DE1128452B - Vorrichtung fuer den Zusammenbau und zum Vorschieben der Teilabschnitte zerlegbarer Bruecken - Google Patents

Vorrichtung fuer den Zusammenbau und zum Vorschieben der Teilabschnitte zerlegbarer Bruecken

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DE1128452B
DE1128452B DEL30633A DEL0030633A DE1128452B DE 1128452 B DE1128452 B DE 1128452B DE L30633 A DEL30633 A DE L30633A DE L0030633 A DEL0030633 A DE L0030633A DE 1128452 B DE1128452 B DE 1128452B
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Application number
DEL30633A
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English (en)
Inventor
Hans Liebherr
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HANS LIEBHERR FA
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HANS LIEBHERR FA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorrichtung für den Zusammenbau und zum Vorschieben der Teilabschnitte zerlegbarer Brücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Zusammenbau und zum Vorschieben der Teilabschnitte zerlegbarer Brücken auf die der Vorrichtung gegenüberliegenden Auflager.
  • Es ist bereits eine aus einzelnen, auf Wagen beförderten Teilen zusammengesetzte Brücke bekannt, bei welcher die einzelnen Teile aus zwei parallel miteinander verbundenen Schienenstücken mit gezahnter Unterkante bestehen, die durch Laschen miteinander verbunden und mittels unter dem zum Befördern der Brückenteile dienenden Wagen angeordneter Zahnräder über den zu überbrückenden Graben oder Fluß vorgeschoben und gegebenenfalls durch Flöße oder Kähne unterstützt werden. Eine derartige Brücke hat aber nur eine geringe Tragfähigkeit, da die einzelnen Teile nur aus zwei parallel miteinander verbundenen Schienenstücken bestehen. Ferner müssen die Schienenstücke mit gezahnter Unterkante versehen werden. Die bekannte Vorrichtung zum Vorschieben der Teilabschnitte ist weiter nicht geeignet, eine aus Teilabschnitten zusammengesetzte Brücke mit Fachwerkhauptträgern zusammenzubauen und auf die gegenüberliegenden Auflager vorzuschieben. Schließlich sind auch an der bekannten Vorrichtung keine Hebezeuge vorhanden, mit denen die Teilabschnitte der Brücke von den Transportfahrzeugen. auf die Vorrichtung für den Zusammenbau und zum Vorschieben gehoben werden können.
  • Alle diese Nachteile werden bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch behoben, daß sie erfindungsgemäß aus einem länggestreckten Rahmengestell besteht, auf dem ein in. waagerechter Ebene schwenkbarer, mit einem Hebezeug versehener Ausleger und an dem eine Seilwinde zum Durchziehen der Teilabschnitte durch das Rahmengestell sowie zwecks Beförderung mittels eines Sattelschleppers ein Radsatz angeordnet ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet es, Brücken mit größerer Tragfähigkeit mit einfachen und im wesentlichen keine Wartung erfordernden Mitteln an beliebigen Orten zusammenzubauen und auf das der Vorrichtung gegenüberliegende Ufer vorzuschieben.
  • Das Rahmengestell kann an der Unterseite wenigstens zwei Spindelpaare aufweisen und die Achse, auf der der Radsatz angeordnet ist, kann an die Unterseite des Rahmengestells anklappbar sein.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Rahmengestell ausschwenkbare, mit Schienenlaufrädern versehene Träger angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung schnell und einfach entlang dem Ufer zu verschieben und die erforderliche Anzahl von Brückenträgern zu verlegen. Bei besonders langen Brücken kann es sich als erforderlich erweisen, daß zum Hinüberschieben der Brücke am hinteren Ende der Vorrichtung ein erhebliches Gegengewicht vorhanden sein muß. Um auch in solchen Fällen einen einfachen Zusammenbau der Teilabschnitte der Brücke zu ermöglichen, kann der Ausleger auf dem Rahmengestell und den bereits zusammengebauten Teilabschnitten der Brücke verfahrbar angeordnet sein.
  • Um mit der Vorrichtung nach der Erfindung auch zerlegbare Bogenbrücken zusammenzubauen und vorschieben zu können, wird weiter vorgeschlagen, für den Bogen der Brücke Teilabschnitte zu verwenden, die Fachwerkhauptträger aufweisen, deren Untergurte kürzer als die Obergurte und mittels Spindeln untereinander verbunden sind. Durch diese Ausbildung der Bogenteilabschnitte kann der Bogen zunächst als langgestreckter Träger zusammengebaut und vorgeschoben werden und dann durch einfaches Anziehen der Spindeln in die gekrümmte Form gebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig.1 die Vorrichtung in Transportstellung, Fig. 2 deren Verbringen in Arbeitsstellung, Fig. 3 die Vorrichtung in Arbeitsbereitschaft, Fig. 4 den Zusammenbau der ersten beiden Brükkenabschnitte, Fig.5 die Vorrichtung nach Beendigen des Vorschiebens des ersten Teilabschnitts, Fig.6 und 7 das seitliche Verschieben der Vorrichtung entlang einem Fluß, Fig. 8 den Zusammenbau für einen Brückenschlag über breitere Flüsse und Fig.9 den Zusammenbau einer Bogenbrücke mit angehängter Fahrbahn.
  • Wie Fig. 1 zeigt, dient zum Straßentransport der Vorrichtung nach der Erfindung ein üblicher Sattelschlepper 1. Die Vorrichtung selbst besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Rahmengestell 2, welches mit einem Radsatz 3, einer Seilwinde 4 sowie einem in horizontaler Ebene schwenkbaren Ausleger 5 ausgerüstet ist. Das Rahmengestell' weist an seiner Unterseite darüber hinaus drei Paar Spindeln 6 bzw. 7 bzw. 8 auf. Der Radsatz 3 ist mittels eines geeigneten Gestänges 9 gegen die Unterseite des Rahmengestells anklappbar. Weiter sind an dem Rahmengestell vier ausschwenkbare, mit Schienenlaufrädern versehene Träger angeordnet, von denen in Fig. 1. die in Transportrichtung auf der linken Seite angeordneten Träger 10 und 11 zu sehen sind.
  • In Fig. 2 sind die Spindeln mittels der Kurbeln 12 bzw. 13 bis zum Boden ausgefahren worden. Durch Weiterdrehen der Kurbeln ist das Rahmengestell 2 vom Sattelschlepper 1 abgehoben worden, so daß es jetzt nur auf den Spindelpaaren 7 und 8 ruht. Der Sattelschlepper 1 kann nunmehr unter dem Rahmengestell herausgefahren werden.
  • In Fig. 3 ist der Sattelschlepper bereits fortgefahren und der Radsatz 3 an die Unterseite des Rahmengestells 2 angeklappt worden. Darüber hinaus ist das Spindelpaar 6 nach Lösen einer entsprechenden Klemmvorrichtung, die aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, gleichfalls bis auf den Boden abgesenkt und dort festgestellt worden. Das Spindelpaar 6 ist also nicht mit einer Kurbel ausgerüstet, wie es bei den Spindelpaaren 7 und 8 der Fall ist. Schließlich sind nun auch die vorderen, mit den Schienenlaufrädern versehenen Träger, also auch der Träger 10 ausgeschwenkt worden. Der Ausleger 5 ist über einen Kugeldrehkranz 14 in horizontaler Ebene schwenkbar und mit einem Schwanenhals 15 ausgerüstet, welcher um ein Gelenk 16 um 90° schwenkbar ist. Am Schwanenhals ist das Hebezeug 17 angeordnet.
  • In dem Rahmengestell 2 ist bereits während des Transportes der erste Teilabschnitt 18 der Brücke gelagert. Mittels Lastwagen werden dann die weiteren Teilabschnitte an die Vorrichtung nach der Erfindung herangefahren. Nach Ausschwenken des Auslegers 5 werden die einzelnen Teilabschnitte von dem Lastwagen hinuntergehoben, in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung gebracht und in geeigneter Weise mit dem bereits im Rahmengestell t befindlichen Teilabschnitt 18 verbunden. Danach wird ein Seil 19 am freien Ende des Teilabschnitts 20 befestigt und das Hebezeug 17 gelöst. Durch Betätigen der Seilwinde 4 wird dann der Teilabschnitt 20 mittels des Seils 19 durch das Rahmengestell t hindurchgezogen, wobei das Seil gleichzeitig den Teilabschnitt 18 über den Fluß schiebt, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn eine genügende Anzahl von Teilabschnitten miteinander verbunden und bis ans andere Ufer über den Fluß geschoben worden ist, so daß ein Brückenträger verlegt ist, wird der zuletzt über den Fluß geschobene Teilabschnitt 21 von dem dann im Rahmengestell 2 befindlichen Teilabschnitt 22 getrennt. Das Rahmengestell wird daraufhin durch Einziehen der Spindelpaare 6, 7 und 8 mittels der Laufradträger 10 bzw. 11 auf inzwischen verlegte Schienen 23, 24 abgesetzt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Das Rahmengestell 4 wird daraufhin auf den Schienen, wie aus Fig. 7 ersichtlich, seitlich verschoben. Je nach der gewünschten Tragkraft der zu schlagenden Brücke wird nun entweder unmittelbar neben dem mit dem Teilabschnitt 21 endenden Brückenträger oder in einem gewünschten Abstand davon ein weiterer Brükkenträger 25 in der gleichen Weise verlegt, wie im vorstehenden geschildert. Wenn in dieser Weise eine genügende Anzahl von Brückenträgern verlegt worden ist, werden Bohlen darübergelegt, worauf die Brücke fertig ist.
  • Sobald die zu schlagende Brücke eine gewisse Länge überschreitet, muß Vorsorge dafür getroffenwerden, daß das Rahmengestell t nicht durch einseitige Belastung zum Kippen gebracht wird, so daß die bereits über den Fluß geschobenenTeilabschnitte der Brücke indenFluß fallen. Zu diesem Zweck ist der Ausleger 5 verfahrbar auf dem Rahmengestell t angeordnet. Es werden dann zunächst nur so viel Teilabschnitte über den Fluß hinausgeschoben, wie die Gleichgewichtsverhältnisse es zulassen. Daraufhin wird erst eine genügende Anzahl von Teilabschnitten auf der dem Fluß abgewandten Seite des Rahmengestells montiert, zu welchem Zweck der Ausleger 5 vom Rahmengestell auf die Teilabschnitte verfahren wird. Das endgültige Hinüberschieben der Brückenträger über den Fluß erfolgt erst dann, wenn eine für das Gleichgewicht ausreichende Zahl von Teilabschnitten aneinandergereiht worden ist (vgl. Fig. 8).
  • Es ist auch möglich, mittels der Vorrichtung nach der Erfindung Brücken mit einem Bogen zu versehen. Der Bogen besteht aus ähnlichen Teilabschnitten wie die Brückenträger. Die Teilabschnitte 26, 28 und 29 unterscheiden sich von den Fahrbahnteilabschnitten nur dadurch, daß ihre Untergurte 25' kürzer sind als die Obergurte 27 (vgl. Fig. 9). Die einzelnen Bogenteilabschnitte 26 und 28 bzw. 28 und 29 sind mittels Spindeln 30 bzw. 31 miteinander verbunden. Ist eine genügende Anzahl von Teilabschnitten für den Bogen zusammengesetzt, so werden diese von dem Sattelschlepper 1 über die Brücke gezogen. Dazu sind die Teilabschnitte auf Rollen 32 gelagert. Dann werden die einzelnen Spindeln so lange angezogen, bis die Bogenkrümmung erreicht ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für den Zusammenbau und zum Vorschieben der Teilabschnitte zerlegbarer Brücken auf die der Vorrichtung gegenüberliegenden Auflager, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem langgestreckten Rahmengestell (2) besteht, auf dem ein in waagerechter Ebene schwenkbarer, mit einem Hebezeug (17) versehener Ausleger (5) und an dem eine Seilwinde (4) zum Durchziehen der Teilabschnitte durch das Rahmengestell (2) sowie zwecks Beförderung mittels eines Sattelschleppers (1) ein Radsatz (3) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (2) an der Unterseite wenigstens zwei Spindelpaare (7, 8) aufweist und daß die Achse, auf der der Radsatz (3) angeordnet ist, an die Unterseite des Rahmengestells (2) anklappbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmengestell (2) ausschwenkbare, mit Schienenlaufrädern versehene Träger (10, 11) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (5) ein um wenigstens 90° drehbarer Schwanenhals (15) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5) auf dem Rahmengestell (2) verfahrbar angeordnet ist.
  6. 6. Teilabschnitte für eine zerlegbare Bogenbrücke zum Verwenden bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte Fachwerkhauptträger aufweisen, deren Untergurte (25') kürzer als die Obergurte (27) und mittels Spindeln (30) untereinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.710172; britische Patentschrift Nr. 788 911.
DEL30633A 1958-06-20 1958-06-20 Vorrichtung fuer den Zusammenbau und zum Vorschieben der Teilabschnitte zerlegbarer Bruecken Pending DE1128452B (de)

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Cited By (5)

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