DE2555531A1 - Vorrichtung zum ablegen von ueberlappt angefoerderten bogen - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von ueberlappt angefoerderten bogen

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DE2555531A1
DE2555531A1 DE19752555531 DE2555531A DE2555531A1 DE 2555531 A1 DE2555531 A1 DE 2555531A1 DE 19752555531 DE19752555531 DE 19752555531 DE 2555531 A DE2555531 A DE 2555531A DE 2555531 A1 DE2555531 A1 DE 2555531A1
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DE19752555531
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Hubert Dipl Ing Strecker
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DR OTTO C STRECKER KG 6102 PFUNGSTADT DE
Original Assignee
Bruderhaus Maschinen GmbH
DR OTTO C STRECKER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/32Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from pneumatic, e.g. suction, carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Ihr Zeichen Betrifft ι
Patent- §g||^^^yMHMelHMi
Anmelder: Firmen Dr. Otto C. Strecker KG, Pfungstadt, und Bruderhaus Haschinen GmbH, Reutlingen
Vorrichtung zum Ablegen von überlappt angeforderten Bogen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von überlappt von Querschneidern oder anderen Bogen ausstoßenden Maschinen angeförderten Bogen mit mindestens einem oberhalb des Stapels angeordneten Förderorgan - z. B. Förderband - und einem die Förderbewegung der Bogen begrenzenden Endanschlag.
Bei Querschneidern oder ähnlichen Bogen ausstoßenden Maschinen müssen vor allem bei den hohen Geschwindigkeiten, mit denen diese Maschinen arbeiten, besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Bogen unter Bildung eines kantengeraden Stapels ordnungsgemäß abgelegt werden, so daß sie ohne Nachbearbeitung in anderen Maschinen, z.B. Druckmaschinen weiterverarbeitet werden können.
Bei Hochleistungsquerschneidern werden die Bogen nach dem Schneiden überlappt weitergefördert, wo-durch die Ablegegeschwindigkeit der Bogen erheblich verringert wird. Bei
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Blatt / Dipl.-Ing. G. Sdiliebs
■as Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Papiersorten mit geringem Flächengewicht kann der Fall eintreten, daß die üogenvorderkante den Endanschlag nicht erreicht. Ss ist bekannt, oberhalb des Stapels sich über dessen - in Förderrichtung gesehen - gesamte Längsausdehnung erstreckende Förderorgane, z.B. Förderbänder anzuordnen, die unter Einwirkung von unterhalb der Bogenebene eingeblr.sener Druckluft die Bogen in ablagegerechte Endstellung bringen (DT-PS 1 253 035). Hierbei wird jedoch insbesondere bei sehr langen Formaten nicht sicher gewährleistet, daß jede Bogenvorderkante den Endanschlag erreicht. Ein weiterer entscheidender Nachteil der bekannt gewordenen Vorrichtungen besteht darin, daß bei großen Formatlängen und großen Bogenbreiten ein sehr starker Blasluftstrom angewendet werden muß. Wegen der großen Bogenabmessungen kann nun das unter dem jeweils abzulegenden Bogen befindliche Luftpolster nicht restlos entweichen, so daß sich innerhalb kurzer Zeit auf der Stapeloberfläche ein ständig wachsender Buckel bildet, v/elcher ein ordnungsgemäßes Ablegen der ankommenden Bogen verhindert.
Ferner ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der die abzulegenden Bogen mit Hilfe sogenannter Kettengreifer transportiert werden. Die Bogen werden dabei durch die Kettengreifer so lange gehalten, bis sie die ablegegerechte Stellung erreicht haben. Derartige Vorrichtungen sind jedoch zum Ablegen von aus Hochleistungsquerschneidern ausgestoßenen Bogen nicht geeignet und insbesondere sind sie nicht geeignet, überlappt geförderte Bogen abzulegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es möglich ist, auch Bogen geringen Flächengewichtes und großer Länge und Breite einwandfrei bis zum Endanschlag zu transportieren unter Vermeidung einer Buckelbildung, verursacht durch innerhalb des Stapels eingeschlossener Blasluft.
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Blatt S Dipl.-Infl. G. Sdiliebs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Förderorgan als Saugförderorgan ausgebildet ist, welches die überlappt ankommende Bogenbahn zum Endanschlag fördert, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Wirkung des Saugförderorgans in der Nähe des Endanschlages beenden, so daß der jeweils erste Bogen der ankommenden Bahn den Wirkungsbereich der Saugzone verläßt und sich auf dem Stapel ablegt.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht das Förderorgan aus einem perforierten Förderband, das über einen Saugkasten mit Saugöffnungen läuft, die der Stapeloberseite zugewandt sind.
In der Regel werden pro Bogen zwei dieser Saugfördervorrichtungeryvor ge sehen.
Die ankommende überlappte Bogenbahn wird unter der Saugwirkung an die Förderbänder gepreßt und von diesen in Richtung Endanschlag transportiert. Jeder einzelne Bogen innerhalb der überlappt ankommenden Bahn wird nur an seiner vorderen, nicht abgedeckten Oberseite erfasst, wodurch er während des Transportvorganges in seiner gesamten Länge gestrafft und glatt transportiert wird. Die Saugwirkung der Saugkästen wird rechtzeitig vor dem Endanschlag beendet. Dies geschieht mit Hilfe eines einfachen flachen Schiebers, der zwischen den perforierten Bändern und den Saugkästen angeordnet ist und leicht verstellt werden kann. Wenn der nicht abgedeckte vordere Teil des Bogens in den Bereich des Schiebers gerät, löst es sich von den Förderbändern und wird nunmehr unter Wirkung der Ausstoßwalze an der Einlaufseite des Bogenablegers und der folgenden Bogen schiebend einwandfrei zum Endanschlag transportiert.
Um die Voraussetzung zu schaffen, daß sich die Förderorgane
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Blatt 4 Dipl.-Ing. G. Sdiliebs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
über die gesamte Längenausdehnung des Stapels erstrecken, ist der hintere Endanschlag des Stapels zweckmäßig mit Ausnehmungen versehen, durch die die einzelnen E'örderorgane hindurchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Vorrichtung (Fig. 1) und eine Ansicht gegen die Stirnseite (Fig. 2).
Die von einem (nicht dargestellten) Querschneider kommende, aus einzelnen sich überlappenden Bogen 1 gebildete Bogenbahn 2 wird durch kontinuierlich umlaufende Unterförderbänder 4 geführt und in den Bereich des Stapels 5 gebracht. Der Stapel selbst besteht aus einem hinteren Endanschlag 6, der mit Ausnehmungen 6a versehen ist. Nicht dargestellte seitliche Rüttelvorrichtungen begrenzen die Längsseiten des Stapels 5, während seine vordere Seite durch eine mit einer Rüttelvorrichtung 7 versehene Stirnwand S begrenzt ist.
Oberhalb des Stapels 5 sind Umlenkrollen 9 und 10 angeordnet, von denen eine angetrieben ist. Über diese Umlenkrollen läuft ein durch die Ausnehmungen 6a im Endanschlag 6 hindurchgreifendes perforiertes Förderband 11 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband 4. Zwischen unterem und oberem Trum des Förderbandes 11 ist ein Saugkasten 12 angeordnet, der mit Saugöffnungen versehen ist, welche der Oberseite des Stapels 5 zugewandt sind. Die Längsachse der Saugöffnungen im Saugkasten 12 ist gleichzeitig die Längsachse der Öffnungen im Förderband 11.
Ein nicht dargestelltes Gebläse saugt die Luft aus dem Saugkasten 12 durch den Saugstutzen 13 und den Schlauch 14 ab.
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Blatt . 5f Dipl.-Ing. G. Schliche
das Deutsche Patentamt, TTünchen .- Patentanwalt
• G.
In der Nähe des Endanschlages 6 ist ζ-ή.sehen Förderband I"1 und Unterseite des Saugkastens 12 ein flacher Schieber angeordnet, der mit einen Griff 16 versehen ist, so daß er leicht in die erforderliche Position gestellt v/erder; kann.
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Claims (3)

  1. BIaH 6 Dipl.-lng. G. Sdiliebs
    das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Patentansprüche
    [Vorrichtung zum Ablegen von überlappt von Querschneidern oder anderen Bogen ausstoßenden Maschinen angeförderten Bogen mit mindestens einem oberhalb des Stapels angeordneten und sich über dessen - in Förderrichtung gesehen gesamte Längsausdehnung erstreckende Förderorgan und einem die Förderbewegung der Bogen begrenzenden Endanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan als Saugförderorgan (11,12) ausgebildet ist, welches die überlappt an kommende Bogenbahn (2) zum Endanschlag (β) fördert, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Wirkung des Saugförderorgans (11,12) in der I-Tähe des Endanschlages (6) beenden, so daß der jeweils erste Bogen der ankommenden Bahn den T/irkur.gsbereich der Saugzone verläßt und sich auf dem Stapel (5) ablegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan aus einem perforierten Förderband (11). besteht, das über einen Saugkasten (12) mit Saugöffnungen läuft, die der Stapeloberseite zugewandt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Saugzone mittels eines zwischen Förderband (11) und Saugkasten (12) angeordneten flachen Schiebers (15,16) einstellbar ist.
    ORIGINAL IiMSPECTED
    709825/0404
DE19752555531 1975-12-10 1975-12-10 Vorrichtung zum ablegen von ueberlappt angefoerderten bogen Withdrawn DE2555531A1 (de)

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