DE1196835B - Fahrzeugrampe - Google Patents

Fahrzeugrampe

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DE1196835B
DE1196835B DEM47454A DEM0047454A DE1196835B DE 1196835 B DE1196835 B DE 1196835B DE M47454 A DEM47454 A DE M47454A DE M0047454 A DEM0047454 A DE M0047454A DE 1196835 B DE1196835 B DE 1196835B
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DE
Germany
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platform
supports
base frame
trailer
vehicle ramp
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Pending
Application number
DEM47454A
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English (en)
Inventor
Joseph Robert Woolslayer
Cecil Jenkins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0641Single levers, e.g. parallel links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/006Centring or aligning a vehicle at a loading station using means not being part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps

Description

  • Fahrzeugrampe Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugrampe mit einem Grundrahmen und einer mittels zweier Stützenpaare daran angelenkten Plattform, wie man sie insbesondere in Verbindung mit dem Unterbau von Bohrtürmen in Ölfeldern verwendet.
  • Auf den Ölfeldern ist es mehr und mehr üblich geworden, die Ziehvorrichtungen für das Bohrgestänge und deren Antriebsmaschinen auf Lastwagen-Anhängern fest zu montieren. Der Unterbau der Bohrtürme muß deshalb so gestaltet werden, daß er die Anhänger aufnehmen kann und die Ziehvorrichtungen in die richtige Lage zu den Unterbauten gebracht werden können. In manchen Fällen werden die Bohrtürme auch mit Hilfe von Anhängern befördert. Ist der Unterbau verhältnismäßig niedrig, dann braucht man den Lastkraftwagenanhänger lediglich gegen den Unterbau zurückzusetzen und ihn an seinem Platz festzumachen. Derartige Unterbauten sind aber häufig einige Meter hoch, so daß auch der Anhänger mehrere Meter angehoben werden muß, um die Ziehvorrichtungen auf die richtige Höhe zu bringen. Ein bekannter Weg zur Erreichung dieses Ziels besteht darin, den Anhänger auf eine Rampe zu fahren. Bei hohen Unterbauten muß eine solche Rampe aber etwa 12 m lang sein, um den Anhänger 1,5 bis 1,8 m hoch anzuheben, ohne daß die Steigung allzu steil wird. Derartige Rampen sind infolgedessen nicht nur schwer und teuer, sondern sie sind auch nur auf umständliche Weise von einer Ölquelle zu einer anderen zu transportieren. Diese Aufgabe kann um so wichtiger sein, wenn es sich darum handelta eine Bohrausrüstung innerhalb einer kurzen Zeitspanne mehrmals zu versetzen.
  • Es sind Fahrzeugrampen bekannt, die einen Grundrahmen und eine mittels zweier Stützenpaare daran angelenkte Plattform aufweisen, bei denen zum Aufrichten der Stützen und damit zum Anheben der Last eine an der Plattform angreifende Zugvorrichtung vorgesehen ist. Die Plattform steht dabei in der Ausgangsstellung waagerecht, und die Stützen sind in einem sehr spitzen Winkel zwischen dem Grundrahmen und der Plattform eingeschwenkt. Daher erfordert diese Anordnung eine sehr hohe Zugkraft zum Anheben eines auf die Plattform aufgefahrenen Fahrzeuges.
  • Es ist ferner eine Auto-Hebebühne bekannt, bei der die Plattform in der Ausgangsstellung schräg zur Auffahrtsrichtung geneigt ist. Das höhere Ende der Plattform liegt dabei auf einem ortsfesten Stützbock auf. Wollte man bei einer derartigen Bühne die im vorliegenden Fall erforderlichen Hubhöhen erreichen, so müßte die Plattform entweder sehr lang ausgebildet sein, oder es müßte eine große Anfangsneigung in Kauf genommen werden, was aber das Manövrieren mit einem schweren Anhänger sehr erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugrampe mit Plattform zu schaffen, deren Plattform als Ganzes kurz ist und gedrängt zusammengebaut werden kann, mit der andererseits aber auch ein Fahrzeug in die horizontale Lage einige Meter über den Boden angehoben werden kann, wobei die Hubkräfte innerhalb vertretbarer Grenzen liegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plattform in an sich bekannter Weise in ihrer Ausgangsstellung schräg zur Auffahrtsrichtung geneigt ist und daß an der Auffahrtsseite der Plattform anstatt des einen Stützenpaares Walzen befestigt sind, die auf einem am Grundrahmen angeordneten Gleis laufen, welches vom Grundrahmen aus ansteigt, wobei das Gleis am oberen Ende ein sich nach vorn erstreckendes Auslaufende aufweist, welches die Walzen in der angehobenen Stellung der Plattform aufnimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugrampe nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Fahrzeugrampe nach der Erfindung, die an einen Unterbau für einen Ölbohrturm angebaut ist, in der Ausgangsstellung, F i g. 2 die Fahrzeugrampe bei angehobener und an dem Unterbau festgemachter Plattform, Fig. 3 einen mittleren Längsschnitt durch die Fahrzeugrampe in der angehobenen Stellung der Plattform, Fig.4 eine Endansicht der Fahrzeugrampe, teilweise im Querschnitt, und F i g. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
  • Aus den F i g. 1 und 2 der Zeichnung kann man ersehen, daß die Fahrzeugrampe an einem Unterbau 1 für eine Ölbohrturm zum Einsatz gelangt. Dieser Unterbau ist verhältnismäßig hoch, und zwar beträgt seine Höhe mindestens 1,8 m. Das vordere Ende des Grundrahmens 4 der Fahrzeugrampe ist mit Hilfe von Stiften 2 an den unteren Enden der Stützen 3 des Unterbaus 1 befestigt. Der Grundrahmen 4 besteht aus parallelen Seitenträgern 5, die mit Hilfe von Querträgern 6 und 7 miteinander verbunden sind. An dem vorderen Ende des Grundrahmens befindet sich ein aufrecht stehender Pfosten 8, der an dem vorderen Querträger7 starr befestigt ist. Der Pfosten ist durch ein Paar schräg verlaufender Streben 9 versteift, die sich nach rückwärts und abwärts erstrecken. Die rückwärtigen Enden der Streben sind an einer Querstrebe 10 befestigt, die ihrerseits mit den Seitenträgern 5 des Grundrahmens etwa 1 bis 2 Meter hinter deren vorderen Enden verbunden sind.
  • Über dem Grundrahmen 4 befindet sich die Plattform 13, die leicht nach vom und oben geneigt ist und auf welche ein Lastkraftwagenanhänger 14 ohne jede Schwierigkeit rückwärts hinauffahren kann, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Plattform besteht aus einem Paar ebener Träger 15, die an ihren rückwärtigen Enden und in ihrer Mitte durch Querstreben 16 und 17 miteinander verbunden sind. Auf jedem Träger ist ein Rohr 18 angeordnet, welches von den Doppelreifen des Lastkraftwagens in die Mitte genommen wird, um die Räder zu führen, wenn der Anhänger auf die Plattform auffährt.
  • Das vordere Ende der Plattform wird von Stützen 21 getragen, die durch Kreuzstreben 22 starr miteinander verbunden sind. Die oberen Enden dieser Stützen sind mit Hilfe von Zapfen 23 an Laschen 24 drehbar gelagert, die an der Plattform befestigt sind.
  • Die unteren Enden der Stützen sind mit Hilfe von Zapfen 25 drehbar an Auslegern 26 befestigt, die an dem vorderen Querträger7 des Grundrahmens befestigt sind.
  • Befindet sich die Plattform in der in F i g. 1 wiedergegebenen Schräglage, dann ruht ihr unteres Ende auf dem Boden auf, und die drehbar gelagerten Stützen ragen, von der Plattform aus gesehen, nach vorn und nach unten auf den Grundrahmen zu. Man sieht, daß' bei einer Vorwärtsbewegung der Plattform die Stützen 21 aufgerichtet werden müssen und daß dadurch das vordere Ende der Plattform auf eine höhere Ebene angehoben wird. Diese nach vorn gerichtete Bewegung der Plattform wird mit Hilfe eines Seiles 28 bewirkt, das von der Plattform 13 über einen Flasehenzug 29; 31' zu einer Winde 34 führt.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Plattform beim Anheben mit dem rückwärtigen Ende schneller hochkommt und die gleiche Ebene wie das vordere Ende erreicht, so daß die Plattform in ihrer oberen Stellung horizontal steht, wie dies in den Fig.2und3 dargestellt ist. Hierzu dienen Gleise 35', die am Grundrahmen 4 in der Nähe des rückwärtigen Endes starr an den Querträgern 6 befestigt sind. Jedes einzelne Gleis weist einen nach vorn ansteigenden Teil 36 auf, auf welchem je eine Walze 3t läuft, die mittels Lager 38 an den mittleren Querstreben 17 der Plattform befestigt sind. Am oberen Ende der Gleise befindet sich ein Auslaufende 39, das horizontal verläuft und dazu dient, die Walzen 37 aufzunehmen, bevor die nach vorn gerichtete Bewegung der Plattform beendet ist und um diese abzustützen, wenn die Plattform in ihrer oberen Stellung zur Ruhe kommt. Wie man aus F i g. 2 ersieht, wird die Plattform in dieser Stellung durch Bolzen 40 festgehalten, welche durch Gabeln 41 an der Plattform und Augen 42 am Unterbau 1 hindurchgesteckt werden.
  • Sind die Plattform und der Anhänger nun angehoben, so kann auch der Anhängerl4 mit dem Unterbau, beispielsweise durch Zapfen 43, verbunden werden, wie dies Fig. 2 zeigt. Der Anhänger wird also in die erforderliche horizontale Stellung angehoben, obwohl die Rampe 13 ein großes Stück kürzer ist, als dies der Fall sein würde, wenn der Anhänger über eine feste Rampe in diese Stellung fahren würde. Der Kraftbedarf, der erforderlich ist, um die Plattform aus ihrer Schräglage in ihre horizontale Lage zu bringen, ist ebenfalls sehr viel geringer als derjenige, der erforderlich wäre, wenn die Rampe auch in ihrer unteren Stellung horizontal stehen würde.
  • Will man nun den Anhänger an eine andere Stelle bringen, dann werden die Plattform und der Anhänger von dem Unterbau gelöst und die Plattform wird so weit nach rückwärts gezogen, bis die Walzen 37 in Eingriff mit den oberen Enden der schrägen Gleise 36 kommen. Da in dieser Lage die Stützen 21 nicht mehr nach vorwärts geneigt sind, verursacht das Gewicht des Anhängers mit Last, daß die Walzen die schrägen Gleise herunterrollen, bis das rückwärtige Ende der Plattform den Boden erreicht, und die Walzen die horizontalen Anschläge 44, die aus den unteren Enden des schräg liegenden Gleises herausragen, erreichen. Die Abwärtsbewegung der Plattform kann durch die Winde 34 gesteuert werden. Ist der Anhänger nun von der Fahrzeugrampe weggeschleppt worden, dann kann der Grundrahmen 4 von dem Unterbau 1 gelöst werden, so daß die Fahrzeugrampe selbst an eine andere Stelle transportiert werden kann.
  • Die Stützen 21 halten die Plattform und den Grundrahmen zusammen, insbesondere während des Transports von einem Ort zu einem anderen. Andererseits verringert die Benutzung der schrägen Gleise 35 an Stelle eines zweiten Paares von Stützen in der Nähe des rückwärtigen Endes des Grundrahmens natürlich den Seilzug, der zum Anheben der Plattform erforderlich ist, weil ein hinten gelegenes Stützenpaar in der unteren Stellung vollkommen eben liegen müßte und infolgedessen einen Anfangszug erforderlich machen würde, der für praktische Verwendungszwecke viel zu hoch wäre. Bei den vorderen Stützen tritt dieser Nachteil nicht in Erscheinung, weil diese in der Ausgangsstellung in erheblichem Ausmaß geneigt sind. Bei der Fahrzeugrampe nach der Erfindung beträgt die anfängliche Seilbelastung für einen Anhänger von etwa 27,3 t nur 8,35 t, und sie nimmt ab, sobald die Plattform angehoben wird, so daß die durchschnittliche Belastung des Seiles nur 6,35 t beträgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrzeugrampe mit einem Grundrahmen und einer mittels zweier Stützenpaare daran angelenkten Plattform, bei der zum Aufrichten der Stützen und damit zum Anheben der Last eine an der Plattform angreifende Zugvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (13) in an sich bekannter Weise in ihrer Ausgangsstellung schräg zur Auffahrtsrichtung geneigt ist und daß an der Auffahrtsseite der Plattform anstatt des einen Stützenpaares Walzen (37) befestigt sind, die auf einem am Grundrahmen angeordneten Gleis (35) laufen, welches vom Grundrahmen (4) aus ansteigt, wobei das Gleis am oberen Ende ein sich nach vorn erstreckendes Auslaufende (39) aufweist, welches die Walzen (37) in der angehobenen Stellung der Plattform aufnimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 474 436, 751 423; britische Patentschrift Nr. 584 349; USA.-Patentschriften Nr. 1 653 813, 1 806 323, 1 844 584, 1 874 420, 2 224 529, 2901216.
DEM47454A 1960-05-10 1960-12-20 Fahrzeugrampe Pending DE1196835B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28153A US3026970A (en) 1960-05-10 1960-05-10 Elevating ramp structure for vehicles

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Publication Number Publication Date
DE1196835B true DE1196835B (de) 1965-07-15

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ID=21841867

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DEM47454A Pending DE1196835B (de) 1960-05-10 1960-12-20 Fahrzeugrampe

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DE (1) DE1196835B (de)
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