DE2409492A1 - Vorrichtung zum ausziehen und zum einschieben von in laengsrichtung gefoerderten wellpappbahnen in querschneidervorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum ausziehen und zum einschieben von in laengsrichtung gefoerderten wellpappbahnen in querschneidervorrichtungen

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Description

GENCO INTERNATIONAL, Gehle + Kummer GmbH +Co., 24 Lübeck 16, Postfach 16 02 28
"Vorrichtung zum Ausziehen und zum Einschieben von in Längsrichtung geförderten Wellpappbahnen in Querschneidervorrichtungen11
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausziehen und zum Einschieben von in Längsrichtung geförderten Wellpappbahnen in Querschneidervorrichtungen, wobei die Wellpappbahnen vor den Querschneidervorrichtungen eine Walzenführung durchlaufen, in deren Einwirkbereich Längsschneidevorrichtungen wirksam sein können.
Um Wellpappbahnen in Längs- und nachfolgenden Querschneidern bearbeiten zu können, ist es erforderlich, die Bahnen auszuziehen und durch die Schneidvorrichtungen hindurchzufördern. Z. Z. ist es üblich, das Einschieben von Wellpappbahnen mit Hilfe von Gegendruckwalzen vorzunehmen. Die untere Walze eines solchen Förderwalzenpaares wird dabei fremd angetrieben, während die obere Walze von der durchlaufenden Pappenbahn mitgenommen wird. Um die einzelnen Bahnen straff auszuziehen, eilt die Oberfläche der antreibenden Walze gegenüber der geförderten Wellpappbahn um etwa 3% bis 6% je nach Querschneidertyp vor.
Diese Förderart hat entschiedene Nachteile. Da die Wellpappbahn in Breiten von 250 mm bis 2500 mm durch das Förderwalzenpaar geführt wird, ist die Belastung der Wellpappe
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unterschiedlich, und es kommt meistens zu einer einseitigen Pressung. Darüber hinaus ist die Haulänge des Querschneiders auf die Geschwindigkeit der Wellpappenbahn abgestimmt. Wird nun eine Wellpappenbahn vor dem Längsschneider in Querrichtung mittels eines Kurzschneiders durchschnitten, dann wird die Fördergeschwindigkeit der bereits abgeschnittenen Bahnstücke von der Fördergeschwindigkeit der antreibenden Walze bestimmt und nicht mehr, wie zuvor, von der Geschwindigkeit, mit der die Wellpappbahn die Wellpappmaschine verläßt. Die im Kurzquerschneider bereits abgeschnittenen Pappbahnstücke laufen dem Querschneider also rascher zu, was dazu führt, daß dieser die Wellpappbogen mit Überlängen von 3% bis 6% schneidet. Diese Überlänge wird noch durch Auszugsgurte hinter dem Querschneidermesser vergrößert, da diese gegenüber der Wellpappbahn eine Voreilung von ca. 10% bis 20% aufweisen.
Im Mittel haben diejenigen Wellpappbogen, die zuvor in einem Kurzquerschneider geschnitten wurden, Überlängen von 10% bis 20%. Bogen mit derartigen Überlängen lassen sich nicht automatisch stapeln und werden aus Kostengründen auch nicht weiter durch die Verarbeitungsmaschine gefahren; sie werden als Ausschuß behandelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausziehen und Einschieben von in Längsrichtung geförderten Wellpappbahnen in Querschneidervorrichtungen zu schaffen, welche
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Überlängen der geschnittenen Bogen und zugleich Querschnitts Verminderungen vermeidet.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Wellpappbahnen in Förderrichtung vor und/oder hinter der Querschneidervorrichtung von Saugförderbändern gefördert werden.
Durch das Ansaugen der Wellpappbahnen an die Förderbänder werden Dickendeformationen vermieden. Die geschnittenen Bogen sind dadurch von besserer Qualität.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eilen die Saugförderbänder gegenüber der Anlieferungsgeschwindigkeit der unzerschnittenen Wellpappbahnen vor. Die Saugförderbänder werden also die Wellpappbahnen, ebenso wie die zuvor benutzten Walzenpaare einwandfrei ausziehen. Die Fördergeschwindigkeit der Saugförderbänder kann dabei vor dem Querschneider um ca. 3% bis 6% und hinter dem Querschneider um etwa 1O?£ bis 20% über der Anliefergeschwindigkeit der Wellpappbahnen liegen.
Sind die Wellpappbahnen bei einer Umstellung vor der Querschneidervorrichtung mit Hilfe eines KurzquerSchneiders bereits zu Bogen zerschnitten, dann wird das Förderungsvermögen der Saugförderbänder durch Absenken der Geschwindigkeit
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soweit abgesenkt, daß die effektive Fördergeschwindigkeit wieder der Anlieferungsgeschwindigkeit der Wellpappbahn entspricht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Förderrichtungen nebeneinander angeordneter Saugförderbänder divergieren und ist der Divergenzwinkel zur Maschinenhauptachse einstellbar.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung darstellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer.Wellpappschneide- und Fördervorrichtung mit Saugförderbändern nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Querschneidevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung der Querschneidevorrichtung nach den Fig. 1 und 2 mit auseinanderlaufenden Wellpappbogen.
Eine Wellpappbahn 1 wird auf nicht näher dargestellte Weise nach ihrer Fertigstellung in einer Wellpappenfertigungsmaschine durch einen Kurzquerschneider 3, durch eine Walzenführung mit Längsschneidern 5 und schließlich durch eine Querschneidervorrichtung 7 zu einer links nicht mehr dar-
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gestellten Ablage gefördert. Der Kurzquerschneider 3 kann als zunächst außer Betrieb betrachtet werden. Die Wellpappbahn läuft mithin unzerschnitten in die Walzenpaare des LängsSchneiders 5 ein. Die Wellpappbahn 1 braucht in dem Längsschneider nicht zerschnitten zu werden. Es sei jedoch angenommen, daß sie in mehrere Längsstreifen 9 aufgeteilt wird. Ein Teil der Längsstreifen läuft etwa horizontal auf Saugförderbänder 11 auf, während nach oben hochlaufende Streifen zu Saugförderbändern 11' gelangen. Jeweils in Förderrichtung hinter den Saugförderbändern 11 und 11' befinden sich Querschneiderwalzenpaare 13 bzw. 13'. Zwischen den Querschneiderwalzenpaaren 13 und 13f werden die auflaufenden Wellpappstreifen in Bogen zerschnitten, die schließlich über Saugförderbänder 15 bzw. 15! nach links aus der Vorrichtung herausgefördert werden.
Die Saugbänder 11 und 11! ziehen die Wellpappstreifen plan, da die Saugbänder 11 und 11' sich mit einer größeren Fördergeschwindigkeit in Förderrichtung bewegen als die Wellpappstreifen 9 nachfolgen können. Die Voreilung der Förderbänder 11 und 11' gegenüber den Wellpappstreifen 9 beträgt etwa 3% bis 6% der Wellpappanlieferungsgeschwindigkeit. Die Wellpappstreifen 9 sind auf diese Weise völlig straff gespannt und können plan in den Querschneider 13 bzw. 131 eingeführt werden. Die nicht dargestellten, in ihrer Ausführungsform jedoch gut bekannten Querschneidermesser schneiden die Wellpappbahnen in Abhängigkeit von der Umlauf-
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geschwindigkeit der Querschneiderwalzen 13 bzw. 13f in Bogen bestimmter Länge. Ist ein Schnitt erfolgt, dann wird ein neu geschnittener Bogen durch das hinter dem jeweiligen Querschneider 13 bzw. 13* gelegene Saugförderband 15 bzw. 15' aus der Querschneidervorrichtung 7 herausgezogen. Auch die Saugförderbänder 15 und 15' laufen mit einer gewissen Voreilung von ca. 10% bis 2O>4 gegenüber der Anliefergeschwindigkeit der Wellpappstreifen 9 um. Diese Voreilung ist nötig, um die geschnittenen Bogen von den Messern der Querschneiderwalzen 13 bzw. 13! wegzutransportieren.
In Fig. 2 sind Saugförderbänder 11 in Draufsicht dargestellt, über die, des besseren Verständnisses wegen, durchsichtig dargestellte Wellpappstreifen 9 hinweglaufen. Die Saugförderbänder 11 sind von Löchern 17 durchsetzt, durch die Luft angesaugt wird. Fig. 1 zeigt, wie die angesaugte Luft in Richtung der Pfeile 19 durch die Saugförderbänder 11 hindurchtritt und über einen Saugkanal 21 abgesaugt wird. Die Saugförderbänder 11, 11' und 15, 15f sind in dieser Beziehung gleich ausgebildet.
Durch das Ansaugen von Luft durch die Löcher 17 werden die Wellpappstreifen 9 an die Saugförderbänder 11, 11' bzw. 15 oder 15' angesaugt und festgehalten. Die Saugkraft ist bei normalem Betrieb, bei dem die Wellpappstreifen 9 in Querrichtung unzerschnitten in die Querschneidervorrichtung
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gelangen, mit starker Saugkraft betrieben, damit die notwendige straffe Spannung der Wellpappstreifen gewährleistet ist.
Wie Fig. 2 zeigt., liegen mehrere Saugförderbänder 11 parallel nebeneinander. Die Förderrichtung verläuft parallel zur Hauptmaschinenachse 23. Die einzelnen Wellpappstreifen 5 können untereinander unterschiedliche Breiten aufweisen und über verschiedene Saugbänder laufen. Auch ist es möglich, daß die einzelnen Streifen 9 aneinanderliegen oder gegenseitige Abstände aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Vorrichtung nach der Erfindung, bei welcher die Förderrichtung, angegeben durch Mittellängsachsen 25, 27, einen bestimmten Winkel zueinander und zur Maschinenachse 23 aufweisen. Durch diese Winkelstellung wird gewährleistet, daß beim Fahren von nebeneinanderliegenden Wellpappbahnen 11 diese durch die schräglaufenden Saugförderbänder 11 auseinandergezogen werden. Die Stapelmöglichkeit wird dadurch verbessert. Der Winkel zwischen den einzelnen Saugförderbändern kann unterschiedlich gewählt werden, daß, je nachdem wie weit, die nebeneinanderliegenden Wellpappstreifen voneinander abrücken sollen. Die entstehende Lücke ist in Fig. 3 mit 29 bezeichnet. Die gegenseitigen Winkelstellungen sind nicht festgelegt; sie können durch Verstellen der Saugförderbänder den jeweiligen
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Bedürfnissen angepaßt werden. Die Saugförderbänder sind selbstverständlich in den einzelnen gegenseitigen Stellungen nach ihrem Verschwenken fest arretierbar.
Bei der bisherigen Beschreibung ist davon ausgegangen worden, daß der Kurzquerschneider 3 außer Betrieb ist und die Wellpappbahn 1 unzerschnitten in die Längsschneidevorrichtung hindurchläßt. Nun kommt es aber'vor, daß bei Auftragsänderungen oder sonstigen betrieblichen Erfordernissen auch der Kurzquerschneider 3 in Funktion treten muß. Führt der Kurzquerschneider 3 aber Querschnitte durch, dann hängen die durch das Abschneiden abgetrennten Bogen nicht mehr an der durchlaufenden Wellpappbahn. Das bedeutet, daß diese Bogen nunmehr mit der Zuggeschwindigkeit der Saugförderbänder 11 bzw. 11', die größer ist als die Anlieferungsgeschwindigkeit der Wellpappbahn, weitergefördert werden. Da nun aber die Arbeitsgeschwindigkeit der Querschneiderwalzenpaare 13 und 13' auf die Anliefergeschwindigkeit der Wellpappbahn 1 eingestellt ist, laufen damit größere Wellpappstreifenlängen durch die Querschneiderwalzen 13 und 13' durch, bevor ein weiterer Schnitt ausgeführt wird. Dies führt zu den zuvor bereits beschriebenen überlängen, die zu Ausschuß führen. Um diese Überlängen zu beseitigen, wird die Geschwindigkeit der Saugförderbänder 11, 11f und 15, 15f bei Betätigung des Kurzquerschneiders 3 soweit herabgesetzt, daß die Saugförderbänder 11, 11' und 15, 15' eine so weit ver-
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minderte Geschwindigkeit aufweisen, daß sie die zugeführten Wellpappstreifen gerade noch mit der Anlieferungsgeschwindigkeit der Wellpappbahn 1 weiterfördern. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß von den Querschneiderwalzenpaaren 13 und 13' keine Überlängen geschnitten werden. Diese Einstellung kann selbsttätig erfolgen in Abhängigkeit von der Betätigung des Kurzquerschneiders 3.
Patentansprüche:
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Claims (7)

2Ä09492 - ίο ·. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausziehen un.d zum Einschieben von in Längsrichtung geförderten Wellpappbahnen in Querschneidervorrichtungen, wobei die Wellpappbahnen vor den Querschneidervorrichtungen eine Walzenführung durchlaufen, in deren Einwirkbereich Längsschneidevorrichtungen wirksam sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappbahnen (9) in Förderrichtung vor und/oder hinter der Querschneidervorrichtung (7) von Saugförderbändern (11, 11', I5, I51) gefördert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugförderbänder (11, 11' und 15, 15') gegenüber der Anlieferungsgeschwindigkeit der unzerschnittenen Wellpappbahnen (1) voreilen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugförderbänder (11, 11')»die in Förderrichtung vor der Querschneidervorrichtung vorgesehen sind, um ca. 3% bis 6% gegenüber der Anlieferungsgeschwindigkeit der Wellpappbahnen (1) voreilen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sau£förderbänder (15, 15')» die in Förderrichtung hinter der Querschneidervorrichtung vorgesehen sind, gegenüber der Anlieferungsgeschwindigkeit der Wellpappbahnen (1) um 10?6 bis 20% voreilen.
509836/0554 -11-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugförderbänder (11, 11' und 15, 151) dann, wenn abgeschnittene Wellpappbogen der QuerSchneidervorrichtung (7) zugeführt werden, die Bogen durch Absenken ihrer Zug- bzw. Fördergeschwindigkeit gleichfalls mit der Anlieferungsgeschwindigkeit der Wellpappbahn (1) fördern.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtungen nebeneinander angeordneter Saugförderbänder divergieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Divergenzwinkel gegenüber der Maschinenhauptachse (23) einstellbar sind.
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