DE1253035B - Vorrichtung zum Trennen von ueberlappt angefoerderten von einem Querschneider ausgestossenen Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von ueberlappt angefoerderten von einem Querschneider ausgestossenen Bogen

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Description

  • Vorrichtung zum Trennen von überlappt angeförderten von einem Querschneider ausgestoßenen Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von überlappt angeförderten, von einer Papierverarbeitungsmaschine, z. B. einem Querschneider, ausgestoßenen Bogen mit einem den in Förderrichtung vordersten Bogen von den folgenden Bogen trennenden, in Förderrichtung wirkenden Druckluftblasorgan.
  • Die Schwierigkeiten beim Ablegen der von einem Querschneider ausgestoßenen Bogen auf einen Stapel liegen in der Notwendigkeit, die mit hoher Geschwindigkeit herangeführten Bogen durch mehr oder weniger starke Verzögerung in die Ruhelage zu bringen und unter Bildung eines kantengeraden Stapels ordnungsgemäß abzulegen. Es ist bekannt, durch stufenweises Abbremsen der Bogen eine Überlappung zu erzielen und damit die Voraussetzungen für die störungsfreie Ablage der Bogen zu schaffen, wobei einen wesentlichen Einflußfaktor die Eigenschaften und insbesondere die Festigkeit des Bogenmaterials bilden. Erfahrungsgemäß lassen sich jedoch einzeln herangeführte Bogen wesentlich leichter zu einem kantengeraden Stapel ablegen als Bogen, die in Form einer überlappten Bogenbahn in den Bereich des Ablegestapels gelangen. Diese bekannten Schwierigkeiten bei Überlappungsablegern, die sich außerdem noch durch die angestrebten Höchstgeschwindigkeiten vermehren, treten in erster Linie bei einem großen Überlappungsgrad auf, und außerdem ergeben sich weitere, nur durch manuelles Eingreifen zu vermeidende Störungen beim langsamen Anfahren der Maschine und in der sich anschließenden Beschleunigungsphase.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Ablegen überlappt geförderter Bogen ist zwischen zwei Förderbändern eine Blasdüse vorgesehen, die die Aufgabe hat, die überlappt geförderten Bogen beim obere gang von schneller laufenden Förderbändern auf langsamer laufende Förderbänder zu unterstützen.
  • Bei diesem Vorgang kommt es weniger darauf an, den Bogen durch die Blasluft gegen die oberen Förderbänder zu drücken, sondern vielmehr darauf, daß die Vorderkante angehoben wird, damit sie sich über den vorderen langsamer laufenden Bogen schieben kann. Die Blasluft ist also bei dieser Vorrichtung zur Unterstützung der Überlappung vorgesehen und nicht zur Trennung des einzelnen Bogens von dem Bogenfluß.
  • Weiterhin sind Ablegevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen im Bereich des Ablegestapels ein Druckluftpolster erzeugt wird, auf dem der sich ablegende Bogen gleitet. Bei diesen bekannten, mit Druckluft arbeitenden Ablegestapeln hat also das Druckluftpolster lediglich eine Funktion, d. h., die Druckluft trägt vorübergehend den sich ablegenden Bogen. Eine derartige Wirkung ist bei Querschneidemaschinen, bei denen die Bogen als sich überlappender Bogenstrang in den Bereich des Stapels gelangen, nicht ausreichend, um ein einwandfreies und störungsfreies Ablegen insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung, bei der der vorderste von überlappt geförderten Bogen vom nachfolgenden Bogen mit Hilfe eines Druckluftpolsters gelöst wird, dient lediglich zum Vereinzeln von Bogen, die dann einer Weiterverarbeitungsmaschine zugeführt werden. Von einem Trennen überlappt geförderter Bogen zum Zweck des Ablegens kann bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht gesprochen werden.
  • Ferner ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die abzulegenden Bogen mit Hilfe sogenannter Kettengreifer transportiert werden. Die Bogen werden dabei durch die Kettengreifer so lange gehalten, bis sie die ablegegerechte Stellung erreicht haben. Derartige Vorrichtungen sind jedoch zum Ablegen von aus Hochleistungsquerschneidern ausgestoßenen Bogen nicht geeignet, und insbesondere sind sie nicht geeignet, überlappt geförderte Bogen abzulegen.
  • Darüber hinaus ist eine Ablegevorrichtung bekannt, bei der die überlappt geförderten Bogen lediglich durch Blasluft getrennt und auf den Stapel abgelegt werden. Eine sichere Führung der übrigen noch nicht abgelegten Bogen oberhalb des Stapels ist bei dieser Vorrichtung jedoch infolge des Fehlens von Oberförderbändern im Bereich des Stapels nicht gegeben.
  • Ferner ist die Stärke des Blasluftstromes bei dieser Vorrichtung begrenzt, da sonst die Gefahr besteht. daß die Bogen nach oben entweichen können. Bei den hohen Geschwindigkeiten, mit denen derartige Maschinen heute arbeiten, ist jedoch ein starker Blasluftstrom zum schnellen Ablegen der Bogen erforderloch, so daß Oberförderbänder im Bereich des Ablegestapels unerläßlich sind.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Vorrichtung zum Trennen von überlappt angeförderten, von einer Papierverarbeitungsmaschine, z. B. einem Querschneider, ausgestoßenen Bogen mit einem den in Förderrichtung vordersten Bogen von den folgenden Bogen trennenden, in Förderrichtung wirkenden Druckluftblasorgan.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der das Druckluftblasorgan unterhalb einer über einem Stapel für die abzulegenden Bogen angeordneten, sich über dessen - in Förderrichtung gesehen - gesamte Längsausdehnung erstreckenden Fördervorrichtung und im Bereich der vorderen Stapelwand in der Weise angeordnet ist, daß die in Vorbewegung befindliche Bahn aus überlappten Bogen an der über dem Stapel angeordneten Bänderführung anliegt. Die Fördervorrichtung besteht aus mehreren endlosen Bändern, die in bekannter Weise über Führungsrollen geführt werden, von denen die unmittelbar vor und unmittelbar hinter der vorderen Stapelkante befindlichen Führungsrollen derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sich im vorderen Bereich des Stapels ein leichter Knick der Förderbänder ergibt.
  • Um weiterhin die Voraussetzung zu schaffen, daß sich die Förderbänder über die gesamte Längenausdehnung des Stapels erstrecken, ist die hintere Begrenzungswand des Stapels mit Ausnehmungen versehen. durch die die einzelnen Bänder der Fördervorrichtung hindurchgeführt werden.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung in Höhe des vorderen Stapelendes; F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung in Höhe des hinteren Stapelendes.
  • Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, wird die von einem nicht dargestellten Querschneider kommende, aus einzelnen sich überlappenden Bogen 1 gebildete Bogenbahn 2 durch kontinuierlich umlaufende Oberförderbänder 3 und Unterförderbänder 4 geführt und in den Bereich des Stapels 5 gebracht. Der Führung der Ober- und Unterförderbänder 3 und 4 dienen die Umlenk- und Leitrollen 6, 7, 8 und 9, 10. Der Stapel selbst besteht aus einer hinteren feststehenden Begrenzungswand 11, die, wie F i g. 3 zeigt, mit Ausnehmungen 12 versehen ist, durch die die Oberförderbänder 3 hindurchgeführt werden. Nicht dargestellte Seitenwände begrenzen die Längsseiten des Stapels 5, während die vordere Seite des Stapels durch eine mit einer Rütteleinrichtung 13 versehene Stirnwand 14 begrenzt wird.
  • Zwischen dem der Umleitrolle 9 sich anschließenden Überführungstisch 15 und der Stirnwand 13, 14 des Stapels 5 ist die untere Leitrolle 10 gelagert, die in bezug auf die obere Leitrolle 7 derart angeordnet ist, daß sich im vorderen Bereich des Stapels 5 eine Knickung der Oberförderbänder 3 und damit der Bogenbahn 2 ergibt. Weiterhin ist unmittelbar vor und über der Stirnwand 13, 14 des Stapels 5 eine Blasdüsengruppe 16 angeordnet, die von einem gemeinsamen Druckluftkanal 17 gespeist wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem der vorderste Bogen 1 der Bogenbahn 2 mit seiner Vorderkante die Stapelwand 11 erreicht hat, befindet sich sein hinteres Ende im Bereich der durch die Leitrolle 7 bestimmten Knickung des Oberförderbandes 3, wodurch sich unter Bildung eines Spaltes das Bogenende von der Unterseite der Bogenbahn 2 etwas abhebt. Unter dem Einfluß der in den so gebildeten Spalt mit Hilfe der Blasdüsen 16 eingeführten Druckluft baut sich zwischen dem vordersten bzw. untersten Bogen 1 und der Bogenbahn 2 ein Druckluftpolster auf. Dieses Druckluftpolster bewirkt ein beschleunigtes Ablegen des jetzt von der Bogenbahn 2 gelösten Bogens 1, und gleichzeitig bewirkt das Druckluftpolster ein Anliegen der noch in Vorbewegung befindlichen Bogenbahn 2 an die Oberförderbänder3, bis die Vorbewegung des nunmehr vordersten Bogens 1 durch die' Begrenzungswand 11 des Stapels 5 unterbrochen und dieser Bogen jetzt vereinzelt und abgelegt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Trennen von überlappt angeförderten, von einer Papierverarbeitungsmaschine, z. B. einem Querschneider, ausgestoßenen Bogen mit einem den in Förderrichtung vordersten Bogen von den folgenden Bogen trennenden, in Förderrichtung wirkenden Druckluftblasorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftblasorgan (16, 17) unterhalb einer über einem Stapel (5) für die abzulegenden Bogen angeordneten, sich über dessen - in Förderrichtung gesehen - gesamte Längsausdehnung erstreckenden Fördervorrichtung (3) und im Bereich der vorderen Stapelwand (13, 14) in der Weise angeordnet ist, daß die in Vorbewegung befindliche Bahn aus überlappten Bogen (2) an der über dem Stapel angeordneten Bänderführung (3) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter der vorderen Stapelwand (13, 14) befindlichen Leitrollen (10, 7) der aus mehreren endlosen Bändern bestehenden Fördervorrichtung (3) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sich im vorderen Bereich des Stapels (5) ein leichter Knick der Förderbänder (3) ergibt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bänder der Fördervorrichtung (3) durch Ausnehmungen (12) der hinteren Begrenzungswand (11) des Stapels (5) hindurchgeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 857, 938 698, 944 857; USA.-Patentschriften Nr. 2 819 079, 2 261 972.
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