DE3721941C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US 40 49 259 bekannt. Wenn in die bekannte Vorrichtung ein Stapel horizontaler Pappen eingebracht und gekippt wird, wird eine vordere Gruppe von Pappen gleichzeitig gekippt, d. h. nicht dachschindelartig übereinander gelegt. Das ist immer dann der Fall, wenn sich nicht bereits ein vorhergehender Stapel in der Vorrichtung befindet, der die vorderen Pappen des nächsten Stapels mitnimmt. Wenn kein vorhergehender Stapel vorhanden ist, bildet sich am vorderen Ende des ersten Stapels ein kleiner Haufen, der manuell beseitigt werden muß, indem die Pappen von Hand dachschindelartig übereinandergelegt werden. Zu diesem Zweck muß also die Vorrichtung angehalten oder ganz beträchtlich verlangsamt werden, damit die ersten Pappen von Hand dachschindelartig übereinandergelegt werden können. Erst ab dem zweiten Stapel arbeitet daher die bekannte Vorrichtung zufriedenstellend und erfüllt ihren Zweck, nämlich einen aus dachschindelartig übereinandergelegten Pappen gebildeten Schuppenstrom einer Weiterverarbeitungsmaschine zuzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß ein aus dachschindelartig übereinandergelegten Pappen gebildeter Schuppenstrom einer Weiterverarbeitungsmaschine mit höherer Geschwindigkeit, also ohne Betriebsunterbrechung oder -verlangsamung und ohne manuelles Eingreifen, zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet, daß auch bereits bei dem ersten Stapel alle Pappen ohne Unterbrechung oder Verlangsamung des Betriebes und ohne manuellen Eingriff dachschindelartig übereinandergelegt werden. Da kein manueller Eingriff erforderlich ist, kann die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden. Ermöglicht wird das, weil auch die vorderen Pappen eines Stapels bereits dachschindelartig übereinandergelegt sind, wenn sie der ansteigenden Fördereinrichtung zugeführt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bildet den Gegenstand des Unteranspruchs 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausfüh­ rungsform einer Pappenzuführvor­ richtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in horizontaler Draufsicht nach dem Drehen eines Wendearms und
Fig. 3-10 verschiedene Schritte des Be­ triebes der Pappenzuführvorrich­ tung in schematischen Seitenan­ sichten.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 weist eine Vor­ richtung zum Zuführen von Pappen einen Rahmen 1, eine Kippeinrichtung 2, eine Austragseinrichtung 3 und eine Fördereinrichtung 4 auf.
Die Kippeinrichtung 2 weist einen Wendearm 23 auf, dessen Förderfläche 22 einen stumpfen Winkel mit einem Tisch 21 bildet, eine Druckzylinder­ vorrichtung 25 mit einer Stange 24, und Träger 27, welche jeweils eine Druckzylindervorrichtung 26 haben. Der Wende­ arm 23 ist an dem Rahmen 1 mittels einer Trag­ achse 12 drehbar gelagert, und der Tisch 21 ist mit einer großen Anzahl von Gleitrollen 211 an seiner Oberfläche ver­ sehen. Die Förderfläche 22 des Wendearms 23 hat ein Zuführende 221 und ein Austragsende 222, und die Aus­ tragseinrichtung 3 ist an der Förderfläche 22 angeordnet. Die Druckzylindervorrichtung 25 ist mit dem Rahmen 1 an ih­ rem Fußteil 251 drehbar verbunden, und ein Vorderende 241 der Stange 24 ist mit dem Wendearm 23 drehbar verbunden. Die Träger 27 sind durch eine Verbindungsachse 271 miteinander verbunden, die nahe dem Zuführende 221 der Förderfläche 22 drehbar gelagert ist. Die Träger 27 können in eine Stellung gebracht werden, in der sie zu dem Tisch 21 senkrecht sind, und unter die Förderfläche 22 abgesenkt wer­ den. Die Druckzylindervorrichtungen 26 sind mit dem Wende­ arm 23 in Drehpunkten 261 drehbar verbunden, und Vorderenden 262 der Stangen der Druckzylindervor­ richtungen 26 sind mit den Trägern 27 drehbar verbunden.
Die Austragseinrichtung 3 weist eine Austragsfördereinrich­ tung 31, eine Antriebsvorrichtung 32, eine Gabeleinrichtung 33, Luftkammern 34, eine untere Fördereinrichtung 35, eine Antriebsvorrichtung 36, Träger 37 und Druckzylinder­ vorrichtungen 38 auf. Die Austragsfördereinrichtung 31, die Antriebsvorrichtung 32, die Gabeleinrichtung 33 und die Luftkammern 34 sind an dem Wendearm 23 befe­ stigt, wogegen die untere Fördereinrichtung 35, die An­ triebsvorrichtung 36, die Träger 37 und die Druckzylinder­ vorrichtungen 38 an dem Rahmen 1 befestigt sind. Die Austrags­ fördereinrichtung 31 weist drei Raupenförderer 313 auf, die um eine gemeinsame Antriebswelle 311, welche am Zuführende 221 der Förderfläche 22 angeordnet ist, und durch eine ange­ triebene Welle 312, die an dem Austragsende 222 der Förder­ fläche 22 angeordnet ist, angetrieben werden, und Ketten 322 sind zwischen einem Kettenrad 314 der Antriebswelle 311 und einem Kettenrad 321 der Antriebsvorrichtung 32 vorge­ sehen. Die Gabeleinrichtung 33 weist drei Gabeln 330 und drei Fußteile 331 auf. Die Gabeln 330 sind auf einer Ver­ bindungsachse 332 befestigt, die an den Fußteilen 331 drehbar gelagert ist, welche mit den Raupenförderern 313 verbunden sind. Die Fußteile 331 haben Rollen 333 zum Zwecke der Füh­ rung längs der Förderfläche 22, und die Luftkammern 34 sind zwischen den Gabeln 330 und den Fußteilen 331 vorgesehen.
Die untere Fördereinrichtung 35 ist mit Zuführenden 351 versehen, die in Positionen zwischen zwei benachbarten an­ getriebenen Wellen 312 der Austragsfördereinrichtung 31 an­ geordnet sind, und mit Austragsenden 352, die auf einer Tragachse 13 angeordnet sind, und Ketten 361 sind zwischen einem Kettenrad (nicht dargestellt), das an den Austragsen­ den 352 angeordnet ist, und der Antriebsvorrichtung 36 an­ geordnet. Die Träger 37 sind auf der Tragachse 13 drehbar gelagert. Die Druckzylindervorrichtungen 38 sind mit dem Rahmen 1 in Drehpunkten 381 und mit den Trägern 37 an Vorderenden 382 ihrer Stangen verbunden.
Die Fördereinrichtung 4 weist einen schwenkbaren Rahmen 41 auf, eine Druckzylindervorrichtung 42, eine ansteigende Förder­ einrichtung 44, die mit gekrümmten Platten 43 versehen ist, eine horizontale Fördereinrichtung 46, die mit Führungs­ platten 45 versehen ist, und eine Antriebsvorrichtung 47. Der schwenkbare Rahmen 41 trägt die ansteigende Fördereinrichtung 44 und die horizontale För­ dereinrichtung 46 und ist auf der Tragachse 13 drehbar befestigt. Die Druckzylindervorrichtung 42 ist mit dem Rahmen 1 an ihrem Fußteil 421 gelenkig verbunden und mit dem schwenkbaren Rahmen 41 an einem Vorderende 422 ihrer Stange gelenkig ver­ bunden. Die ansteigende Fördereinrichtung 44 ist mit Förderbän­ dern 443 versehen, welche um Zuführenden 441, die sich an der Tragachse 13 befinden, und Austragsenden 442 herumge­ führt sind, und die Ketten 361 sind zwischen einem Kettenrad (nicht dargestellt) an dem Zuführende 441 und der Antriebs­ vorrichtung 36 vorgesehen. Die gekrümmten Platten 43 sind an dem schwenkbaren Rahmen 41 befestigt und kommen mit Un­ terflächen der Förderbänder 443 in Kontakt, um diese zu führen. Die gekrümmten Platten 43 führen die Förderbänder 443 so, daß die Transportfläche der ersten Fördereinrich­ tung 44 einen ansteigenden Verlauf hat, der von den Zuführ­ enden 441 bis zu den Austragsenden 442, an denen die Trans­ portfläche ungefähr waagerecht ist, allmählich flacher wird. Die ansteigende Fördereinrichtung 44 kann gleichzeitig mit der unteren Fördereinrichtung 35 mit einer höheren Geschwindig­ keit als die untere Fördereinrichtung 35 angetrieben wer­ den. Die horizontale Fördereinrichtung 46 ist mit Förderbändern 463 versehen, die um Zuführenden 461 und Austragsenden 462 herumgeführt sind, und Ketten 471 sind zwischen einem Ket­ tenrad (nicht dargestellt) an den Zuführenden und der An­ triebsvorrichtung 47 vorgesehen. Die horizontale Fördereinrich­ tung 46 kann mit einer höheren Geschwindigkeit als die ansteigende Fördereinrichtung 44 angetrieben werden.
Die Pappenzuführvorrichtung ist in der hier dargestellten Ausführungsform mit einer Steuervorrichtung versehen, da­ mit sie automatisch angetrieben werden kann, wie es in den Fig. 3 bis 10 dargestellt ist. Die Steuervorrichtung weist eine Endschaltereinrichtung 51 auf, die nahe der För­ derfläche 22 auf dem Tisch 21 angeordnet ist, zum Erfassen der Ladung Pappen auf dem Tisch 21, eine Photozelleneinrich­ tung 52, die nahe dem Zuführende 221 der Förderfläche 22 angeordnet ist, zum Ändern der Geschwindigkeit einer Zurück­ bewegung der Gabeleinrichtung 33, so daß die Geschwindigkeit von einer hohen auf eine niedrige Geschwindigkeit umgeschal­ tet wird, eine Photozelleneinrichtung 53, die nahe dem Aus­ tragsende 222 der Förderfläche 22 angeordnet ist, zum Erfas­ sen der Ankunft der Pappen an dem Austragsende 222, eine Photozelleneinrichtung 54, die an dem Austragsende 352 des unteren Förderers 35 angeordnet ist, zum Erfassen der An­ kunft der Pappen an dem Austragsende 352, eine Photozellen­ einrichtung 55, die auf dem Weg der ansteigenden Fördereinrichtung 44 angeordnet ist, zum Erkennen des Endes des Hinwegganges der Pappen über die Träger 37, welche geschwenkt worden sind, und eine Photozelleneinrichtung 56, die nahe dem Aus­ tragsende 462 der horizontalen Fördereinrichtung 46 angeordnet ist, zum Erkennen der Ankunft der Pappen an der horizontalen Förder­ einrichtung 46 und zum Ändern der Geschwindigkeit der Vor­ richtung, so daß die Geschwindigkeit von einer hohen Ge­ schwindigkeit am Beginn des Betriebes auf eine niedrige Geschwindigkeit bei gewöhnlichem Betrieb umgeschaltet wer­ den kann.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Wendearm 23 so aufgebaut, daß ein gewisser stumpfer Winkel zwischen dem Tisch 21 und der Förderfläche 22 gebildet ist. Der Wendearm 23 kann jedoch so modifiziert werden, daß der Tisch 21 und die Förderfläche 22 in bezug aufeinander schwenkbar sind, d.h., daß der zwischen dem Tisch 21 und der Förderfläche 22 eingeschlos­ sene Winkel variabel ist. Bei einer derartigen Vorrichtung können die Träger 27 unnötig sein.
Die Vorrichtung zum Zuführen von Pappen arbeitet folgendermaßen:
Am Beginn wird der Wendearm 23 in eine Position gebracht, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und in der der Tisch 21 waagerecht ist, die Träger 27 senkrecht und die Gabeln 330 unter die Oberfläche des Tisches 21 ab­ gesenkt sind. Anschließend wird ein Stapel Pappen 6 mittels eines Zuführförderers (nicht dargestellt) auf den Tisch 21 transportiert. Fig. 3 zeigt diesen Zustand.
Wenn die vorderen Kanten 62 der Pappen 6 die Endschalter­ einrichtung 51 betätigen, wird die Druckzylindervorrichtung 25 betätigt, damit ihre Stange 24 ausgefahren wird und dann das Schwenken des Wendearms 23 beginnt. Durch das Schwenken des Wendearms 23 wird der Stapel von Pappen 6 allmählich in eine nach hinten geneigte Lage gekippt, in der die Pappen 6 mit den beiden Trägern 27 an ihren vorderen Kanten 62 in Kontakt kommen und ihre oberen Seiten 61 in die Richtung ihrer Bewegung weisen. Fig. 4 zeigt diesen Zustand.
Während der Schwenkbewegung des Wendearms 23 wer­ den die beiden Druckzylindervorrichtungen 26 betätigt, um die Vorderenden 262 ihrer Stangen zurückzuziehen. Demgemäß wer­ den die Träger 27, die auf der Verbindungsachse 271 befe­ stigt sind, unter die Förderfläche 22 abgesenkt. Die Pappen 6 werden somit in eine nach hinten geneigte Stellung ge­ kippt, in der sie mit ihren vorderen Kanten 62 auf dem Wendearm 23 stehen. Nachdem die Träger 27 unter die Förderfläche 22 abgesenkt worden sind, wird die An­ triebsvorrichtung 32 mit der hohen Geschwindigkeit betätigt, wie sie am Beginn des Betriebes benutzt wird, und die Aus­ tragsfördereinrichtung 31 wird in Betrieb gesetzt. Wenn die Austrags­ förderereinrichtung 31 läuft, wird die Gabeleinrichtung 33 vor- oder aufwärts bewegt. Wenn eine vordere Pappe der Pappen 6 die Photozelleneinrichtung 53 betätigt, wird die Antriebsvor­ richtung 32 gestoppt, und demgemäß wird die Bewegung der Austragsfördereinrichtung 31 und der Gabeleinrichtung 33 gestoppt. Fig. 5 zeigt diesen Zustand.
Nachdem die Schwenkbewegung abgeschlossen ist, ist der Wen­ dearm 23 in einer Position, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, und die Förderfläche 22 ist waagerecht. Dann werden die Antriebsvorrichtung 32 und die Antriebsvorrichtung 36 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben. Daher beginnen die Austragsfördereinrichtung 31, die Gabeleinrichtung 33 und die untere Fördereinrichtung 35 zu laufen. Da die Laufgeschwindigkeit der unteren Förder­ einrichtung 35 größer als die Geschwindigkeit der Austrags­ fördereinrichtung 31 und der Gabeleinrichtung 33 ist, wird der Abstand zwischen den vorderen Kanten 62 der Pappen 6, wenn die Pappen 6 auf der unteren Fördereinrichtung 35 sind, im Vergleich zu dem Abstand, den die Pappen 6 haben, wenn sie auf der Austragsfördereinrichtung 31 sind, ver­ größert.
Wenn eine vordere Pappe der Pappen 6 das Austragsende 352 der unteren Fördereinrichtung 35 erreicht, wird die Photo­ zelleneinrichtung 54 betätigt. Daher werden der Betrieb der Antriebsvorrichtung 32 und der Betrieb der Antriebsvor­ richtung 36 gestoppt, und demgemäß wird der Lauf jeweils der Austragsfördereinrichtung 31, der Gabeleinrichtung 33, der unteren Fördereinrichtung 35 und der ansteigenden Förderein­ richtung 44 gestoppt. Fig. 6 zeigt diesen Zustand.
Nachdem der Lauf jeweils der Austragsfördereinrichtung 31, der Gabeleinrichtung 33, der unteren Fördereinrichtung 35 und der ansteigenden Fördereinrichtung 44 gestoppt worden ist, wird Luft in die Luftkammern 34 geleitet. Daher werden die Gabeln 330 um die Verbindungsachse 332 geschwenkt und aus einer nach hinten geneigten Stellung in eine nach vorn ge­ neigte Stellung gebracht. Demgemäß werden die benachbarten Pappen 6, die auf ihren Kanten in der nach hinten geneigten Stellung ruhen, in der Richtung ihrer Bewegung in eine nach vorn geneigte Stellung gekippt, in der sich die Pappen 6 an die Träger 37 anlehnen. Fig. 7 zeigt diesen Zustand.
Anschließend wird die Druckzylindervorrichtung 38 betätigt, und somit werden die Träger 37 geschwenkt, so daß sie unter die Transportfläche der ansteigenden Fördereinrichtung 44 abge­ senkt werden, während sie die Pappen 6 in der nach vorn ge­ neigten Stellung tragen. Schließlich werden die Pappen 6 dachschindelartig auf die erste Fördereinrichtung 44 niedergelegt.
Nach Beendigung der Schwenkbewegung der Träger 37 werden die Antriebsvorrichtung 32, die Antriebsvorrichtung 36 und die Antriebsvorrichtung 47 betätigt. Demgemäß werden die Austrags­ fördereinrichtung 31, die Gabeleinrichtung 33, die untere Fördereinrichtung 35, die ansteigende Fördereinrichtung 44 und die horizontale Fördereinrichtung 46 mit ihren hohen Geschwin­ digkeiten betrieben. Daher werden die Pappen 6 dachschindelartig übereinandergelegt allmählich von der ansteigenden Fördereinrichtung 44 an die horizontale Fördereinrichtung 46 übergeben.
Zu dieser Zeit werden die Förderbänder 443 der ansteigenden För­ dereinrichtung 44 längs gekrümmten Oberflächen der gekrümm­ ten Platten 43 bewegt, und demgemäß hat die Transportfläche der ansteigenden Fördereinrichtung 44 einen ansteigenden Verlauf, der von dem Zuführende 441 zu dem Austragsende 442, an dem die Transportfläche ungefähr waagerecht ist, allmählich flacher wird. Demgemäß werden die Pappen 6, die in der nach vorn geneigten Stellung auf der ansteigenden Fördereinrichtung 44 gefördert werden, allmählich dachschindelartig übereinandergelegt, erreichen das Austragsende 442 und werden an die horizontale Fördereinrichtung 46 übergeben. Es passiert nie, daß die hintere Kante der vorhergehenden Pappe 6 über die vordere Kante 62 der nachfolgenden Pappe angehoben wird. Da die Laufgeschwindigkeit der ansteigenden Fördereinrichtung 44 größer ist als die der unteren Fördereinrichtung 35 und da die Laufgeschwindigkeit der horizontalen Fördereinrichtung 46 größer ist als die der ansteigenden Fördereinrichtung 44, wird der Abstand zwischen den benachbarten Pappen in der Förderrich­ tung allmählich vergrößert, wenn diese von der unteren Fördereinrichtung 35 an die ansteigende Förderein­ richtung 44 und von der ansteigenden Fördereinrichtung 44 an die horizontale Fördereinrichtung 46 übergeben werden.
Wenn die vordere Pappe der Pappen 6 die Photozelleneinrich­ tung 56 passiert, wird die Photozelleneinrichtung 56 betä­ tigt, wodurch der Betrieb jeweils der Antriebsvorrichtung 32, der Antriebsvorrichtung 36 und der Antriebsvorrichtung 47 von hoher Geschwindigkeit wie am Beginn des Betriebes, mit der sie bis zu dieser Zeit betrieben worden sind, auf eine niedrige Geschwindigkeit wie im gewöhnlichen Betrieb umgeschaltet wird. Demgemäß werden die Austragsförderein­ richtung 31, die Gabeleinrichtung 33, die untere Förderein­ richtung 35, die ansteigende Fördereinrichtung 44 und die horizontale Fördereinrichtung 46 anschließend mit der niedrigen Ge­ schwindigkeit wie im gewöhnlichen Betrieb betrieben. Die Pappen 6 werden daher eine nach der anderen in ein Magazin einer Weiterverarbeitungsmaschine gefördert. Fig. 8 zeigt diesen Zu­ stand.
Wenn die letzte Pappe 6 die Photozelleneinrichtung 54 pas­ siert, wird durch die Betätigung der Photozelleneinrichtung 54 die Antriebsvorrichtung 32 gestoppt und somit der Lauf jeweils der Austragsfördereinrichtung 31 und der Gabelein­ richtung 33 gestoppt. Unmittelbar nach dem Stoppen wird die Antriebsvorrichtung 32 so betrieben, daß sie sich mit der hohen Geschwindigkeit wie am Beginn des Betriebes in umge­ kehrter Richtung dreht, so daß damit begonnen wird, die Austragsfördereinrichtung 31 und die Gabeleinrichtung 33 zu dem Zuführende 221 der Förderfläche 22 mit hoher Geschwin­ digkeit zurückzubewegen. Weiter wird durch die Betätigung der Photozelleneinrichtung 54 die Druckzylindervorrichtung 25 betätigt, damit deren Stange 24 zurückgezogen wird, wo­ durch die Schwenkbewegung des Wendearms 23 zur Rückkehr in die Ausgangsposition beginnt. Fig. 9 zeigt die­ sen Zustand.
Während sich die Austragsfördereinrichtung 31 und die Gabel­ einrichtung 33 zurück zu dem Zuführende 221 bewegen, wird in dem Zeitpunkt, in welchem die Gabeleinrichtung 33 die Photozelleneinrichtung 52 passiert, durch die Betätigung der Photozelleneinrichtung 52 der Betrieb der Antriebsvor­ richtung 32 auf die niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet.
Wenn anschließend die Gabeleinrichtung 33 das Zuführende 221 der Austragsfördereinrichtung 31 erreicht, wird die An­ triebsvorrichtung 32 gestoppt, wodurch die Austragsförder­ einrichtung 31 und die Gabeleinrichtung 33 gestoppt werden. Wenn die Gabeleinrichtung 33 das Zuführende 221 erreicht, wird außerdem die Druckluft, die in die Luftkammern 34 ein­ geleitet worden ist, abgelassen, und daher werden die Ga­ beln 330 in die Ausgangsstellung unter der Oberfläche des Tisches 21 zurückgebracht.
Wenn die Schwenkbewegung des Wendearms 23 beendet ist, ist der Tisch 21 waagerecht. Danach werden die Druckzy­ lindervorrichtungen 26 betätigt, damit ihre Stangen mit dem Vorderende 262 ausgefahren werden und demgemäß die Träger 27 in die aufrechte Stellung zurückgebracht werden.
Wenn die letzte Pappe 6 die Photozelleneinrichtung 55 pas­ siert, werden durch die Betätigung der Photozelleneinrichtung 55 die Druckzylindervorrichtungen 38 betätigt, damit deren Stangen mit ihrem Vorderende 382 ausgefahren werden und so die Träger 37 in die angehobene Stellung zurückgebracht werden. Fig. 10 zeigt diesen Zustand. Auf diese Weise wird die ge­ samte Vorbereitung auf einen anschließenden Betrieb abge­ schlossen.
Die vorstehend beschriebene Pappenzuführvorrichtung weist den Wendearm 23, den Tisch 21 und die Förderfläche 22 auf, wobei die Förderfläche einen stumpfen Winkel mit dem Tisch bildet, und die Gabelein­ richtung 33, die in der Lage ist, die Pappen, die mit ihren Kanten auf der Förderfläche 22 ruhen, aus ei­ ner nach hinten geneigten Stellung in eine nach vorn geneig­ te Stellung zu kippen. Wenn der Wendearm 23 geschwenkt wird, nachdem ein Stapel horizontaler Pappen 6 auf den Tisch 21 aufgebracht worden ist, rutschen daher die Pappen 6 in bezug aufeinander in Richtung der Schwenk­ bewegung der Wendearmeinrichtung 23, so daß die vorderen Kanten 62 mit der Förderfläche 22 in Kontakt kommen können, und daher können die Pappen 6 in eine nach hinten geneigte Stellung gekippt werden. In dieser geneigten Stellung ist der Abstand zwischen den Positionen, in denen die Pappen mit der Förderfläche 22 in Kontakt kommen, ver­ größert. Die Gabeleinrichtung 33 ist in der Lage, die Pappen aus der nach hinten geneigten Stellung in eine nach vorn geneigte Stellung zu kippen. Dazu ist in der hier beschriebenen Vorrichtung die Laufgeschwindig­ keit der unteren Fördereinrichtung 35 größer als die der Austragsfördereinrichtung 31, wodurch der Abstand zwischen den Pappen in der Förderrichtung vergrößert wird. Weiter ist die hier beschriebene Vorrichtung mit den Trägern 37 versehen, mit denen die Pappen 6 allmählich aus einer nach vorn geneigten Stellung in eine perfekt gestaffelte Stel­ lung gebracht werden. Demgemäß passiert es nie, daß nach­ folgende Pappen unter vorhergehende Pappen gelangen. Da die Pappen 6 perfekt gestaffelt dachschindelartig übereinandergelegt werden, kann die hier beschriebene Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit automatisch betrieben werden. Die hier beschriebene Vorrichtung ist außerdem mit der Förder­ einrichtung 4 versehen, die eine gekrümmte Transportfläche mit ansteigendem Verlauf hat, der vom Zuführende der Trans­ portfläche zum Austragsende hin, an dem die Transportfläche ungefähr waagerecht ist, allmählich flacher wird, wodurch die Vorrichtung die Pappen mit hoher Geschwindigkeit in einem Schuppenstrom för­ dern kann, wobei die Pappen auf der Fördereinrichtung 4 ohne Deformation der Stellung der Pappen dachschindelartig übereinandergelegt und perfekt gestaffelt bleiben. Das ermöglicht, die Förder­ einrichtungen, d.h. die gesamte hier beschriebene Vorrichtung kürzer zu gestalten.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Zuführen eines aus dachschindelartig übereinandergelegten Pappen gebildeten Schuppenstromes zu einer Weiterverarbeitungsmaschine, mit einer Einrichtung zum Kippen eines Pappenstapels, so daß die Pappen anschließend auf ihren Kanten auf einer Austragsfördereinrichtung (31) ruhen, mit einer an die Austragsfördereinrichtung (31) auf gleicher Ebene anschließenden Fördereinrichtung (35) und einer wiederum hieran anschließenden, ansteigenden Fördereinrichtung (44), wobei die Kippeinrichtung einen Tisch (21) zum Aufnehmen des Stapels und einen im Winkel dazu angeordneten Wendearm (23) zum Aufnehmen des auf den Pappenkanten ruhenden, gekippten Stapels aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Tisch (21) und Wendearm (23) bilden zusammen einen stumpfen Winkel,
  • b) im Wendearm (23) ist die Austragsfördereinrichtung (31) angeordnet,
  • c) die Fördereinrichtung (35) ist mit größerer Geschwindigkeit antreibbar als die Austragsfördereinrichtung (31),
  • d) am Ende der Fördereinrichtung (35) sind Träger (37) angeordnet, die aus einer in der Förderebene liegenden Ruhestellung in eine an der Stapelvorderseite anliegende, in Förderrichtung geneigte Stützstellung bewegbar sind, und
  • e) eine am Ende des gekippten Stapels angreifende Gabeleinrichtung (33) ist so in Richtung auf die Träger (37) bewegbar, daß der gekippte Stapel aus einer nach hinten geneigten in eine nach vorn, in Förderrichtung geneigte Stellung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Verlauf der Förderebene der ansteigenden Fördereinrichtung (44) von deren Zuführende (441) zu deren Austragsende (442) hin, das ungefähr waagerecht ist, allmählich flacher wird.
DE19873721941 1986-07-10 1987-07-02 Vorrichtung zum zufuehren von pappen od. dgl. Granted DE3721941A1 (de)

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