DE3535113C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ableger für geschuppt
geförderte Bogen aus dünnem Material, wie Papier, bestehend
aus einem Transportelemente aufweisenden Überführungstisch,
einem absenkbaren Ablagetisch und einem in Förderrichtung
zwischen die auf dem Bogenstapel des Ablagetisches
abgelegten und geförderten Bogen einschiebbaren Stabrost,
insbesondere mit ober- und unterseitig angeordneten
Gleitrollen und/oder Gleitbändern.
Ableger für geschuppt geförderte Bogen sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Benutzer solcher
Ableger fordern, daß der Wechsel des Bogenstapels auf dem
Ablagetisch möglichst störungsfrei und möglichst verlustarm
erfolgt. Während bei Ablegern für geschuppt geförderte
Bogen aus steifem Material, wie Karton, der Stapelwechsel
verhältnismäßig unproblematisch durchgeführt werden kann,
weil durch einen verhältnismäßig großen Abstand der
Stapeloberseite von der Förderebene zwischen dem Bogenfluß
und der Stapeloberseite ein großer, sich weit über den
Stapel erstreckender Freiraum zum Einschieben eines
Stabrostes geschaffen werden kann, ist der Stapelwechsel
bei Bogen aus dünnem Material, wie Papier, schwierig, denn
bei solchen Materalien darf wegen einer möglichst
störungsfreien Ablage der Bogen auf dem Stapel die
Stapeloberseite gegenüber der Förderebene kaum abgesenkt
sein.
Bei einem Ableger für geschuppt geförderte Papierbogen wird
zur Vorbereitung eines Stapelwechsels die
Fördergeschwindigkeit der geschuppt geförderten Bogen
reduziert und durch Ausschleusen von Bogen eine Lücke im
geschuppten Bogenstrang gebildet, um entgegen der
Förderrichtung der Bogen in die Lücke mittels eines
Zwischenstapelgerätes eine neue Ablageplattform (Palette)
einzuschieben. Bei einem solchen Ableger wird die Forderung
eines verlustarmen Stapelwechsels nicht erfüllt.
Bei einem anderen bekannten Ableger der eingangs genannten
Art (DE-PS 31 22 451) wird die Forderung nach einem verlustarmen
Stapelwechsel ohne Reduzierung der Fördergeschwindigkeit
erfüllt. Bei diesem Ableger wird für einen Stapelwechsel
von der Unterseite der geschuppte Bogen aus und etwa in
der Förderebene ein spitzes Trennelement zwischen die
rückwärtigen Ränder der beiden Bögen geschoben, zwischen
denen die Stapeltrennung erfolgen soll. Dieses Trennelement
verhindert, daß die nachfolgenden Bogen bis auf die
Oberseite des Stapels fallen. Es wird zwar während der
weiteren Förderung weiter abgesenkt, doch nur gerade
soviel, daß sich die geschuppt geförderten Bogen weiter
übereinander schieben können. Auf diese Art und Weise wird
zwischen dem unteren Stapel und den festgehaltenen oberen
Bogen eine Lücke geschaffen, in die ein Stabrost als
Zwischenstapelvorrichtung eingeschoben werden kann. Dieser
eingeschobene Stabrost übernimmt dann die von dem
Trennelement zurückgehaltenen Bogen und ermöglicht dann
den Stapelwechsel. Der Stabrost wird entsprechend dem
Fortschritt im Aufbau des neuen Stapels abgesenkt. Nachdem
eine neue Palette unter den Stabrost gebracht ist, kann
der Stabrost zurückgezogen werden und der Zwischenstapel
darauf abgelegt werden. Ein solcher
Ableger ist in seinem Aufbau wegen des notwendigen
Trennelementes aufwendig.
Bei einem anderen bekannten Ableger für geschuppt
geförderte Bogen ist für den Stapelwechsel im Bereich des
von mehreren parallel zueinander und mit Abstand
voneinander angeordneten Förderbändern gebildeten
Überführungstisches ein Stabrost vorgesehen, dessen Stäbe
zwischen den Bändern liegen und aus einer Ebene unterhalb
der Förderebene der Bänder in eine über den Bändern
liegende Förderebene anhebbar sind. Im angehobenen Zustand
werden die geschuppt geförderten Bogen von diesem Stabrost
getragen und in Richtung des Ablagetisches transportiert.
In dieser Betriebsphase werden keine weiteren Bogen mehr
auf dem Stapel abgelegt, so daß der Ablagetisch mit dem
Stapel abgesenkt und der leere Ablagetisch auf das
Förderniveau wieder angehoben werden kann (DE 27 25 267
C 2). Diese Art der Bogenablage ist nur für Bogen mit hoher
Eigensteifigkeit geeignet, weil die geschuppt auf dem
Stabrost liegenden Bogen zusammengeschoben werden müssen,
was bei dünnem Bogenmaterial, wie Papier, nicht möglich
ist.
Bei einem weiteren bekannten Bogenableger, der ebenfalls
nur für Bogen aus steifem Material geeignet ist, ist die
Oberseite des Bogenstapels gegenüber der Förderebene zur
Bildung einer großen Lücke für den einzuschiebenden
Stabrost verhältnismäßig tief abgesenkt. Der Stabrost
selbst ist mit Blasdüsen bestückt, damit beim Einschieben
die weiter abgelegten Bogen mit Blasluft beaufschlagt
werden, um das Einschieben des Stabrostes zu erleichtern
(DE-OS 14 36 511).
Schließlich ist es bekannt, bei einem Ableger für geschuppt
geförderte Bogen im Bereich der in Förderrichtung hinteren
Kante des Bogenstapels Blasdüsen vorzusehen, die gegen die
Bogenhinterkanten der geschuppt geförderten Bogen blasen,
um das Ablegen der einzelnen, den Stapel erreichenden Bogen
zu beschleunigen (DE-PS 12 53 035).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Bogenableger der eingangs genannten Art zu schaffen, der
bei dünnem Bogenmaterial (Papier) mit weniger aufwendigen
Mitteln als beim Stand der Technik einen verlustlosen
Stapelwechsel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Überführungstisch an seinem vorderen Rand Blasdüsen mit
in Förderrichtung weisender Blasrichtung aufweist, und daß
zwischen den Transportelementen bis an die Unterseite der
Tischplatte des Überführungstisches heranreichende
Freiräume vorgesehen sind, in denen die oberhalb des
Bogenstapels einschiebbaren Stäbe des Stabrostes geführt
sind.
Bei der Erfindung wird der natürliche, zum
Überführungstisch offene Zwickel zwischen der
Stapeloberseite und der Unterseite des geschuppten
Bogenstranges ausgenutzt, um den Stabrost einzuführen. Dies
wird zum einen durch die besondere Ausbildung des
Überführungstisches und zum anderen dadurch möglich, daß
die Blasdüsen dafür sorgen, daß der Bogenstrang möglichst
schnell und weit geöffnet wird, damit der Stabrost ohne
Belastung der empfindlichen Bogen eingeschoben werden kann.
Darüber hinaus wirkt die in Förderrichtung austretende
Blasluft wie ein Schmiermittel zwischen den einzelnen
Bogen, so daß das Gleiten der einzelnen Bogen übereinander
unterstützt wird.
Durch den Wegfall besonderer Trennelemente ist der für den
Stapelwechsel erforderliche Aufwand wesentlich kleiner als
bei dem bekannten gattungsgleichen Ableger.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stäbe auf
einem in einer absenkbaren Führung verfahrbaren Wagen
angeordnet. Insbesondere sind die Stäbe auswechselbar auf
dem Wagen montiert. Diese Auswechselbarkeit kann
vorzugsweise dadurch verwirklicht werden, daß jeder Stab
ein Zwillingskupplungsteil zum wahlweisen formschlüssigen
Ankuppeln und Halten an einem in der Führung oder an dem
Wagen vorgesehenen Halter aufweist.
Wenn einzelne Stäbe vom Wagen abgekuppelt werden können,
hat das den Vorteil, daß der aktive Teil des Stabrostes
auf die Bogenbreite abgestimmt werden kann und im Weg der
fehlenden Stäbe Hilfsmittel, wie Trenn- oder Rüttelbleche,
für den Stapel angeordnet werden können.
Da beim Stapelwechsel auf jeden Fall auf dem Rost ein
Zwischenstapel gebildet wird, und nicht, wie bei dem
eingangs beschriebenen Ableger im Bogenfluß eine Lücke
gebildet wird, um in die Lücke die neue Palette einschieben
zu können, auf der dann die weitere Stapelbildung erfolgt,
lassen sich die seitlichen Trenn- und/oder Rüttelbleche
für die Bogen und der Anschlag für die Bogenvorderkante
derart anordnen, daß sie mit ihren Unterkanten unter dem
Niveau der Oberseite des Stabrostes in dessen oberster
Position angeordnet sind. Das hat den Vorteil, daß keine
Bogen unter die Trenn- und Rüttelbleche und den Anschlag
auswandern können, was bei einer unmittelbaren
Stapelbildung auf einer Palette, über der die Trennbleche
angeordnet sind, noch möglich ist.
Aus Stabilitätsgründen ist es günstig, wenn für die freien
Stabenden auf der dem Überführungstisch gegenüberliegenden
Seite des Ablagetisches eine mit der absenkbaren Führung
gemeinsam absenkbare Abstützung vorgesehen ist.
Aus den gleichen Gründen sollten die Stäbe des Stabrostes
an der dem Ablagetisch benachbarten Seiten des
Führungstisches auf absenkbaren Tragrollen abgestützt sein.
Die durch die Blasluft bewirkte Erleichterung beim
Einführen des Stabrostes kann weiter dadurch unterstützt
werden, daß der vordere Rand des Überführungstisches
weitere Blasdüsen mit nach unten weisender Blasrichtung
aufweist. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die in
Bogenförderrichtung geblasene Blasluft kontinuierlich
austritt und die auf den Bogenstapel gerichtete Blasluft
impulsweise austritt. Durch die impulsweise Beaufschlagung
eines den Überführungstisch mit seiner Hinterkante
verlassenden Bogens wird der Bogen an seiner Hinterkante
heruntergedrückt und werden Wellungen des Bogenmaterials
verhindert, so daß sich in den so geschaffenen Freiraum der
Stabrost behinderungsfrei einschieben läßt.
Die geschaffenen Freiräume ermöglichen es auch, auf neue Art
und Weise den Stapel zu markieren. So kann in einem Freiraum
an der Unterseite der Tischplatte ein Markierungsapparat,
insbesondere ein Einschießapparat für einen Trennstreifen
angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Bogenableger in schematischer
Darstellung in Seitenansicht;
Fig. 2 den oberen Teil des Bogenablegers gemäß
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Teil des vorderen Randes des Über
führungstisches des Bogenablegers gemäß
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 einen Teil des vorderen Randes des Über
führungstisches des Bogenablegers gemäß
Fig. 1 im Vertikalschnitt neben einem
Roststab;
Fig. 5 einen in einer absenkbaren Führung verfahr
baren Wagen für den Stabrost in schema
tischer Darstellung in Seitenansicht
und
Fig. 6 verschiedene Phasen des Stapelwechsels.
In Förderrichtung der geschuppten Bogen 1 sind hinterein
ander eine nur mit ihrem Transportband 2 a dargestellte
Überlappungsstation 2, ein Überführungstisch 3 und
eine Bogenablage 4 dargestellt.
Die Bogenablage 4 besteht aus einem an Seiten 5 a oder
dergleichen aufgehängten, heb- und senkbaren Tisch 5
mit einer darauf abgestellten Palette 6 für den Bogen
stapel 46. In der Darstellung der Fig. 1 hat gerade ein
Stapelwechsel stattgefunden und eine neue Palette 6
ist auf den Tisch 5 abgesetzt worden.
Der Überführungstisch 3 besteht aus einer dünnen, glat
ten Tischplatte 7, auf deren Oberseite die Obergurte von
mehreren schmalen Bändern 8 abgestützt sind. Die
Bänder 8 sind über mehrere unterhalb der Transportebene
angeordnete Transport-, Spann-, Umlenk- und
Ausstoßrollen 9-14 geführt. Bis auf die Rollen 9 sind
alle Rollen 10-14 freilaufend. Die Rollen 9 werden an
getrieben. Die Rolle 14 am vorderen Rand der Tischplat
te 7 dient als Ausstoßrolle. Gemeinsam mit einer Andrück
rolle 15 sorgt sie dafür, daß die Bogen mit definier
ter Fördergeschwindigkeit bis über die Ablage 4 ge
fördert werden. Die Rollen 9-14 sind auf schmalen
Säulen 16, die auch die Tischplatte 7 tragen, gelagert,
die ihrerseits auf einer Quertraverse 17 abgestützt
sind. Durch diese besondere, aus Fig. 1 zu entneh
mende Führung der Bänder 8 und Anordnung der Rollen
10-14 sind zwischen den Säulen 16 vorne offene Frei
räume 18 geschaffen, die bis an die Unterseite der
Tischplatte 7 heranreichen.
Durch diese Freiräume 18 erstrecken sich die Stäbe
19 eines Stabrostes. Die Stäbe 19 des Stabrostes sind
auf an einem Wagen 21 gehaltenen Spur- und Stützrollen 20 abge
stützt und mit ihren hinteren Enden auf dem
Wagen 21 lösbar befestigt, der selbst in
Führungen 22 in Förderrichtung und gegen Förderrich
tung der Bogen verfahrbar ist. Im Bereich der Vorder
kante des Tisches 7 sind die Stäbe 19 auf in Lager
böcken 23 gelagerten Stütz- und Spurrollen 24 abge
stützt. Die Lagerböcke 23 sind auf einer Traverse 25
angeordnet. Zur Abstützung der ausgefahrenen Stäbe 19
ist auf der der Vorderkante des Tisches 7 gegenüberlie
genden Seite der Ablage 4 eine Abstützung 26 vorgesehen.
Die Führung 22, die Traverse 25 und die Abstützung 26
sind an Seilen 27 a, 28 a, 29 einer gemeinsamen Hubein
richtung 27, 28, 29 aufgehängt, die mittels eines Mo
tors 30 das gemeinsame Absenken und Anheben der Führung
22 und der Traverse 25 und der Abstützung 26 ermöglicht.
Jeder Stab 19 des Stabrostes weist an seinem hinteren
Ende ein im Querschnitt T-förmiges Kupplungsteil 31
auf, mit dem es wahlweise an einen gabelförmigen Hal
ter 32 des Wagens 21 oder einem gabelförmigen Halter 33
der Führung 22 formschlüssig kuppelbar ist. Zum Ankup
peln dient ein beispielsweise durch je einen Elektromag
neten 34, 35 betätigbarer Steckdorn 36, 37.
Jeder Stab 19 ist auf seiner Oberseite mit einem Gleit
band 52 bestückt, dessen Obertrum mit seinem rückwärti
gen Ende 38 an den Führungen 22 angeschlagen ist und
an dem freien vorderen Ende des Stabes 19 über eine
Umlenkrolle 39 umgelenkt wird. Der Untertrum des Gleit
bandes 52 wird über eine weitere Umlenkrolle 40 an der
Führung 22 umgelenkt und ist mit einem Gewicht 41 be
lastet, das das Gleitband 52 gespannt hält.
Der vordere Rand der Tischplatte 7 weist im Bereich der
Freiräume zwei Blasdüsen 42, 43 auf. Die aus der schlitz
förmigen Blasdüse 42 in Förderrichtung der Bogen austre
tende Blasluft wirkt als Luftschmierung und erleichtert
dadurch das Übereinandergleiten der abzulegenden Bogen,
während die aus der Düse 43 austretende Druckluft die
Bogen schnell nach unten drückt und auf diese Art und
Weise den erforderlichen Freiraum 48 für das Einführen
der Stäbe 19 schafft. Während aus der Schlitzdüse 42
die Blasluft kontinuierlich austritt, tritt aus der
Düse 43 die Druckluft impulsweise jedes
Mal dann aus, wenn eine Bogenhinterkante in ihren
Wirkungsbereich gerät.
Durch die Beaufschlagung der Bogen mit Blasluft wird
nicht nur die Bogentrennung und das Zählen der Bogen
erleichtert, sondern auch das Einführen von Markierungs
streifen. Zum Einführen von Markierungsstreifen kann
in dem für einen Stab 19 nicht benötigten Freiraum 18
ein Einschießapparat 44 für Markierungsstreifen 45
vorgesehen sein. In Fig. 3 ist der von einem Einschieß
apparat 44 in Position gebrachte Markierungsstreifen 45
dargestellt.
An der Ablegestelle sind sowohl nach oben als auch nach
unten über das obere Niveau des Stapels 46 sich er
streckende Trennbleche 47 und ein Anschlagbrett 49 an
geordnet.
Im folgenden wird die Funktion des beschriebenen Bo
genablegers, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 6
a-f, näher erläutert:
Die geschuppt geförderten Bogen 1 werden von den Aus
stoßrollen 14 und den Druckrollen 15 praktisch bis zum
Anschlag am Anschlagbrett 49 mit definierter Förder
geschwindigkeit gefördert. Die aus den schlitzförmi
gen Düsen 42 ausgestoßene Luft bläst zwischen die
Bogen einen Luftfilm, der das Übereinanderschieben
der Bogen erleichtert. Das Trennen der einzelnen Bo
gen und das schnelle Herunterdrücken der einzelnen
Bogen auf den Stapel 46 erfolgt mittels der impuls
weise aus den Düsen 43 austretenden Druckluft.
Das obere Niveau 50 des Stapels 46 liegt wenige
Zentimeter unerhalb des Förderniveaus (obere Ebene
der Tischplatte 7), so daß sich hier ein von den
Bogenhinterkanten frei zugänglicher Zwickel 48 bil
det. Das Niveau 50 liegt mindestens unter der Ober
seite der vorne gespitzten Stäbe 19, in der Regel
sogar unterhalb der Stäbe 19. Da die Stäbe 19 ihrer
seits bis dicht an die Unterseite der Tischplatte 7
heranreichen, reicht die geringe freie Höhe des
Zwickels 48 aus, um die Stäbe 19 zwischen den ge
schuppten Bogen 1 und dem Stapel 46 einschieben zu
können. Während dieses Vorganges, der in Fig. 6b
dargestellt ist, wird der Stapel 46 kontinuierlich
abgesenkt. Die Stäbe 19 werden dazu synchron abge
senkt. Die oberseitig angeordneten Gleitbänder 52
erleichtern das Einschieben, so daß die Bogen nicht
beschädigt werden.
Sobald die Stäbe 19 ganz eingeschoben sind und sich
mit ihren vorderen Enden auf der Abstützung 26 ab
stützen, kann der Stapel 46 schnell abgesenkt und
abtransportiert werden. Auf die Tischplatte 5 wird
eine neue Palette 6 aufgelegt, die dann bis unter
die Stäbe 19 hochgefahren wird. Jetzt können die
Stäbe 19 wieder zurückgezogen werden, wobei sie sich
mit dem Gewicht auf der Palette 6 abstützen und ihre
oberen Gleitbänder 52 verhindern, daß dabei der untere
Bogen des sich inzwischen auf ihnen gebildeten Sta
pels beschädigt wird. Nachdem die Palette 6 den neuen
Stapel 46 mitgenommen hat, senkt sich die Tischplatte 5
entsprechend dem Bogenzufluß ab, während die Stäbe 19
wieder in ihre obere Ausgangsstellung fahren (Fig. 6a).
Da für diesen Stapelwechsel keine Lücke in den ge
schuppt geförderten Bogen 1 gebildet werden muß und
somit nicht die ersten Bogen auf eine leere Palette
gelangen, sondern auf die zwischen sich genügend
Platz lassenden Stäbe 19 des Stabrostes, können
die Trennbleche 47 mit ihren Unterkanten bis un
ter das obere Niveau 50 des Stapels 46 angeord
net werden, so daß nicht die Gefahr besteht, daß
einzelne Bogen unter die unteren Kanten der Trenn
bleche 47 tauchen.
Claims (10)
1. Ableger für geschuppt geförderte Bogen aus dünnem
Material, wie Papier, bestehend aus einem
Transportelemente aufweisenden Überführungstisch, einem
absenkbaren Ablagetisch und einem in Förderrichtung
zwischen die auf dem Bogenstapel des Ablagetisches
abgelegten und geförderten Bogen einschiebbaren
Stabrost, insbesondere mit ober- und unterseitig
angeordneten Gleitrollen und/oder Gleitbändern,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Überführungstisch (3) an seinem vorderen Rand Blasdüsen
(42) mit in Förderrichtung weisender Blasrichtung
aufweist und daß zwischen den Transportelementen (8-14)
bis an die Unterseite der Tischplatte (7) des
Überführungstisches (3) heranreichende Freiräume (18)
vorgesehen sind, in denen die oberhalb des Bogenstapels
(46) einschiebbaren Stäbe (19) des Stabrostes geführt
sind.
2. Ableger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe (19) auf einem in einer absenkbaren Führung (22)
verfahrbaren Wagen (21) angeordnet sind.
3. Ableger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe (19) auf dem Wagen (21) auswechselbar montiert
sind.
4. Ableger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Stab (19) ein Zwillingskupplungsteil (31) zum wahlweisen
formschlüssigen Ankuppeln und Halten an einem Halter
(34, 35) am Wagen (21) oder dessen Führungen (22)
aufweist.
5. Ableger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Stapeln
seitliche Trenn- und/oder Rüttelbleche (47)
und ein Anschlag (36) vorgesehen sind, die
mit ihren Unterkanten unter das Niveau der Oberseite der
Stäbe (19) bezüglich der oberen Position des Stabrostes
ragen.
6. Ableger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für
die freien Enden der Stäbe (19) auf der dem
Überführungstisch (3) gegenüberliegenden Seite des
Ablagetisches (5) eine mit der absenkbaren Führung (22)
gemeinsam absenkbare Abstützung (26) vorgesehen ist.
7. Ableger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe (19) des Stabrostes auf der
Seite des Überführungstisches (3) auf
absenkbaren Abstützungen (23-25) abgestützt sind.
8. Ableger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand des Überführungstisches (3) weitere Blasdüsen (43) mit
nach unten weisender Blasrichtung aufweist.
9. Ableger nach den Ansprüchen 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüse (42) mit in Bogenförderrichtung weisender
Blasrichtung kontinuierlich und die Blasdüsen (43) mit
nach unten gerichteter Blasrichtung impulsweise mit
Blasluft beaufschlagt werden.
10. Ableger nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Freiraum (18) an der Unterseite der Tischplatte
(7) ein Markierungsapparat, insbesondere ein
Einschießapparat (33) für einen Trennstreifen (45)
angeordnet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535113 DE3535113A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Bogenableger |
DE19863623077 DE3623077A1 (de) | 1985-10-02 | 1986-07-09 | Stabrost fuer einen bogenableger |
GB08620459A GB2181116A (en) | 1985-10-02 | 1986-08-22 | Sheet stacking; changing stacks |
US06/913,811 US4799847A (en) | 1985-10-02 | 1986-09-29 | Sheet stacker |
FI863978A FI863978A (fi) | 1985-10-02 | 1986-10-01 | Arkavlaeggare. |
ES8602343A ES2002784A6 (es) | 1985-10-02 | 1986-10-01 | Distribuidor para pliegos |
JP61233398A JPS6293174A (ja) | 1985-10-02 | 1986-10-02 | シ−ト排出装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535113 DE3535113A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Bogenableger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3535113C2 true DE3535113C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6282533
Family Applications (1)
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