DE1232838B - Wohnanhaenger - Google Patents

Wohnanhaenger

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Publication number
DE1232838B
DE1232838B DEB45044A DEB0045044A DE1232838B DE 1232838 B DE1232838 B DE 1232838B DE B45044 A DEB45044 A DE B45044A DE B0045044 A DEB0045044 A DE B0045044A DE 1232838 B DE1232838 B DE 1232838B
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DE
Germany
Prior art keywords
caravan
floor
trailer
diamond
framework
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Pending
Application number
DEB45044A
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Bernard
Henri Zabiolle
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Individual
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Publication of DE1232838B publication Critical patent/DE1232838B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Wohnanhänger Die Erfindung bezieht sich auf einen Wohnanhänger mit einem ausbreitbaren Boden und einem darüber auseinanderfaltbaren Zelt und betrifft die Ausbildung des dem Zelt den Halt gebenden Gerippes und dessen Verbindung mit dem Wohnanhänger.
  • Um das Fahren mit Wohnanhängem zu erleichtern, ist es bekannt, einzelne oder alle Wandteile von Wohnanhängem verschiebbar auszubilden, so daß der Anhänger beim Transport kleinere Abmessungen aufweist als bei der Benutzung. Beispielsweise sind Wohnanhänger bekannt, bei denen einzelne Wände oder Wandteile, vorzugsweise das Dach, ausfahrbar sind, wobei der Spalt zwischen dem ausfahrbaren Wandteil und den verbleibenden anderen Wandteilen durch balgenartige Segeltuchabdeckungen abgedichtet ist. Die ausfahrbaren Wandteile werden in beliebigen, bekannten Führungen, z. B. Führungsschienen oder Rautensätzen, geführt. Es ist ferner ein Wohnwagen bekannt, der in seine einzelnen Wandteile zerlegbar ist. Die Einzelteile sind dabei während des Transportes in einem kleineren Anhänger, der beim Aufbau als Grundplatte dient, verpackt.
  • Diese bekannten Wohnanhänger mit festen Wandteilen sind kostspielig, und die Verschiebbarkeit der Wandteile, d. h. die Volumenvergrößerung für die Benutzung, ist relativ gering, oder der Aufbau ist kompliziert und zeitraubend. Um einen Wohnanhänger zu schaffen, der in gewissen Grenzen die Vorteile eines normalen Zeltes, nämlich den relativ geringen Preis, mit den Vorteilen des Wohnanhängers, nämlich die Möglichkeit des schnellen bequemen Aufstellens, verbindet, ist es bekannt, ein an sich bekanntes Zelt auf einer transportablen, um 180' kistenartig aufklappbaren Grundplatte aufzustellen. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform erfordert jedoch das Aufstellen des Zeltes im wesentlichen die gleiche Arbeit wie das Aufstellen jedes normalen Zeltes.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Wohnanhänger mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, der die Vorteile aller dieser bekannten Wohnanhänger miteinander verbindet und der es ermöglicht, unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens mit wenigen Handgriffen das Zelt auf dem Wohnanhänger aufzustellen, wobei die Abmessungen in Transportstellung der Teile sehr gering sind, während nach dem Aufstellen ein sehr großer Raum zur Verfügung steht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Gerippe des Zeltes aus an sich bekannten, verstellbaren Rautensätzen besteht, bei denen jeweils mindestens ein Gelenk in vertikaler Richtung geführt ist, und daß ein Gelenk jedes Rautensatzes über Seile od. dgl. mit den in an sich bekannter Weise abklappbaren Seitenplatten der Anhängerbodenplatte verbunden ist.
  • Um einen Gleichlauf der Rautensätze beün Aus-und Einfahren sicherzustellen, stehen vorteilhaft alle Rautensätze über eine Kurbelstangenvorrichtung miteinander in Verbindung. Zum Vermindern der zum Aufstellen erforderlichen Kraft können Federelemente zum Ausgleich der beim Ein- und Ausfahren des Gerippes auftretenden Kräfte vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Gerippes eines seitlich und in der Höhe ausgezogenen Wohnanhängers, F i g. 1 a und 1 b den Wohnanhänger nach F i g. 1 in seiner Fahrstellung und aufgeklappt als Zelt in der Ansicht, F i g. 2, 3 und 4 Einzelansichten von ausziehbaren Rautensätzen, F i g. 5 und 6 Teilschnitte durch den Wohnanhänger und eine Ausführungsart einer Rückstellvorrichtung, die durch die Umklappbewegung der Seitenteile betätigbar ist, F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf ein mechanisches System zur Synchronisierung und Gewichtskompensation der Bedachung und des anzu-C hebenden Gerippes, wenn die Seitenteile flach ausgeklappt sind, F i g. 8 einen Querschnitt durch den Rand des Anhängerbodens des Systems nach F i g. 7, F i g. 9 den Boden nach F i g. 7 und 8 mit angehobenen Seitenklappen und F i g. 10 eine der F i g. 7 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsforin.
  • Der Wohnanhänger gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus zwei Seitenplatten 1 und 2 aus Holz, Kunststoff od. dgl., die an jeder Seite des horizontalen, eine Plattform bildenden Bodens 3 des Wohnanhängers mittels Scharnieren 4 und 5 befestigt sind.
  • Wenn der Wohnanhänger als Gepäckwagen gefahren wird, stehen die beiden Seitenplatten 1 und 2 senkrecht und dienen als Bordwände (F i g. 1 a).
  • Wenn der Wohnanhänger als Wohnwagen benutzt wird, liegen seine Seitenplatten 1 und 2 bis in eine waagerechte Lage ausgeklappt in Höhe des Bodens 3. Sie bilden dann mit diesem letzteren zusammmen den verg en größerten Boden des Wohnwag s (F i g. 1 b). Das Vergrößern der Höhe des Wohnanhängers erfolgt mittels mechanischer Einheiten, die an vier Stellen um den Boden 3 herum angeordnet sind, wobei jede als verlängerbare Stütze für das Dachgestänge des Gepack- bzw. des Wohnwagens dient.
  • Jede dieser Einheiten ist, z. B. aus Flacheisen, in Form von Rauten ausgebildet, die derart aneinander angelenkt sind, daß sie zu zweien oder mehreren Rautensätze 6 a, 6 b, 6 c, 6 d bilden.
  • Ein Gleitstück 7 ist über -einen Gelenkpunkt mit der mittleren Achse jedes Rautensatzes 6 a bis 6 d verbunden und ragt über dessen Ebene hinaus (F i g. 2). Dieses Gleitstück 7 kann ein Ring, eine Laufrolle, ein Rädchen, ein Kugellager od. dgl. sein.
  • Ferner sind vier Gleitschienen 8, Führungsschienen oder Rollführungen aus Eisen, Stahl oder anderem Material am Fahrgestell des Wohnwagens befestigt und durch Zu-eisen 9 abgestützt sowie gegebenenfalls durch Querträger 10 versteift. Jede Gleitschiene 8 enthält in ihrem Oberteil eine Rolle 11, und ihr Profil gestattet eine Führung des Gleitstückes 7 in lotrechter Richtung über die ganze oder einen Teil ihrer Länge.
  • Die Synchronisierung der beiden Vergrößerungsbewegungen des Wohnanhängers - senkrecht und seitlich - wird durch Seilzü-e 12 erzielt. Jeder Seilzug 12 verbindet eine Seitenplatte 1 oder 2 mit dem entsprechenden Gleitstück 7 über die Rolle 11. Der Befestigungspunkt jedes Seilzuges 12 auf dem entsprechenden Seitenteil 1 oder 2 ist derart festgelegt, daß die Länge des Kreisbogens, den dieser Punkt beim Aufklappen beschreibt, gleich der Entfernung ist, die von dem Gleitstück 7 in seiner Gleitschiene 8 zurückgelegt wird, um den Rautensatz 6 a bis 6 d auszufahren.
  • Die Teile dieser Anordnung sind so miteinander verbunden, daß durch Verschieben eines beliebigen dieser Teile das ganze System verschoben wird.
  • Statt durch Aufklappen der Seitenplatte 1 und 2 kann ein Aus- bzw. Einfahren des Wohnaufbaus durch Betäticen mechanischer Mittel, wie Seilwinden, kurbelbetätigter Schnecken, Gewindestangen, Zahnradgetriebe mittels pneumatischer oder hydraulischer Einrichtungen oder auch mittels einfachem Schub oder Druck auf einen beliebigen Punkt des Aufbaues bewirkt werden. Die Betätigung der Anordnung gemäß dem Aus, führungsbeispiel kann durch in Höhe der Scharniere # bzw. 5 befestigte Spiralfedem erleichtert werden oder es können Blattfedem 13 (F i g. 5 und 6) an ge g ordnet sein, die in der Ausfahrstellung als Stützei dienen, indem sie die Seitenplatten 1 und 2 de! Bodens 3 abfangen. Auch können andere Arten vor Federn oder Federmechanismen zur Führung dei Seitenplatten 1 und 2 in der Ausfahrstellung vor. gesehen sein.
  • Die Wirkung dieser Federn kann vorteilhaft derart festgelegt sein, daß die auf die Gleitstücke 7 wirkenden unterschiedlichen Kräfte ausgeglichen wer. den. Unter diesen Bedingungen genügt ein einfachei Stoß oder Antrieb nach der einen oder der anderer Richtung, um das System zu betätigen.
  • Eine Synchronisierung der Bewegung der viei Rautensätze 6 a bis 6 d erleichtert die Betätigung er. heblich.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur Bewegungssynchronisierung wird von einei Längswelle 14 gebildet, die unter dem Fahrgestel. von vom nach hinten verläuft und an jedem Ende ir einer Kurbel 15 endet. Jede dieser Kurbel 15 ist mi einer Verlängerung 16 a eines der untersten Stäbe eines Rautensatzes, z. B. 6b, verbunden, die mitteh einer Verbindungsstange 17 mit einer entsprechender. Verlängerung 16 b eines der untersten Stäbe des benachbarten in derselben Ebene liegenden Rautensatzes 6 a verbunden ist. Wenn man diese Kurbeln l! mit einem Pedal ausrüstet, kann die Betätigung de# Gestänges mittels dieser Pedale erfolgen.
  • Die Vorrichtung zur Verbreiterung an der Dachseite wird von zwei seitlichen Längsträgem 18 gebildet, die mit dem steifen Teil des Dachgestänges durcl, Parallelogrammhebelwerke 19 so verbunden sinc (F i g. 1), daß die Längsträger 18 beim Ausfahren de,# Gerippes seitlich ausgefahren werden. Diese Längsträger 18, die in zusammengeklappter Stellung von an den Parallelogrammhebelwerken 19 befestigten Fedem oder von ihrem eigenen Gewicht gehalten werden, entfalten sich je nach Verformung des Wohnaufbaues unter der Spannwirkung der Zeltwand.
  • Diese Vorrichtung ist von dem vorher beschriebenen mechanischen Ausfahrsystern unabhängig. Es isi indessen möglich, durch Zwischenschaltung einer mechanischen Verbindung das Ausspreizen der seitlichen Längsträger 18 mit den Rautensätzen 6 a bis 6 d zu kuppeln.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 bis 9 sind im Bereich der in Fahrtrichtung vom und hinten liegenden Enden des Bodens 3 und der Seitenplatten 1 und 2 zwischen diesen je ein Schwenkhebelwerk mit zwei Spannhebeln 20 und 21 vorgesehen. die jeweils durch eine Schaltstange 22 verbunden sind. Die Enden der Spannhebel 20 und 21 sind in Gabelgelenken 23 und 24 an den Seitenplatten 1 und 2 sowie am Boden 3 gelagert.
  • An den Schaltstangen 22 sind die Enden von vier einander gleichen Seilzügen 25 befestigt, die jeweils über eine Rolle 26 unter den Boden 3 laufen. Durch eine zweite Umlenkung im rechten Winkel um Rollen 27 führen die Seilzü,-,e 25 bis zu einer Trommel 28, auf welcher sie aufrollbar sind. Das Abrollen von der Trommel 28 erfolgt z. B. durch Anheben der Seitenplatten 1 und 2 von Hand, und damit Senken des Wohnwagendaches entgegen der Kraft der Federn 29, die einerseits mit einem festen Punkt 30 am Boden 3 und andererseits mit einem Seilzug 31 verbunden sind, der ebenfalls auf der Trommel 28 so aufgewickelt ist, daß die Federn 29 eine Rückstellkraft auf sie ausüben.
  • Ein weiterer Seil- und Kräfteausgleich ist in der F i g. 10 dargestellt.
  • In diesem Fall sind die Seilzüge mit den Enden eines Hebels 32 verbunden, dessen Achse bei 33 ün Mittelpunkt des Bodens 3 senkrecht gelagert ist. Die Enden des Hebels 32 werden von Federn 34 vorgespannt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wohnanhänger mit einem ausbreitbaren Boden und einem darüber auseinanderfaltbaren, ein haltgebendes Gerippe aufweisenden Zelt, d a - durch gekennzeichnet, daß das Gerippe aus an sich bekannten verstellbaren Rautensätzen (6a bis 6d) besteht, bei denen jeweils mindestens ein Gelenk in vertikaler Richtung geführt ist und daß ein Gelenk jedes Rautensatzes über Seile (12) od. dgl. mit den in an sich bekannter Weise abklappbaren Seitenplatten (1, 2) des Bodens (3) des Wohnanhängers verbunden ist.
  2. 2. Wohnanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rautensätze (6 a bis 6 d) gemeinsam über eine, ihren Gleichlauf sicherstellende Kurbelstangenvorrichtung (14, 15, 16, 17) betätigbar sind. 3. Wohnanhänoer nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente (Fedem 29 bzw. 34) zum Ausgleich der beim Aus-bzw.
  3. Einfahren des Gerippes auftretenden Massenkräfte vorgesehen sind.
  4. 4. Wohnanhänger nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (29) mit einer Windenanordnung (Trommel 28) verbunden sind, die ihrerseits über Seilzüge (31) und Umlenkvorrichtungen (27) mit dem Gerippe in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 214; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 846; schweizerische Patentschrift Nr. 249 526; französische Patentschriften Nr. 1020 274, 1107 260; USA.-Patentschriften Nr. 2 561921, 2 729 497.
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