DE1461203A1 - Schneid- und Foerdervorrichtung fuer Bogenmaterial - Google Patents
Schneid- und Foerdervorrichtung fuer BogenmaterialInfo
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Description
- Schneid- und Fördervorrichtung £ür Bogenmaterial Die Br£idung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von endlosen Bahnen aus einem Material, wie Papier, in Bogen und zur Regelung der Bewegung des Bogens nach dem trennen von der Bahn.
- Bisher hatten die Papierbögen, die von einer endlosen Papierbahn mittels einer umlaufenden Schneidvorrichtung abgeschnitten wurden, die Neigung zu flattern,was dazu führts, daß die hinteren Ränder der Papierbögen häufig durch eine nochmalige Beaufschlagung durch die Schneidvorrichtung zerknüllt wurden, die Ecken oft umgebogen und einige : gefaltet wurden, wodurch Schwierigkeiten im Betrieb der Schneidvorrichtung entstanden und ein Verklemmen der Bögen bei der Zufuhr zum Auslegetisch oder dergleichen verursacht wurde. Besondere Schwierigkeiten sind bei der Verwendung einer selbsttätigen Bogenentnahmevorrichtung in Verbindung mit der umlaufenden Schneidvorrichtung aufgetreten. Um die Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß herabzusetzen, war es notwendige die Arbeitsgeschwindigkeit der Schneidvorrichtung zu begrenzen.
- Bei der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Bewegung der ifaterialbogen bzw. der Papierbogen unmittelbar nach dem Abtrennen von der Bahn so geregelt, daß sie nicht beschädigt werden und von der Schneidvorrichtung so weggefördert werden können, daß sie wirksam gesammelt oder gestapelt werden0 Brfindungsgemaß wird die Bewegung solcher Bogen, die von einer endlosen Bahn mit Hilfe einer umlaufenden Schneidvorrichtung abgetrennt worden sind, dadurch geregelt, das die Kräfte eine Gegenwirkung erfahren, die ein Flattern der abgetrennten Bogen hervorrufen können. im besonderen erSShrt erfindungsgemäß der Einfluß der Unterdruckbereiche am Umfang der umlaufenden Schneidvorrichtung, die durch deren Drehung erzeugt werden, auf die abgetrennten Bogen eine Gegenwirkung.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Gebrauch wirksam und kann fUr Papierbogen von verschiedener Breite eingestellt werden und erleichtert ferner stark erhöhte Arbeitsgeschwindigkeiten der Schneidvorrichtung.
- Gegenstand der Erfindung ist im besonderen eine kombinierte Schneid- und Fördervorrichtung fUr flächenhaftes Material mit einer umlaufenden Schneideinrichtung, einer Einrichtung zum Fördern einer endlosen Bahn aus flächenhaftem Material zur Schneideinrichtung zum Abtrennen in Bogen, einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Fördereinrichtung-durch welche die Bogen von der Schneideinrichtung weggeführt werden, und einer Einrichtung, durch welche die Bogen zur schnellen Wegführung ton der Schneideinrichtung satt gegen die Fördereinrichtung angedrückt werden.
- Die Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung zur Wegführung von Materialbogen von einer umlaufenden Schneideinrichtung mit einem Förderer zur Aufnahme von Bogen von der Schneideinrichtung und zur Wegführung derselben von dieser und eine Saugeinrichtung, die unterhalb des Förderers angeordnet ist und mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht, um die Bogen gegen den Förderer zu halten.
- Außerdem ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Vermeidung umgebogener Ecken und Paltungen in den Bogem beim Schneiden gerichtet, das darin besteht, daß eine Förderkraft von verhältnismässig hoher Geschwindigkeit auf den vorderen Rand Jedes Bogens beim Schneiden ausgeübt wird und der Bogen von der Schneideinrichtung weggedrückt und satt gegen den Förderer angedrückt wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Papierschneide- und Bogenfördermaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht einer kombinierten Papierschneide- und Fördermaschine mit der erfindungsgemäßen Bogenregelvorrichtung; Fig. 3 eine Teilansicht in Draufsicht einer erfindungsgemaßen Bogenregelvorrichtung und Fig. 4 ein Ansicht im senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3.
- In Fig. 1 weist die erfindungsgemäße kombinierte BogenschneLd-und Fördermaschine eine Förderwalze 12 und eine mit dieser zusammenwirkende Walze 14 auf, zwischen welchen durch den Dreh antrieb der Walze 12 in Richtung des Pfeils eine Bahn 16 aus flächenhaften Material, beispielsweise Papier, gefördert wird. Die Bahn 16 wird auf einem Auflagetisch 18 schräg nach unten zum Abtrennen mittels einer Schneideinrichtung 20 gefördert. Die Schneideinrichtung 20 weist eine in geeigneter Weise angetriebene Schneidwalze 22 auf, die ein radial nach außen abstehendes er 24 trägt, welches mit einem Gegenmesser 26 zum rennen der Bahn 16 in mehrere Einzelbogen von gleicher Länge zussmmenwirkt. Nach dem Abtrennen werden die Bogen zu einem Wegführungsförderer 28 mit Hilfe eines geneigten Führungsförderers 30 gerichtet, dessen Bänder 32 sich in der Richtung des Pfeils in Fig. 1 bewegen nnd zwischen Bändern 34 des Wegführungsförderers 28, wie am besten in Fig.
- 2 ersichtlich ist, angeordnet sind. Mit dem Führungsförderer 30 wirkt ein zweiter Führungsförderer 36 zusammen, der durch mehrere Bänder 38 gebildet wird von denen nur eines gezeigt ist>, der mit den Bändern 34 des Wegführungsförderers 28 zusammenwirkt, um die abgetrennten Bogen, gesehen in Fig. 1, nach rechts zu fördern, nachdem die Bogen die geneigten Bänder 32 verlassen haben.
- Im allgemeinen werden die Förderer 28, 30 und 36 mit einer linearen Geschwindigkeit betrieben, die größer als die lineare Geschwindigkeit der Bahnförderung ist, so daß die Bahn straif gezogen wird, um das Schneiden zu erleichtern und dann die Wegführung des abgeschnittenen Bogens aus der Bewegungsbahn der Schneideinrichtung 20 zu beschleunigen.
- Trots der Wirkung der schnellaufenden Bänder, werden die Bogen durch ihr Flattern häufig dadurch beschädigt oder gefaltet, daß die Messer von neuem auf den hinteren Rand der Bogen aufschlagen.
- Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, welche die Aufgabe haben, das Flattern zu vermeiden und eine wirksame Auflage der abgetrennten Bogen auf den Bändern 32 sicherzustellen, so daß die abgetrennten Bogen rasch und in flachem Zustand zur Auflagestelle der Bander 38 gefördert werden und ohne daß sie von neuem durch die Schneideinrichtung beaufschlagt werden. Zu diesem Zweck ist eine Vakuumeinrichtung 40 vorgesehen, die einen Saugkopf 42 aufweist, welcher durch Trennwände 44 in mehrere Saugkammern 46 unterteilt ist. Jede der Saugkammern 46 ist durch eine Leitung 48 mit einem Vakuumverteiler 50 verbunden, der seinerseits durch eine Rohrleitung 52 an eine geeignete Vakuumquelle angeschlossen ist.
- 3ine anzahl Ventile 54 regeln die Vakuumverbindung zwischen den verschiedenen Kammern 46 und is Verteiler 50. Durch diese Anordnung können eine oder mehrere Kammern 46 von der Vakuumquelle abgeschaltet werden, wenn die Breite der abgetrennten Bogen geringer als die Länge des Saugkopfes 42 ist.
- Jede Leitung 48 weist vorzugsweise einen biegsamen Abschnitt auf, der den Zusammenbau und das Auseinandernehmen der beschriebenen Teile erleichtert und als Schwingungsdämpfer zwischen dem Saugkopf und dem Vakuumvertiler und der Fördervorrichtung dient. Der Saugkopf 42 hat bei der dargestellten Ausführungsform einen halbkreisförmigen Querschnitt und ist mit einer flachen Abdeckplatte 56 versehen, die mehrere Öffnungen 58 aufweist. Der Saugkopf 42 ist im rechten Winkel zu den Förderbändern angeordnet, wobei dessen Fläche oder Abdeckplatte 56 im wesentlichen an der Unterseite des oberen Trums der Bänder 32 anliegt.
- Aus der dargestellten Anordnung ist ersichtlich, daß eine Unterdruckzone am Umfang der Schneidwalze 22 durch die zusammenwirkenden Elemente 24 und 26 der Schneideinrichtung 20 erzeugt wird. Dieser Unterdruckbereich bewirkt eine Anhebung des vorderen Rande der abgetrennten Bogen. Die8 hat zur Folge, daß die Bogen die Neigung zul Flattern haben und auf den Bändern 52 nicht zur Ruhe kommen, so daß die schnelllaufenden Bänder ihren beabsichtigten Steck nicht erfüllen.
- Durch die Verwendung der erfindungsmässen Vakuumeinrichtung kommt jeder abgetrennte Bogen sofort in satte auflage duf den Bändern 32, so daß er zwischen den Bändern 38 und 34 in flachem Zustand hindurchtritt, ohne daß er vom Schneidmesser 24 von neuem beaufschlagt wird.
- Die erfindungsgemässe Bogenregelvorrichtung weist Eigenschaften auf, die von großem Vorteil für aus wirksame Schneiden und Fördern der abgetrennten Bogen sind. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Flattern der Bogen ausgeschaltet, so daß umgebogene Ecken und faltige Bogen vermieden werden. Im praktischen Betrieb konnten durch die Anwendung der Erfindung eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeiten der Schneideinrichtung von etwa 90 m (290 ft.) je Minute auf 130m(420 ft.) je Minute erzielt und gleichzeitig faltige Bogen und Verklemmungen sowie Abschaitzeiten der Schneideinrichtungen wesentlich verringert werden. Durch die Erfindung wurden daher die beabsichtigten Verbesserungen in einfacher und wirtschaftlicher Weise erreicht.
- PatentansrUche:
Claims (8)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1o Kombinierte Schneid- und Fördervorrichtung für Bogen material mit einer Einrichtung zum Fördern einer endlosen Bahn aus flächenhaften Material zu einer umlaufenden Schneideinrichtung zum Abtrennen in Bogen und schnellumlaufenden Fördereinrichtungen zur Wegführung der Bogen von der Schneideinrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum satten Andrücken der Bogen gegen die Förderer zur schnellen Wegführung von der Sehneideinrichtung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch @, mit einem feststehenden.Gegenmesser, einer Einrichtung zum Fördern einer endlosen Bahn aus flächenhaftem Material zu diesem zum Abtrennen in Bogen von im Wesentlichen gleicher Länge, einem Förderer zur Wegführung der Bogen von der Schneideinrichtung und einem zweiten Förderer zur Führung der Bogen auf den ersten Pörderer> gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum satten Andrücken der Bogen gegen den zweiten Förderer.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Andrücken der Bogen einen Saugkopf aufeist, der mit einer Vakuumquelle verbunden ist und sich unter dem Förderer zur Einwirkung auf diesen befindet, um das Flattern des vorderen Randes jedes Bogens zu verhindern.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Auflagetisch, der sich winkelig von dem Spalt zwischen zwei Förderwalzen erstreckt, einer umlaufenden Schneideinrichtung mit einem umlaufenden Messer zum Abtrennen einer endlosen Bahn aus bandförmigem Material in Bogen, einem Transportförderer zur Wegführung der abgetrennten Bogen von der Schneideinrichtung, wobei der Transportförderer durch mehrere voneinander im Abstand befindliche Bänder gebildet wird, zwei Führungsbandförderer, durch welche die abgetrennten Bogen zur Oberseite der Bänder des Transportförderers gerichtet werden, wobei der eine Führungsförderer winkelig zum Transportförderer angeordnet ist und mehrere voneinander in Abstand befindliche Bänder aufweist, die mit den Bändern des Transportförderers ineinandergreifen, während der andere Führungsförderer dazu dient, den vorderen Rand jedes abgetrennten Bogens in Auflage auf den Bändern des Transportförderers zu drücken, und wobei die Förderer mit einer höheren linearen Geschwindigkeit als die Förderwalzen arbeiten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die anfängliche Auflage des vorderen Randes jedes der abgetrennten Bogen auf den Bandern dee einen Führungsförderers sicherstellt und welche durch eine Vakuumeinrichtung gebildet wird, die einen langgestreckten Saugkopf aufweist, der in Anlage an der Unterseite der Bänder des ersten Führungsförderers angeordnet ist und mit einer Vakuumquelle in Verbindung steht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung in mehrere einzelne Saugkammer unterteilt ist, mit der Vakuumqueile ein Vakuumverteiler verbunden ist, der durch Leitungen mit jeder der Saugkammern in Verbindung steht, wobei in jeder dieser Leitungen ein Ventil zur wahlweisen Regelung der Absaugwirkungen jeder der Kammern vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung zur Wegführung von Materialbogen von einer umlaufenden Schneideinrichtung zur Verwendung in der Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem zur Aufnahme von Bogen aus der Schneideinrichtung und Wegführung derselben von dieser angeordneten Förderer, gekennzeichnet durch einen Saugkopf, der unterhalb dieses Förderers angeordnet ist und mit einer Vakkumquelle in Verbindung steht, um die Bogen gegen den Förderer anzudrücken.
- 7. Einrichtungnaoh Anspruch6, dadurch gekennzei¢hnet, daB der Saugkopf langgestreokt und unterhalb des erwähnten Förderers quer zur Richtung der Bogenbewegung angeordnet ist und ferner mehrere quer zur Richtung der Bogenbewegung voneinander in Abstand befindliche Trennwände aufweist, welche den Innenraum des Saugkopfes in mehrere Saugkammern unterteilen, die je durch. Leitungen mit der Vakuumquelle in Verbindung stehen, wobei in jeder dieser Leitungen ein Ventil vorgesehen ist.
- 8. Verfahren zum Vermeiden von umgebogenen Ecken und Faltungen in Bogen beim Schneiden derselben durch die Austbung einer Förderkraft von verhältnismässig hoher Geschwindigkeit auf den vorderen Rand jedes Bogens beim Schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen von der Schneideinrichtung weggedrückt und satt gegen die BUrdereinrichtung angedrückt wird.
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