DE9110473U1 - Blattstapel-Voranleger - Google Patents

Blattstapel-Voranleger

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dip!.-,'ng. (FH)
Franz Neymeyer
Pater.-anwalt
Kacclweg 20
7730Viilingen24
B 150
Anmelder: Firma Mathias Bauerle GmbH, 7742 St. Georgen Blattstapel-Voranleger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen von Blattstapeln mit einer im wesentlichen horizontalen Stapeltragfläche und einer motorisch angetriebenen, auf der Entnahmeseite des Blattstapels angeordneten Blattfördereinrichtung, welche dem Blattstapel mittels eines kontinuierlich umlaufenden Förderorgans laufend Blätter entnimmt, und mit einer von einer Tasteinrichtung gesteuerten Nachführeinrichtung, die den Blattstapel schrittweise zur Blattfördereinrichtung hin nachführt.
Bei den immer schneller und leistungsfähiger arbeitenden Papierverarbeitungsmaschienen ist es für ein rationelles Arbeiten auch wichtig, das von einem Blattstapel abzuarbeitende Blattgut in möglichst großen Stapeln auf der Stapeltragfläche der jeweils verwendeten Anlegevorrichtung anlegen zu können. Zu diesem Zweck gibt es zwei Arten von Bogenanlegern bzw. Blattstapelanlegern,
nämlich die sog. Steigtische und die sog. Saugwalzenanleger.
Bei den Steigtischen erfolgt die Einzelblattentnahme jeweils von oben. Die Stapeltragfläche wird schrittweise von unten nach oben zur Abnahmeebene hin transportiert. Beim Nachlegen neuen Blattmaterials ist es erforderlich, den Steigtisch zuerst wieder ganz nach unten zu fahren, um den neuen Stapel wieder von oben auflegen zu können. Daß dabei eine Betriebsunterbrechung in Kauf genommen werden muß, ist unvermeidlich.
Bei den Saugwalzenanlegern hingegen, bei denen der Blattstapel von unten abgearbeitet wird, die Entnahme also jeweils von der Unterseite des Blattstapels erfolgt, besteht der Vorteil, daß das Nachfüllen des Blattstapels ohne Betriebsunterbrechung durchgeführt werden kann. Bekanntlich ist aber nachteilig dabei, daß das auf dem jeweils untersten Blatt ruhende Stapelgewicht auch dann nur eine begrenzte Stapelhöhe zuläßt, wenn besondere Vorkehrungen, wie z. B. Luftkissen erzeugende Blasvorrichtungen, vorhanden sind, die das jeweils unterste Blatt weitgehend vom Stapelgewicht befreien.
Bogenanlegetische mit Blasdüsen sind beispielsweise aus der DE 36 14 623 C 1 und der DE-OS 34 47 331 bekannt. Ein
Steigtisch der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise der DE 30 10 517 C 2 zu entnehmen. Dabei ist dieser Steigtisch Bestandteil einer Vorrichtung zum selbsttätigen Nachfüllen des Papieranlegers einer Falzmaschine, die eine Beladestation zum Beladen mit einem Vorratsstapel von Papierbögen enthält. Dieser Beladestation ist eine taktweise arbeitende Übergabeeinrichtung zugeordnet, die zum Übernehmen jeweils eines Teils des Vorratsstapeis und zum Ablegen dieses Teile in einer Führung des Papieranlegers dient. Zu diesem Zweck ist ein horizontal beweglicher Greiferwagen vorgesehen, der quer zur Führung des Papieranlegers zum seitlich angeordneten Bogenstapel hinführbar ist und der eine besonders ausgebildete, zum Teil messerartig in den Bogenstapel hineinfahrenden Greifervorrichtung aufweist.
Abgesehen davon, daß auch hierbei zum neuen Beschicken bzw. Nachfüllen des Steigtisches, der Steigtisch zuerst nach unten gefahren werden muß, sind durch die dabei vorgesehenen Greiferelemente Beschädigungen einzelner Papierbogen unvermeidbar, so daß diese bekannte Vorrichtung insgesamt nicht verwendbar ist.
Dieser Druckschrift ist zwar auch schon der Gedanke zu entnehmen, der Blattvereinzelungsvorrichtung, d.h. dem Anlegetisch einer Papierverarbeitungsmaschine, z. B. einer Falzmaschine, jeweils in zeitlichen Abständen, die
von einem Fühler bestimmt werden können, von einem großen Vorratsstapel kleinere Blattmengen schubweise zuzuführen, so daß der Anlegetisch der Papierverarbeitungsmaschine laufend jeweils mit der verarbeitbaren Menge versorgt wird.
In Verbindung mit sog. Luftkissen-Saugwalzenanlegern ist es auch schon bekannt, der Blattvereinzelungsvorrichtung einer Papierverarbeitungsmaschine in Intervallen die zu verarbeitenden Papierbogen grob vereinzelt in einem schuppenartig gefächerten Strom so zuzuführen, daß dort jeweils die ohne weiteres störungsfrei verarbeitbare Menge an Paierbogen zur Verfügung steht. (BÖWE System-Technic, Blattanleger BÖWE 550, Bedienungsanleitung)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der es möglich ist, größere Blattstapel ohne vorherige Verschiebung der Stapeltragfläche jederzeit nachzufüllen und so auf der Stapeltragfläche anzuordnen, daß das Stapelgewicht auf die Blattfördereinrichtung insbesondere bezüglich der Bildung eines kontinuierlichen schuppenartigen Blattförderstromes keinen störenden Einfluß hat.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Nachführeinrichtung aus einem oder mehreren mit jeweils einem Fördertrum in der Ebene der Stapeltragfläche liegenden, endlosen Nachführriemen besteht, auf denen die Blätter des Blattstapels mit einer quer zur Nachführrichtung verlaufenden Blattkante aufsitzen, daß die Blattfördereinrichtung als Förderorgan ein oder mehrere Endlosförderbänder aufweist, die jeweils einen im wesentlichen vertikal verlaufenden, gegenüber der Vertikalen um mehr als 5° und weniger als 30* geneigten Förderabschnitt bilden, an welchem der Blattstapel entnahmeseitig reibschlüssig anliegt und der eine aufwärts zur einer Umlenkeinrichtung führende, schuppenartige Blattförderung bewirkt, und daß die Tasteinrichtung am Ende der Förderstrecke der Nachführeinrichtung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt einen Blattstapel-Voranleger dar, dessen Vorteile insbesondere darin bestehen, daß praktisch beliebige Mengen von Papierbogen, also beliebig große Blattstapel, derart auf eine Stapeltragfläche aufgelegt werden können, daß einerseits ein einfaches Nachfüllen auf der der Entnahmeseite gegenüberliegenden Zugabeseite möglich ist und daß zudem das Gewicht des Stapels derart von der Stapeltragfläche aufgenommen wird, daß nur der auf Grund der
Schrägstellung der Förderbänder entstehende geringe Gewichtsanteil die Anpreßkraft bewirkt, mit der der Papierstapel bzw. das "unterste" Blatt an den Förderbändern anliegt, ausreicht, um eine einerseits vereinzelnde Mitnahme zu gewährleisten und andererseits bei noch so großem Stapel kein störendes Übermaß annehmen kann.
Der wesentlichste Unterschied zu den bisher bekannten Blattstapel-Voranlegern besteht darin, daß der Blattstapel nicht mit einer Flachseite des entnahmeseitigen Blattes auf der Stapeltragfläche aufliegt, sondern daß die Blätter des Stapels jeweils mit einer quer zur Nachführrichtung verlaufenden Blattkante auf der Stapeltragfläche aufliegen und daß dementsprechend das Nachfüllen des Stapels nicht von oben, sondern auf der Rückseite des Stapels erfolgt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann ein sicheres, störungsfreies Nachführen des Blattstapels und zugleich gewährleistet werden, daß die letzten Blätter auf der Nachfüllseite nicht vom Stapel wegrutschen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird sowohl die Blattvereinzelung als auch die Schuppenbildung begünstigt, da im oberen, oberhalb des Förderabschnitts der
Förderbänder liegenden Bereich eine leichte Auffächerung des Blattstapels entsteht.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird die kontinuierliche Bildung eines schuppenartigen Blattstromes gewährleistet, der von einer Blattvereinzelungsvorrichtung störungsfrei verarbeitet werden kann.
Durch die Haßnahmen der Ansprüche 5 und 6 wird eine sichere Führung der Nachführriemen und Förderbänder erzielt.
Anhand der Zeichung wird im Folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Blattstapel-Voranleger in
perspektivischer Gesamtansicht; Fig. 2 das Aufbauschema des Blattstapel-Voranlegers in
vereinfachter Seitenansicht und Fig. 3 die Anordnung der Förderorgane der Nachführeinrichtung, der Blattfördereinrichtung und der Transporteinrichtung in vereinfachter perspektivischer Darstellung.
Der in Fig. 1 in einer perspektivischen Gesamtansicht dargestellte Blattstapel-Voranleger 1 weist ein kastenartiges, fahrbares Untergestell 2 auf, das etwa in halber
Höhe in einem horizontalen Rahmen 3 mit einer Stapeltragfläche 4 sowie mit einer Nachführeinrichtung 5 versehen ist. In einer schräg nach oben verlaufenden Führungswand 6, die zwei unterschiedlich stark geneigte Abschnitte 7 und 7' aufweist, befindet sich eine Blattfördereinrichtung 8, die an ihrem oberen Ende mit einer Umlenkeinrichtung 9 versehen ist, und an die sich eine Transporteinrichtung 10 anschließt.
Die Stapeltragfläche 4 wird von einer horizontalen, ebenen Tischplatte 11 gebildet, die zwischen zwei parallelen Führungswänden 12, 13 zwei parallel zueinander und zu den Führungswänden 12, 13 verlaufende Schlitze 14, 15 aufweist, welche einen Abstand von weniger als 17 cm voneinander haben. In diesen Schlitzen 14, 15 sind die oberen Fördertrums 16 und 17 zweier endloser Nachführriemen 18, 19 der Nachführeinrichtung 5 geführt, die gespannt einerseits über die Antriebsrollen 20 bzw. 21 einer motorisch angetriebenen Antriebswelle 22 und andererseits über Umlenkrollen 23 bzw. 24 einer Umlenkwelle 25 laufen. Die Nachführriemen 18, 19 sind jeweils auf ihrer Außenseite mit Rillen oder Zahnprofilen versehen, damit eine sichere Mitnahme des Blattstapels gewährleistet ist, dessen Blätter jeweils mit ihrer quer zu der durch den Pfeil 27 angedeuteten Nachführrichtung verlaufenden unteren Blattkante auf den Fördertrums 16
und 17 dieser Nachführriemen 18 und 19 unter Bildung eines formschlüssigen Eingriffs aufsitzen. Es wir durch die vorgesehene Profilgebung auf den Außenseiten der Nachführriemen 18, 19 auch sichergestellt, daß die jeweils letzten Blätter 26' des Blattstapels 26 nicht nach hinten wegrutschen.
Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, an das letzte Blatt, d, h. an Rückseite 56 des Blattstapels eine mit den Nachführriemen ebenfals in Eingriff gelangende Nachschubplatte aus Metall oder Kunststoff lose anzulegen. Dadurch könnte das Wegrutschen der hintersten Blätter 26' des Blattstapels 26 mit noch größerer Sicherheit verhindert werden. Außerdem hätte eine solche Nachschubplatte noch den Vorteil, daß auch das letzte Blatt eines Stapels mit Sicherheit von den Förderbändern 35 erfaßt würde, der Stapel also vollständig aufgearbeitet werden könnte.
Das Hauptgewicht des Blattstapels wird von der Stapeltragfläche 4 aufgenommen. Die Führungewände 12 und 13 dienen zur seitlichen Führung des Blattstapels 26. Sie sind in üblicher Weise gemeinsam seitlich zueinander verstellbar.
Die Steuerung des Antriebs der Nachführeinrichtung 5, d.h. des die Antriebswelle 22 antreibenden nicht, dargestellten Motors, erfolgt durch eine Tasteinrichtung 31,
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die am Ende der von den Fördertrums 16, 17 der beiden Nachführriemen 18 und 19 gebildeten Förderstrecke angeordnet ist. Diese Tasteinrichtung besteht aus einem elektrischen Schalter 29 mit einem Taster 30, der unmittelbar über der Stapeltragfläche 4 aus dem unteren, weniger stark geneigten, Abschnitt 7 der Führungswand 6 herausragt und dabei so angeordnet ist, daß er die Nachführeinrichtung 5 jeweils dann einschaltet, wenn der Blattstapel 26 in diesem Bereich von der Führungswand 6 einen bestimmten Mindesabstand erreicht hat, der durch die laufende Entnahme von Blättern zustande gekommen ist, und der den Antrieb der Nachförderexnrichtung wieder abschaltet, sobald der Blattstapel in diesem unteren Bereich wieder an die Führungswand 6 herangeführt ist.
In drei vertikal verlaufenden Schlitzen 32 der Führungswand 6 laufen jeweils Vereinzelungsabschnitte 33 bzw. Förderabschnitte 34 dreier endloser Förderbänder 35, die über Antriebsrollen 36 einer Antriebswelle 37, Knickrollen 38 einer Knickwelle 39, Umlenkrollen 40 einer Antriebswelle 41 und Umlenkrollen 42 einer Umlenkwelle 43 geführt sind. Die Antriebswelle 37 mit den Antriebsrollen 36 ist unmittelbar über der Antriebswelle 22 der Nachführeinrichtung 5 angeordnet.
Die Knickwelle 39 mit den Knickrollen 38 ist unterhalb der Oberkante 45 des Blattstapels 26 in einer Höhe H
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oberhalb der Stapeltragfläche 4 angeordnet, die etwa drei Vierteln der vertikalen Blattlänge L entspricht. Außerdem ist die Knickwelle 39 gegenüber der Antriebswelle 37 so versetzt, daß die Vereinzelungsabschnitte 33 der Förderbänder 35 mit der Vertikalen 44 einen Neigungswinkel &agr; 1 bilden, der etwa 15° beträgt. Die Antriebswelle 41, auf der die Umlenkrollen 40 frei drehbar gelagert sind, ist etwa um die doppelte Höhe H über der Stapeltragfläche 4 angeordnet und gegenüber der Knickwelle 39 soweit versetzt, daß die Förderabschnitte 34 der Förderbänder 35 mit der Vertikalen 44' einen zweiten größeren Neigungswinkel &agr; 2 von etwa 35° bilden. (Fig. 2) Die Vereinzelungsabschnitte 33 und die Förderabschnitte
34 sind somit unterschiedlich stark gegenüber den Vertikalen 44 bzw. 44' geneigt, so daß im Bereich der Knickwelle 39 ein Knick entsteht, durch welchen der oberhalb der Knickwelle 39 liegende Abschnitt des Blattstapels 26 in der Nähe der Führungswand 6 laufend aufgefächert wird, was die schuppenartige Blattvereinzelung stark begünstigt.
Die in Richtung des Pfeils 56 angetriebenen Förderbänder
35 haben zumindest auf ihren Außenflächen, welche mit den am Abschnitt 7 der Führungswand 6 anliegenden Blättern des Blattstapels 26 in Berührung kommen, einen hohen Reibungswert, so daß eine sichere reibschlüssige Mitnahme
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der einzelnen Blätter 26' und somit eine sichere Blattvereinzelung in der Weise stattfindet, daß die einzelnen Blätter 26' des Blattstapels 26 nach oben gegen die gewölbte Umlenkfläche 46 der Umlenkeinrichtung 9 und von dort durch einen Führungsspalt 47 der Transporteinrichtung 10 geführt werden.
Die Abschnitte 7 und 7' der Führungswand 6 sind jeweils ebenfalls um die Winkel &agr; 1 bzw. &agr; 2 gegenüber den Vertikalen 44 bzw. 44' geneigt und verlaufen mit geringem Versatz praktisch in der Ebene der Vereinzelungsabschnitte 33 bzw. der Förderabschnitte 34, so daß die einzelnen Blätter 26' des Blattstapels 26 nacheinander mit diesen Abschnitten 33 bzw. 34 der Förderbänder 35 in reibschlüssige Verbindung treten können.
Die Transporteinrichtung 10 besteht aus zwei horizontalen Förderbändern 48, die von zwei auf der Antriebswelle 41 festsitzenden Antriebsrollen 49 mit einer geringeren Fördergeschwindigkeit als die Förderbänder 35 angetrieben werden und die über Umlenkrollen 50 einer Umlenkwelle 51 laufen. An einem Schwenkhebel 52, der an einem Lagerbock 53 auf der Oberseite der Umlenkeinrichtung 9 angelenkt ist, sind auf einer horizontalen Welle 55 Bremsrollen 54 angeordnet, welche auf den Transportbändern 48 im Bereich der Umlenkrollen 50 aufliegen und zur Bildung eines
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geordneten Schuppenstroms dienen, der mit Hilfe dieser Transporteinrichtung 10 zu der
Blattvereinzelungsvorrichtung einer nicht dargestellten Verarbeitungsstation, z. B. einer Falzmaschine geleitet wird.
Ob die Blattfördereinrichtung 8 und die Transporteinrichtung 10 im Dauerbetrieb oder intermittierend betrieben werden, hängt von der Arbeitsgeschwindigkeit der Verarbeitungsstation ab, welcher der Blattstapel-Voranleger vorgeschaltet ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Blattstapel-Voranlager wird das Stapelgewicht des Papierstapels 26 zu einem so großen Teil von der Stapeltragfläche 4 aufgenommen, daß es bei maximaler Stapelgröße, die nur von der horizontalen Länge der Stapeltragfläche 4 abhängt, den Papiervereinzelungsvorgang, der durch die Förderbänder im Bereich der Vereinzelungsabschnitte 33 bewirkt wird, nicht beeinträchtigen kann. Andererseits ist durch die vorgesehene Neigung der Vereinzelungsabschnitte 33 der Förderbänder 35 um den Neigungswinkel &agr; 1 von etwa 15* sichergestellt, daß die entnahmeseitig jeweils vordersten Blätter 26' reibungsschlüssig an den Vereinzelungsabschnitten 33 der Förderbänder 35 anliegen und zwar mit einem Anpreßdruck, der ausreicht, um eine störungsfreie Blattvereinzelung zu gewährleisten.
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Während es grundsätzlich auch denkbar wäre, die Nachführriemen 18 und 19 mit einer geringen Nachführgeschwindigkeit kontinuierlich anzutreiben, ergibt sich bei der in der Praxis vorgesehenen intermittierenden Nachführung des Blattstapels 26 zu den Vereinzelungsabschnitten 33 der Förderbänder 35, daß das jeweils vorderste Blatt 26' des Blattstapels 26 nicht über die ganze Länge an den Vereinzelungsabschnitten 33 der Förderbänder 35 anliegt sondern wenigstens zeitweilig lediglich im Bereich der Knickrollen 38. Eine nachteilige Auswirkung auf den VereinzelungsVorgang hat dies jedoch nicht.
Dadurch, daß die Knickwelle unterhalb der Oberkante 45 des Blattstapels 26 angeordnet ist, erfolgt die Mitnahme des jeweils nächsten Blattes 26' vom Blattstapel 26 bereits bevor das vorherlaufende Blatt 26' den oberen Abschnitt des Blattstapels 26 verlassen hat, so daß eine schuppenartige Überlappung der geförderten Blätter 26' entsteht. Im übrigen ist es möglich, die Tasteinrichtung 31 so zu wählen bzw. einzujustieren, daß das Nachführen des Blattstapels in kurzen Intervallen und kurzen Abständen erfolgt und die Neigung des Blattstapels im Extremfall nur geringfügig von der Neigung der Vereinzelungsabschnitte 33 der Förderbänder 35 abweicht.
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Es wäre auch denkbar, die Lagerung der Knickwelle 39 veränderbar einzurichten, so daß die Neigung der Vereinzelungsabschnitte 33 unterschiedlichen Papierqualitäten bzw. Bogenlängen L entsprechend verändert werden kann, um optimale Reibungsverhältnisse und Vereinzelungsergebnisse zu erzielen.
Da das Nachfüllen des Blattstapels bei der beschriebenen Vorrichtung auf der Stapelrückseite 56 erfolgt, ist es nicht nur einfach durchzuführen, sondern ohne jegliche Beeinträchtigung des Vereinzelungvorgangs und praktisch auch ohne Gewichtbeschränkung.

Claims (6)

14.08.1991 Ne/ Anmelder: Mathias Bauerle GmbH, 7742 St Georgen Blattstapel-Voranleger Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anlegen von Blattstapeln mit einer im wesentlichen horizontalen Stapeltragfläche und einer motorisch angetriebenen, auf der Entnahmeseite des Blattstapels angeordneten Blattfördereinrichtung, welche dem Blattstapel mittels eines kontinuierlich umlaufenden Förderorgans laufend Blätter entnimmt, und mit einer von einer Tasteinrichtung gesteuerten Nachführeinrichtung, die den Blattstapel schrittweise zur Blattfördereinrichtung hin nachführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachführeinrichtung (5) aus einem oder mehreren mit jeweils einem Fördertrum (16, 17) in der Ebene der Stapeltragfläche (4) liegenden, endlosen Nachführriemen (18, 19) besteht, auf denen die
Blätter (26') des Blattstapels (26) mit einer quer zur Nachführrichtung (Pfeil 27) verlaufenden Blattkante aufsitzen;
daß die Blattfördereinrichtung (8) als Förderorgan ein oder mehrere endlose Förderbänder (35) aufweist, die jeweils einen im wesentlichen vertikal verlaufenden, gegenüber der Vertikalen um mehr als 5° und weniger als 30" geneigten Vereinzelungsabschnitt (33) bilden, an welchem der Blattstapel (26) entnahmeseitig reibschlüssig anliegt und der eine aufwärts zu einer Umlenkeinrichtung (9) führende, schuppenartige Blattförderung bewirkt, und daß die Tasteinrichtung (31) am Ende der Förderstrecke der Nachführeinrichtung (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführriemen (18, 19) auf ihren mit dem Blattstapel (26) in Berührung kommenden Außenflächen mit Rillen oder Zahnprofilen versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich oben an den Vereinzelungsabschnitt (33) des bzw. der Föderbänder (35) ein stärker geneigter Förderabschnitt (34) anschließt, der unterhalb der Oberkante (45) des Blattstapels
(26) beginnt und der sich etwa über die Hälfte einer halben vertikalen Blattlänge (L) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (35) am oberen Ende des stärker geneigten Förderabschnitts (33) über Umlenkrollen (40) laufen, die lose drehbar auf einer Antriebswelle (41) gelagert sind, auf welcher Antriebsrollen (49) mehrerer Transportbänder (48) einer im wesentlichen horizontalen, zur Schuppenstrombildung mit Bremerollen (54) versehenen Transporteinrichtung (10) angeordnet sind, deren Transportgeschwindigkeit kleiner ist als die der Förderbänder (35) und durch welche die vom Blattstapel (26) entnommenen Blätter (26') der Blattvereinzelungsvorrichtung einer Verarbeitungestation zugeführt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrume (16, 17) der Nachführriemen (18, 19) in Schlitzen (14, 15) oder nutenartigen Vertiefungen einer die Stapeltragfläche (4) bildenden Tischplatte (11) verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsabschnitte 33 der Förderbänder (35) und die darüber liegenden stärker geneigten Förderabschnitte (34) in Schlitzen 32) oder nutenartigen Vertiefungen einer in derselben Ebene verlaufenden Führungswand (6) verlaufen
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