DE4021676C1 - - Google Patents

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DE4021676C1
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Hilmar 5653 Leichlingen De Vits
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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    • B65H2301/4262Forming batches by inserting auxiliary support as defined in B65H31/32
    • B65H2301/42622Forming batches by inserting auxiliary support as defined in B65H31/32 and using auxiliary means for facilitating introduction of the auxiliary support
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wechseln eines auf einem Transportelement gebildeten Bogenstapels in einem Bogenausleger mit fortlaufender Bogenzuführung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Die Steigerung der Druckgeschwindigkeit in Rollenoffset-Maschinen und das Schneiden einer Materialbahn in Bogen auch halben Formates des Druckwalzenmantels macht für die Bedienungsmannschaft der Druckmaschine einen so häufigen Stapelwechsel mit manueller Hilfe erforderlich, daß dadurch die fortlaufende Überwachung der Druckmaschine beeinträchtigt wird.
So ist bei einem bekannten gattungsgemäßen Bogenausleger (DE-AS 27 51 489) ein dreieckiger und ein rechteckiger Schieber vorgesehen, die nacheinander von Hand zur Trennung eines oberen Teils des Stapels von dessen Stirnseite aus eingeschoben werden. Dabei wird von Hand eine Fuge für die Spitze des zuerst einzuschiebenden Dreieckschiebers gebildet, so daß dessen Einschub erleichtert wird und keine Bogenvorderkanten beschädigt werden.
Zur Trennung von Teillagen aus einem ruhenden Stapel ist es bekannt (DE-OS 36 19 676), an einer Kante des Stapels eine Durchblättereinrichtung anzuordnen, die bei Erreichen einer Teillage eine Lücke an der Kante bildet, die das Einführen von Trennköpfen erleichtert. Diese Trennköpfe sind auf Schlitten angeordnet und können längs der Stirnseite verfahren werden. Mittels dieser Trennköpfe kann nach deren Verfahren der von ihnen erfaßte Teilstapel gegenüber dem darunter befindlichen Stapel verschoben werden. Ein Stapelwechsel ohne Unterbrechung der Ablage der Bögen ist bei diesem Stand der Technik nicht möglich.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Wechseln eines Stapels in einem Bogenausleger bekannt (DE-OS 29 42 965), die aus einem Rechen besteht, der in Förderrichtung der Bogen zwischen der Stapeloberseite und den sich darauf ablegenden Bogen eingefahren werden kann. Damit dieser Vorgang ohne Beschädigung der Bogen durchgeführt werden kann, weist der Rechen an seinen Vorderseiten Blasdüsen auf. Eine solche Vorrichtung ist aber zur Trennung von bereits gestapelten Bogen schon deshalb nicht geeignet, weil die einzelnen Zinken des Rechens keine Gewähr dafür geben, daß sie zwischen den gleichen Bogen eingeführt werden. Auch lassen sich die Zinken nicht stirnseitig beschädigungsfrei in den Stapel einführen. Die aus den Zinken austretenden Luftstrahlen sind nicht in der Lage, eine definierte Lücke zwischen zwei gleichen Bogen auf der gesamten Stirnseite zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wechseln eines auf Transportelementen gebildeten Bogenstapels in einem Bogenausleger zu schaffen, mit der ein Stapelwechsel ohne manuelle Hilfe schnell und ohne Beschädigungsgefahr für die Bogen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine sichere Trennung innerhalb eines Bogenstapels gegeben, weil die Trennung nicht in der Mitte der Vorderkante des Stapels, sondern an einer Ecke des Stapels mit Unterstützung von Luft beginnt. An einer solchen Ecke ist der Stapel noch leicht anzuheben. Die luftgeschmierte, an einer Kante ansetzende Schneide bringt gegenüber einer dreieckigen, mittig an der Vorderkante des Stapels angesetzten Schneide eine größere Funktionssicherheit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Bogenableger mit Querschneider im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Bogenableger gemäß Fig. 1 in Aufsicht an der Förderebene,
Fig. 3 eine Ecke eines im Bogenausleger 1 gebildeten Stapels in der Anfangsphase der Trennung des Stapels in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Ecke des Stapels gemäß Fig. 3 im Schnitt nach Linie R-S der Fig. 3,
Fig. 5 die Ecke des Stapels gemäß Fig. 3 im Schnitt nach Linie U-V der Fig. 3,
Fig. 6 bis 9 verschiedene Phasen des Stapelwechsels und
Fig. 10 einen Bogenausleger mit einer zur Fig. 1 alternativen Ablage.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird die Materialbahn 1 durch einen Querschneider mit Obermesserwalze 2 und Untermesserbalken 3 in Bogen unterteilt, die über einen Schwebetisch 4 einem Bogenausleger zugeführt werden. Der Bogenausleger umfaßt eine Förderwalze 5, Förderrollen 6, Nockenscheiben 7, Saugtisch 8 zum Überlappen und Bremsen sowie eine Schwebedecke 9, unter der die Bogen bis zum Vorderkantenanschlag 10 geführt werden, wo sie einen fortlaufenden, höher werdenden Stapel 11 auf einer in der Höhe steuerbaren Palette 12 bilden. Außerhalb der Bogenflucht ist an einer Säule 13 eine Hülse 14 mit gewinkeltem Tragarm 15, an dessen abgewinkeltem Teil in beidseitigen Teleskopführungen 16 ein Flächenschieber 17 gelagert ist. Auf der Hülse 14 steht eine weitere nicht schwenkbare Hülse 18 mit einem einfachen Arm 19, der eine Teleskopführung für den Vorderkantenschieber 20 hat.
Nach Fig. 2 wird der Flächenschieber 17 durch eine Schwenkbewegung A des Tragarms 15 um die Säule 13 in die gezeichnete Arbeitsstellung gebracht, die der Kantenschieber 20 entsprechend durch einen kleinen Hub B erreicht.
Der Stapelwechsel wird durch den Hub C des Kantenschiebers 20 eingeleitet. Das dafür nötige sichere Trennen wird durch Luftschmierung erreicht. Ober- und unterhalb des Kantenschiebers 20 sind stationär Luftdüsen 21 angeordnet, die auf die schräge Schneide 22 des Kantenschiebers 20 blasen und mit einem sich bildenden Flachstrahl gegen die senkrechte Stapelkante 23 einen kleinen oberen Teil des Stapels 11 als Bogenpaket örtlich anheben.
Fig. 4 zeigt aus der Sicht RS der Fig. 3, wie durch zwei Rundstrahlen aus den Düsen 21 vor der Messerschneide 22 der Flachstrahl gebildet wird, der der senkrechten Stapelkante 23 ein kleines Bogenpaket 24 anhebt.
Der Kantenschieber 20 kann nun leicht durch den genannten Hub C ein kleines Bogenpaket 24 abtrennen (Fig. 5 und 6).
Der Stapel 11 wird etwas abgesenkt, wodurch eine Lücke D entsteht (Fig. 7).
Der Flächenschieber 17 wird um die Bogenlänge E eingeschoben (Fig. 8).
Die Palette 12 mit dem von ihr getragenen Stapel 11 wird bis zum Boden 25 um das Maß F abgesenkt, und eine neue Palette 12a wird um das Maß G in die Position, die die volle Palette 12 dabei verläßt, geschoben (Fig. 9).
Die neue Palette 12a wird mit dem Hub I unter den Flächenschieber 17 gebracht.
Die Hubbewegungen werden in umgekehrter Reihenfolge E, D, C, B, A ausgeführt, wodurch der Stapelwechsel beendet ist und der volle Stapel 11 auf der Palette 12 abtransportiert werden kann.
Fig. 5 zeigt, wie an der Vorderkante des Flächenschiebers 17 Kegeldüsen 26, z. B. nach DE-OS 39 36 846, eingelassen sind und ein Luftpolster in den Spalt zwischen Bogenpaket 24 und Stapel 11 blasen. Diese Düsen sind in zwei versetzten Reihen auf der Ober- und Unterseite des Flächenschiebers 17 angeordnet (Fig. 3).
Anstelle eines Palettenbetriebes kann der Stapel 11 auch auf einem heb- und senkbaren Bändertisch 27 gebildet, getrennt und abgeführt werden, wobei die Höhe des Stapels 11 der Weiterverarbeitung angepaßt ist, z. B. dem Handdhabungstransport auf Luftkissentischen 28.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Flächenschieber in Schubrichtung mit der Förderrichtung übereinstimmend. Bei zweibahnigem Betrieb haben zwei Kantenschieber jeweils die Außenseiten der beiden Stapel mit Schubrichtung gegen die Förderrichtung, während zwei Flächenschieber senkrecht zur Förderrichtung von außen unter die Kantenschieber vordringend die beiden oberen Teile des Stapels für die Dauer der Stapelabfuhr halten. Die Schieber sind mit Teleskopführungen an Armen versehen, die an Hülsen befestigt sind. Die Hülsen sind wie für Paletten bekannt, auch mit einer Absenkautomatik versehen. Die Stapel können so ohne manuellen Eingriff gebildet, gewechselt und abgefördert werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Wechseln eines auf einem Transportelement (12) gebildeten Bogenstapels (11) in einem Bogenausleger mit fortlaufender Bogenzuführung, wobei ein kleiner oberer Teilstapel durch zwei Schieber (17, 20), die nacheinander horizontal in dieselbe Trennfuge eingeführt werden, abgetrennt und solange gehalten wird, bis der Reststapel abgesenkt, abtransportiert und ein gleiches oder dasselbe frei gemachte Transportelement unter die Schieber (17, 20) angehoben ist, worauf die Schieber (17, 20) nacheinander zurückgezogen werden und der Teilstapel auf das Transportelement (12) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber als Kantenschieber (20) eine auf eine senkrechte vordere Kante (23) des Stapels (11) gerichtete Schneide (22) aufweist, von der aus ein Luftstrahl die Stapelecke anhebt und die beim Vorschieben den oberen Teilstapel (11) quer zur Bogenförderrichtung vom Reststapel trennt, bevor der zweite Schieber (17) als Flächenschieber nach geringem Absenken des Reststapels (11) senkrecht zur Schubrichtung des Kantenschiebers (20) eingeschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine stationär angeordnete Luftdüse geneigt auf die von dem Kantenschieber (20) angesteuerte senkrechte Stapelkante (23) gerichtet ist, deren Blasstrahl von der Schneide (22) des Kantenschiebers (20) zu einem waagerechten Flachstrahl umgelenkt wird, der in der Stapelkante (23) eine Fuge bildet, in die die Schneide des Kantenschiebers (20) eindringen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Luftdüsen (21) oberhalb und unterhalb des Kantenschiebers (20) stationär angeordnet sind, deren Blasstrahlen aufeinander zugeneigt einen Flachstrahl bilden, der die senkrechte Stapelkante (23) an der Stelle anbläst, an der die Schneide (22) zur Trennung des Stapels ansetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenschieber (17) als Hohlkörper ausgebildet ist und nahe seiner Vorderkante in Reihe angeordnete Blasdüsen (26) in Hohlkegelform eingesenkt hat, die jeweils nahe ihrer Spitze Blasöffnungen in Einschubrichtung haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenschieber (17) in Teleskopschienen (16) geführt wird, die von einem um eine Säule (13) schwenkbaren Arm (14, 15) getragen sind derart, daß der Arm (14) mit dem Flächenschieber (17) in Ruhestellung die Stapelvorderseite zugänglich läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Armes (14), der Schieber (17, 20), der Stapelhubvorrichtung, des Stapeltransports und das Blasen aus den Düsen (21) vorprogrammiert automatisch vollzogen werden.
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