DE1282556B - Fuer verschiedene Blechgroessen geeignete Anlage zum selektiven Foerdern und Stapeln von aufeinanderfolgend zugefuehrten Blechtafeln - Google Patents

Fuer verschiedene Blechgroessen geeignete Anlage zum selektiven Foerdern und Stapeln von aufeinanderfolgend zugefuehrten Blechtafeln

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DE1282556B
DE1282556B DEU13319A DEU0013319A DE1282556B DE 1282556 B DE1282556 B DE 1282556B DE U13319 A DEU13319 A DE U13319A DE U0013319 A DEU0013319 A DE U0013319A DE 1282556 B DE1282556 B DE 1282556B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Für verschiedene Blechgrößen geeignete Anlage zum selektiven Fördern und Stapeln von aufeinanderfolgend zugeführten Blechtafeln Die Erfindung betrifft eine für verschiedene Blechgrößen geeignete Anlage zum selektiven Fördern und Stapeln von aufeinanderfolgend zugeführten Blechtafeln nach zur Auslösung elektrischer Steuerimpulse benutzbaren Gütefehlern, z. B. Dicke abweichungen, mit mehreren, für die verschiedenen Güteklassen in Blechlaufrichtung aufeinanderfolgenden Stapelstellen und den zugehörigen Stapelmaschinen, deren Durchgangslänge der Länge der größten zu stapelnden Bleche entspricht, also größer, gegebenenfalls um ein Vielfaches größer als die Länge der kleinsten zu stapelnden Bleche ist, und in denen die Bleche durch auf der Oberseite des unteren Trums eines Ablagebandes angeordnete unbewegliche, hinsichtlich ihrer Saugwirkung steuerbare Saugköpfe an der Unterseite des unteren Trums gehalten und bei Abschalten der Saugwirkung abgeworfen werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1085 467 sind Anlagen zum Stapeln von Blechen mit einem mit der Rückseite seines unteren Trums an Saugköpfen vorbeigeführten, die zu stapelnden Bleche auf der Unterseite des unteren Trums durch Saugwirkung haltenden Ablageband und mit Steuermitteln, die in Abhängigkeit von der Lage eines abzuwerfenden Bleches über der Stapelstelle die Saugwirkung von über der Stapelstelle befindlichen Saugköpfen periodisch unterbrechen, bekannt, bei welchen in dem Gebiet über der Stapelstelle zusätzlich zu den steuerbaren Saugköpfen dauernd wirkende, nur das Band anziehende Saugköpfe angeordnet sind. Aus dieser Patentschrift ist weiter bekannt, die steuerbaren Saugköpfe außer an Saugleitungen auch an Druckluftleitungen anzuschließen, welche im Augenblick des Abschließens der Saugleitungen in Abhängigkeit von der Blechlage periodisch geöffnet werden. Mit diesen Anlagen können Bleche von einem Zufuhrband aufgenommen und bis zu einer unter der Anlage befindlichen Stapelstelle transportiert und dort alle abgeworfen werden. Es ist damit aber nicht möglich, gleichzeitig Bleche zu weiter in Förderrichtung gelegenen Anlagen oder Stapelstellen zu transportieren und nur einige der Bleche abzuwerfen und/oder zu stapeln.
  • Eine ähnliche Anlage ist in der USA-Patentschrift 2 813 637 beschrieben. Diese Patentschrift betrifft eine Stapelanlage für zerbrechliche Platten, wie frische Asbestzementdachplatten. Hier sind zwar mehrere Stapelstellen vorgesehen, die aber nicht zum Aussortieren nach Güteklassen dienen, sondern es nur in an sich bekannter Weise ermöglichen, an einer zweiten Stelle weiterzustapeln, wenn der Stapel an einer ersten Stelle die gewünschte Höhe erreicht hat.
  • Ein Aussortieren nach der Güte ist nur insoweit möglich, als man beschädigte Platten durch Handbetätigung der Ventile einer Vakuumkammer in eine Abfallkiste fallenlassen kann, was aber nicht mit dem Stapeln von Platten minderer Güte gleichzusetzen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum selektiven Fördern und Stapeln von Blechen zu schaffen, die sich leicht auf verschiedene Blechgrößen umstellen läßt. Die Erfindung besteht darin, daß mindestens einer der steuerbaren Saugköpfe in mehrere in der Bandlängsrichtung kürzere untere Saugkammern unterteilt ist und daß diese alle mit einer einzigen, in demselben Saugkopf untergebrachten oberen, ständig unter Unterdruck gehaltenen Saugkammer in steuerbarer Verbindung stehen und außerdem an eine Zuleitung atmosphärischen Druckes oder Überdruckes einzeln oder gruppenweise anschließbar sind. Da die Größe der noch sicher geförderten und gestapelten Bleche nach unten durch die Saugfläche der Saugkammern begrenzt ist, werden durch unterteilte Saugköpfe ohne zusätzliche Saugleitungen kleine Saugkammern und damit kleine Saugflächen für kleine Bleche erzeugt. Die durch Unterteilung eines Saugkopfes entstandenen Saugkammern erreichen dabei durch Öffnen der Verbindung zum Saugkopf schnell den zum Ansaugen nötigen Unterdruck.
  • Es ist vorteilhaft, daß die unteren Kammern mit der oberen Saugkammer über mindestens je ein erstes Ventil und mit der Außenluft oder einer tXberdruckquelle über mindestens je ein zweites Ventil verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich die Kammern schnell und einfach steuern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist jede untere Kammer mit der oberen Saugkammer durch zwei leichte Kegelventile verbunden, welche durch den in der oberen Saugkammer erzeugten Saugstrom geöffnet und pneumatisch schließbar sind. Diese leichtgebauten Kegelventile werden vorteilhafterweise durch den Saugstrom in den oberen Saugkammern offengehalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede Kammer über Rohre mit der Außenluft oder in an sich bekannter Weise mit der Überdruckquelle unter Zwischenschaltung von mit den Kegelventilen gegenläufig gesteuerten Elektromagnetventilen verbunden.
  • Die durch diese Rohre einströmende Außenluft löst bei Schließen der Kegelventile den Unterdruck in den Kammern schneller auf und beschleunigt das Ablösen der Bleche. Durch das Beschicken mit Druckluft kann sogar bei sehr schnell laufenden Anlagen ein fast schlagartiges Ablösen der Bleche vom Ablageband erreicht werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung erstreckt sich die obere Saugkammer über die ganze Bandbreite, sind mehrere Reihen von in Bandlängsrichtung nebeneinanderliegenden Kammern, welche jeweils nur einen Teil der Bandbreite überdecken, über die Bandbreite verteilt und zwischen den Reihen und an beiden Bandrändern sind ungelochte Streifen in Längsrichtung des Bandes überdeckende untere Saugkammern angeordnet, welche mit der oberen Saugkammer ständig verbunden sind. Durch diese Anordnung werden die aus der deutschen Patentschrift 1085467 bekannten Vorteile einer ständigen Ansaugung des Bandes erzielt, ohne daß dazu wie bei der Vorrichtung nach dieser Patentschrift besondere von den die Blechhalte-Saugwirkung erzeugenden Saugköpfen getrennte Saugköpfe erforderlich sind.
  • Eine Ausführungsform mit drei Stapelstellen ist dadurch gekennzeichnet, daß die einer ersten Stapelstelle zugeordneten Kammern in Abhängigkeit vonden Meßwerten eines grobe Sollwertabweichungen feststellenden Blechdickenmessers, die einer zweiten Stapelstelle zugeordneten Kammern in Abhängigkeit von den Meßwerten eines geringe Sollwertabweichungen feststellenden Blechdickenmessers mittels an sich bekannter Steuermittel in und außer Abwurfbereitschaft schaltbar sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die der ersten und zweiten Stapelstelle zugeordneten Kammern auch mittels Druckknopftaster von Hand in und außer Abwurfbereitschaft schaltbar. Bei dieser Anordnung können in vorteilhafter Weise Bleche erster und Bleche zweiter Qualität und Bleche mit besonderen, von einer Bedienungsperson festgestellten Oberflächenfehlern gesondert gestapelt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Stapelstellen für Bleche erster Qualität vorgesehen. Hierbei kann die Anlage durch Auffüllen der zweiten Stapelstelle für Bleche erster Qualität ununterbrochen weiterarbeiten, wenn an der ersten Stapelstelle der Stapelblock aufgefüllt ist und ausgezogen werden muß.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Anlage mit drei Stapelstellen und die Steuerung dieser Anlage, F i g. 2 eine Teildarstellung der Anlage nach F i g. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt quer zur Bandförderrichtung durch einen erfindungsgemäßen Saugkopf der Anlage nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt 24-A durch den Saugkopf nach Fig. 3, F i g. 5 einen Schnitt B-B durch den Saugkopf nach Fig. 3, F i g. 6 einen Schnitt C-C durch den Saugkopf nach Fig. 3.
  • Bei der Anlage nach Fig. 1 bis 6 sind Stapelmaschinen 1, 2 und 3 hintereinander angeordnet und durch Transportbänder 4, 4' verbunden. Der Anlage werden über ein Transportband 5 Blechtafeln 19 zugeführt, die von einer hinter einer Richtmaschine 20 angeordneten fliegenden Schere 21, welche einen Dickenmesser 22 aufweist, abgeschnitten werden.
  • Die Stapelmaschinen 1, 2 und 3 haben je ein durch Elektromotor angetriebenes, über Antriebs- und Umlenkrollen geführtes Ablageband 18 (F i g. 2). Auf der Oberseite des Untertrums des Ablagebandes 18 sind ein Saugkopf 6 mit Dauersaugwirkung auf das Ablageband und durch das Ablageband hindurch auf die darangehaltenen Blechtafeln 19 eine Haltesaugwirkung ausübende Saugköpfe 7 bis 11 angeordnet.
  • Jeder der Saugköpfe 7 bis 11 hat eine obere Saugkammer 13, welche mit einem Stutzen 12 an einen Sauglufterzeuger angeschlossen ist. Unter der oberen Saugkammer 13 sind drei untere rechteckige Kammern 14, 15, 16 mit ihren langen Seiten quer zum Band 18 angeordnet. Während die Saugköpfe 7 bis 11 und die oberen Saugkammern 13 über die ganze Bandbreite reichen, sind die Kammer 14, 15, 16 etwas kürzer als die halbe Bandbreite. Jeweils neben einer der Kammern 14, 15, 16 ist eine zweite ebensolche untere Kammer über der anderen, halben Bandbreite unter derselben Saugkammer 13 angeordnet. Von diesen beiden unteren Kammern ist die Kammer 15' in F i g. 3 sichtbar. Jeweils zwischen den sich über die halbe Bandbreite erstreckenden unteren Kammern wie 15, 15' und an beiden Bandrändern sind unter der oberen Saugkammer 13 untere Saugkammern 28, 29, 29' und 29" angeordnet (vgl.
  • Fig. 3 und 4). Diese unteren Saugkammern stehen durch Stutzen 30 ständig mit der oberen Saugkammer 13 in Verbindung. Sie sind wie die Kammern 14, 15, 16 an ihrer unteren Seite, mit welcher sie auf der Oberseite des unteren Trums des Ablagebandes aufliegen, offen. Der Lage der unteren Saugkammern 28, 29 im Saugkopf entsprechen lochfreie Streifen auf dem unter ihnen durchlaufenden Ablageband 18. Jede der Kammern 14, 15, 16 und der ihnen entsprechenden Kammern über der anderen halben Bandbreite, wie 15', ist durch minda stens ein Kegelventil31, vorzugsweise zwei solcher Kegelventile, mit der oberen Saugkammer 13 verbunden. Diese Kegelventile sind so leicht ausgebildet, daß sie durch den in der oberen Saugkammer 13 erzeugten Saugluftstrom ständig offengehalten werden. Sie sind durch pneumatisch betätigte Kolben in den Zylindern 34 schließbar. Jede der unteren Kammern 14, 15, 16 und den ihnen -entsprechenden Kammern über der anderen halben Bandbreite weist ferner ein Rohr 32 mit einem Elektromagnetventil33 auf, über welches sie mit einer Raum- oder Druckluftquelle verbunden ist.
  • An jeder der Stapelmaschinen 1, 2, 3 ist ein Annäherungsschalter 23 bzw. 24 bzw. 25 angebracht.
  • Der Annäherungsschalter 23 der Stapelmaschine 1 für die Ausschußbleche ist über einen Weggeber 26 und einen von der fliegenden Schere 21 betätigten Kontakt 27 an eine Stromquelle angeschlossen. Die Betätigung des Kontaktes 27 wird durch einen Impulsgeber 35 gesteuert, welcher auf mit dem Dickenmesser 22 beim Abschneiden des Bleches festgestellte grobe Dickenfehler anspricht. Entsprechend ist der Annäherungsschalter 24 der Stapelmaschine 2 für Bleche zweiter Qualität über einen Weggeber 36 und einen von der fliegenden Schere 21 betätigten Kontakt 37 mit einer Stromquelle verbunden.
  • Die Betätigung des Kontaktes 37 wird durch einen Impulsgeber 35' gesteuert, welcher auf mit dem Dikkenmesser beim Abschneiden des Blechs festgestellte feine Sollwertabweichungen anspricht. Die Annäherungsschalter 23, 24 sind außerdem über je einen Druckknopftaster38, 39 mit der Stromquelle verbindbar. Annäherungsschalter 25 der Stapelmaschine 3 für Bleche erster Qualität ist ständig mit der Stromquelle verbunden und in Betriebsbereitschaft.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Mißt beim Abschneiden eines Bleches der Dickenmesser 22 eine starke Abweichung über oder unter der maximalen Blechbandsolldicke, so sendet Impulsgeber 35 einen Steuerimpuls aus, durch den der Kontakt27 durch die fliegende Schere geschlossen und über den Weggeber 26 der Annäherungsschalter 23 an Betriebsspannung gelegt und somit betriebsbereit werden.
  • Läuft das Blech, an welchem die starke Sollwertabweichung festgestellt wurde, auf seinem weiteren Weg über Transportband 5 und Stapelmaschine 1 mit seiner Hinterkante an dem Annäherungsschalter 23 vorbei, so setzt dieser über nicht gezeigte Steuermittel die Kolben in den pneumatischen Zylinder 34 unter Druck, wodurch die von dem gegebenen Steuerungsfall erfaßten Kegelventile 31 der unteren Kammern geschlossen werden. Gleichzeitig werden die Elektromagnetventile 33 in den Rohren 32 geöffnet, atmosphärischer Druck oder Druckluft strömt in die von der oberen Saugkammer 13 abgeschlossenen unteren Kammern, baut den Unterdruck darin ab und gegebenenfalls Überdruck auf. Die Blechtafel mit der Fehldicke, die sich bei Betätigung der Ventile gerade unter diesen Kammern befindet, fällt ab. Die vom gegebenen Steuerungsfall nicht erfaßten unteren Kammern, deren Ventile 31 und 33 nicht betätigt wurden, bleiben weiterhin unter Unterdruck und üben so eine festhaltende Saugwirkung auf das vor dem abgeworfenen Blech am Ablageband gehaltene Blech gleicher Länge, das weitertransportiert wird, aus. Unbeeinflußt von der Steuerung der Kammern 14, 15, 16 bleiben die unteren Saugkammern 28, 29 unter Unterdruck und halten so das untere Trum des Ablagebandes 18 in seinen lochfreien Zonen gegen Durchhängen fest. Durch entsprechendes Zusammenschalten der Ventile mehrerer Kammern an die Annäherungsschalter können die Stapelmaschinen für jede beliebige Länge abzuwerfender Bleche eingestellt werden. Die kürzeste Länge von mit der erfindungsgemäßen Anlage sortierbaren Blechen entspricht bei Anordnung dreier unterer Kammern auf die von einer Saugkammer eingenommene Bandlänge etwa der von zwei unteren Kammern eingenommenen Bandlänge, also etwa zwei Drittel der von einer der Kammern 7 bis 11 eingenommenen Bandlänge. Die Unterteilung aller Saugkammern längs des Bandes, wie 7 bis 11, kommt auch dem sicheren Durchlaufen langer Bleche zugute, weil beim Abwerfen eines Bleches vermieden wird, daß auch das Ende des vorauslaufenden und/oder der Anfang des nachfolgenden Bleches losgelassen wird, was das unbeabsichtigte Abfallen auch dieser Bleche auslösen kann. Die Kammerunterteilung für sehr kurze Bandlängenabschnitte und damit für kleine Blechlängen ermöglicht es auch, innerhalb einer einzigen Stapelmaschine zwei Stapel zu bilden, wenn die Kammern dieser Maschine in zwei aufeinanderfolgenden Gruppen geschaltet werden.
  • Stellt der Dickenmesser 22 nur eine geringfügige Abweichung von der Blechbanddickentoleranz fest, so wird statt des Annäherungsschalters 23 der Stapelmaschine 1, der Annäherungsschalter 24 der Stapelmaschine 2 für Bleche zweiter Qualität in gleicher Weise, wie für Annäherungsschalter 23 beschrieben, unter Betriebsspannung gesetzt und betriebsbereit geschaltet. Das beanstandete Blech fällt dann auf den Stapel unter der Stapelmaschine 2. Durch Betätigung einer der Drucklinopftasten 38 und 39 kann ein Kontrolleur bei Feststellung von Oberflächenfehlern oder anderen durch den Dickenmesser nicht enthüllten Fehlern an den Blechen diese auf den Stapel der Stapelmaschine 1 oder 2 abwerfen. Die an den beiden ersten Stapelmaschinen nicht abgeworfenen Bleche werden restlos von der Stapelmaschine 3, deren Annäherungsschalter ständig unter Betriebsschaltung steht, gestapelt.
  • Man kann auch Stapelmaschinen mit langen Ablagebändern und mehreren Annäherungsschaltern und diesen zugeordneten Saugköpfen nach der Erfindung ausführen. Für Bleche bester Güte, für deren Ablegen beim beschriebenen Beispiel die Stapelmaschine 3 gedacht ist, können mehrere Stapelstellen vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Für verschiedene Blechgrößen geeignete Anlage zum selektiven Fördern und Stapeln von aufeinanderfolgend zugeführten Blechtafeln nach zur Auslösung elektrischer Steuerimpulse benutzbaren Gütefehlern, z. B. Dickeabweichungen, mit mehreren, für die verschiedenen Güteklassen in Blechlaufrichtung aufeinanderfolgenden Stapelstellen und den zugehörigen Stapelmaschinen, deren Durchgangslänge der Länge der größten zu stapelnden Bleche entspricht, als größer, gegebenenfalls um ein Vielfaches größer als die Länge der kleinsten zu stapelnden Bleche ist, und in denen die Bleche durch auf der Oberseite des unteren Trums eines Ablagebandes angeordnete unbewegliche, hinsichtlich ihrer Saugwirkung steuerbare Saugköpfe an der Unterseite des unteren Trums gehalten und bei Abschalten der Saugwirkung abgeworfen werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens einer der steuerbaren Saugköpfe (7 bis 11) in mehrere, in der Bandlängsrichtung kürzere untere Saugkammern (14, 15, 16) unterteilt ist und daß diese alle mit einer einzigen, in demselben Saugkopf untergebrachten oberen, ständig unter Unterdruck gehaltenen Saugkammer (13) in steuerbarer Verbindung stehen und außerdem an eine Zuleitung atmosphärischen Druckes oder Überdruckes einzeln oder gruppenweise anschließbar sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kammern (14, 15, 16) mit der oberen Saugkammer (13) über mindestens je ein erstes Ventil (31) und mit der Außenluft oder einer Überdruckquelle über mindestens je ein zweites Ventil (33) verbunden sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei untere Kammern (14, 15, 16) unter der oberen Saugkammer (13) angeordnet sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (14, 15, 16) mit der oberen Saugkammer (13) durch zwei leichte Kegelventile (31) verbunden ist, welche durch den in der oberen Saugkammer (13) erzeugten Saugstrom geöffnet und pneumatisch schließbar sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (14, 15, 16) über Rohre (32) mit der Außenluft oder in an sich bekannter Weise mit der Überdruckquelle unter Zwischenschaltung von mit den Kegelventilen gegenläufig gesteuerten Elektromagnetventilen verbunden ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Saugkammer (13) sich über die ganze Bandbreite erstreckt, daß mehrere Reihen von in Bandlängsrichtung nebeneinanderliegenden Kammern (14, 15, 16), welche jeweils nur einen Teil der Bandbreite überdecken, über die Bandbreite verteilt sind und daß zwischen den Reihen und an beiden Bandrändern ungelochte Streifen in Längsrichtung des Bandes überdeckende untere Saugkam- mern (28, 29) angeordnet sind, welche mit der oberen Saugkammer (13) ständig verbunden sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der unteren Saugkammern (28, 29) in Längsrichtung des Bandes der Breite der Kammern (14, 15, 16) entspricht.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1 mit drei Stapelstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die einer ersten Stapelstelle zugeordneten Kammern in Abhängigkeit von den Meßwerten eines grobe Sollwertabweichungen feststellenden Blechdickenmessers, die einer zweiten Stapelstelle zugeordneten Kammern in Abhängigkeit von den Meßwerten eines geringe Sollwert abweichungen feststellenden Blechdickenmessers mittels an sich bekannter Steuermittel (35,35', 36, 37) in und außer Abwurfbereitschaft schaltbar sind.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten und zweiten Stapelstelle zugeordneten Kammern auch mittels Druckknopftasters (38, 39) von Hand in und außer Abwurfbereitschaft schaltbar sind.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stapelstellen für Bleche erster Qualität vorgesehen sind.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohren (32) von Hand einstellbare Drosselklappen vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 467, 1 118099; USA.-Patentschriften Nr. 2813 637, 3 202302.
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