DE2751489B1 - Vorrichtung zum Wechseln eines Bogenstapels - Google Patents
Vorrichtung zum Wechseln eines BogenstapelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechsein eines Bogenstapels, der aus durch eine Fördereinrichtung zu einer Ablage geförderten Bogen gebildet ist,
bestehend aus einer gegenüber der Förderebene mit wachsender Stapelhöhe absenkbaren Bühne zur Aufnahme des Stapels und einem oberhalb der Bühne in den
Bereich der Ablage einführbaren Träger, auf den sich die während des Austausches der mit dem Stapel
beladenen Bühne gegen eine leere Bühne die weiter zur Ablage geförderten Bogen stapeln.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der
Träger als Stabrost ausgebildet und wird in den Fluß der sich gerade auf dem Stapel ablegenden Bogen
geschoben. Wenn die weiter angeförderten Bogen in den Stabrost gefördert werden, kann die Bühne weiter
abgesenkt und gegen eine leere Bühne ausgetauscht &o werden. Die sich in der Zwischenzeit im Stabrost
angesammelten Bogen werden als kleiner Stapel beim Zurückziehen des Stabrostes auf der neuen Bühne
abgelegt. Das Einschieben des Stabrostes in die noch nicht zur Ruhe auf dem Stapel gekommenen Bogen
erfordert ein hohes Maß an Geschicklichkeit, wenn Störungen weitgehend vermieden werden sollen.
Darüber hinaus besteht beim Herausziehen des
Stabrostes die Gefahr, daß zumindest die unteren Bogen
sich wegen der Reibung mit dem Stabrost wellen und beschädigt werden. "
Bei einer anderen Vorrichtung zum Wechseln eines Stapels ist in Förderrichtung der Ablage ein Transportband vorgeordnet, das beim Wechsel der beladenen
Bühne gegen eine neue Bühne stillgesetzt wird und während dieses Wechsels die weiter angeförderten
Bogen aufnimmt, so daß sich auf ihr ein kleiner Stapel bildet Ist die leere Bühne in Betriebsstellung gebracht,
wird das Transportband wieder eingeschaltet und der zwischenzeitlich gebildete kleine Stapel wird auf die
Bühne gefördert Versuche mit einer solchen Vorrichtung haben gezeigt, daß sie nur für kleine Bogenfolgegeschwindigkeiten geeignet ist
Ferner ist bekannt, der Ablage eine Ausschußweiche
vorzuordnen, über die während des Wechsels der mit dem Stapel beladenen Bühne gegen eine neue Bühne die
zwischenzeitlich geförderten, einwandfreien Bogen als Ausschuß abgeleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wechseln eines Bogenstapels zu
schaffen, die sich leicht und ohne den Bogenfluß zu stören und die Bogen zu beschädigen in den Bereich der
Ablage einführen läßt
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß der Träger
aus zwei unmittelbar übereinander angeordneten und voneinander unabhängig in den oberen Bereich des
Stapels einschiebbaren Platten besteht, von denen die obere vorne dreieckförmig ist und mit einer Dreieckspitze zum Stapel weist und die untere vorne rechteckig
ist wobei die Fläche der bis zur Endlage eingeschobenen oberen Platte etwa gleich der halben Fläche des
Bogenstapels ist
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Fluß der Bogen zur Ablage nicht gestört weil die Platte
mit der Dreieckspitze zwischen die bereits auf der Bühne zur Ruhe gekommenen Bogen eingeschoben
wird. Wegen der Spitze erfolgt dieses Einschieben beschädigungsfrei und ohne daß sich die benachbarten
Bogen aufeinander verschieben. Letzteres wird dadurch bewirkt, daß beim Einschieben der Platte die halbe
Fläche der aufeinanderliegender! Bogen festen Halt zueinander behält Das Einschieben der vorne rechtekkigen Platte bereitet ohnehin keine Schwierigkeiten,
nachdem der von der Bühne getragene Stapel durch geringes Absenken von dem von der Platte mit der
Dreieckspitze teilweise unterstützten kleinen Stapel unter Bildung eines Einführungsspaltes getrennt worden
ist Bei der weiteren Förderung der Bogen wird der neue Stapel auf der ganzen Fläche durch die beiden Platten
unterstützt Wenn die leere neue Bühne bis unter die untere Platte hochgefahren ist, kann die untere Platte
herausgezogen werden, ohne daß sich die Bogen dabei wellen, denn auch in diesem Fall ist das Beharrungsvermögen der zur Hälfte von der Platte mit der
Dreieckspitze unterstützten Bogen genügend groß, um deren Verrutschen zu verhindern.
Nach einer ersten Alternativen kann die obere Platte derart ausgebildet sein, daß bei der mit der Spitze bis zur
Stapelhinterkante eingeschobenen oberen Platte die Schenkel der Dreieckspitze bis zu den Ecken der
Stapelvorderkante reichen. Nach einer zweiten Alternativen, die unter Beibehaltung der Flächenverhältnisse
bei verschiedenen Bogenlängen geeignet ist ist die obere Platte derart ausgebildet daß bei der mit der
Spitze bis zum mittleren Stapelbereich eingeschobenen
oberen Platte die Schenkel der Dreieckspitze an den Stapelseitenkanten enden.
Vorzugsweise ist die Einführspitze mittig angeordnet.
Die Platten sind zweckmäßigerweise als Wagen oder Schlitten ausgebildet und auf seitlichen Schienen geführt
oder abgestützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Wechseln eines Bogenstapels in Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Aufsicht,
F i g. 3 den oberen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1 von der Stirnseite gesehen,
F i g. 4 die Ablage in Aufsicht bei einem Bogenformat kurzer Länge vor Einschieben der Platten in schematischer
Darstellung,
F i g. 5 die Ablage gemäß F i g. 4 in Aufsicht und schematischer Darstellung nach Einschieben der Platten
und
Fig.6 die Ablage gemäß Fig.4 in Aufsicht und
schematischer Darstellung mit einem Bogenformat großer Länge nach Einschieben der Platten.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Wechseln eines Bogenstapels besteht aus einer mit
Rollen 1 bestückten Bühne 2, die mittels einer Scherenstütze 3 in Richtung des Pfeils 4 absenkbar ist.
Die Rollen 1 der Bühne 2 tragen eine Palette 5, auf der ein Stapel 6 gleichformatiger Bogen gebildet ist. Auf der
Stapelrückseite ist eine Führung 7 in Form einer Platte oder in Form sich vertikal erstreckender mit Abstand
voneinander angeordneter Leisten vorgesehen. Dieser Führung 7 gegenüber befinden sich im oberen
Stapelbereich Anschläge 8. Seitlich wird der Stapel geführt von auf jeder Seite hintereinander angeordne- J5
ten Führungsschuhen 9, 10, denen jeweils ein Vibrationsantrieb zugeordnet ist. Man erreicht damit eine
kantengerade Ablage ohne Hängenbleiben der geförderten Bogen. Die Bogen 11 werden zur Ablage über ein
kontinuierliches förderndes Transportband 12 zügeführt, auf dessen Förderebene die obere Stapelebene
durch Absenken der Bühne 2 mittels der Scherenabstützung 3 gehalten wird.
Auf der dem Transport 12 gegenüberliegenden Seite der Ablage ist ein aus zwei unmittelbar übereinander
angeordneten und voneinander unabhängig verschiebbaren Platten 13, 14 bestehender Träger vorgesehen.
Die Platten 13,14 sind mittels Laufrollen 15,16,17,18 in
seitlichen Schienen 19, 20 geführt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.2 hat die obere Platte 13 die Form
eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen eine Spitze mittig angeordnet ist und dessen Schenkel in den Ecken
der darunterliegenden rechteckförmigen Platte 14 enden. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 setzt sich
die obere Platte aus einer Dreieckspitze 21 und einem rechteckigen Teil 22 zusammen, während die darunterliegende
Platte die Form eines Rechtecks hat. Um auch hier der Forderung zu genügen, daß bei eingeschobenen
Platten von der die Dreiecksspitze aufweisenden Platte und von der rechteckigen Platte jeweils die halbe Fläche
des Stapels abgestützt wird, reicht die Dreieckspitze 21 nur bis zum mittleren Bereich des Stapels.
Um die mit einem Stapel 6 beladene Palette 5 von der Bühne in Richtung des Pfeils 24 abzutransportieren, ist
hinter dem Stapel ein Rollgang 25 vorgesehen. Ein entsprechender Rollgang 26 befindet sich auf der
gegenüberliegenden Seite. Über diesen Rollgang 26 kann eine leere Palette auf den Rollgang 1 der leeren
Bühne 2 gefahren werden.
Es versteht sich, daß die Vorderkanten der Platten 13, 14, wie in der Zeichnung angedeutet, als Schneiden
ausgebildet sind, um das Einschieben in den Stapel 6 zu erleichtern.
Der Stapelwechsel erfolgt auf folgende Art und Weise:
Bei ununterbrochen zur Ablage geförderter Bogenfolge
wird in den oberen Bereich, also in einen Bereich, wo die Bogen bereits zur Ruhe gekommen sind, die
obere Platte 13 mit ihrer Dreiecksspitze eingeschoben. Da die Bogen bereits zur Ruhe gekommen sind, und
auch noch bis zum Ende des Einschiebevorganges etwa mit der halben Fläche aufeinanderliegen, ist ihr
Beharrungsvermögen ausreichend groß, um durch die eingeschobene obere Platte 13 nicht verschoben zu
werden. Sobald die obere Platte 13 die gewünschte Endposition erreicht hat, wird die Bühne nur ein wenig
abgesenkt, um die untere Platte 14 einschieben zu können. Während dieses Einschiebvorganges trägt die
obere Platte praktisch allein den oberen kleinen Stapel. Die nicht unterstützten Flächen werden von dem nur ein
wenig abgesenkten Stapel noch getragen. Sobald die untere Platte 14 eingeschoben ist, wird der obere kleine
Stapel von den beiden Platten 13, 14 vollständig getragen, so daß die Bühne weiter bis auf das Niveau der
Rollgänge 25, 26 abgesenkt werden kann. Die Palette 5 mit dem abgesenkten Stapel wird dann in Richtung des
Pfeils 24 auf den Rollgang 25 geschoben und eine neue Palette 27 wird vom Rollgang 26 auf den Rollgang 1 der
Bühne 2 gefahren. Die Bühne hebt dann die Palette 27 bis knapp unter die untere Platte 14 an. Die Platte 14
kann dann zurückgefahren werden. Die dann nicht langer unterstützten freien Flächen des sich in der
Zwischenzeit weiter gewachsenen Stapels werden dann von der Palette getragen. Die Bühne kann dann ein
wenig weiter angehoben werden, damit die nicht unterstützten Stapelbereiche mehr auf der Palette
lasten. Dann wird auch die obere dreieckförmige Platte 13 zurückgefahren. Die Bogen verschieben sich dabei
nicht, weil das Beharrungsvermögen der Bogen auf der rauhen Oberfläche der Palette größer ist als an der
glatten Fläche der Platte 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wechseln eines Bogenstapel, der aus durch eine Fördereinrichtung zu einer
Ablage geförderten Bogen gebildet ist, bestehend aus einer gegenüber der Förderebene mit wachsender Stapelhöhe absenkbaren Bühne zur Aufnahme
des Stapels und einem oberhalb der Bühne in den Bereich der Ablage einführbaren Träger, auf den
sich die während des Austausches der mit dem Stapel beladenen Bühne gegen eine leere Bühne die
weiter zur Ablage geförderten Bogen stapeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
aus zwei unmittelbar übereinander angeordneten und voneinander unabhängig in den oberen Bereich ts
des Stapels einschiebbaren Platten (13 14) besteht, von denen die obere (13) vorne dreieckförmig ist und
mit einer Dreieckspitze zum Stapel (6) weist und die untere (14) vorne rechteckig ist, wobei die Fläche der
bis zur Endlage eingeschobenen oberen Platte (13) etwa gleich der halben Fläche des Bogenstapel (6)
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der mit der Spitze bis zur
Stapelhinterkante eingeschobenen oberen Platte (13) die Schenkel der Dreieckspitze bis zu den Ecken
der Stapelvorderkante reichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der mit der Spitze bis zum mittleren
Stapelbereich eingeschobenen oberen Platte (13) die Schenkel der Dreieckspitze an den Stapelseitenkanten enden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13,14) als
Wagen oder Schlitten ausgebildet sind, die auf seitlichen Schienen (19, 20) geführt oder abgestützt
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckspitze
mittig angeordnet ist.
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