DE9211262U1 - Palette für Papierschlauchpakete und Papiersackpakete - Google Patents
Palette für Papierschlauchpakete und PapiersackpaketeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/14—Stack holders or separators
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palette für die Stapelung von Papierschlauchpaketen und/oder Papiersackpaketen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Palette der als bekannt vorausgesetzten Art
(DE 34 44 093 Al) sind die Ablageböden über Aufhängeelemente miteinander verbunden. Die Ablageböden liegen im leeren Zustand der Palette unmittelbar aufeinander. Zum Beschicken werden die Ablageböden auf maximalen Abstand ausgezogen und dann mit den Papierschlauchpaketen bzw. Papiersackpaketen beladen. Nach der vollständigen Beladung werden die Böden freigegeben. Es liegt dann die Unterseite eines Ablagebodens auf der Oberseite des darunter befindlichen Papiersackstapels bzw. Papierschlauchstapels auf.
(DE 34 44 093 Al) sind die Ablageböden über Aufhängeelemente miteinander verbunden. Die Ablageböden liegen im leeren Zustand der Palette unmittelbar aufeinander. Zum Beschicken werden die Ablageböden auf maximalen Abstand ausgezogen und dann mit den Papierschlauchpaketen bzw. Papiersackpaketen beladen. Nach der vollständigen Beladung werden die Böden freigegeben. Es liegt dann die Unterseite eines Ablagebodens auf der Oberseite des darunter befindlichen Papiersackstapels bzw. Papierschlauchstapels auf.
Bei dieser Konstruktion wird zwar beim Einlagern in die Palette ein Zusammenpressen der Paketstapel erreicht,
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nachteilig ist dabei jedoch die Tatsache, daß die Anpreßkraft auf die unterschiedlichen Böden unterschiedlich
ist: Der am weitesten unten liegende Paketstapel wird wegen des gesamten aufliegenden Gewichts am stärksten zusammengepreßt,
während der ganz oben liegende Paketstapel am geringsten belastet wird.
Zur Erzielung eines gleichmäßigen Andrucks auf alle Paketstapel ist auch eine Regalpalette bekannt (DE-GM
88 12 067.8), bei der die Ablageböden einen vorgegebenen festen Abstand einhalten. Oberhalb der Ablageböden sind jeweils gemeinsam anhebbare bzw. absenkbare Preßplatten vorgesehen, die zum Anpressen der darunter angeordneten Papierschlauchpakete auf die Ablageböden ausgebildet sind. Diese bekannte Konstruktion besitzt zwar den Vorteil, daß auf alle Papierschlauchpakete bzw. Papiersackpakete ein gleichmäßiger Auflagedruck wirkt, die bekannten Paletten haben jedoch einen hohen Raumbedarf sowohl im befüllten als auch im unbefüllten Zustand. Durch das Vorsehen einer absenkbaren Preßplatte in jeder Etage ist nur ein Teil des Raumes zwischen benachbarten Ablageböden nutzbar.
88 12 067.8), bei der die Ablageböden einen vorgegebenen festen Abstand einhalten. Oberhalb der Ablageböden sind jeweils gemeinsam anhebbare bzw. absenkbare Preßplatten vorgesehen, die zum Anpressen der darunter angeordneten Papierschlauchpakete auf die Ablageböden ausgebildet sind. Diese bekannte Konstruktion besitzt zwar den Vorteil, daß auf alle Papierschlauchpakete bzw. Papiersackpakete ein gleichmäßiger Auflagedruck wirkt, die bekannten Paletten haben jedoch einen hohen Raumbedarf sowohl im befüllten als auch im unbefüllten Zustand. Durch das Vorsehen einer absenkbaren Preßplatte in jeder Etage ist nur ein Teil des Raumes zwischen benachbarten Ablageböden nutzbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Palette der als bekannt
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie im unbefüllten Zustand einen gegenüber dem befüllten Zustand deutlich
verringerten Platzbedarf aufweist und daß eine gleichmäßige Pressung der Paketstapel auf jedem Ablageboden
ermöglicht wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Durch das Vorsehen von Koppelgliedern, vorzugsweise Scherenarmen,
ist eine gleiche Distanz zwischen sämtlichen Ablageböden einzuhalten. Es kann der Anpreßdruck durch
eine entsprechende Arretierung bei gleicher Höhe der Paketstapel erzielt werden. Die unbefüllte Palette besitzt
einen wesentlich geringeren Raumbedarf als die befüllte Palette, sie ist im leeren Zustand um mindestens die
Hälfte niedriger als die befüllte Palette. Auch im befüllten Zustand ist die Palette um etwa 1/3 niedriger als
während des Füllvorgangs, weil die gespeicherten Pakete beim Preßvorgang nachgeben. Dabei ist eine gleichmäßige
Pressung sichergestellt. Mit Hilfe einer Scherenkonstruktion ist eine einfache und zuverlässige Zwangsführung mit
einer leichten Konstruktion möglich.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
Es zeigen:
Figur 1 - eine Seitenansicht der Palette mit einem Scherenmechanismus,
Figur 2 - eine gegenüber Figur 1 um 90° gedrehte schematische Seitenansicht der Palette, in
der der Scherenmechanismus nicht dargestellt ist,
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Figur 3 - eine schematische Ansicht eines Hubmechanismus für die Palette mit schematisch dargestellter
Palette,
Figur 4 - eine Ansicht des Hubarms gemäß Figur 3 in Richtung des Pfeils IV in Figur III,
Figur 5 - eine Seitenansicht einer Distanzhaltereinrichtung mit schematisch angedeuteter Palette,
Figur 6 - eine Draufsicht auf die Distanzhaltervorrichtung gemäß Figur 5,
Figur 7 - ein Detail des Betätigungsmechanismus für einen der vier an den Ecken vorgesehenen
Distanzhalter.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Palette besitzt parallel zueinander angeordnete Ablageböden 1, die zur
Aufnahme von Papierschlauchpaketen oder Papiersackpaketen 7 dienen. Die Ablageböden 1 sind über eine auf zwei einander
gegenüberliegenden Seiten angeordnete Scherenmechanik zwangsweise miteinander gekoppelt, welche Scherenarme
2 und 3 aufweisen. Die Scherenarmpaare kreuzen sich in einer Gelenkachse 4, welche ortsfest zu jeweils einem benachbarten
Ablageboden angeordnet ist. An den Enden der Gelenkpunkte sind jeweils zwei Scherenarmpaare über Verbindungsgelenkpunkte
5 und 6 miteinander verbunden. Die Gelenkachsen 4 fluchten sämtlich in einer vertikalen Geraden.
Die nach oben auseinander weisenden Scherenarme eines Scherenarmpaars weisen über die Verbindungsgelenkpunkte 5
bzw. 6 hinaus verlängerte Hebelbereiche 2a bzw. 3a auf, deren Enden zum Ablaufen an zu den Ablageböden 1 parallelen
Führungen ausgebildet sind.
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Zu diesem Zweck können die Hebelbereiche 2a und 3a an ihren Enden Rollen 8 bzw. 9 tragen, mit denen sie an den
Unterseiten der Ablageböden ablaufen.
Die in Richtung auf den untersten Ablageboden 1 auseinanderlaufenden
Scherenarme besitzen zusätzlich zu den Hebelbereichen 2a und 3a nach unten weisende Hebelbereiche
2b und 3b, deren Enden ebenfalls an mit den Ablageböden parallelen Führungen des untersten Bodens 1 ablaufen.
Aus Figur 3 ist ein Hubmechanismus für das Ausziehen der Palette ersichtlich. An einem vertikalen Pfosten 10 läuft
ein Laufwagen 11 mit einem Ausleger 12 ab. Der Laufwagen wird über ein umlaufendes endloses Seil 13 oder dergleichen
aufwärts und abwärts verfahren. Am Ausleger 12 befindet sich eine Hakeneinrichtung 15, die mit Hilfe eines
Betätigungszylinders 14 in die Greifposition verschwenkbar bzw. aus dieser ausschwenkbar ist. In der Greifposition
hintergreifen die Haken 15 eine an der Oberseite der Palette angeordnete Querstange 16, die fest mit der Palette
verbunden ist. Weiterhin besitzt die Palette schematisch angedeutete Laufrollen 17.
In den Figuren 5 bis 7 ist ein Distanzhalter dargestellt. Dieser Distanzhalter besteht aus vier an den Ecken angeordneten
vertikalen Winkeln 18, 19, 20 und 21, welche in vorgegebenen Abständen übereinander angeordnete Auflagebereiche
18a, 19a bzw. 20a, 21a aufweisen. Die Winkel sind über jeweils an den oberen und unteren Enden angeordnete
Schwenkhebel 22 in und außer Eingriff verschwenkbar. Im Eingriff liegen die Ablageböden 1 auf den Konsolenbereichen
18a, 19a, 20a und 21a auf.
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In dieser Position haben die Ablageböden demzufolge eine genau definierte Lage, welche sowohl das Befüllen als
auch das Entladen erleichtert, ohne daß es hierzu auf die Genauigkeit der Scherenmechanik ankäme. Auch in der schematischen
Darstellung gemäß Figuren 5 und 6 ist die Scherenmechanik nicht angedeutet.
Claims (8)
1. Palette für die Stapelung von Papierschlauchpaketen und/oder Papiersackpaketen auf übereinander mit Abstand
angeordneten Ablageböden, zwischen die Transportorgane für das Beladen und/oder Entladen mit Papierschlauchpaketen
und/oder Papiersackpaketen verfahrbar sind, wobei der Abstand der Ablageböden veränderbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablageböden (1) mittels Kopplungsgliedern miteinander verbunden sind, welche für das Halten
eines gleichen Abstandes zwischen sämtlichen Ablageböden (1) ausgebildet sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Distanzhalter (18, 18a; 19, 19a; 20, 20a; 21, 21a) zwischen die Ablageböden (1) verfahrbar sind, welche
für ein Fixieren des Abstands der Ablageböden (1) in einem vorgegebenen gleichen Abstand ausgebildet sind.
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3. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsglieder Scherenarme (2, 3) einer Scherenmechanik sind.
4. Palette nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Scherenmechanik jeweils auf zwei einander gegenüberliegenden
Stirnseiten der Palette vorgesehen ist.
5. Palette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Scherenarme (2 und 3) sich in einem Gelenk kreuzen, dessen Gelenkachse (4) ortsfest gegenüber
dem zugehörigen Ablageboden (1) angeordnet ist, wobei die Gelenkachsen ferner sämtlich in einer vertikalen
Geraden miteinander fluchten.
6. Palette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach oben auseinander weisende Scherenarme (2, 3) eines Scherenarmpaares über die Verbindungsgelenkpunkte
(5, 6) hinaus verlängerte Hebelbereiche (2a, 3a) aufweisen, deren Enden zum Ablaufen an zu den Ablageböden
(1) parallelen Führungen ausgebildet sind.
7. Palette nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Hebelbereiche (2a, 3a) an den Ablageböden ablaufende Rollen (8, 9) aufweisen.
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8. Palette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Richtung auf den untersten Ablageboden (1) auseinander weisenden Scherenarme (2, 3) des am darüber
liegenden Ablageboden (1) angelenkten Scherenarmpaars über die Verbindungsgelenkpunkte (5, 6) mit
dem benachbarten Scherenarmpaar hinaus verlängerte Hebelbereiche (2b, 3b) aufweisen, deren Enden an mit
den Ablageböden (1) parallelen Führungen ablaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211262U DE9211262U1 (de) | 1992-08-25 | 1992-08-25 | Palette für Papierschlauchpakete und Papiersackpakete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211262U DE9211262U1 (de) | 1992-08-25 | 1992-08-25 | Palette für Papierschlauchpakete und Papiersackpakete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9211262U1 true DE9211262U1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6882920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211262U Expired - Lifetime DE9211262U1 (de) | 1992-08-25 | 1992-08-25 | Palette für Papierschlauchpakete und Papiersackpakete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9211262U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333906A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-04-06 | Seemi | Verfahren und Einrichtung zum Palettieren von Schlauchabschnitten aus Papier o. dgl. |
EP0652171A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-05-10 | SEEMI Société d'Etudes d'Equipements de Modernisation Industrielle | Verfahren und Einrichtung zum Palettieren von Schlauchabschnitten aus Papier oder dgl. |
WO2016020865A1 (en) * | 2014-08-08 | 2016-02-11 | Unitec S.P.A. | Improved apparatus for automatically palletizing containers and respective method |
-
1992
- 1992-08-25 DE DE9211262U patent/DE9211262U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333906A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-04-06 | Seemi | Verfahren und Einrichtung zum Palettieren von Schlauchabschnitten aus Papier o. dgl. |
EP0652171A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-05-10 | SEEMI Société d'Etudes d'Equipements de Modernisation Industrielle | Verfahren und Einrichtung zum Palettieren von Schlauchabschnitten aus Papier oder dgl. |
US5582101A (en) * | 1993-10-05 | 1996-12-10 | Seemi Societe D'etudes D'equipements De Modernisation Industrielle | Method of palletizing tube packages utilizing a compression plate to compress the tube packages |
US5613435A (en) * | 1993-10-05 | 1997-03-25 | Seemi Societe D'etudes D'equipements De Modernisation Industrielle | Apparatus for palletizing tube sections of paper or the like |
WO2016020865A1 (en) * | 2014-08-08 | 2016-02-11 | Unitec S.P.A. | Improved apparatus for automatically palletizing containers and respective method |
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