DE424261C - Auseinandernehmbarer Apparat zum Aufladen und Abladen von Schienen auf Waggons - Google Patents

Auseinandernehmbarer Apparat zum Aufladen und Abladen von Schienen auf Waggons

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DE424261C
DE424261C DEL62053D DEL0062053D DE424261C DE 424261 C DE424261 C DE 424261C DE L62053 D DEL62053 D DE L62053D DE L0062053 D DEL0062053 D DE L0062053D DE 424261 C DE424261 C DE 424261C
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DE
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DEL62053D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways

Description

Diese Erfindung betrifft einen Hebeapparat, der von sehr geringem Gewicht und leicht auseinandernehmbar ist und mit der größten Schnelligkeit auf Eisenbahnwagen angebracht und wieder abgenommen werden kann, um Schienen auf- und abzuladen. In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine Queransicht eines auf einem Eisenbahnwagen angebrachten Apparates. xo Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Pfosten. Abb. 3 zeigt in Vorderansicht die beweglichen Pfosten.
Abb. 4 zeigt in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform des Apparates. Abb. 5 zeigt in, Sonderansicht einen Träger für feststehende Pfosten.
Abb. 6 zeigt das entsprechende Ende eines Anschlagarmes.
Abb. 7 zeigt in Vorderansicht einen ortsfesten Pfosten.
Abb. 8 zeigt die beweglichen Pfosten oder Zahnstangen.
In der in den Abb. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform besteht der Apparat aus einem I-Träger, der wenig kürzer ist als die gewöhnliche Spurweite der Eisenbahngeleise. Dieser Träger α ist an dem einen seiner Enden unter einem aus zwei Stahlpfosten b, b bestehenden Portal aufgehängt. Die Stahlpfosten b, b tragen in ihrem oberen Teile eine röhrenförmige Stahlachse c, unter welcher der Träger α mittels einer mit Längsbohrung versehenen Stütze d angehakt ist. Dieser Träger ist somit bei e unter der Achse c gelenkig aufgehängt.
Die beiden Pfosten b, b sind in in der gebräuchlichen Weise an den Seiten von Eisenbahnwagen vorgesehene Lager eingesetzt. Wenn diese Lager nicht vorhanden sind, so werden besondere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, vermittels deren die Pfosten schnell am Wagen angebracht werden können. Auf dem Träger α sind ferner in geeigneten Punkten, welche durch die nachstehend erwähnten Erwägungen bestimmt werden, zwei besondere Stützen g, h angeordnet. In jeder dieser Stützen g, h sind zwei Zahnstangen i, i oder /, j, eine auf jeder Seite des Trägers, geführt. Diese Zahnstangen werden von Ritzeln U1 k oder I, I betätigt, die auf einer gleichen wagerechten Achse m oder η sitzen, die in der betreffenden Stütze angeordnet und mit einer Handkurbel 0 oder ρ und einer Sperrklinke q oder r versehen sind.
Vermittels der betreffenden Handkurbel 0 oder p können daher die Zahnstangen i, i oder /, j angehoben oder gesenkt werden, und zwar entweder alle vier zur gleichen Zeit oder paarweise, so daß, wenn nur ein Paar Zahnstangen angehoben werden, der Träger i entweder im Punkte f oder im Punkte u auf dem Boden des Wagens s ruht.
Auf der unteren Flansche des Trägers a läuft ein auf einem Schlitten angeordneter Flaschenzug ν mit Kurbelantrieb. Dieser Flaschenzug ν trägt am Ende seiner Lastkette χ einen besonderen Lasthaken y, wie er gewöhnlich zum Transport von Schienen verwendet wird und allgemein bekannt ist.
Zwei oder drei in dieser Weise ausgeführte und angeordnete Träger sind parallel zueinander quer über dem Eisenbahnwagen angeordnet. Der Arbeitsgang ist wie folgt:
Angenommen, die Schienen seien in Lagen von zwei oder drei Reihen auf dem Waggon gelagert und abzuladen. In diesem Falle genügen zwei Träger, wenn es sich um Schienen von 8 bis 12 m Länge handelt und drei Träger, wenn es sich um Schienen von 18 bis 24 m Länge handelt. Nachdem die Träger montiert sind, hebt man die Zahnstangen i, i am Ende des Trägers an und senkt die Zahnstangen j, j auf der Mitte des Trägers, so daß sie auf den Schienen derart aufsitzen, daß der Träger genau wagerecht steht. Eine auf dem Träger befestigte Wasserwage dient dazu, die wagerechte Stellung des Trägers anzugeben.
Mittels der Zangen y wird die Schiene an zwei oder drei Punkten ergriffen, je nachdem es sich um Schienen von 8 bis 12 m oder von 18 bis 24 m handelt.
Die erste Arbeit beim Entladen besteht darin, die Schienen, welche links von den mittleren Zahnstangen /, j stehen, fortzunehmen. Dieses ist sehr leicht, weil die Zahnstangen i, i am Ende des Trägers angehoben sind. Es ist nur nötig, die Schiene mit den Zangen 3; zu erfassen und die Handkurbeln der beiden Flaschenzüge zu drehen, um die Schiene um einige Zentimeter anzuheben. Die beiden Arbeiter, welche die Flaschenzüge j bedienen, werden diese Flaschenzüge dann bis zum Ende des Trägers schieben, worauf es nur noch nötig ist, die Sperrklinke auf den Flaschenzügen auszuheben, um so die Schiene auf die Bettung an der Seite des Wagens
ao niederzulassen ohne irgendwelche Kraftanstrengung seitens der Arbeiter.
Nachdem die links von den mittleren Zahnstangen j, j liegenden Schienen abgeladen worden sind, werden die Zahnstangen i, i auf den Wagen hinuntergelassen und die mittleren Zahnstangen /, / angehoben.
Die zwei oder drei Mann, welche sich auf dem Wagen befinden, haben dann weiter nichts zu tun, als einige der Schienen bis an die Zahnstangen i, i zu schieben, um eine zweite zu entladende Last zu bilden. Diese Arbeit kann entweder mit Hilfe der Flaschenzüge oder von Hand ausgeführt werden. Nachdem die zweite Ladung Schienen gegen die Endzahnstangen i, i geschoben worden ist, genügt es, die mittleren Zahnstangen /, j wieder auf den Wagen s herunterzulassen und die Endzahnstangen i, i wieder anzuheben, damit das Entladen, wie vorher beschrieben, erfolgen kann.
Man verfährt so verschiedene Male, um den ganzen Waggon zu entladen. Der Waggon kann während dieser Arbeiten auf dem Geleise fortbewegt werden, um die Schienen
am Geleise entlang niederzulegen.
Zum Aufladen der Schienen wird in umgekehrter Weise verfahren.
Der Apparat kann entweder rechts oder links am Waggon angebracht werden, um die Schienen an der rechten oder linken Seite desselben abzuladen.
Bei der in den Abb. 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform des Apparates ist der I-Träger an dem einen seiner Enden in einem Bügel 2 aufgehängt, der am oberen Ende ! eines ortsfesten Pfostens 3 sitzt. Der Pfosten 3 ist, wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben, am Wagen festgemacht.
Die Verbindung des Trägers 1 mit dem Pfosten 3 ist durch eine besondere Stütze 5 gesichert, welche auf dem Träger befestigt und mit Hilfe eines Bolzens 6 in dem oberen Ende des Pfostens 3 angelenkt ist. Diese Stütze 5, welche in Abb. 5 dargestellt ist, hat oberhalb der Bohrung für den Bolzen 6 eine Achse 7, auf welcher der Anschlagarm 8 dreh bar gelagert ist, dessen Bestimmung weiter unten erläutert werden soll. Dieses untere Ende des Anschlagarmes 8 hat einen Ansatz 9, in welchem ein Loch 10 vorgesehen ist, welches sich entweder auf das Loch für den Bolzen 6 einstellt, wenn der Arm 8 wagerecht auf den Träger 1 niedergelegt ist, oder auf ein Loch n der Stütze 5, wenn der Arm senkrecht steht. Der volle Teil ga des Ansatzes 9 stellt sich gegenüber der Bohrung für den Bolzen 6 ein, wenn der Arm'8 angehoben ist. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der Träger 1 nur dann am Pfosten 3 festgemacht werden kann, wenn der Arm 8 auf den Träger niedergelegt ist, da nur in dieser Stellung das Loch 10 in \^erlängerung der Bohrung für den Bolzen 6 liegt und das Einschieben dieses Bolzens gestattet.
Eine solche Stütze 5 mit Sicherheitsarm ist an jedem Ende des Trägers 1 angeordnet, damit der Pfosten 3 entweder auf dem einen oder anderen Ende dieses Trägers vorgesehen werden kann. Auf dem Träger 1 liegt eine die obere Flansche des Trägers umgreifende Ouerstütze 12. In den Enden dieser verschiebbaren Ouerstütze 12 sind zwei Zahnstangen 13, 13, eine an jeder Seite des Trägers i, geführt, welche, wie bei der ersten Ausführungsfarm, durch zwei Ritzel 14, 14 angetrieben werden, die auf der gleichen wagerechten, in der Querstütze gelagerten Welle 15 sitzen,, die mit einer Handkurbel und einer Sperrklinke 17 versehen ist. Mittels des Handgriffes 16 können die Zahnstangen 13, 13 nach Belieben angehoben oder herabgelassen werden, damit der Träger auf einem geeigneten Punkte des Bodens des Wagens ruht. Die Querstütze 12, welche diese Zahnstangen trägt, kann nach Belieben auf dem Träger 1 verschoben werden. Die Querstütze 12 darf indessen nicht zu nahe an den Pfosten 3 gebracht werden, wodurch ein zu großer frei tragender Arm des Trägers erzeugt würde. Zu diesem Zweck dient der Ansatz 9a des Anschlagarmes 8, der, wie gesagt, nach abwärts gedrückt werden muß, damit die Ouerstütze am Träger befestigt werden kann. Auf dem unteren Flansch des Trägers ι . lauft_ der Flaschenzugschlitten 18 mit Kurbelantrieb, der am Ende seiner Kette 19- die besondere Greifzange 20 trägt.
Zwei oder drei Träger der beschriebenen Art sind parallel zueinander auf dem Wagen quer über denselben angeordnet, und diese Träger sind durch Spanndrähte miteinander
verbunden, welche den Haken 21 gelegt sind und sowohl die Träger miteinander als auch mit den Enden des Wagenrahmens verbinden. Jedes Ende eines jeden Trägers 1 kann ferner mittels eines Bügels 22 und einer mit einer Streckvorrichtung 24 versehenen Strebe 23 mit dem entsprechenden Langbaum des Wagens verbunden sein, um den Träger während der Verschiebung der Zahnstangen in der wagerechten Richtung zu sichern, wobei der Flaschenzug während dieser Arbeit vorzugsweise nahe an den Pfosten, welcher den Träger hält, gezogen wird.
Die Anwendungsart dieses Apparates ist wie folgt:
Zum Aufladen wird der Apparat so aufgestellt, wie dieses in Abb. 4 in Strichlinien gezeigt ist, d. h. die Zahnstangen sitzen in der Mitte der Breite des Wagens, so daß sie gegen den Anschlag 8° anliegen, und die Schienen werden vom Erdboden durch den Flaschenzug 18 angehoben und auf der linken Seite des Wagens aufgeladen. Nachdem eine geeignete Anzahl von Schienen auf diesen linken Teil des Wagens aufgeladen worden sind, werden die Zahnstangen in die Stellung 13° am Rand des Wagens gebracht, so daß die aufgeladenen Schienen auf die rechte Hälfte des Wagens umgeladen werden können, worauf dann die Zahnstangen wieder nach der Mitte geführt werden, damit nun auch der linke Teil des Wagens beladen wird. Wenn natürlich die aufzuladenden Schienen rechts vom Waggon liegen, müßte der Pfosten auf der linken Seite des Wagens angebracht werden, damit das Beladen von rechts erfolgt in der gleichen Weise, wie dieses vorstehend für das Beladen von links beschrieben worden ist. Das Abladen der Schienen geht in umgekehrter Weise vor sich. Da im allgemeinen die Schienen nach rechts und nach links vom Waggon abgeladen werden, ist der Waggon mit einem Hilfspfosten für jeden Träger ausgestattet, so daß, wenn das Entladen einmal nach der einen und dann nach der anderen Seite erfolgen soll, der Pfosten auf der anderen Seite des Waggons abgenommen wird, nachdem der Pfosten auf der einen Seite des Wagens eingesetzt ist. Das Aufladen und Abladen der Schienen läßt sich somit durch sehr einfache Handgriffe und mit einer geringen Anzahl von Arbeitern ohne Gefahr für diese ausführen.
An Stelle der Haken 21 für die Versteifungsdrähte können kleine Doppelwinden verwendet werden, mittels deren ein Seiltrumm ι an jeder Seite des Trägers gespannt werden j kann, wobei dann dieser Seiltrumm entweder mit dem Trumm des Seiles von der Winde des benachbarten Trägers oder mit dem Ende des Wagens verbunden wird.
Der Apparat der einen sowie der anderen Ausführungsform kann leicht auseinandergenommen und auf dem Waggon untergebracht werden zwecks Transports zur Lade- oder Entladestelle.
An Stelle der Zahnstangen können auch Schraubenspindeln oder Füße verwendet werdne, die an der Stütze 12 angelenkt sind und die in seitlicher Richtung angehoben werden können, so daß sie dann in einer senkrecht zum Träger stehenden Ebene liegen.

Claims (4)

  1. Patent -An Sprüche:
    ι. Auseinandernehmbarer Apparat zum Aufladen und Abladen von Schienen auf Waggons, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Träger (a bzw. 1) aufweist, welche jeder an einem auf der Seite des Waggons befindlichen Pfosten (b bzw. 3) angelenkt sind, wobei zwei Paare von Zahnstangen (/, i bzw. 13, 13°) mit jedem dieser Träger (α bzw. 1) durch Vermittlung einer besonderen Stütze (g·, h) so verbunden sind, daß sie gesenkt und angehoben werden können, zu dem Zweck, veränderliche Stützpunkte zu schaffen., und wobei auf dem Träger ein Flaschenzug so angeordnet ist, daß er sich in der go Längsrichtung des Trägers verschieben kann.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnstange mit dem betreffenden Träger verbindende Stütze sich längs dieses Trägers verschieben kann, und daß an ihr ein Anschlagsarm angelenkt ist, der einen Ansatz trägt, welcher die Verbindung der Stütze mit dem feststehenden Pfosten nur dann gestattet, wenn dieser Sicherheitsarm niedergelegt ist, zu dem Zweck, zu verhindern, daß die Zahnstangen zu nahe an den feststehenden Pfosten gebracht werden.
  3. 3. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Zahnstangen gelenkige Füße verwendet werden, die in seitlichen Richtungen angehoben werden können.
  4. 4. Apparat nach den Ansprüchen 1 no und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spanndrähte und Streben die Gesamtanordnung der Träger mit den Längsbalken des Wagens verbinden und daß kleine Windetrommeln zum Spannen dieser Drähte dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL62053D Auseinandernehmbarer Apparat zum Aufladen und Abladen von Schienen auf Waggons Expired DE424261C (de)

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DE (1) DE424261C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4450771A (en) * 1981-03-04 1984-05-29 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile ballast cleaning machine
FR3019792A1 (fr) * 2014-04-09 2015-10-16 Transalp Renouvellement Vehicule pour le chargement et le dechargement de barres metalliques telles que des rails

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4450771A (en) * 1981-03-04 1984-05-29 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile ballast cleaning machine
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