DE3001652C2 - Saugkanal einer Fördereinrichtung - Google Patents

Saugkanal einer Fördereinrichtung

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DE3001652C2
DE3001652C2 DE19803001652 DE3001652A DE3001652C2 DE 3001652 C2 DE3001652 C2 DE 3001652C2 DE 19803001652 DE19803001652 DE 19803001652 DE 3001652 A DE3001652 A DE 3001652A DE 3001652 C2 DE3001652 C2 DE 3001652C2
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suction channel
suction
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suction air
conveyor
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DE19803001652
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Richard 4540 Lengerich Feldkämper
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2027Suction retaining means
    • B65G21/2036Suction retaining means for retaining the load on the load-carrying surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2406/323Overhead suction belt, i.e. holding material against gravity

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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugkanal einer Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-AS 22 56 246 bekannten Saugkanal dieser Art sind die die einzelnen Kammern des Saugkanals an die Saugluftquelle anschließenden Ventile in den Deckwänden des Saugkanals angeordnet, über denen sich ein zweiter, sich über die Länge aller Kammern erstreckender Saugkanal befindet, über den die einzelnen Kammern mit Saugluft versorgt werden. Die Ventile der bekannten Vorrichtung bestehen aus kapseiförmigen Kissen, die an der Unterseite der Deckwände der Kammern befestigt sind und deren Inneres durch ein zentrales Rohr mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Die Deckwände sind derart mit Durchtrittslöchern versehen, daß diese durch die an den Deckwänden anliegenden Kissen geschlossen sind. In der Ruhelage werden die Umfangsteile des aus flexiblem Material bestehenden Kissens infolge des in dem oberen Saugkanal herrschenden Unterdrucks an die Öffnungen der Deckwände angesaugt und verschließen diese. Die erste Kammer der bekannten Vorrichtung ist durch eine weitere, ständig geöffnete öffnung an den oberen Saugkanal angeschlossen und die Zwischenwände der einzelnen Kammern weisen ebenfalls nicht verschließbare Öffnungen auf. Wird daher die offene Seite des Saugkanals im Bereich der ersten Kammer durch einen geförderten Gegenstand abgedeckt, baut sich infolge der ständig geöffneten öffnung in der Deckwand in dieser ein Unterdruck auf, der zur Folge hat daß die Unterseite des Kissens angesaugt wird und sich dieses von den durch dieses abgedeckten öffnungen abhebt weil im Innern des Kissens atmosphärischer Druck herrscht Sobald der geförderte Gegenstand die offene Seite des Saugkanals auch im Bereich der zweiten Kammer abgedeckt hat entsteht auch in dieser ein Unterdruck, weil diese durch eine ständig geöffnete öffnung mit der ersten Kammer in Verbindung, in der bereits Unterdruck herrscht Unter der Wirkung dieses Unterdrucks hebt sich auch der zweite kissenförmige Ventildeckel von den von diesem verschlossenen Öffnungen in der Deckwaiid ab. Die folgenden Kammern werden in entsprechender Weise an die Saugluftquelle angeschlossen. Die bekannte Vorrichtung weist nicht nur dadurch einen komplizierten Aufbau auf, daß zwei übereinanderiiegende Saugkanäle vorgesehen werden müssen, die durch komplizierte Ventileinrichtungen miteinander verbunden sind, sondern in den einzelnen Kammern kann sich erst dann der volle Unterdruck aufbauen, wenn diese vollständig von den zu fördernden Gegenständen abgedeckt sind und sich in den einzelnen Kammern durch die kleineren öffnungen ein ausreichend großer die Kissen abhebender Unterdruck aufgebaut hat
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Saugkanal einer Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der bei einfacherem Aufbau die zu fördernden Gegenstände schon dann mit der vollen zur Verfügung stehenden Saugkraft ansaugt, wenn diese mit ihren vorauslaufenden Enden in den Bereich der einzelnen Kammern gelangen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Werden auf dem mit dem erfindungsgemäßen Saugkanal ausgestatteten Förderband ein dessen Öffnungen abdeckendes Werkstück oder sich schuppenartig überlappende Werkstücke gefördert, so vei.ingert sich die Saugwirkung in dem Saugkanal immer dann um einen Abschnitt wenn das Werkstück oder die sich überlappenden Werkstücke den vorhergehenden Abschnitt durchlaufen haben, so daß die volle Saugwirkung sodann auf das Ventil wirkt, das die von diesem verschlossene öffnung freigibt, so daß auch der durch die folgende Kammer gebildete Abschnitt an die Saugluftquelle angeschlossen wird. Da nur verhältnismäßig wenig Falschluft in den erfindungsgemäßen Saugkanal eintritt, läßt sich dieser in beträchtlicher Länge ausführen.
Bei einem aus der DE-OS 19 56 614 bekannten Saugkanal, der ebenfalls in einzelne Kammern unterteilt ist, befinden sich die die Kammern an die Saugluftquelle anschließenden Ventilklappen in ihrer Ruhestellung in ihrer Öffnungsstellung. Die Ventilklappen gelangen erst dann in ihre Verschlußstellung, wenn der geförderte Gegenstand die erste nicht mit einer Ventilklappe versehene Kammer abdeckt, so daß sämtliche Ventilklappen, die sich unter Schwerkraftwirkung in ihrer Öffnungsstellung befinden, in ihre Verschlußstellungen angesaugt werden. Jede der folgenden Ventilklappen fällt in ihre Öffnungsstellung unter Schwerkraftwirkung zurück, wenn die von dieser verschlossene Kammer von dem geförderten Gegenstand abgedeckt ist. Bei dem aus der DE-OS 19 56 614 bekannten Saugkanal muß ein
M derart starker Saugluftstrom vorgesehen werden, daß sämtliche Vcntilklappen entgegen der Wirkung der Schwerkraft auf einmal in ihre Verschlußstellung angesaugt werden können. Zu Störungen muß es kommen,
wenn nur eine Ventilklappe nicht in ihre Verschlußstellung angesaugt werden kann, beispielsweise weil diese schwergängig ist oder klemmt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Saugkanal mit diesen abdeckendem Förderband und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Saugkanal längs der Linie II-II in F i g. 1.
An einem Saugkanal 1 ist ein Stutzen 2 befestigt durch den laufend Luft abgepumpt wird. Mittig im Boden des Saugkanals 1 befindet sich ein über seine ganze Länge sich erstreckendes Langloch 3. Unter dem Saugkanal 1 läuft ein Förderband 4, dessen Antriebs- und Führungrmechanik nicht dargestellt ist Die im Förderband 4 angeordneten Löcher decken sich mit dem Langloch 3. Mittels einer Leitwalze 5 werden Werkstücke 6 in Richtung des Pfeiles 6.1 voranbewegt und zur Anlage an das Förderband 4 gebracht Der Saugk?.nal 1 ist durch Zwischenwände 7 in einzelne Kammern 1.1, 1.2, 13 usw. unterteilt Die Zwischenwände 7 weisen Ventilöffnungen 8 auf, die durch Ventilklappen 9 mittels ihres Eigengewichts verschlossen werden können. Die Ventilklappen 9 öffnen, wenn die angesaugte Luft durch die unter der rechts davon liegenden Kammer befindlichen Löcher im Förderband 4 angesaugt wird.
In F i g. 1 deckt das Werkstück 6 das unter der Kammer 1.1 liegende Förderband 4 ab, so daß die Kammer 1.1 unter Luftunterdruck steht und die Ventilklappe 9.1 geöffnet wird. Daher tritt die Luft durch die unter der Kammer 1.2 im Förderband 4 angeordneten Löcher ein. Die Ventilklappe 9.2 ist deswegen noch geschlossen. Beim Durchlauf von sich überlappenden Werkstücken 6 sind alle Ventilklappen 9 geöffnet so daß alle Werkstükke 6 gleichmäßig angesaugt werden. Wenn das letzte Werkstück 6 die unter der Kammer 1.1 liegenden Löcher freigibt gelangt die Saugluft durch diese Löcher in den Saugkanal 1 und die Ventilklappen 9 schließen sich, so daß die angesaugten Werkstücke 6 vom Förderband 4 abfallen. Durch die Ventilklappen 9 wird also erreicht, daß das erste Werkstück 6 mit der größtmöglichen Kraft angesaugt wird und die sich überlappenden Werkstücke 6 nach ihrem Transport unter dem Saugkanal 1 an einer vorbestimmten Stelle vom Förderband 4 abfallen.
Die den Saugkanal 1 in einzelne Kammern 1.1, 1.2 usw. unterteilenden Ven'.ilklappen 9 steuern sich selbst, so daß, wenn sich überlappende Werkstücke 6 beliebiger Länge abgelegt werden sollen, auf die Werkstücke 6 abtastende Einrichtungen, wie beispielsweise Fotozellen, verzichtet werden kann.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Saugkanal einer Fördereinrichtung, der an eine Saugluftquelle anschließbar, an seiner der Förderstrecke zugewandten Seite offen und über seine Länge durch Zwischenwände in Kammern unterteilt ist, die durch in ihrer Ruhestellung im geschlossenen Zustand befindliche und unter der Einwirkung von Saugluft in ihre Öffnungsstellung gelangende Ventile an die Saugluftquelle anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Saugkanals (1) durch ein mit Löchern versehenes Förderband (4) abgedeckt ist und daß zur Unterteilung des Saugkanals in Kammern um horizontale Querachsen geneigte Zwischenwände (7) vorgesehen sind, die einen eine Ventilöffnung (8) bildenden Durchbruch aufweisen, oberhalb von dem eine diese abdeckende Ventilklappe (9) gelenkig befestigt ist, die sich unter Schwerkraftwirkung auf dem Rand der Ventilöffnung (8) abstützt und von dieser unter der Wirkung der Saugluft in Richtung auf die Saugluftquelle abhebbar ist
2. Saugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite durch ein schlitzförmiges Langloch (3) gebildet ist
3. Saugkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (9) aus elastischem Material besteht
4. Saugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Ventilklappe (9) durch Gewichte belastet is».
5. Saugkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ventilklapp- (9) zusätzlich durch Federn in Richtung auf ihren Ventilsitz belastet ist
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