu begrenzen, kann
eine den vorderen Endbereich des Stapels übergreifen
de Niederhalteeinrichtung in Form von etwa horizontal
angeordneten Deckstäben vorgesehen sein. Diese können
ebenfalls an der Traverse 32 befestigt sein. Es wäre
auch denkbar, die Deckstäbe in der Neigung und/oder
in der Höhe und/oder in der seitlichen Position
einstellbar zu machen.
Die mit Hilfe des Sensors 23 zusammen mit den Kugeln
7 schrittweise aktivierbaren Bänder 5 bewirken auch
im Bereich der Wendetrommel 1 die Mitnahme des Sta
pels 2. Die Wendetrommel 1 selbst kann daher antriebs
los sein. Die dementsprechend frei drehbar gelagerte
Wendetrommel 1 stellt sich selbsttätig auf die erfor
derliche Geschwindigkeit ein, so daß Relativgeschwin
digkeiten unterbleiben. Zum Antrieb der Bänder 5 kann
eine der Umlenkwalzen 6 angetrieben sein, wie in Fig. 1
durch eine Antriebswelle 30 angedeutet ist.
Dasselbe gilt für die den Kugeln 7 zugeordneten, hier
nicht näher dargestellten Bänder.
Claims (18)
1. Schuppenstromanleger, insbesondere Rundstapelanle
ger, mit einem vorzugsweise einem Ladetisch (3)
mit nachgeordneter Wendetrommel (1) nachgeordne
ten Zuführtisch (4), der über eine hieran sich an
schließende Auflauffläche (10), über der ein vor
zugsweise eine Saugwalze enthaltendes Vereinze
lungsaggregat (9) angeordnet ist, mit einem Aus
richttisch (11) verbunden ist, und mit einer zu
mindest im Bereich des Zuführtisches (4) vorge
sehenen Fördereinrichtung (5b), die mittels eines
im Bereich der Auflauffläche (10) angeordneten,
durch die Stapelvorderkante betätigbaren Sensors
(23) schrittweise aktivierbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Vereinzelungsaggregat (9) ein
zumindest in Förderrichtung ortsfester, über die
Auflauffläche (10) vorspringender Anschlag (22)
zugeordnet ist, an dem die Stapelvorderkante anleg
bar ist, die mittels eines berührungslos arbeiten
den Sensors (23) abtastbar ist, dessen Arbeitsbe
reich (A) etwa der den Abstand zwischen Auflaufflä
che (10) und Vereinzelungsaggregat (9) teilweise
überbrückenden Höhe des Anschlags (22) entspricht.
2. Schuppenstromanleger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der berührungslos arbeiten
de Sensor (23) als Reflexlichttaster ausgebil
det ist.
3. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorzugsweise einstellbare Arbeitsbereich (A) des
berührungslos arbeitenden Sensors (23) zumindest
der Höhe des festen Anschlags (22) entspricht.
4. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (22) als auf die die Auflauffläche (10)
bildende Oberfläche eines Zwischenblechs (12)
aufgesetzte Leiste ausgebildet ist.
5. Schuppenstromanleger nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(22) als vorzugsweise radial zu der das Verein
zelungsaggregat (9) bildenden Saugwalze aus dem
Zwischenblech (12) ausfahrbare bzw. einfahrbare
Leiste ausgebildet ist.
6. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehen-
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise einstellbare Höhe des Anschlags (22)
etwa der Hälfte des Abstands zwischen Auflauf
fläche (10) und Vereinzelungsaggregat (9) ent
spricht.
7. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehen-
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Anschlag (22) bildende Leiste gegenüber dem
Lot auf die Auflauffläche (10) in Förderrichtung
nach vorne geneigt angeordnet ist.
8. Schuppenstromanleger nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verein
zelungsaggregat (9) ein Trennkopf mit Rückholbe
wegung zugeordnet ist, und daß der Anschlag (22)
hakenförmig ausgebildet oder zumindest lotrecht
zur Auflauffläche (10) angeordnet ist.
9. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehen-
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflauffläche (10) gegenüber dem Zuführtisch (4)
nach oben und gegenüber dem Ausrichttisch (11)
nach unten geneigt ist.
10. Schuppenstromanleger nach Anspruch 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Auflauffläche (10) gegen
über dem Zuführtisch (4) um etwa 25°-30°C nach
oben und gegenüber dem Ausrichttisch (11) um et
wa 15°-20° nach unten geneigt ist.
11. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Auflauffläche (10) mehrere, über die
Fläche verteilte Blasdüsen (26) vorgesehen sind,
die vorzugsweise auf mehrere Formate einstellbar
und mit Blasluft beaufschlagbaren Blasleisten
aufgenommen sind.
12. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
dem Anschlag (22) benachbarten Bereich der Auf
lauffläche (10) als der Förderrichtung entgegen
gerichtete Frontbläser fungierende, vorzugsweise
in Richtung und/oder Intensität einstellbare Blasdüsen
(28) vorgesehen sind, denen Durchblasöffnungen
(24) zugeordnet sind.
13. Schuppenstromleger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Knicks zwischen Zuführtisch (4) und
Auflauffläche (10) durch eigenständige Baueinheiten
gebildete Seitenbläser (30) vorzugsweise
in Form von Axialventilatoren vorgesehen sind, die
vorzugsweise auf biegsamen Schwanenhälsen (31)
aufgenommen sind.
14. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
vordere Endbereich des Stapels (2) von einer Niederhalteeinrichtung
(33) übergriffen ist, die vorzugsweise
an einer die Schwanenhälse (31) tragende
Traverse (32) befestigt sind.
15. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuführtisch (4) stationär angeordnet ist, und daß
der Ladetisch (3) zusammen mit der hieran drehbar
gelagerten Wendetrommel (1) gegenüber dem stationären
Zuführtisch (4) um eine gestellseitige
Schwenklagerung (16) mit trommelparalleler Achse
schwenkbar ist.
16. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
die antriebslose Wendetrommel (1) teilweise umfassende,
antreibbare Bandführung (5) in Form
einer Schleife (5b) um den Zuführtisch (4) herumgeführt
ist und mit einer in Form einer verlängerbaren
Spannschleife (5a) umfaßten Spannwalze
(6) zusammenwirkt.
17. Schuppenstromanleger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ladetisch (3) als einteiliger Schwenktisch ausgebildet
ist, der mittels einer an der Schwenklagerung
(16) angelenkten Hubeinrichtung (17-19)
um die Achse der Wendetrommel (1) schwenkbar ist.
18. Schuppenstromregler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ladetisch (3) mit zur Wendetrommel (1) hintransportierenden
Förderorganen versehen ist, die als
mittels eines Käfigs in Stellung gehaltene
Kugeln (7) ausgebildet sind, die auf entgegen der
Förderrichtung antreibbaren Bändern abrollen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013082 DE4013082A1 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Schuppenstromanleger |
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DE19904013082 DE4013082A1 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Schuppenstromanleger |
Publications (2)
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DE4013082A1 true DE4013082A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013082C2 DE4013082C2 (de) | 1992-11-05 |
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ID=6405001
Family Applications (1)
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---|---|
DE4013082C2 (de) | 1992-11-05 |
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