DE1110659B - Vorrichtung zum Absetzen eines Stapels von Boegen oder Blaettern auf eine Tragflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum Absetzen eines Stapels von Boegen oder Blaettern auf eine Tragflaeche

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DE1110659B
DE1110659B DEH39067A DEH0039067A DE1110659B DE 1110659 B DE1110659 B DE 1110659B DE H39067 A DEH39067 A DE H39067A DE H0039067 A DEH0039067 A DE H0039067A DE 1110659 B DE1110659 B DE 1110659B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEH39067A
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English (en)
Inventor
Howard Jack Seel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harris Corp
Original Assignee
Harris Intertype Corp
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Publication date
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Publication of DE1110659B publication Critical patent/DE1110659B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/30Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absetzen eines Stapels von Bögen oder Blättern auf eine Tragfläche Zusatz zum Patent 1049 397 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absetzen eines Stapels von Bögen oder Blättern auf eine darunter befindliche Tragfläche, wie z. B. die Oberseite eines daruntergebrachten unteren Stapels, vermittels einer Stapeltragplatte, die den oberen Stapel zeitweilig unterstützt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung derjenigen Art, wie sie in dem Hauptpatent aufgezeigt ist, gemäß welchem die Tragvorrichtung mit Mitteln für die Abgabe von Preßluft aus ihrem Innern zum Einführen eines Luftfilms zwischen eine oder mehrere Flächen der Tragvorrichtung und eine ihr benachbarte Fläche versehen ist, um die Relativbewegung zwischen der Tragvorrichtung und dieser benachbarten Fläche zu erleichtern. Gemäß dem Hauptpatent besteht die Tragvorrichtung aus einer Platte, die zwei im wesentlichen parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnete ebene Flächen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bildet eine weitere Ausbildung der Erfindung gemäß dem Hauptpatent und bezieht sich hauptsächlich darauf, daß die Tragvorrichtung, statt die Form einer Platte zu haben, aus mehreren hohlen transportablen Tragteilen besteht, die einzelne Glieder sein können, welche einzeln in die und aus der Tragstellung bewegbar sind, oder Glieder sein können, welche zu einer einheitlichen Tragvorrichtung kombiniert sind, die als Einheit in die und aus der Tragstellung bewegt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsfonn eines Traggliedes gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Teillängsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine abgeänderte Ausführungsform des Traggliedes gemäß Fig. 1; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht eines Teiles des Traggliedes und gibt ein Ventil für eine der in dem Glied befindlichen Öffnungen wieder; Fig. 7 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher mehrere Tragglieder, z. B. solche gemäß Fig. 1 oder 4, zu einer Einheit vereinigt sind; Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung einer Einrichtung zum Anheben eines Stapels und veranschaulicht die Verwendung von Traggliedern gemäß der Erfindung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein transportables Tragglied 10 von rohrförmiger Gestalt wiedergegeben. Nur das vordere Ende dieses Traggliedes ist in den Fig. 1 und 3 dargestellt, während das hintere Ende ähnlich demjenigen ausgebildet sein kann, das in Verbindung mit dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Tragglied beschrieben wird. Das Tragglied 10 ist mit Luftlöchern 22 versehen, welche auch über das vordere Traggliedende 11 verteilt sind, das abgeflacht ist, so daß es einen keilförmigen Führungsteil bildet, um das Einführen des Traggliedes zwischen Bögen zu erleichtern.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Form des Traggliedes dargestellt, welches im Querschnitt abgeplattet oval ist und eine obere Platte 12 und eine untere Platte 112' aufweist, wobei der mittlere Teil 13 jeder Platte eine allgemein ebene Fläche des Gliedes bildet. Die ebene obere und untere Fläche setzen sich seitlich in Längsteile 14 fort, die gegen die andere Platte gebogen sind und miteinander vereinigt sind, um den hohlen Aufbau zu bilden.
  • Der hohle Aufbau ist an seinem einen Ende durch eine Platte 15 verschlossen, und an dem anderen Ende sind die Platten 12 und 12' gegeneinandergebogen und miteinander verbunden, um einen keilförmigen Vorderteil 16 zu bilden. Die Platte 15 hat einen hohlen zylindrischen Teil 18, der sich von ihrem mittleren Teil nach außen erstreckt, um als Handgriff zu dienen und Luft aus einem Schlauch 20 aufzunehmen. Die Platten 12 und 12' sind mit einer Vielzahl von Luftlöchern 22 versehen, durch die Luft aus dem Innern des Ausbaus entweichen kann. Das äußere Ende des Teiles 18 ist mit einem zapfenförmigen Teil einer rasch lösbaren, sich selbst schließenden Kupplung 19 versehen, der mit einem muffenförmigen Teil der Kupplung zusammenarbeitet, der an dem Ende des Luftschlauches 20 befestigt ist.
  • Das transportable Tragglied kann bequem zwischen einen Bogenstapel und seine Tragfläche eingeführt und aus einer Tragstellung unterhalb des Bogenstapels zurückgezogen werden durch Zuführen von Luft in das Innere des Traggliedes und Ausstoßen der Luft aus den Öffnungen 22 gemäß dem Prinzip des Hauptpatents.
  • Wie in dem Hauptpatent aufgezeigt, kann jede der Öffnungen 22 mit einem Ventil 28 versehen sein, das in Fig. 6 dargestellt ist. Das Ventil kann eine Kugel aufweisen, die größer als die Öffnung ist und durch eine Feder 30 in eine Schließstellung gedrückt wird, in welcher sie über die benachbarte Außenfläche vorsteht. Wenn das Tragglied eingeführt wird, öffnet das Gewicht des Stapels das Ventil, und wenn es zurückgezogen wird, schließt die Feder das Ventil.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die stangenartigen Tragglieder 31 durch ein Querstück 32 miteinander verbunden sind, so daß die Tragglieder zusammen einen Aufbau bilden, der als Einheit in die Tragstellung eingeführt und aus ihr zurückgezogen werden kann.
  • Das Querstück 32 ist ein hohler Kanal, der mit einer Luftzufuhrleitung 33 verbunden ist, aus welcher Luft über das Querstück 32 in die einzelnen Tragglieder 31 verteilt werden kann. Getrennte Ventile oder ähnliche Regelmittel (nicht dargestellt) können verwendet werden, um die Menge der in die einzelnen Tragglieder eingeführten Preßluft zu regeln, und dies hängt von den Bedürfnissen in dem jeweiligen Fall ab.
  • Gemäß dem Hauptpatent werden das Tragglied oder die Tragglieder zwischen einen Bogenstapel eingeführt, der von einer Plattform abgestützt ist, die durch eine Haupthubvorrichtung angehoben wird, um die Oberseite des Stapels in einer vorbestimmten Höhe zu halten, wenn die oberen Bögen durch eine übliche Bogentrenneinrichtung abgenommen werden.
  • Nachdem das Tragglied eingeführt und der Stapel auf eine vorbestimmte Höhe erschöpft ist, wird das Tragglied durch eine Hilfshubvorrichtung angehoben, während die Haupthubvorrichtung und die Plattform, die vorher den Stapel abstützte, gesenkt werden, und ein neuer Stapel wird in die Stellung auf der Haupthubvorrichtung gebracht und über dem Tragglied angeordnet.
  • Fig. 8 zeigt die Haupthubvorrichtung 23 und die Hilfshubvorrichtung 24, wobei ein Bogenstapel auf einer Plattform 26 der Haupthubvorrichtung 23 abgestützt ist. Die Haupthubvorrichtung 23 wird angehoben, wenn die oberen Bögen von der Oberseite des Stapels abgenommen werden, bis der Stapel sich teilweise erschöpft hat, und zu diesem Zeitpunkt kann eine Mehrzahl von transportablen Traggliedern 10 einzeln zwischen die Plattform 26 und den auf ihr befindlichen Stapel eingeführt werden. Gewöhnlich wird vorgezogen, die Tragglieder an einer Stelle einzuführen, die um einige Bögen oberhalb des untersten Bogens des Stapels liegt. Die Tragglieder 10 haben eine genügende Länge, so daß sie sich über beide Seiten des Stapels erstrecken. Die Tragglieder 10 werden mit dem auf ihnen abgestützten Stapel durch die Hilfshubvorrichtung 24 aufgenommen, die angehoben wird, wenn die oberen Bögen von dem Stapel entfernt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn vordere Pfosten an der Vorderseite des Stapels, d. h. der Seite in Richtung des Vorschubes, vorgesehen sind, um den Stapel zu führen, die Tragglieder 10 sich zwischen den Pfosten nach außen erstrecken. In diesem Fall liegt die vordere Stange 24a der Hilfsschubvorrichtung außerhalb der vorderen Pfosten. Während der sich erschöpfende Stapel durch die Tragglieder 10 abgestützt ist, kann die Haupthubvorrichtung 23 gesenkt werden, und es kann dann ein neuer Stapel in seine Lage auf ihr angebracht und angehoben werden, bis seine Oberseite gegenüber der Unterseite der Tragglieder 10 liegt, wie dies in Fig. 8 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Wenn der neue Stapel sich in dieser Stellung befindet, können die Tragglieder 10 entfernt werden, um die Stapel miteinander zu vereinigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Absetzen eines Stapels von Bögen oder Blättern auf eine darunter befindliche Tragfläche, wie z. B. die Oberseite eines daruntergebrachten unteren Stapels, mit einer transportablen Stapeltragvorrichtung, die in eine Lage gebracht wird, um den oberen Stapel zeitweilig abzustützen, und die mit Mitteln für die Abgabe von Preßluft aus ihrem Innern zum Einführen eines Luftfilms zwischen den Flächen der Tragvorrichtung und dem oberen Stapel und/oder der darunter befindlichen Tragfläche während der Relativbewegung der Tragvorrichtung versehen ist, um die Tragvorrichtung relativ zu dem Stapel und/oder der Tragfläche zu bewegen, nach Patent 1049 397. dadurch gekeplnzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus mehreren stangenartig hohlen Traggliedern bestehen, deren jedes für sich an die Preßluftleitung angeschlossen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder Einzelglieder sind, die einzeln in die Tragstellungen und aus ihnen heraus bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder durch einen Verbindungsteil miteinander verbunden sind, um einen Bauteil zu bilden, der als Einheit in die Tragstellung und aus ihr heraus bewegbar ist, wobei der Verbindungsteil die Form einer hohlen Leitung hat, die an den benachbarten Enden der einzelnen Glieder befestigt ist und die Mittel zum Einführen von Preßluft und zum Verteilen der Preßluft auf die einzelnen Glieder aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Mengen der in die Einzelglieder eingeführten Preßluft unabhängig voneinander zu regeln gestatten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes Traggliedes kreisförmig ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes Traggliedes abgeplattet oval ist.
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