CH617637A5 - - Google Patents

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CH617637A5
CH617637A5 CH447877A CH447877A CH617637A5 CH 617637 A5 CH617637 A5 CH 617637A5 CH 447877 A CH447877 A CH 447877A CH 447877 A CH447877 A CH 447877A CH 617637 A5 CH617637 A5 CH 617637A5
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CH
Switzerland
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cans
tilting
spinnkanntransportwagen
rod
rods
Prior art date
Application number
CH447877A
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English (en)
Inventor
Bruno Fritschi
Ludek Malina
Max Oestreicher
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Priority to IT21554/78A priority patent/IT1093615B/it
Priority to US05/893,888 priority patent/US4194866A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/38Skips, cages, racks, or containers, adapted solely for the transport or storage of bobbins, cops, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spinnkannentransportwagen. Bisher wurden Spinnkannen auf Handkarren von der Faserband liefernden Maschine, z.B. einer Strecke oder Karde, zu der Faserband verarbeitenden Maschine, z.B. einer OE-Spinnmaschine oder einem Flyer, transportiert. Für eine OE-Spinnmaschine mit 200 Spinnstellen müssen oftmals täglich 200 volle Spinnkannen an der Faserband liefernden Maschine aufgeladen, und an der OE-Spinnmaschine wieder abgeladen werden. Das gleiche trifft für die leeren Kannen beim Transport in umgekehrter Reihenfolge zu. Für das Personal bedeutet dies mühsame Schwerarbeit.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 2 556 703) wird dem Personal das Aufladen der vollen Kannen auf Transportwagen durch eine an der Faserband liefernden Maschine aufgebaute Kannenladevorrichtung abgenommen. An der Faserband verarbeitenden Maschine müssen die Kannen wie bisher von Hand abgeladen werden.
In alten, häufig sehr viele Säulen aufweisenden Spinnereigebäuden können solche Kannenladevorrichtungen oft nicht aufgestellt werden. Es kann auch vorkommen, dass aus Kostengründen auf eine automatische Kannenladevorrichtung verzichtet werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese mühsame Arbeit durch eine billige und einfach zu bedienende Vorrichtung zu erleichtern. Mit dem erfindungs-gemässen Spinnkannentransportwagen soll das Personal in die
Lage versetzt werden, mit wenig Kraftaufwand mehrere Kannen gleichzeitig vom Boden aufzunehmen, zu transportieren und wieder abzusetzen.
Es ist gelungen, diese Aufgabe mit einem einfachen, billigen Spinnkannentransportwagen dadurch zu lösen, dass der Transportwagen einen Grundrahmen mit parallelen Längsträgern aufweist und mit einer Vorrichtung zum seitlichen Kippen, Untergreifen und Anheben von zwischen den Längsträgern des Rahmens stehenden Kannen versehen ist^ _
Anhand der beigelegten Zeichnungen wird eine mögliche Ausführungsform eines Transportwagens im Detail beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kannentransportwagens beladen mit Kannen;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportwagens in unbela-denem Zustand mit bereitgestellten Kannen;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs IV-IV von Fig. 3 nach dem Kippen der Kannen;
Fig. 6 einen Grundriss von Fig. 3 vor und nach (strichpunktiert gezeichnet) dem Kippen der Kannen;
Fig. 7 einen Grundriss einer Bandablagevorrichtung mit Transportwagen am Kannenaus- und Kanneneinlauf;
Fig. 8 eine Seitenansicht von Fig. 7.
Auf einem U-förmigen Grundrahmen 1 eines Transportwagens sind drei den Rahmen 1 in einem Bogen überspannende Bügel 3,4 und 5 fest angebracht. Je ein Rad 7 ist seitlich an den parallelen Schenkeln 9 und 11 des Rahmens 1 starr, und vorn ein schwenkbares Rad 13 (Fig. 3) am Steg 15 des Rahmens 1 vorgesehen. An den mit Schenkel 9 verbundenen vertikalen Schenkeln 17 und 19 (Fig. 6) der Bügel 3 und 5 sind zwei zueinander parallel übereinanderliegende, horizontal verlaufende und gegenseitig verbundene Gegenhaltestangen 21 und 23 in Führungsbüchsen 41 vertikal verschiebbar gelagert. Die untere Stange 23 ist dabei um b (b > c sin cu, wobei c der Abstand der beiden Gegenhaltestangen 21,23, und a der Neigungswinkel der gekippten Kanne ist), zur Wagenmitte hin versetzt. Die beiden Gegenhaltestangen 21 und 23 sind vorzugsweise mit Gummi ummantelt. Auf den gegenüberliegenden Schenkeln 25 und 27 der Bügel 3 und 5 sind ebenfalls vertikal verschiebbare, sich über etwa die Länge des Grundrahmens erstreckende, gegenseitig miteinander verbundene Stangen 29 und 31 vorgesehen. Die (untere) Greifstange 29 ist vorzugsweise ein Flach-, die (obere) Kippstange 31 ein Rechteckprofil. Ein Gummihohlkörper 33 ist an der Kippstange 31 befestigt. In unbelastetem Zustand ist die Dimension des Gummikörpers 33 in Richtung zur Wagenmitte grösser (Fig. 4), unter Belastung (zusammengedrückt) jedoch wesentlich kleiner (Fig. 5) als diejenige der Greifstange 29.
Die beiden Stangen 29 und 31 sind durch zwei Schwenkarme 35 mit Führungsbüchsen 42 an den Schenkeln 27 in einer horizontalen Ebene schwenkbar. Die Betätigung der an den Führungsbüchsen 42 auf den Schenkeln 25 und 27 gelagerten Schwenkarme 35 erfolgt durch einen Handhebel 37 am stirnseitigen Ende des Transportwagens.
Die Gegenhaltestange 21 und die Kippstange 31 sind hinten am Wagen nach aussen gekrümmt.
Zwischen den Führungsbüchsen 41 bzw. 42 und den Schenkeln 9, bzw. 11 des Rahmens 1 sind Kniehebel 43 angelenkt, die paarweise durch je eine Verbindungsstange 47 miteinander gelenkig verbunden sind (Fig. 1). Je eine weitere Stange 49 verbindet die Stangen 47 ebenfalls gelenkig mit einer Deichsel 51, welche schwenkbar am Steg 15 des Rahmens 1 befestigt ist.
Mit dem Bezugszeichen 53 sind die zu transportierenden Spinnkannen bezeichnet.
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Je eine Schraubenfeder 52 ist zwischen dem Grundrahmen 1 und den Führungsbüchsen 41 bzw. 42 am Bügel 4 vorgesehen.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, die beiden Schenkel 9 und 11 des Rahmens 1 oben mit den Bügeln 3 und 5 zu verbinden. Diese Ausführung ergibt jedoch bei geringerem Gewicht eine grössere Stabilität als bei Verwendung von oben nicht verbundenen Säulen.
Das Laden bzw. Entladen des'geschilderten Transportwagens geschieht wie folgt:
Die Bedienungsperson schiebt den Transportwagen mit vertikal gestellter Deichsel 51 (Fig. 3 und 4) mit dem offenen Ende des Rahmens 1 in eine am Boden stehende Kannenreihe. Die Kannen 53 müssen dabei nur einigermassen zu einer Reihe zusammengestellt sein. Etwas abseitsstehende Kannen 53 werden durch die nach aussen gebogenen Enden der Kippstange 31 und der Gegenhaltestange 21 erfasst und in den Transportwagen hineingeführt. Ist der Wagen ganz oder aber auch nur teilweise mit Kannen 53 gefüllt, so werden die Schwenkarme 35 durch Herausziehen des Hebels 37 in die strichpunktiert gezeichnete Lage verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung werden die Greifstange 29 und die Kippstange 31 nach innen geführt. Die Kannen 53 werden durch den Gummikörper 33 vorerst an die untere Gegenhaltestange 23 geschoben und dann um einen Winkel a gegen die obere Gegenhaltestange 21 gekippt. Der Kannenboden hebt um den Betrag H = d • sin a ab, wobei d der Kannendurchmesser und a der Neigungswinkel der Kannen 53 zur Vertikalen ist. H muss grösser sein als h(h = Höhe ab Boden der Greifstange). Der Gummikörper 33 wird beim Kippen der Kannen 53 zusammengedrückt und die Greifstange 29 schiebt sich hierdurch unter den durch die Kippbewegung entsprechend (links) abgehobenen Boden der Kannen 53. Durch die Verminderung des Querschnitts des Gummikörpers 33 schiebt sich die Greifstange entsprechend weiter unter die Kannen 53 (Fig. 5). In dieser Stellung verbleiben die Stangen 29 und 31 fixiert. Der Bedienungsmann schwenkt jetzt die Deichsel 51 nach unten. Die Kniehebel 53 verschieben dadurch die Stangen 21 und 23 sowie die Stangen 29 und 31 mit allen Kannen 53 gleichzeitig nach oben. In dieser Stellung ist der Transportwagen fahrbereit.
Das Abladen der Kannen erfolgt selbstverständlich in umgekehrter Reihenfolge der Handgriffe.
Die vorgehende Schilderung der Bedienung des Transportwagens bezieht sich auf die Aufnahme von am Boden stehenden Kannen.
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Die Kannen müssen allerdings nicht immer vom Fussboden aufgenommen werden. So zum Beispiel an einer Strecke. Die Streckenein- und -ausläufe sind - bedingt durch deren Antriebsorgane - meistens 10 bis 30 cm über Boden hegend. In diesen Fällen wird der Wagen mit teilweise gesenkter Deichsel 51 und zurückgestellten Schwenkarmen 35 in den Kannenauslauf 55 einer Bandablagevorrichtung 57 eingeführt (Fig. 7, 8). Dann kann das Kippen und restliche Anheben der Kannen 53 in beschriebener Weise erfolgen.
Mit Hilfe der Schraubenfedern 52 (Fig. 1 und 3), die an den Schenkeln des Bügels 4 angebracht sein können, ist es möglich, Hebeenergie zu speichern.
Die vollen schweren Kannen werden, wie Fig. 7 und 8 zeigen, nicht vom Boden, sondern von einer höherliegenden Fläche im Kannenauslauf 55 aufgenommen. Der restliche Hebeweg ist klein und die aufzuwendende Kraft gering (Kniehebel 43 annähernd gestreckt). Beim Entladen werden die Schraubenfedern 52 durch das Gewicht der vollen Kannen 53 beim Hochschwenken der Deichsel 51 zusammengedrückt. Die so gewonnene Energie (gespeichert in den Federn 52 erleichtert das nachfolgende Anheben der leeren Kannen 53 vom Boden. Da die leeren Kannen 53 ebenfalls auf die erhöhte Fläche im Kanneneinlauf 61 der Bandablagevorrichtung 57 abgestellt werden, muss beim Abladen der Kannen 53 auf dieses hohe Niveau 63 des Kanneneinlaufs 61 wiederum nur geringste Spannkraft zum teilweisen Spannen der Federn 52 aufgebracht werden (Kniehebel 43 annähernd gestreckt).
Es sind selbstverständlich auch andere Vorrichtungen denkbar, mit denen Kannen anfanglich angekippt werden, damit eine Tragstange unter die Kannenböden geschoben werden kann, um anschliessend die Kannen damit anzuheben.
Der vorgeschlagene Kannentransportwagen weist eine Vielzahl von Vorzügen auf, die einerseits den Kannentransport rationalisieren, andererseits dem Bedienungspersonal eine erhebliche Erleichterung bringen.
Die einfache und kompakte Konstruktion macht den Transportwagen leicht bedienbar und beweglich. Wartung und Unterhalt sind gering und können ohne weiteres dem Bedienungspersonal übertragen werden. Ausfälle der Mechanik sind unwahrscheinlich, da weder elektrische noch andere Antriebe vorhanden sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt in den sehr geringen Anschaffungs- und Unterhaltskosten der einzelnen Transportwagen. Eine Anpassung der Faserband liefernden Maschine ist selbstverständlich fakultativ und kann mit geringem Aufwand vollzogen werden. Sie stellt nur eine zusätzliche Erleichterung beim Heben der vollen Kannen dar.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Spinnkannentransportwagen, dadurch gekennzeichnet, dassder Transportwagen einen Grundrahmen (1) mit parallelen Längsträgern (9,11) aufweist und mit einer Vorrichtung (21,23, 29, 31) zum seitlichen Kippen, Untergreifen und Anheben von zwischen den Längsträgern des Rahmens stehenden Kannen (53) versehen ist.
  2. 2. Spinnkannentransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Kippen, Untergreifen und Anheben der Kannen aus einem ersten Paar vertikal verschiebbarer Gegenhaltestangen (21,23) und einem zweiten Paar horizontal und vertikal verschiebbarer Greif- und Kippstangen (29, 31) besteht.
  3. 3. Spinnkannentransportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gegenhaltestange (23) gegenüber der oberen Gegenhaltestange (21) gegen die Wagenmitte hin versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Spinnkannentransportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gegenhaltestange (23) um den Betrag b > c • sin a gegen die Wagenmitte hin versetzt ist, wobeie der Abstand der beiden Gegenhaltestangen und et der Neigungswinkel der gekippten Kanne ist.
  5. 5. Spinnkannentransportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippstange (31) gegenüber der Greifstange (29) gegen die Wagenmitte hin versetzt angeordnet ist.
  6. 6. Spinnkannentransportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippstange (31) gegen die Wagenmitte hin zusätzlich mit einem deformierbaren Gummiprofil (33) versehen ist.
  7. 7. Spinnkannentransportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kippen der Kannen die Kipp- und Greifstange (29, 31) gemeinsam in Richtung auf das erste Stangenpaar (21,23) schwenkbar ist.
  8. 8. Spinnkannentransportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der Kannen alle Stangen (21, 23,29, 31) synchron um denselben Betrag mittels Kniehebeln (43) vertikal verschiebbar sind.
CH447877A 1977-04-12 1977-04-12 CH617637A5 (de)

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