DE2910279A1 - Belastungspruefvorrichtung fuer container - Google Patents

Belastungspruefvorrichtung fuer container

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DE2910279A1
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DE19792910279
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Karl-Erik Johansson
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0041Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress
    • G01M5/005Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress by means of external apparatus, e.g. test benches or portable test systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces

Description

—. η Patentanwälte:
IEDTKE " ÖÜHLING " IXINNE DipS.-ing. H.Tiedike
Gn Dipi.-Chem. G. BCihiing
RUPE - rELLMANN Dipl.-Ing. R. Kinne
2910279 Dipl-lng. R Grupe _ Dipl.-ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.:089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
15. März 1979 B 9546 / case S28P1D BL/IB
Karl-Erik Johansson Göteborg, Schweden
Belastungsprüfvorrichtung für Container
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der Belastungsprüfungen von Containern durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung von Belastungsprüfungen zu schaffen, mittels der im wesentlichen alle bei Containern notwendigen Belastungsprüfungen bei minimalen Versetzbewegungen des Containers ausführbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Belastungsprüf vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentan-Spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank-fMünchen) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines
Ausführungsbeispxels der Belastuhgsprüfvorrichtung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils
der Belastungsprüfvorrichtung, bei der zur deutlicheren Darstellung der Container weggelassen ist.
Fig. 3 ist eine der Darstellung in Fig. 2 entsprechende Ansicht, bei der ein Container während einer Zugprüfung an seinen unteren Kanten bzw. Eckkästen festgelegt ist, bei der die Zugkräfte diagonal nach oben zu und zur Mitte des Containers hin gerichtet sind.
Fig. 4 zeigt die gleiche Vorrichtung bei einer Zugprüfung an den oberen Kanten bzw« Eckkästen des Containers, wobei die Zugkräfte nach oben zu gerichtet sind.
Fig. 5 zeigt die gleiche Vorrichtung bei einer
Druckprüfung an den hinteren bzw. Stirnteilen des Containers.
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Fig. 6 zeigt die gleiche Vorrichtung in Vorbereitung für Zugprüfungen an den oberen Kanten bzw. Eckkästen des Containers mit Hilfe von zur Mitte des Containers hin gerichteten Drähten.
Fig. 7 zeigt eine Belastungsvorrichtung im Ruhezustand , mit der ein Container von der Innenseite her wirkenden Belastungen ausgesetzt wird.
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Fig. 8 zeigt diese Belastungsvorrichtung zum Belasten des Containers von der Innenseite her in Arbeitsstellung.
Fig. 9 zeigt einen Belastungsschlitten, der einem
solchen in Fig. 7 entspricht, jedoch etwas abgeändert gestaltet ist, in einer im wesentlichen der in Fig. 7 gezeigten Stellung entsprechenden Stellung.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
X-X in Fig. 9.
Fig. 11 zeigt den Belastungsschlitten nach Fig. 9 in einer Stellung, die der in Fig. 8 gezeigten
entspricht.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 11.
Fig. 13 ist eine hintere Stirnansicht des Belastungsschlittens gemäß Fig. 9 von links her.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teils der in Fig. 1 gezeigten Belastungs
prüfvorrichtung .
Fig. 15 zeigt schematisch einen Teilbereich der Einrichtung gemäß Fig. 14.
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Die in Fig. 1 gezeigte Prüfvorrichtung hat zwei zueinander parallele Chassis-Schienen 1 in Form von Doppel-T-Trägern, die miteinander mit Hilfe von Querträgern 2 verbunden sind. Die dargestellte Prüfvorrichtung hat zwei PrüfStationen, von welchen in Fig. 1 die eine mit A und die zweite mit B bezeichnet ist. Die Prüfstation B hat zwei
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■j Querträger 2, die unter einem gegenseitigen Abstand angeordnet ist, der im wesentlichen der Länge des zu prüfenden Containers entspricht. An den Querträgern sind Befestigungsvorrichtungen für die unteren Kanten bzw. Eckkästen des Containers angebracht. Die seitlichen Schienen 1 sind an der Oberseite mit einer Anzahl von Befestigungsösen 4 versehen, die in Abständen entlang der ganzen Länge der Schienen aufgeteilt sind und dazu dienen, seitliche Schenkel bzw. Ständer 5 von U-förroigen Belastungsbügeln bzw.
-Jochen zu befestigen, die ingsgesamt mit 6 bezeichnet sind« Die seitlichen Ständer 5 sind beispielsweise gemäß Fig. 2 an ihrem unteren Teil an Befestigungsösen angelenkt, die im wesentlichen in Ausrichtung mit den Querträgern 2 liegen. An der Oberseite ist der Zwischenraum zwischen den seitlichen Ständern 5 mittels eines Kopfelements 7 überbrückt, das an seinen äußeren Enden mit dem betreffenden seitlichen Ständer über eine Presse bzw. Winde 8 verbunden ist, die vorzugsweise abnehmbar an dem entsprechenden seitlichen Ständer angebracht ist. Zwischen den seitlichen Ständern der Joche und den Rahmen-Schienen 1 erstrecken sich Pressen bzw. Winden 9, die dafür ausgelegt sind, die Belastungs-Joche in eine geeignete Schwenkstellung zu bewegen und dort festzuhalten. Über Seilscheiben 10, die an jedem der Kopfelemente angebracht sind, läuft ein Belastungs-Drahtseil bzw. Draht 11, der so ausgelegt ist, daß er an seinen freien Enden an die Kanten bzw. EckkHsten des zu prüfenden Containers anschließbar ist. In Fig. 3 stehen die Belastungs-Joche in der gleichen Neigungslage, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, während ein Container in der Weise angeordnet ist, daß er mittels der Belastungs-Joche eingeklemmt ist. Die Endteile der Belastungsdrähte 11 sind an die unteren Kanten bzw. Eckkästen des Containers angeschlossen. Bei Verlängerung der Winden 8 wird daher der Container über seine unteren Kanten Belastungen ausgesetzt, die nach oben zu und zur Mitte des Containers hin gerichtet sind. Ein Ausgleich zwischen den Teilen der Belastungs-
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] Drähte, die Lagen an beiden Seiten des Containers einnehmen, erfolgt aufgrund der freien Bewegung der Drähte über die an den Kopfelementen 7 angebrachten Seilscheiben 10. In Fig. 4 sind die Belastungs-Drähte 11 mit den oberen c Kanten bzw. Eckkästen des Containers verbunden, während die Belastungs-Joche 6 eine senkrechte Stellung einnehmen. Bei dieser* Stellung wurden die Winden 9 an denjenigen Befestigungsösen 4 angebracht, die näher an den Befestigungspunkten der Joche an den seitlichen Schienen 1 angeordnet
-in sind. Diese Versetzung des unteren Befestigungspunkts der Winden ist natürlich dann nicht notwendig, wenn die Winden so lang sind, daß sie die ganze Schwenkbewegung der Belastungs-Joche zwischen der in Fig. 3 gezeigten Stellung und der in Fig. 4 gezeigten Stellung ermöglichen. Bei der Belastung gemäß Fig. 4 wird der Container fiber die oberen Kanten bzw. Eckkästen gerade nach oben zu gerichteten Kräften ausgesetzt, wenn die Kopfelemente 7 mit Hilfe der Winden 8 angehoben werden. In Fig. 5 trägt jedes der Kopfelemente 7 an seiner Unterseite einen Belastungsbügel 13, der schwenkbar an einem Schwenkgelenk 14 aufgehängt ist. Der Belastungsbügel 13 hat an jedem Ende einen Stützfuß 15, der zur Auflage gegen die Oberseite der Kanten bzw. Eckkästen des Containers dient. In Fig. 6 sind die Ständer des Belastungs-Jochs zu Befestigungsösen hin zusammengeführt, die nahe der Mitte des Containers angebracht sind; die Joche stehen dabei im wesentlichen senkrecht. Die Belastungs-Drähte 11 zwischen den Ständern der Belastungs-Joche tragen Stangen 16, die miteinander mit Hilfe kurzer Drähte 17 verbunden sind und an denen zusätzliehe Drähte 18 angebracht sind, die sich zu den nicht gezeigten unteren Kanten bzw. Eckkästen eines zu prüfenden Containers erstrecken. Die Belastung erfolgt dadurch, daß die Kopfelemente 7 in vertikaler Richtung versetzt werden. Zum einfachen Abbauen der Kopfelemente sind diese an den Ständern 5 mit Hilfe von Setz- bzw. Steckstiften 20 angebracht, die mit Handgriffen versehen sind und durch die
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Endteile der Ständer und der Winden hindurchragen. Die seitlichen Schienen 1 sind über die Prüfstation B hinaus verlängert und bilden eine Radspur für einen Schlitten 21, der ähnlich wie ein Gabelstapler bzw. Gabelwagen aussieht und Schlitten-Räder 22 mit einer Höhe hat, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den oberen und den unteren Flanschen der jeweiligen seitlichen Schienen entspricht. Der Schlitten 21 hat zwei Gabeln bzw. Gabelträger 23, die zu der Prüfstation B hin ragen und eine Länge haben, die
■JO im wesentlichen der Länge des zu prüfenden Containers entspricht. An den Gabelträgern 23 ist eine Anzahl von Blöcken 24 aus verhältnismäßig schwerem Material aufgehängt, die mit Durchgangsöffnungen versehen sind. Dieser Aufbau dient dazu, den Container vom inneren her zu prüfen. Die Prüfung erfolgt in der Weise, daß der Schlitten aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung in den Container hinein bis zu der in Fig. 8 gezeigten Stellung geführt und danach die Gabelträger 23 so abgesenkt werden, daß die Belastungs-Blöcke 24 auf dem Boden des Containers aufliegen. Wenn die Prüfung vorgenommen worden ist, werden die Gabelträger wieder angehoben, wonach der Schlitten in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zurückgebracht wird, bis der nächste Container zu prüfen ist. Die Blöcke 24 sind zweckmäßig so bemessen, daß sie zusammen die ganze Bodenfläche des Containers einnehmen. Mit der gezeigten Einrichtung ist es natürlich auch möglich, Prüfungen mit konzentrierten Belastungen vorzunehmen. In diesem Fall werden Belastungskörper an geeigneten Punkten der Gabelträger 23 aufgehängt. Wenn andererseits nicht die ganze Bodenfläche des Containers belastet werden muß, kann beispielsweise eine Einrichtung verwendet werden, wie sie aus den Figuren 9 bis 13 ersichtlich ist. Diese Einrichtung hat nur eine Gabelstange 23, die eine einzige Reihe von Belastungs-Blöcken 24 trägt. Im übrigen hat der letztgenannte Belastungs-Schlitten einen Aufbau, der demjenigen des in Fig. 7 und 8 gezeigten Schlittens gleichartig ist, wobei
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] die einander entsprechenden Teile gleiche. Bezugszeichen tragen. Die Prüfstation A hat an einem Ende ein ortsfest aufrecht stehendes Belastungs-Joch 24', dessen seitliche Schenkel bzw. Ständer für jede der Ecken bzw. Eckkästen tj an dem entsprechenden Ende des zu prüfenden Containers eine Kraft- bzw. Andruckvorrichtung 25 tragen. Die Andruckvorrichtung 25 hat einen Zylinderteil 25a, der an einem Halter angebracht ist, welcher in Bezug auf das Belastungs-Joch 24' in der horizontalen Ebene verschwenkbar ist; fer-
}0 ner hat die Andruckvorrichtung 25 einen Kolbenstangenteil 25b, der über in dem Belastungs-Joch angebrachte Löcher in Eingriff an Kanten bzw. Eckkästen 26 des dahinterliegenden Containers gebracht werden kann. Auf diese Weise ist die Andruckeinheit bzw. Andruckvorrichtung 25 zwischen der
]5 durch ausgezogene Linien in Fig. 15 gezeigten Stellung und der durch gestrichelte Linien gezeigten Außen-Stellung,d. h. um 90° in Bezug auf den Eckkasten 26 des Containers verschwenkbar, so daß beide Seiten der Kanten bzw. Eckkästen geprüft werden können. Am anderen Ende des Containers ist ein zweites Belastungs-Joch 27 angebracht, das mit Hilfe von Kufen 28 verstellbar an den Seiten-Schienen 1 abgestützt ist, wobei die Kufen auf zweckmäßige' Weise mit Vorrichtungen versehen sind, die ihr Festlegen an den Seiten-Schienen an der Länge des Containers entsprechenden geeigneten Punkten erlauben. Das Belastungs-Joch 27 hat gleichfalls Andruckvorrichtungen, die den an dem Belastungs-Joch 24' angebrachten Belastungsvorrichtungen 25 entsprechen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr kann die Prüfvorrichtung im Rahmen der Grundidee der Erfindung abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Prüfvorrichtung nach Bedarf auch für andere Arten von Prüfbelastungen verwendet werden, die von den vorstehend beschriebenen unterschiedlich sind.
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Claims (11)

T D %£ Patentanwälte: IEDTKE - DÜHLING - IVlNNE Kpl.-lng. H.Tiedtke Gn . Dip) -Chem. G. Bühiing RUPE - fELLMANN - Dipi.-ing. K Kinne 7 Q 1 Π 7 7 9 Dipl.-lng. R Grupe *3IU£'a Dipi.-ing. B. Peiimann Bavarlaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2 Tel: 0 89-539653 Telex: 5-24845 tipat cable; Germaniapatent München . 15. März 1979 B 9546 /case S28P1D BL/IB Patentansprüche
1. BelastungsprüfVorrichtung für Container, gekennzeichnet durch ein rahmenförmiges Chassis (1, 2} mit Verbindungsvorrichtungen zum lösbaren Verbinden mit unteren Kanten von Containern, von dem nach oben zu eine Anzahl von Ständern (6, 24', 27, 21) mit Belastungsvorrichtüngen (8, 25) zum Anlegen einer Druck- und/oder Zugbelastung an dem Container hochragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (6) an dem Grund-Chassis (1) angelenkt sind und paarweise an beiden Seiten des Containers (12) angeordnet sind, wobei der Zwischenraum zwischen den oberen Enden der ein Paar bildenden Ständern mittels eines Jochs (7) überbrückt ist, von welchem Zugdrähte (11) abgehen, die mit den Kanten des Containers verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (6) entlang des Chassis-Rahmens versetzbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdrähte (11) in Bezug auf das Joch (7) entlang diesem bewegbar sind, um die an den beiden Sei-
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Deutsche Bank (München! Kto. 51/6t 070 Dresdner Bank (München) KIq. 3939844 Postscheck (München) KIO. 670-43-804
BAD ORIGINAL
2 2910273 B9546
] ten des Containers (12) angreifenden Kräfte auszugleichen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnett daß das Joch (7) an jedem Ende mittels einer Kraftabgabevorrichtung (8) abgestützt ist, deren anderes Ende mit dem entsprechenden Ständer (6) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- ^q kennzeichnet, daß die Zugdrähte (11) frei und von einer Seite zur anderen Seite durchgehend über Seilscheiben (10) laufen, die an der Oberseite des Jochs (7) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (24', 27) Druck-Vorrichtungen (25) zum Anlegen von Druckbelastungen an den Container (12) tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (25) für das Anlegen einer Druckbelastung an den Container (12) in Bezug auf den jeweiligen Ständer (24', 27) und damit zugleich in Bezug auf den Container verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Paar der Ständer (27) in Bezug auf die anderen Ständer (24') horizontal versetzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Belastungs-Schlitten (21) in Gabelstapler-Ausführung, der von dem Chassis-Rahmen getragen ist und dessen in den Container einführbare Teilbereiche von Hebegabeln (23) im wesentlichen der Länge des Innenraums des zu prüfenden Containers entsprechen, wobei die Hebegabeln zum Abstützen von Gewichten (24) ausgelegt sind,
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die innerhalb des Containers abgesetzt werden können, wobei der . Belastungs-Schlitten entlang des Chassis-Rahmens (1) versetzbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Chassis-Rahmens (1) Führungsschienen für Schlitten-Räder (22) an dem Belastungs-Pchlitten (21) bilden.
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DE19792910279 1978-03-16 1979-03-15 Belastungspruefvorrichtung fuer container Withdrawn DE2910279A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7803031A SE416391B (sv) 1978-03-16 1978-03-16 Anordning for provbelastning av containrar

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DE2910279A1 true DE2910279A1 (de) 1979-09-20

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DE19792910279 Withdrawn DE2910279A1 (de) 1978-03-16 1979-03-15 Belastungspruefvorrichtung fuer container

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SE (1) SE416391B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0017683A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-29 Ridgeway Waters Kevin Containerprüfung

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SE7803031L (sv) 1980-01-10
SE416391B (sv) 1980-12-22
GB2018438B (en) 1982-12-08
NL7902022A (nl) 1979-09-18
HK44883A (en) 1983-10-28
GB2018438A (en) 1979-10-17

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