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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Umzugssystem des in dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Typs. Eine Vorrichtung
dieser Art ist in
JP 11342785 beschrieben.
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Die
heute verwendeten Umzugssysteme bestehen aus einem Transportfahrzeug,
in welchem Möbel
und andere zu befördernde
Gegenstände transportiert
werden, und aus einer Hebevorrichtung mit einer beweglichen Plattform,
die es erlaubt, Möbel
und andere Gegenstände
direkt von der Strasse, in welcher das Fahrzeug geparkt ist, zu
dem Balkon oder dem Fenster der betreffenden Wohnung zu transferieren
oder umgekehrt.
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Jedoch
hat diese bekannte Technologie den bedeutenden Nachteil, dass die
grösstenteils
den Witterungseinflüssen
ausgesetzt ist.
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Insbesondere
im Falle von Regen wird der Transport eher problematisch und in
manchen Fällen sogar
unmöglich.
Es ist sehr wichtig, dass die Möbel und
die anderen Gegenstände
(häufig
in Kartons verpackt) nicht nass werden; da sie sonst ruiniert werden
können.
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In
dem Patent
DE 3633505 ist
eine Variante beschrieben, welche eine Ladeplattform darstellt,
die eine entfernbare star re obere Abdeckung hat. Jedoch gewährleistet
diese Lösung
nur Schutz vor dem Regen für
kleine Möbel
und andere Gegenstände, und
nur, wenn diese sich auf der Hebevorrichtung befinden.
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Dagegen
beschreibt das Patent
JP 11342785 ein
Umzugsfahrzeug mit Planen, die aus der Seite herausgezogen werden
können,
um den Bereich dicht an der Lade-/Entladeöffnung des Fahrzeugs abzudecken.
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Jedoch
ist diese Lösung
nicht geeignet zur Verwendung mit Hebevorrichtungen, und noch weniger,
wenn die Hebevorrichtung nicht längsseits
des Fahrzeugs aufgestellt werden kann.
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In
dieser Situation ist die technische Aufgabe, welche die Grundlage
der vorliegenden Erfindung bildet, ein Umzugssystem vorzusehen,
welches leicht auch im Falle von Niederschlägen zu benutzen ist, und welches
den Schutz vor Witterungseinflüssen gewährleistet,
sei es für
die zu transportierenden Gegenstände,
unabhängig
von deren Grösse,
wie auch für
das Umzugspersonal.
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Die
technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls, ein
Umzugssystem vorzusehen, welches dieses Ergebnis speziell in dem
Lade-/Entladebereich der Plattform der Hebevorrichtung gewährleistet.
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Insbesondere
ist die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Umzugssystem
vorzusehen, welches dieses Er gebnis im wesentlichen unabhängig von
der gegenseitigen Position des Fahrzeugs und der Hebevorrichtung
zueinander gewährleistet.
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Die
dargelegte technische Aufgabe und die angegebenen Zwecke sind im
wesentlichen erreicht durch ein Umzugssystem, wie es in den hier
nachstehenden Patentansprüchen
beschrieben ist.
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Weitere
Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind deutlicher
in der nachstehenden Beschreibung aufgezeigt, und zwar unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen, welche einige vorgezogene, als
Beispiel gedachte Ausführungen
eines Umzugssystems zeigen, ohne den Zweckbereich des erfinderischen
Konzeptes einzugrenzen, in welchen:
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1 eine
schematische axonometrische Ansicht eines Umzugssystems nach dem
Stand der Technik ist;
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2 ist
eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in
Durchsicht, eines Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung
in einem ersten Betriebszustand;
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3 ist
eine schematische axonometrische Ansicht mit einigen Teilen in Durchsicht
und anderen vervielfacht von einem Umzugssystem nach der vorliegenden
Erfindung in einem zweiten Betriebszustand;
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4 ist
eine schematische axonometrische Ansicht ei nes Umzugssystems, hergestellt
nach der vorliegenden Erfindung, in einem dritten Betriebszustand;
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5 ist
eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in
Durchsicht, eines Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung
in einem anderen Betriebszustand;
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6 ist
eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in
Durchsicht, von einem Umzugssystem nach der vorliegenden Erfindung
in einem anderen Betriebszustand;
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7 ist
eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in
Durchsicht, eines Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung
in einem anderen Betriebszustand;
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8 ist
eine schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht
und anderen entfernt, von einem Teil eines Umzugssystems, hergestellt nach
der vorliegenden Erfindung;
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9 bis 12 sind
schematische Seitenansichten, mit einigen Teilen in Durchsicht und
anderen entfernt, des in 8 gezeigten Umzugssystems während einer
Folge von Montagephasen;
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13 ist
eine schematische rückwärtige Ansicht
von einigen Details eines Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine Ansicht des in 13 gezeigten Umzugssystems im
Betriebszustand;
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15 ist
eine schematische Seitenansicht von einem Detail des Umzugssystems
nach der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
eine Ansicht des in 15 gezeigten Details im Betriebszustand;
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17 ist
eine rückwärtige Ansicht
des in 15 gezeigten Details;
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18 ist
eine Ansicht einer alternativen Ausführung des in 16 gezeigten
Details;
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19 ist
eine rückwärtige Ansicht
des in 16 gezeigten Details;
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20 ist
eine rückwärtige Ansicht
einer alternativen Ausführung
des in 19 gezeigten Details;
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21 und 22 sind
Ansichten des in 20 gezeigten Details in verschiedenen
Betriebszuständen;
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23 ist
eine Ansicht einer anderen alternativen Ausführung des in 16 gezeigten
Details;
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24 und 25 zeigen
zwei alternative Ausführungen
einer Plattform, welche Teil des Systems nach der vorliegenden Erfindung
ist;
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26 ist
eine axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht, von
einer Plattform, welche Teil des Systems nach der vorliegenden Erfindung
ist;
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27 ist
eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in
Durchsicht, eines anderen Details des Systems nach der vorliegenden Erfindung;
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28 ist
eine Seitenansicht eines anderen Teils des Systems nach der vorliegenden
Erfindung in zwei Betriebszuständen;
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29 ist
eine axonometrische Ansicht von oben von einer alternativen Ausführung eines
Teils des in 14 gezeigten Systems;
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30 ist
eine axonometrische Ansicht von oben von einer alternativen Ausführung eines
Teils des in 12 gezeigten Systems;
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31 ist
eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen
entfernt, der in 30 gezeigten Struktur in einem
anderen Betriebszustand;
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32 ist
eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen
entfernt, der in 31 gezeigten Struktur in einem
anderen Betriebszustand;
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33 ist
eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen
entfernt, der in 31 gezeigten Struktur in einem
anderen Betriebszustand;
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34 ist
eine Seitenansicht, mit einigen Teilen entfernt, der in 31 gezeigten
Struktur;
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35 ist
eine Seitenansicht mit einigen weiteren sichtbaren Teilen der in 34 gezeigten Struktur
in einem anderen Betriebszustand;
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36 ist
eine Seitenansicht mit weiteren sichtbaren Teilen der in 34 gezeigten
Struktur;
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37 ist
eine Seitenansicht der in 36 gezeigten
Struktur im zusammengeklappten Zustand;
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38 ist
eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen
entfernt, von einer alternativen Ausführung der in 31 gezeigten Struktur;
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39 ist
eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen
entfernt, der in 38 gezeigten Struktur in einem
anderen Betriebszustand;
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40 ist
eine Ansicht von oben eines Details der in den 38 und 39 gezeigten
Struktur.
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit der Nummer 1 in
der Gesamtheit ein Umzugssystem bezeichnet, hergestellt nach der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
der einfachsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung enthält
das System 1 eine erste Abdeckstruktur 10, welche
an einer unteren Position einer Plattform 7 einer Hebevorrichtung 5 befestigt werden
kann, um die Plattform 7 vor Witterungseinflüssen zu
schützen,
wenn sie sich in der unteren Position befindet. Diese erste Abdeckstruktur 10 ist
somit dazu bestimmt, die Gegenstände
wie auch das Personal während
des Ladens und Entladens der Plattform 7 am Boden zu schützen.
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Details
der Zusammensetzung der ersten Abdeckstruktur 10 werden
nachstehend beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die komplettere
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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Bei
der komplettesten Ausführung
enthält das
System 1 zunächst
ein Fahrzeug 2 mit wenigstens einem ersten Raum 3 zum
Transportieren der zu bewegenden Gegenstände. Dieser erste Raum 3 kann
von aussen her durch wenigstens eine Lade-/Entladeöffnung 4 zugänglich sein,
und eine transportierbare Hebevorrichtung 5, welche dicht
an einem Gebäude 6 aufgestellt
werden kann und mit einer Transport-Plattform 7 versehen
ist, beweglich zwischen einer unteren Position, in welcher sie sich dicht
am Boden befindet, und einer oberen Position, in welcher sie sich
in Höhe
eines bestimmten Stockwerks des Gebäudes 6 befindet (in 3 ist
die Plattform 7 gleichzeitig in beiden Positionen dargestellt).
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine auf einem Wagen 8 von
herkömmlichem
Typ montierte Hebevorrichtung 5.
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Die
Bahn, entlang welcher die zu bewegenden Gegenstände transferiert werden, und
die sich zwischen dem Fahrzeug 2 und der oberen Position der
Plattform 7 erstreckt, ist mit speziellen Abdeckmitteln 9 versehen,
angeordnet auf solche Weise, dass sie die zu bewegenden Gegenstände entlang der
gesamten Bahn abdecken, wobei sie diese vor Witterungseinflüssen schützen.
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Daher
enthalten diese Abdeckmittel 9 wenigstens eine erste und
eine zweite Abdeckstruktur 10, 11 und vorübergehende
Schutzmittel (12), welche an der Plattform 7 angebracht
werden können.
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Wie
bereits gesagt kann die erste Abdeckstruktur 10 an der
Basis der Hebevorrichtung 5 montiert werden, so dass sie über der
Plattform 7 ist, wenn sich die Plattform in der unteren
Position befindet, wobei sie während
der Lade-/Entladearbeiten vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
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Dagegen
kann die zweite Abdeckstruktur 11 zwischen der ersten Abdeckstruktur 10 und
der Lade-/Entladeöffnung 4 des
Fahrzeugs 2 montiert werden, um eine abgedeckte Bahn zwischen
dem Fahrzeug 2 und der Plattform 7 zu schaffen,
wenn sich die Plattform in der unteren Position befindet.
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Die
vorübergehenden
Schutzmittel 12 dagegen sind an der Plattform 7 angebracht
und sind dazu bestimmt, diese während
der Bewegungen zwischen der unteren Position und der oberen Position
abzudecken.
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Bei
allen in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungen
hat die erste Abdeckstruktur 10 wenigstens eine erste Seite 13,
welche offen ist, um den Durchlass der Plattform 7 zu erlauben,
und wenigstens eine zweite Seite 14, welche offen ist (oder
geöffnet
werden kann) und mit der zweiten Abdeckstruktur 11 in Verbindung
steht, und welche das Transferieren der zu bewegenden Gegenstände zwischen dem
Fahrzeug 2 und der Plattform 7 in der unteren
Position erlaubt und umgekehrt.
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Vorteilhafterweise
hat bei den vorgezogenen Ausführungen
die erste Abdeckstruktur 10 auf der ersten offenen Seite 13 ein
Dach 15, welches wenigstens teilweise angehoben oder geöffnet werden kann,
um den Durchlass der Plattform 7 zu erleichtern (4, 19–22, 30–40).
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Insbesondere
bei den in den 4 und 19–22 gezeigten
Ausführungen
hat das Dach 15 der ersten Abdeckstruktur 10 einen
feststehenden Teil 16 und einen beweglichen Teil 17,
angelenkt an den feststehenden Teil 16, und welcher im Verhältnis zu
dem feststehenden Teil 16 nach oben angewinkelt werden
kann.
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Vorteilhafterweise
kann der bewegliche Teil 17 im Verhältnis zu dem feststehenden 16 auch
nach unten angewinkelt werden.
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Bei
der komplettesten Ausführung
kann der bewegliche Teil 17 des Daches 15 der
ersten Abdeckstruktur 10, wenn er sich in der angewinkelten Position
befindet, auch nach ausserhalb der ersten Abdeckstruktur 10 (4 und 22)
ausgezogen werden. Bei der dargestellten Ausführung wird dies mit einer Konfiguration
des beweglichen Teils 17 erreicht, die wenigstens teilweise
teleskopisch ist.
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Bei
den in den Abbildungen von 30 bis 40 dargestellten
Ausführungen
dagegen hat die erste Abdeckstruktur 10 ein Dach 15,
welches wenigstens auf der ersten offenen Seite 13 wiederum teilweise
geöffnet
werden kann, um den Durchlass der Plattform 7 zu erleichtern.
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Insbesondere
hat das Dach 15 der ersten Abdeckstruktur 10 einen
feststehenden Teil 16 und einen beweglichen Teil 17.
Wie in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, hat der feststehende
Teil 16 vorteilhafterweise (aber nicht notwendigerweise) eine
C-förmige
Ausführung,
während
sich der bewegliche Teil 17 zwischen den beiden Armen des
C erstreckt.
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Bei
der in den Abbildungen von 30 bis 37 gezeigten
Ausführung
ist der bewegliche Teil 17 zwischen einer aktiven Position,
in welcher er eine Öffnung 45 des
Daches 15 verschliesst (30), und
einer zurückgezogenen
Position beweglich, in welcher er die Öffnung 45 frei lässt (32).
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Insbesondere
besteht der bewegliche Teil 17 vorteilhafterweise aus einer
Aufrollvorrichtung 46 (zum Beispiel einer Plane), dazu
bestimmt, mit ihren Seitenkanten an dem feststehenden Teil 16 zu
gleiten (33).
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Ausserdem
können
ebenfalls bewegliche Trägermittel 47 für den beweglichen
Teil 17 vorhanden sein, welche den beweglichen Teil 17 auf
solche Weise tragen, dass er im Verhältnis zu der ersten Abdeckstruktur 10 nach
aussen hervorsteht. In den beiliegenden Zeichnungen bestehen die
beweglichen Mittel 47 aus zwei ausziehbaren Befestigungen 48, die
an dem feststehenden Teil 16 montiert sind.
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Zusätzlich ist
bei der vorgezogenen Ausführung
der ersten Abdeckstruktur 10 der bewegliche Teil 17 (die
Plane) motorgetrieben.
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Es
können
ebenfalls Steuermittel (nicht gezeigt) für den beweglichen Teil vorgesehen
sein, betrieblich angeschlossen an den Motor (ebenfalls nicht gezeigt)
des beweglichen Teils 17 und an spezielle Fühler (nicht
gezeigt), die an die Hebevorrichtung 5 und/oder an die
erste Abdeckstruktur 10 angeschlossen sind.
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Insbesondere
können
die Steuermittel programmiert werden, um die Bewegung des beweglichen
Teils 17 je nach der Position der Plattform 7 zu steuern,
und zwar auf solche Weise, dass der bewegliche Teil 17 in
die zurückgezogene
Position geht, wenn die Plattform 7 durchläuft, wenn
sie sich nach oben oder nach unten bewegt.
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Was
die Fühler
betrifft, so können
zusätzlich zu
den Fühlern,
welche die Position der Plattform 7 erfassen, Sicherheitsfühler vorhanden
sein, bestimmt zum Kontrollieren, dass die Abmessungen der auf der
Plattform 7 geladenen Gegenstände nicht die Abmessungen des
Teils des Daches 15 überschreiten,
der geöffnet
werden kann, um einen ungewollten Stoss gegen den feststehenden
Teil 16 zu vermeiden.
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Dagegen
enthält
bei der in den Abbildungen von 38 bis 40 gezeigten
Ausführung
der bewegliche Teil 17 ein oder mehrere Abdeckpaneele 49,
aneinander angrenzend und vorteilhafterweise teilweise überlappend,
um die Abdichtung gegen Regen zu gewährleisten.
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Wie
in 40 gezeigt ist, ist jedes Abdeckpaneel 49 an
einer Stange 50 montiert, welche wiederum an einen Trägerbalken 62 angelenkt
ist, angeschlossen an den feststehenden Teil 16.
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Auf
diese Weise ist jedes Abdeckpaneel 49 im Verhältnis zu
dem feststehenden Teil 16 nach einer horizontalen Drehachse
angelenkt und ist beweglich zwischen einer mittleren Position, in
welcher es Teil des Daches 15 bildet (38 und 39, in
welchen nur die Stangen 50 dargestellt sind), und zwei
Grenzpositionen, im Verhältnis
zu der mittleren Position (nicht gezeigt) jeweils nach oben und
nach unten gedreht, in welcher sie das Durchlaufen der Plattform 7 erlauben.
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Ausserdem
sind nachgebende Stützmittel 51 an
jedem Abdeckpaneel 49 befestigt, um es bei Fehlen von äusseren
Belastungen in der mittleren Position zu halten. Bei der gezeigten
Ausführung
sind diese nachgebenden Stützmittel 51 insbesondere
zwischen jeder Stange 50 und dem Trägerbalken 62 montiert
und enthalten ein oder mehrere federgespannte Scharniere 52,
welche sich um annähernd 90° um die mittlere
Gleichgewichtsposition drehen können.
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Wenn
die Abmessungen des beweglichen Teils 17 (das heisst die
Länge der
einzelnen Abdeckpaneele 49) verhältnismässig gross sind, kann jedes Abdeckpaneel 49 (wie
auch die entsprechende Stange 50) in eine Anzahl von Abschnitten 53 unterteilt sein,
ausgehend von dem Trägerbalken 62,
jeder angelenkt an den vorhergehenden auf dieselbe Weise wie das
Abdeckpaneel 49 als Ganzes im Verhältnis zu dem feststehenden
Teil 16 angelenkt ist. Daher, wie in 40 gezeigt
wird, ist ein federgespanntes Scharnier 52 zwischen jedem
Abschnitt 53 vorhanden.
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Wieder
bei dieser Ausführung
können
bewegliche Stützmittel 47 für den beweglichen
Teil 17 vorhanden sein, welche den beweglichen Teil 17 auf solche
Weise tragen, dass er im Verhältnis
zu der ersten Abdeckstruktur 10 nach aussen hervorsteht. In
den beiliegenden Zeichnungen erlauben es die beweglichen Mittel 47 dem
Trägerbalken 62,
sich entlang von zwei seitlichen Zahnstangen 54 parallel
zu der Richtung zu bewegen, in welcher sich die Stangen 50 erstrecken.
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Auf
diese Weise ist der Trägerbalken 62 beweglich
zwischen einer ersten Grenzposition (38), in
welcher die Abdeckpaneele 49 teilweise in das Innere des
feststehenden Teils 16 eingeschoben sind, und einer zweiten
Grenzposition (39), in welcher die Abdeckpaneele 49 sich
vollkommen ausserhalb des feststehenden Teils 16 befinden.
Daraus ergibt sich, dass ebenfalls in diesem Falle die Abdeckpaneele 49 (wie
auch die Stangen 50) in wenigstens zwei Abschnitte 53 unterteilt
sein müssen,
so dass, auch wenn sich der Trägerbalken 62 in
der ersten Position befindet, wenigstens ein Anschlusspunkt ausserhalb
des feststehenden Teils liegt und daher betriebsfähig ist.
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Bei
den in den 4 und 19–22 gezeigten
Ausführungen
besteht die erste Abdeckstruktur 10 aus einem starren Rahmen 18,
an welchem Aufrollplanen 19 befestigt sind, welche dann über dessen
Seiten ausgebreitet werden. Jede Plane 19 ist beweglich
zwischen einem aufgerollten Zustand, in welchem sie um sich selbst
aufgerollt ist, und einem ausgebreiteten Zustand, in welchem sie wenigstens
einen Teil einer Seitenwand 20 der ersten Abdeckstruktur 10 abdeckt.
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In
den beiliegenden Zeichnungen von 2 bis 7 hat der Rahmen 18 die
Form eines Parallelepipeds und hat wenigstens zwei Aufrollplanen 19,
dazu bestimmt, wenigstens zwei Seitenwände 20 abzudecken.
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Alternativ
enthält
bei der in den Abbildungen von 30 bis 40 gezeigten
Ausführung
die erste Abdeckstruktur 10 eine Anzahl von seitlichen Schutzpaneelen 55.
Jedes seitliche Schutzpaneel 55 ist beweglich zwischen
einer ersten Position, in welcher es eine geschlossene Seitenfläche der
ersten Struktur (30) bildet, und einer zweiten
Position, in welcher es den Durchlass durch die genannte Seitenfläche erlaubt
(entsprechend sichtbar in 37, in
welcher die Struktur zusammengeklappt ist).
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Das
in den 35 und 36 gezeigte seitliche
Schutzpaneel 55 besteht aus einer Rahmenkonstruktion 56 (35),
abgedeckt durch eine Folie 57 (36), in
welche Löcher
(nicht gezeigt) eingestanzt werden können, um zu verhindern, dass das
seitliche Schutzpaneel 55 sich bei Wind wie ein Segel verhält.
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Bei
der in 30 gezeigten Ausführung können die
beiden seitlichen Schutzpaneele 55, die an der kurzen Seite
der ersten Abdeckstruktur 10 montiert sind, jeweils an
ein Bein (Ständer 21)
der ersten Abdeckstruktur 10 angelenkt sein, sowie an das
seitliche Schutzpaneel 55, das an der langen Seite (gezeigter
Fall) montiert ist. Alternativ können die
Paneele 55 auch in lösbarer
Weise montiert sein.
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Das
an der langen Seite montierte seitliche Schutzpaneel 55 kann
zum Beispiel in einer lösbaren Weise
montiert und an das Dach 15 der ersten Abdeckstruktur 10 angelenkt
sein (gezeigter Fall).
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In
allen diesen Fällen
ist die erste Abdeckstruktur 10 ebenfalls mit Blockierelementen 58 versehen,
dazu bestimmt, die seitlichen Schutzpaneele 55 in der Position
zu halten.
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Bei
anderen Ausführungen
bestehen die seitlichen Schutzpaneele 55 ausserdem aus
mehreren Teilen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
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Bei
den in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungen
hat der Rahmen 18 der ersten Abdeckstruktur 10 eine Anzahl
von vertikalen Ständern 21 und
horizontalen Querstreben 22, letztere angeschlossen an
die vertikalen Ständer 21,
wobei spezielle Blockierkolben 23 verwendet werden. Im Falle
einer ersten Abdeckstruktur 10 mit einem anhebbaren Dach 15 ist
wenigstens die Querstrebe 24 an der ersten offenen Seite 13 teilweise
lösbar,
um den Durchlass der Plattform 7 zu erlauben (23).
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Im
Falle der in 30 gezeigten ersten Abdeckstruktur 10 dagegen
sind die horizontalen Querstreben 22 durch den feststehenden
Teil 16 des Daches 16 ersetzt, welcher einen einzigen
C-förmigen Körper bildet.
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Die 16 und 18 sind
schematische Seitenansichten von zwei alternativen Ausführungen der
ersten Abdeckstruktur 10. Bei der Ausführung in 16 haben
die Ständer 21 eine
feste Länge, während die
Ständer
bei der Ausführung
wie in 18 höhenregulierbar sind, da sie
eine teleskopische Struktur mit einer Anzahl von vorgegebenen Höhen 25 (18)
haben. Jedoch kann die Höhe unter
Anwendung eines jeden anderen Verfahrens reguliert werden, und zwar
zusätzlich
zu der Verwendung einer teleskopischen Struktur.
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Im
Falle der regulierbaren Ständer 21 können die
Ständer 21 vorteilhafterweise
auf unterschiedlichen Höhen
befestigt werden, um das Dach 15 anzuwinkeln.
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Bei
der vorgezogenen Ausführung
hat das Fahrzeug 2 auch wenigstens einen zweiten Raum 26,
in welchen die erste Abdeckstruktur 10 eingeschoben werden
kann, wenn sie nicht benutzt wird oder wenn das System 1 verfahren
werden soll. In einigen Fällen
kann jedoch die erste Abdeckstruktur 10 auch direkt in
den ersten Raum 3 eingeschoben werden oder sie kann unter
Verwendung eines Zusatzfahrzeugs transportiert werden.
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Vorteilhafterweise
erstreckt sich der zweite Raum 26 im oberen Teil des Fahrzeugs 2 über dem ersten
Raum 3 (wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt
ist), oder an der Seite des ersten Raums 3 (nicht gezeigte
Lösung),
oder unterhalb des Bodens des ersten Raums 3 (diese Lösung ist
ebenfalls nicht gezeigt).
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Bei
den dargestellten Ausführungen
kann die erste Abdeckstruktur 10, um ihr Einschieben in
den zweiten Raum 26 zu erleichtern, zwischen einem offenen
Betriebszustand, in welchem sie die Plattform 7 abdecken
kann, und einem Ruhezustand bewegt werden, in welcher sie um sich
selbst zusammengeklappt ist (15 und 17).
Das Zusammenklappen der ersten Abdeckstruktur 10 bezieht
auch das Zusammenklappen der vertikalen Ständer 21 mit ein, welche
die Stützbeine
unter den Querstreben 22 bilden, die das Dach 15 formen.
Ausserdem hat der Rahmen 18 der ersten Abdeckstruktur 10 wenigstens einen
hervorstehenden oberen Abschnitt 27, welcher in den zweiten
Raum 26 eingeschoben werden kann, wenn sich die erste Struktur
im Betriebszustand befindet.
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Um
das Einschieben der ersten Abdeckstruktur 10 in den und
das Herausziehen aus dem zweiten Raum 26 zu erleichtern,
hat letzterer wenigstens eine Einschiebführung 28, während die
erste Abdeckstruktur 10 Führungselemente 29 enthält (bestehend
aus leerlaufenden Rollen), welche mit der Einschiebeführung 28 verbunden
werden können.
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Ausserdem
können
die seitlichen Querstreben 22 der ersten Stützstruktur
auch mit einer Zahnstange 30 versehen sein, dazu bestimmt,
in ein spezielles angetriebenes Zahnrad zu greifen (nicht gezeigt),
welches es der ersten Abdeckstruktur 10 erlaubt, in automatischer
Weise in den zweiten Raum 26 eingeschoben und aus diesen
herausgezogen zu werden.
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Es
muss jedoch bemerkt werden, dass auch Ausführungen vorhanden sind, bei
welchen der Rahmen 18 der ersten Abdeckstruktur 10 starr
ist und direkt wie ein Anhänger
gezogen werden kann (durch das Fahrzeug 2 oder durch ein
anderes Fahrzeug).
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Schliesslich
ist bei den gezeigten Ausführungen
die erste Abdeckstruktur 10 auf leerlaufenden Rädern 31 montiert,
welche es dieser erlauben, leicht auf dem Boden verfahren zu werden,
um aber ungewollte Verschiebungen zu vermeiden, kann sie auch ohne
Räder 31 oder
mit geeigneten Stützen
(nicht gezeigt) versehen sein, dazu bestimmt, die Räder 31 vom
Boden anzuheben, wenn die erste Abdeckstruktur 10 in der
Betriebsposition montiert ist.
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Um
unerwünschte
Verschiebungen der ersten und zweiten Abdeckstruktur 11 zu
vermeiden, enthält
das System 1 ebenfalls ein oder mehrere Versteifungselemente 32,
um die Position der Abdeckstrukturen im Verhältnis zu dem Fahrzeug 2 und/oder der
Hebevorrichtung 5 festzustellen (2 und 3).
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Betreffend
die zweite Abdeckstruktur 11 hat diese bei der vorgezogenen
Ausführung
eine balgartige Form (14), so dass sie an das Fahrzeug 2 und
an die erste Abdeckstruktur 10 angeschlossen werden kann,
wobei sie sich deren gegenseitigen Positionen anpasst.
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Da
die zweite Abdeckstruktur 11 zwischen dem Fahrzeug 2 und
der ersten Abdeckstruktur 10 montiert ist, kann sie nur
an diese angeschlossen und von Boden angehoben sein.
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Alternativ,
wie in 29 gezeigt ist, kann die zweite
Abdeckstruktur 11 ein starres Ende 59 haben, welches
auf dem Boden aufliegen und an die erste Abdeckstruktur 10 angeschlossen
sein kann, sowie ein bewegliches Ende 60, welches unter
Verwendung von Bändern 61 an
dem Fahrzeug 2 befestigt sein kann.
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Bei
der vorgezogenen Ausführung
der vorliegenden Erfindung weist das Fahrzeug 2 um die
Lade-/Entladeöffnung 4 wenigstens
einen Sitz 33 auf, in welchem die zweite Abdeck struktur 11 angeschlossen
ist.
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Ausserdem
ist die zweite Abdeckstruktur 11 beweglich zwischen einem
Betriebszustand, in welchem sie sich wenigstens teilweise ausserhalb
des Sitzes 33 befindet und an die erste Abdeckstruktur 10 angeschlossen
werden kann, und zwar unter Verwendung spezieller Haken (14),
und einem Fahrzustand, in welchem sie in den Sitz 33 eingesetzt
ist ((13).
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Die
vorübergehenden
Schutzmittel 12 enthalten wenigstens eine Aufrollplane 35,
angebracht an der Plattform 7 und beweglich zwischen einem Ruhezustand,
in welchem sie um sich selbst aufgerollt ist (24 und 25),
und einem Abdeckzustand, in welchem sie die Plattform 7 abdeckt.
Die Plattform 7 ist ebenfalls mit Befestigungsmitteln 36 (26)
zum Halten der Plane 35 in dem Abdeckzustand versehen.
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Wie
in den 24, 25 und 26 gezeigt
ist, enthält
die Plattform 7 eine Ladefläche 37 und eine Anzahl
von klappbaren Seitenwänden 38. Die
Aufrollplane 35 kann unter der Ladefläche 37 (24)
wie auch an einer Seitenwand 38 (25) befestigt
werden.
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Das
offengelegte Umzugssystem 1 kann mit weiteren Zubehörteilen
vervollständigt
werden.
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Zum
Beispiel kann eine Hilfsstruktur 39 vorhanden sein, welche
an dem Stockwerk des Gebäudes 6 angebracht
sein kann, und mit welcher die Hebevorrichtung 5 verbunden
ist (am Balkon 40 wie in den Abbildungen von 2 bis 5 oder
am Fenster 41 wie in den 6 und 7),
und zwar mit wenigstens einem Verbindungselement 42, dazu bestimmt,
die Aufrollplane 35 der vorübergehenden Schutzmittel 12 in
einem Lade-/Entladezustand zu halten, in welchem sie die Plattform 7 abdeckt
und schützt,
aber gleichzeitig den Zugang zur Plattform erlaubt.
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Bei
der Ausführung
wie in 27 enthält die Hilfsstruktur 39 zwei
vertikale Säulen 43 mit
einer Anzahl von Verbindungselementen 42, die auf unterschiedlichen
Höhen angeordnet
sind. Die Hilfsstruktur 39 kann daher an jeden Betriebszustand
angepasst werden.
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Zusätzlich enthält die Hilfsstruktur 39 auch eine Überdachung 44,
die auf solche Weise montiert ist, dass sie an den vertikalen Säulen 43 übersteht.
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Die
Montage des beschriebenen Systems 1 sieht zunächst die
Montage der Hebevorrichtung 5 vor, unter Verwendung der
bekannten Verfahren, und dann das Positionieren des Fahrzeugs 2 dicht
an der Hebevorrichtung 5.
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Dann
wird die erste Abdeckstruktur 10 an der Basis der Hebevorrichtung 5 positioniert
(falls notwendig nach ihrem Zusammensetzen).
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Wenn
erforderlich, wird vor dem Zusammensetzen der ersten Abdeckstruktur 10 die
erste Abdeckstruktur 10 aus dem zweiten Raum 26 herausgezogen,
von Hand oder automatisch (9–12).
Insbesondere werden sobald wie möglich
die vertikalen Ständer 21 im
Verhältnis
zu dem Dach 15 abgesenkt und an den Querstreben 22 unter
Verwendung der Blockierkolben 23 befestigt (10–11).
Schliesslich wird auch der hervorstehende Abschnitt des Rahmens 18 aus
dem zweiten Raum 26 herausgezogen.
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Die
erste Abdeckstruktur 10 wird dann über der Plattform 7 positioniert,
wenn sich die Plattform in der unteren Position befindet, und das
Dach 15 wird, falls notwendig, geöffnet und ausgezogen (und die entsprechende
Querstrebe 24 wird entfernt). Die Öffnung 4 in dem Dach 15 ist
nur notwendig, wenn die Hebevorrichtung 5 etwas grösser als
innerhalb der vorgegebenen Grenze montiert ist.
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An
diesem Punkt wird die erste Abdeckstruktur 10 an dem Fahrzeug 2 und/oder
der Hebevorrichtung 5 mit Hilfe von Versteifungselementen
blockiert.
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Bei
der komplettesten Ausführung
der Erfindung wird dann die zweite Abdeckstruktur 11 aus
ihrem Sitz 33 genommen und an der ersten Abdeckstruktur 10 befestigt.
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Falls
notwendig, kann auch die Hilfsstruktur 39 montiert werden,
welche an dem Balkon 40 oder, unter Verwendung von hier
nicht gezeigten speziellen Klemmvorrichtungen, an den Pfosten des
Fensters 41 angebracht werden kann.
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Während des
Transportes ist das auf der Plattform 7 geladene Möbel durch
die vorübergehenden
Schutzmittel 12 abgedeckt, welche, wenn die Plattform 7 sich
in der oberen Position befindet, an die Hilfsstruktur 39 angeschlossen
werden kann, wie in den 3, 4 und 7 gezeigt
ist, so dass deren Schutz vor Witterungseinflüssen während des Entladens gewährleistet
ist.
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Bei
der einfachsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung kann das Möbel während des Transferierens vom
Fahrzeug 2 zu der ersten Abdeckstruktur 10 und
während
der Bewegung der Hebevorrichtung 5 nach oben entweder mit
Nylon und Planen abgedeckt werden, oder mit speziellen Teilen, mit
denen entweder das Fahrzeug 2 oder die Hebevorrichtung
versehen ist.
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Die
Abdeckpaneele 49 können
von der mittleren Position zu den Grenzpositionen bewegt werden,
und zwar durch Handbetrieb oder motorgetriebenen mechanischen Betrieb,
oder vorzugsweise durch Stossen der Plattform 7 oder des
geladenen Möbels
auf diese.
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Die
vorliegende Erfindung führt
zu wichtigen Vorteilen. Zunächst
gewährleistet
das offengelegte System Schutz vor Witterungseinflüssen, sei
es für die
zu bewegenden Gegenstände
wie auch für
das Umzugspersonal, entlang der gesamten Bahn von dem Fahrzeug 2 zu
der Wohnung.
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Zweitens
kann das System an Sommertagen auch als Sonnenschutz vorgesehen
sein, und zwar für
die Möbel
oder an dere wertvolle Gegenstände und
für das
Umzugspersonal, was es diesem erlaubt, in einer angenehmeren Umgebung
zu arbeiten.
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Zusätzlich kann
das offengelegte System auch montiert werden, wo der Platz begrenzt
ist und das Fahrzeug nicht direkt neben der Hebevorrichtung positioniert
werden kann.
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Ausserdem
behindert die Konfiguration der Aufrollvorrichtung 46 der
vorübergehenden
Schutzmittel in keiner Weise den Zugang zu der Ladeplattform, und
es ist diesen erlaubt, jedem transportierten Gegenstand angepasst
zu werden, unabhängig
von dessen Abmessungen.
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Auch
bei der einfachsten Ausführung
gewährleistet
die erste Abdeckstruktur den Schutz des Ladebereiches der Plattform
von Witterungseinflüssen,
das heisst dort, wo es aufgrund der korrekten Positionierung des
Möbels
nicht möglich
ist, es mit Nylon oder Planen abgedeckt zu halten.
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Es
sollte ebenfalls bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung
verhältnismässig leicht
zu realisieren ist, und dass auch die mit der Ausführung der Erfindung
zusammenhängenden
Kosten nicht sehr hoch sind.
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Die
beschriebene Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen,
ohne dabei aus dem Zweckbereich der anhängenden Patentansprüche heraus
zu gehen.
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Alle
Details können
durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden, und
alle verwendeten Materialien, wie auch die Formen und Abmessungen
der verschiedenen Bestandteile, können je nach den Anforderungen
sein.