DE602004001749T2 - Umzugssystem - Google Patents

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DE602004001749T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/193Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with inclined liftways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Umzugssystem des in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Typs. Eine Vorrichtung dieser Art ist in JP 11342785 beschrieben.
  • Die heute verwendeten Umzugssysteme bestehen aus einem Transportfahrzeug, in welchem Möbel und andere zu befördernde Gegenstände transportiert werden, und aus einer Hebevorrichtung mit einer beweglichen Plattform, die es erlaubt, Möbel und andere Gegenstände direkt von der Strasse, in welcher das Fahrzeug geparkt ist, zu dem Balkon oder dem Fenster der betreffenden Wohnung zu transferieren oder umgekehrt.
  • Jedoch hat diese bekannte Technologie den bedeutenden Nachteil, dass die grösstenteils den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist.
  • Insbesondere im Falle von Regen wird der Transport eher problematisch und in manchen Fällen sogar unmöglich. Es ist sehr wichtig, dass die Möbel und die anderen Gegenstände (häufig in Kartons verpackt) nicht nass werden; da sie sonst ruiniert werden können.
  • In dem Patent DE 3633505 ist eine Variante beschrieben, welche eine Ladeplattform darstellt, die eine entfernbare star re obere Abdeckung hat. Jedoch gewährleistet diese Lösung nur Schutz vor dem Regen für kleine Möbel und andere Gegenstände, und nur, wenn diese sich auf der Hebevorrichtung befinden.
  • Dagegen beschreibt das Patent JP 11342785 ein Umzugsfahrzeug mit Planen, die aus der Seite herausgezogen werden können, um den Bereich dicht an der Lade-/Entladeöffnung des Fahrzeugs abzudecken.
  • Jedoch ist diese Lösung nicht geeignet zur Verwendung mit Hebevorrichtungen, und noch weniger, wenn die Hebevorrichtung nicht längsseits des Fahrzeugs aufgestellt werden kann.
  • In dieser Situation ist die technische Aufgabe, welche die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildet, ein Umzugssystem vorzusehen, welches leicht auch im Falle von Niederschlägen zu benutzen ist, und welches den Schutz vor Witterungseinflüssen gewährleistet, sei es für die zu transportierenden Gegenstände, unabhängig von deren Grösse, wie auch für das Umzugspersonal.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls, ein Umzugssystem vorzusehen, welches dieses Ergebnis speziell in dem Lade-/Entladebereich der Plattform der Hebevorrichtung gewährleistet.
  • Insbesondere ist die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Umzugssystem vorzusehen, welches dieses Er gebnis im wesentlichen unabhängig von der gegenseitigen Position des Fahrzeugs und der Hebevorrichtung zueinander gewährleistet.
  • Die dargelegte technische Aufgabe und die angegebenen Zwecke sind im wesentlichen erreicht durch ein Umzugssystem, wie es in den hier nachstehenden Patentansprüchen beschrieben ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind deutlicher in der nachstehenden Beschreibung aufgezeigt, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche einige vorgezogene, als Beispiel gedachte Ausführungen eines Umzugssystems zeigen, ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes einzugrenzen, in welchen:
  • 1 eine schematische axonometrische Ansicht eines Umzugssystems nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 ist eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht, eines Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung in einem ersten Betriebszustand;
  • 3 ist eine schematische axonometrische Ansicht mit einigen Teilen in Durchsicht und anderen vervielfacht von einem Umzugssystem nach der vorliegenden Erfindung in einem zweiten Betriebszustand;
  • 4 ist eine schematische axonometrische Ansicht ei nes Umzugssystems, hergestellt nach der vorliegenden Erfindung, in einem dritten Betriebszustand;
  • 5 ist eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht, eines Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung in einem anderen Betriebszustand;
  • 6 ist eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht, von einem Umzugssystem nach der vorliegenden Erfindung in einem anderen Betriebszustand;
  • 7 ist eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht, eines Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung in einem anderen Betriebszustand;
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht und anderen entfernt, von einem Teil eines Umzugssystems, hergestellt nach der vorliegenden Erfindung;
  • 9 bis 12 sind schematische Seitenansichten, mit einigen Teilen in Durchsicht und anderen entfernt, des in 8 gezeigten Umzugssystems während einer Folge von Montagephasen;
  • 13 ist eine schematische rückwärtige Ansicht von einigen Details eines Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine Ansicht des in 13 gezeigten Umzugssystems im Betriebszustand;
  • 15 ist eine schematische Seitenansicht von einem Detail des Umzugssystems nach der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Ansicht des in 15 gezeigten Details im Betriebszustand;
  • 17 ist eine rückwärtige Ansicht des in 15 gezeigten Details;
  • 18 ist eine Ansicht einer alternativen Ausführung des in 16 gezeigten Details;
  • 19 ist eine rückwärtige Ansicht des in 16 gezeigten Details;
  • 20 ist eine rückwärtige Ansicht einer alternativen Ausführung des in 19 gezeigten Details;
  • 21 und 22 sind Ansichten des in 20 gezeigten Details in verschiedenen Betriebszuständen;
  • 23 ist eine Ansicht einer anderen alternativen Ausführung des in 16 gezeigten Details;
  • 24 und 25 zeigen zwei alternative Ausführungen einer Plattform, welche Teil des Systems nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 26 ist eine axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht, von einer Plattform, welche Teil des Systems nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 27 ist eine schematische axonometrische Ansicht, mit einigen Teilen in Durchsicht, eines anderen Details des Systems nach der vorliegenden Erfindung;
  • 28 ist eine Seitenansicht eines anderen Teils des Systems nach der vorliegenden Erfindung in zwei Betriebszuständen;
  • 29 ist eine axonometrische Ansicht von oben von einer alternativen Ausführung eines Teils des in 14 gezeigten Systems;
  • 30 ist eine axonometrische Ansicht von oben von einer alternativen Ausführung eines Teils des in 12 gezeigten Systems;
  • 31 ist eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen entfernt, der in 30 gezeigten Struktur in einem anderen Betriebszustand;
  • 32 ist eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen entfernt, der in 31 gezeigten Struktur in einem anderen Betriebszustand;
  • 33 ist eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen entfernt, der in 31 gezeigten Struktur in einem anderen Betriebszustand;
  • 34 ist eine Seitenansicht, mit einigen Teilen entfernt, der in 31 gezeigten Struktur;
  • 35 ist eine Seitenansicht mit einigen weiteren sichtbaren Teilen der in 34 gezeigten Struktur in einem anderen Betriebszustand;
  • 36 ist eine Seitenansicht mit weiteren sichtbaren Teilen der in 34 gezeigten Struktur;
  • 37 ist eine Seitenansicht der in 36 gezeigten Struktur im zusammengeklappten Zustand;
  • 38 ist eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen entfernt, von einer alternativen Ausführung der in 31 gezeigten Struktur;
  • 39 ist eine schematische axonometrische Frontansicht, mit einigen Teilen entfernt, der in 38 gezeigten Struktur in einem anderen Betriebszustand;
  • 40 ist eine Ansicht von oben eines Details der in den 38 und 39 gezeigten Struktur.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit der Nummer 1 in der Gesamtheit ein Umzugssystem bezeichnet, hergestellt nach der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der einfachsten Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält das System 1 eine erste Abdeckstruktur 10, welche an einer unteren Position einer Plattform 7 einer Hebevorrichtung 5 befestigt werden kann, um die Plattform 7 vor Witterungseinflüssen zu schützen, wenn sie sich in der unteren Position befindet. Diese erste Abdeckstruktur 10 ist somit dazu bestimmt, die Gegenstände wie auch das Personal während des Ladens und Entladens der Plattform 7 am Boden zu schützen.
  • Details der Zusammensetzung der ersten Abdeckstruktur 10 werden nachstehend beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die komplettere Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der komplettesten Ausführung enthält das System 1 zunächst ein Fahrzeug 2 mit wenigstens einem ersten Raum 3 zum Transportieren der zu bewegenden Gegenstände. Dieser erste Raum 3 kann von aussen her durch wenigstens eine Lade-/Entladeöffnung 4 zugänglich sein, und eine transportierbare Hebevorrichtung 5, welche dicht an einem Gebäude 6 aufgestellt werden kann und mit einer Transport-Plattform 7 versehen ist, beweglich zwischen einer unteren Position, in welcher sie sich dicht am Boden befindet, und einer oberen Position, in welcher sie sich in Höhe eines bestimmten Stockwerks des Gebäudes 6 befindet (in 3 ist die Plattform 7 gleichzeitig in beiden Positionen dargestellt). Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine auf einem Wagen 8 von herkömmlichem Typ montierte Hebevorrichtung 5.
  • Die Bahn, entlang welcher die zu bewegenden Gegenstände transferiert werden, und die sich zwischen dem Fahrzeug 2 und der oberen Position der Plattform 7 erstreckt, ist mit speziellen Abdeckmitteln 9 versehen, angeordnet auf solche Weise, dass sie die zu bewegenden Gegenstände entlang der gesamten Bahn abdecken, wobei sie diese vor Witterungseinflüssen schützen.
  • Daher enthalten diese Abdeckmittel 9 wenigstens eine erste und eine zweite Abdeckstruktur 10, 11 und vorübergehende Schutzmittel (12), welche an der Plattform 7 angebracht werden können.
  • Wie bereits gesagt kann die erste Abdeckstruktur 10 an der Basis der Hebevorrichtung 5 montiert werden, so dass sie über der Plattform 7 ist, wenn sich die Plattform in der unteren Position befindet, wobei sie während der Lade-/Entladearbeiten vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
  • Dagegen kann die zweite Abdeckstruktur 11 zwischen der ersten Abdeckstruktur 10 und der Lade-/Entladeöffnung 4 des Fahrzeugs 2 montiert werden, um eine abgedeckte Bahn zwischen dem Fahrzeug 2 und der Plattform 7 zu schaffen, wenn sich die Plattform in der unteren Position befindet.
  • Die vorübergehenden Schutzmittel 12 dagegen sind an der Plattform 7 angebracht und sind dazu bestimmt, diese während der Bewegungen zwischen der unteren Position und der oberen Position abzudecken.
  • Bei allen in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungen hat die erste Abdeckstruktur 10 wenigstens eine erste Seite 13, welche offen ist, um den Durchlass der Plattform 7 zu erlauben, und wenigstens eine zweite Seite 14, welche offen ist (oder geöffnet werden kann) und mit der zweiten Abdeckstruktur 11 in Verbindung steht, und welche das Transferieren der zu bewegenden Gegenstände zwischen dem Fahrzeug 2 und der Plattform 7 in der unteren Position erlaubt und umgekehrt.
  • Vorteilhafterweise hat bei den vorgezogenen Ausführungen die erste Abdeckstruktur 10 auf der ersten offenen Seite 13 ein Dach 15, welches wenigstens teilweise angehoben oder geöffnet werden kann, um den Durchlass der Plattform 7 zu erleichtern (4, 1922, 3040).
  • Insbesondere bei den in den 4 und 1922 gezeigten Ausführungen hat das Dach 15 der ersten Abdeckstruktur 10 einen feststehenden Teil 16 und einen beweglichen Teil 17, angelenkt an den feststehenden Teil 16, und welcher im Verhältnis zu dem feststehenden Teil 16 nach oben angewinkelt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann der bewegliche Teil 17 im Verhältnis zu dem feststehenden 16 auch nach unten angewinkelt werden.
  • Bei der komplettesten Ausführung kann der bewegliche Teil 17 des Daches 15 der ersten Abdeckstruktur 10, wenn er sich in der angewinkelten Position befindet, auch nach ausserhalb der ersten Abdeckstruktur 10 (4 und 22) ausgezogen werden. Bei der dargestellten Ausführung wird dies mit einer Konfiguration des beweglichen Teils 17 erreicht, die wenigstens teilweise teleskopisch ist.
  • Bei den in den Abbildungen von 30 bis 40 dargestellten Ausführungen dagegen hat die erste Abdeckstruktur 10 ein Dach 15, welches wenigstens auf der ersten offenen Seite 13 wiederum teilweise geöffnet werden kann, um den Durchlass der Plattform 7 zu erleichtern.
  • Insbesondere hat das Dach 15 der ersten Abdeckstruktur 10 einen feststehenden Teil 16 und einen beweglichen Teil 17. Wie in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, hat der feststehende Teil 16 vorteilhafterweise (aber nicht notwendigerweise) eine C-förmige Ausführung, während sich der bewegliche Teil 17 zwischen den beiden Armen des C erstreckt.
  • Bei der in den Abbildungen von 30 bis 37 gezeigten Ausführung ist der bewegliche Teil 17 zwischen einer aktiven Position, in welcher er eine Öffnung 45 des Daches 15 verschliesst (30), und einer zurückgezogenen Position beweglich, in welcher er die Öffnung 45 frei lässt (32).
  • Insbesondere besteht der bewegliche Teil 17 vorteilhafterweise aus einer Aufrollvorrichtung 46 (zum Beispiel einer Plane), dazu bestimmt, mit ihren Seitenkanten an dem feststehenden Teil 16 zu gleiten (33).
  • Ausserdem können ebenfalls bewegliche Trägermittel 47 für den beweglichen Teil 17 vorhanden sein, welche den beweglichen Teil 17 auf solche Weise tragen, dass er im Verhältnis zu der ersten Abdeckstruktur 10 nach aussen hervorsteht. In den beiliegenden Zeichnungen bestehen die beweglichen Mittel 47 aus zwei ausziehbaren Befestigungen 48, die an dem feststehenden Teil 16 montiert sind.
  • Zusätzlich ist bei der vorgezogenen Ausführung der ersten Abdeckstruktur 10 der bewegliche Teil 17 (die Plane) motorgetrieben.
  • Es können ebenfalls Steuermittel (nicht gezeigt) für den beweglichen Teil vorgesehen sein, betrieblich angeschlossen an den Motor (ebenfalls nicht gezeigt) des beweglichen Teils 17 und an spezielle Fühler (nicht gezeigt), die an die Hebevorrichtung 5 und/oder an die erste Abdeckstruktur 10 angeschlossen sind.
  • Insbesondere können die Steuermittel programmiert werden, um die Bewegung des beweglichen Teils 17 je nach der Position der Plattform 7 zu steuern, und zwar auf solche Weise, dass der bewegliche Teil 17 in die zurückgezogene Position geht, wenn die Plattform 7 durchläuft, wenn sie sich nach oben oder nach unten bewegt.
  • Was die Fühler betrifft, so können zusätzlich zu den Fühlern, welche die Position der Plattform 7 erfassen, Sicherheitsfühler vorhanden sein, bestimmt zum Kontrollieren, dass die Abmessungen der auf der Plattform 7 geladenen Gegenstände nicht die Abmessungen des Teils des Daches 15 überschreiten, der geöffnet werden kann, um einen ungewollten Stoss gegen den feststehenden Teil 16 zu vermeiden.
  • Dagegen enthält bei der in den Abbildungen von 38 bis 40 gezeigten Ausführung der bewegliche Teil 17 ein oder mehrere Abdeckpaneele 49, aneinander angrenzend und vorteilhafterweise teilweise überlappend, um die Abdichtung gegen Regen zu gewährleisten.
  • Wie in 40 gezeigt ist, ist jedes Abdeckpaneel 49 an einer Stange 50 montiert, welche wiederum an einen Trägerbalken 62 angelenkt ist, angeschlossen an den feststehenden Teil 16.
  • Auf diese Weise ist jedes Abdeckpaneel 49 im Verhältnis zu dem feststehenden Teil 16 nach einer horizontalen Drehachse angelenkt und ist beweglich zwischen einer mittleren Position, in welcher es Teil des Daches 15 bildet (38 und 39, in welchen nur die Stangen 50 dargestellt sind), und zwei Grenzpositionen, im Verhältnis zu der mittleren Position (nicht gezeigt) jeweils nach oben und nach unten gedreht, in welcher sie das Durchlaufen der Plattform 7 erlauben.
  • Ausserdem sind nachgebende Stützmittel 51 an jedem Abdeckpaneel 49 befestigt, um es bei Fehlen von äusseren Belastungen in der mittleren Position zu halten. Bei der gezeigten Ausführung sind diese nachgebenden Stützmittel 51 insbesondere zwischen jeder Stange 50 und dem Trägerbalken 62 montiert und enthalten ein oder mehrere federgespannte Scharniere 52, welche sich um annähernd 90° um die mittlere Gleichgewichtsposition drehen können.
  • Wenn die Abmessungen des beweglichen Teils 17 (das heisst die Länge der einzelnen Abdeckpaneele 49) verhältnismässig gross sind, kann jedes Abdeckpaneel 49 (wie auch die entsprechende Stange 50) in eine Anzahl von Abschnitten 53 unterteilt sein, ausgehend von dem Trägerbalken 62, jeder angelenkt an den vorhergehenden auf dieselbe Weise wie das Abdeckpaneel 49 als Ganzes im Verhältnis zu dem feststehenden Teil 16 angelenkt ist. Daher, wie in 40 gezeigt wird, ist ein federgespanntes Scharnier 52 zwischen jedem Abschnitt 53 vorhanden.
  • Wieder bei dieser Ausführung können bewegliche Stützmittel 47 für den beweglichen Teil 17 vorhanden sein, welche den beweglichen Teil 17 auf solche Weise tragen, dass er im Verhältnis zu der ersten Abdeckstruktur 10 nach aussen hervorsteht. In den beiliegenden Zeichnungen erlauben es die beweglichen Mittel 47 dem Trägerbalken 62, sich entlang von zwei seitlichen Zahnstangen 54 parallel zu der Richtung zu bewegen, in welcher sich die Stangen 50 erstrecken.
  • Auf diese Weise ist der Trägerbalken 62 beweglich zwischen einer ersten Grenzposition (38), in welcher die Abdeckpaneele 49 teilweise in das Innere des feststehenden Teils 16 eingeschoben sind, und einer zweiten Grenzposition (39), in welcher die Abdeckpaneele 49 sich vollkommen ausserhalb des feststehenden Teils 16 befinden. Daraus ergibt sich, dass ebenfalls in diesem Falle die Abdeckpaneele 49 (wie auch die Stangen 50) in wenigstens zwei Abschnitte 53 unterteilt sein müssen, so dass, auch wenn sich der Trägerbalken 62 in der ersten Position befindet, wenigstens ein Anschlusspunkt ausserhalb des feststehenden Teils liegt und daher betriebsfähig ist.
  • Bei den in den 4 und 1922 gezeigten Ausführungen besteht die erste Abdeckstruktur 10 aus einem starren Rahmen 18, an welchem Aufrollplanen 19 befestigt sind, welche dann über dessen Seiten ausgebreitet werden. Jede Plane 19 ist beweglich zwischen einem aufgerollten Zustand, in welchem sie um sich selbst aufgerollt ist, und einem ausgebreiteten Zustand, in welchem sie wenigstens einen Teil einer Seitenwand 20 der ersten Abdeckstruktur 10 abdeckt.
  • In den beiliegenden Zeichnungen von 2 bis 7 hat der Rahmen 18 die Form eines Parallelepipeds und hat wenigstens zwei Aufrollplanen 19, dazu bestimmt, wenigstens zwei Seitenwände 20 abzudecken.
  • Alternativ enthält bei der in den Abbildungen von 30 bis 40 gezeigten Ausführung die erste Abdeckstruktur 10 eine Anzahl von seitlichen Schutzpaneelen 55. Jedes seitliche Schutzpaneel 55 ist beweglich zwischen einer ersten Position, in welcher es eine geschlossene Seitenfläche der ersten Struktur (30) bildet, und einer zweiten Position, in welcher es den Durchlass durch die genannte Seitenfläche erlaubt (entsprechend sichtbar in 37, in welcher die Struktur zusammengeklappt ist).
  • Das in den 35 und 36 gezeigte seitliche Schutzpaneel 55 besteht aus einer Rahmenkonstruktion 56 (35), abgedeckt durch eine Folie 57 (36), in welche Löcher (nicht gezeigt) eingestanzt werden können, um zu verhindern, dass das seitliche Schutzpaneel 55 sich bei Wind wie ein Segel verhält.
  • Bei der in 30 gezeigten Ausführung können die beiden seitlichen Schutzpaneele 55, die an der kurzen Seite der ersten Abdeckstruktur 10 montiert sind, jeweils an ein Bein (Ständer 21) der ersten Abdeckstruktur 10 angelenkt sein, sowie an das seitliche Schutzpaneel 55, das an der langen Seite (gezeigter Fall) montiert ist. Alternativ können die Paneele 55 auch in lösbarer Weise montiert sein.
  • Das an der langen Seite montierte seitliche Schutzpaneel 55 kann zum Beispiel in einer lösbaren Weise montiert und an das Dach 15 der ersten Abdeckstruktur 10 angelenkt sein (gezeigter Fall).
  • In allen diesen Fällen ist die erste Abdeckstruktur 10 ebenfalls mit Blockierelementen 58 versehen, dazu bestimmt, die seitlichen Schutzpaneele 55 in der Position zu halten.
  • Bei anderen Ausführungen bestehen die seitlichen Schutzpaneele 55 ausserdem aus mehreren Teilen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
  • Bei den in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungen hat der Rahmen 18 der ersten Abdeckstruktur 10 eine Anzahl von vertikalen Ständern 21 und horizontalen Querstreben 22, letztere angeschlossen an die vertikalen Ständer 21, wobei spezielle Blockierkolben 23 verwendet werden. Im Falle einer ersten Abdeckstruktur 10 mit einem anhebbaren Dach 15 ist wenigstens die Querstrebe 24 an der ersten offenen Seite 13 teilweise lösbar, um den Durchlass der Plattform 7 zu erlauben (23).
  • Im Falle der in 30 gezeigten ersten Abdeckstruktur 10 dagegen sind die horizontalen Querstreben 22 durch den feststehenden Teil 16 des Daches 16 ersetzt, welcher einen einzigen C-förmigen Körper bildet.
  • Die 16 und 18 sind schematische Seitenansichten von zwei alternativen Ausführungen der ersten Abdeckstruktur 10. Bei der Ausführung in 16 haben die Ständer 21 eine feste Länge, während die Ständer bei der Ausführung wie in 18 höhenregulierbar sind, da sie eine teleskopische Struktur mit einer Anzahl von vorgegebenen Höhen 25 (18) haben. Jedoch kann die Höhe unter Anwendung eines jeden anderen Verfahrens reguliert werden, und zwar zusätzlich zu der Verwendung einer teleskopischen Struktur.
  • Im Falle der regulierbaren Ständer 21 können die Ständer 21 vorteilhafterweise auf unterschiedlichen Höhen befestigt werden, um das Dach 15 anzuwinkeln.
  • Bei der vorgezogenen Ausführung hat das Fahrzeug 2 auch wenigstens einen zweiten Raum 26, in welchen die erste Abdeckstruktur 10 eingeschoben werden kann, wenn sie nicht benutzt wird oder wenn das System 1 verfahren werden soll. In einigen Fällen kann jedoch die erste Abdeckstruktur 10 auch direkt in den ersten Raum 3 eingeschoben werden oder sie kann unter Verwendung eines Zusatzfahrzeugs transportiert werden.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich der zweite Raum 26 im oberen Teil des Fahrzeugs 2 über dem ersten Raum 3 (wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist), oder an der Seite des ersten Raums 3 (nicht gezeigte Lösung), oder unterhalb des Bodens des ersten Raums 3 (diese Lösung ist ebenfalls nicht gezeigt).
  • Bei den dargestellten Ausführungen kann die erste Abdeckstruktur 10, um ihr Einschieben in den zweiten Raum 26 zu erleichtern, zwischen einem offenen Betriebszustand, in welchem sie die Plattform 7 abdecken kann, und einem Ruhezustand bewegt werden, in welcher sie um sich selbst zusammengeklappt ist (15 und 17). Das Zusammenklappen der ersten Abdeckstruktur 10 bezieht auch das Zusammenklappen der vertikalen Ständer 21 mit ein, welche die Stützbeine unter den Querstreben 22 bilden, die das Dach 15 formen. Ausserdem hat der Rahmen 18 der ersten Abdeckstruktur 10 wenigstens einen hervorstehenden oberen Abschnitt 27, welcher in den zweiten Raum 26 eingeschoben werden kann, wenn sich die erste Struktur im Betriebszustand befindet.
  • Um das Einschieben der ersten Abdeckstruktur 10 in den und das Herausziehen aus dem zweiten Raum 26 zu erleichtern, hat letzterer wenigstens eine Einschiebführung 28, während die erste Abdeckstruktur 10 Führungselemente 29 enthält (bestehend aus leerlaufenden Rollen), welche mit der Einschiebeführung 28 verbunden werden können.
  • Ausserdem können die seitlichen Querstreben 22 der ersten Stützstruktur auch mit einer Zahnstange 30 versehen sein, dazu bestimmt, in ein spezielles angetriebenes Zahnrad zu greifen (nicht gezeigt), welches es der ersten Abdeckstruktur 10 erlaubt, in automatischer Weise in den zweiten Raum 26 eingeschoben und aus diesen herausgezogen zu werden.
  • Es muss jedoch bemerkt werden, dass auch Ausführungen vorhanden sind, bei welchen der Rahmen 18 der ersten Abdeckstruktur 10 starr ist und direkt wie ein Anhänger gezogen werden kann (durch das Fahrzeug 2 oder durch ein anderes Fahrzeug).
  • Schliesslich ist bei den gezeigten Ausführungen die erste Abdeckstruktur 10 auf leerlaufenden Rädern 31 montiert, welche es dieser erlauben, leicht auf dem Boden verfahren zu werden, um aber ungewollte Verschiebungen zu vermeiden, kann sie auch ohne Räder 31 oder mit geeigneten Stützen (nicht gezeigt) versehen sein, dazu bestimmt, die Räder 31 vom Boden anzuheben, wenn die erste Abdeckstruktur 10 in der Betriebsposition montiert ist.
  • Um unerwünschte Verschiebungen der ersten und zweiten Abdeckstruktur 11 zu vermeiden, enthält das System 1 ebenfalls ein oder mehrere Versteifungselemente 32, um die Position der Abdeckstrukturen im Verhältnis zu dem Fahrzeug 2 und/oder der Hebevorrichtung 5 festzustellen (2 und 3).
  • Betreffend die zweite Abdeckstruktur 11 hat diese bei der vorgezogenen Ausführung eine balgartige Form (14), so dass sie an das Fahrzeug 2 und an die erste Abdeckstruktur 10 angeschlossen werden kann, wobei sie sich deren gegenseitigen Positionen anpasst.
  • Da die zweite Abdeckstruktur 11 zwischen dem Fahrzeug 2 und der ersten Abdeckstruktur 10 montiert ist, kann sie nur an diese angeschlossen und von Boden angehoben sein.
  • Alternativ, wie in 29 gezeigt ist, kann die zweite Abdeckstruktur 11 ein starres Ende 59 haben, welches auf dem Boden aufliegen und an die erste Abdeckstruktur 10 angeschlossen sein kann, sowie ein bewegliches Ende 60, welches unter Verwendung von Bändern 61 an dem Fahrzeug 2 befestigt sein kann.
  • Bei der vorgezogenen Ausführung der vorliegenden Erfindung weist das Fahrzeug 2 um die Lade-/Entladeöffnung 4 wenigstens einen Sitz 33 auf, in welchem die zweite Abdeck struktur 11 angeschlossen ist.
  • Ausserdem ist die zweite Abdeckstruktur 11 beweglich zwischen einem Betriebszustand, in welchem sie sich wenigstens teilweise ausserhalb des Sitzes 33 befindet und an die erste Abdeckstruktur 10 angeschlossen werden kann, und zwar unter Verwendung spezieller Haken (14), und einem Fahrzustand, in welchem sie in den Sitz 33 eingesetzt ist ((13).
  • Die vorübergehenden Schutzmittel 12 enthalten wenigstens eine Aufrollplane 35, angebracht an der Plattform 7 und beweglich zwischen einem Ruhezustand, in welchem sie um sich selbst aufgerollt ist (24 und 25), und einem Abdeckzustand, in welchem sie die Plattform 7 abdeckt. Die Plattform 7 ist ebenfalls mit Befestigungsmitteln 36 (26) zum Halten der Plane 35 in dem Abdeckzustand versehen.
  • Wie in den 24, 25 und 26 gezeigt ist, enthält die Plattform 7 eine Ladefläche 37 und eine Anzahl von klappbaren Seitenwänden 38. Die Aufrollplane 35 kann unter der Ladefläche 37 (24) wie auch an einer Seitenwand 38 (25) befestigt werden.
  • Das offengelegte Umzugssystem 1 kann mit weiteren Zubehörteilen vervollständigt werden.
  • Zum Beispiel kann eine Hilfsstruktur 39 vorhanden sein, welche an dem Stockwerk des Gebäudes 6 angebracht sein kann, und mit welcher die Hebevorrichtung 5 verbunden ist (am Balkon 40 wie in den Abbildungen von 2 bis 5 oder am Fenster 41 wie in den 6 und 7), und zwar mit wenigstens einem Verbindungselement 42, dazu bestimmt, die Aufrollplane 35 der vorübergehenden Schutzmittel 12 in einem Lade-/Entladezustand zu halten, in welchem sie die Plattform 7 abdeckt und schützt, aber gleichzeitig den Zugang zur Plattform erlaubt.
  • Bei der Ausführung wie in 27 enthält die Hilfsstruktur 39 zwei vertikale Säulen 43 mit einer Anzahl von Verbindungselementen 42, die auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Die Hilfsstruktur 39 kann daher an jeden Betriebszustand angepasst werden.
  • Zusätzlich enthält die Hilfsstruktur 39 auch eine Überdachung 44, die auf solche Weise montiert ist, dass sie an den vertikalen Säulen 43 übersteht.
  • Die Montage des beschriebenen Systems 1 sieht zunächst die Montage der Hebevorrichtung 5 vor, unter Verwendung der bekannten Verfahren, und dann das Positionieren des Fahrzeugs 2 dicht an der Hebevorrichtung 5.
  • Dann wird die erste Abdeckstruktur 10 an der Basis der Hebevorrichtung 5 positioniert (falls notwendig nach ihrem Zusammensetzen).
  • Wenn erforderlich, wird vor dem Zusammensetzen der ersten Abdeckstruktur 10 die erste Abdeckstruktur 10 aus dem zweiten Raum 26 herausgezogen, von Hand oder automatisch (912). Insbesondere werden sobald wie möglich die vertikalen Ständer 21 im Verhältnis zu dem Dach 15 abgesenkt und an den Querstreben 22 unter Verwendung der Blockierkolben 23 befestigt (1011). Schliesslich wird auch der hervorstehende Abschnitt des Rahmens 18 aus dem zweiten Raum 26 herausgezogen.
  • Die erste Abdeckstruktur 10 wird dann über der Plattform 7 positioniert, wenn sich die Plattform in der unteren Position befindet, und das Dach 15 wird, falls notwendig, geöffnet und ausgezogen (und die entsprechende Querstrebe 24 wird entfernt). Die Öffnung 4 in dem Dach 15 ist nur notwendig, wenn die Hebevorrichtung 5 etwas grösser als innerhalb der vorgegebenen Grenze montiert ist.
  • An diesem Punkt wird die erste Abdeckstruktur 10 an dem Fahrzeug 2 und/oder der Hebevorrichtung 5 mit Hilfe von Versteifungselementen blockiert.
  • Bei der komplettesten Ausführung der Erfindung wird dann die zweite Abdeckstruktur 11 aus ihrem Sitz 33 genommen und an der ersten Abdeckstruktur 10 befestigt.
  • Falls notwendig, kann auch die Hilfsstruktur 39 montiert werden, welche an dem Balkon 40 oder, unter Verwendung von hier nicht gezeigten speziellen Klemmvorrichtungen, an den Pfosten des Fensters 41 angebracht werden kann.
  • Während des Transportes ist das auf der Plattform 7 geladene Möbel durch die vorübergehenden Schutzmittel 12 abgedeckt, welche, wenn die Plattform 7 sich in der oberen Position befindet, an die Hilfsstruktur 39 angeschlossen werden kann, wie in den 3, 4 und 7 gezeigt ist, so dass deren Schutz vor Witterungseinflüssen während des Entladens gewährleistet ist.
  • Bei der einfachsten Ausführung der vorliegenden Erfindung kann das Möbel während des Transferierens vom Fahrzeug 2 zu der ersten Abdeckstruktur 10 und während der Bewegung der Hebevorrichtung 5 nach oben entweder mit Nylon und Planen abgedeckt werden, oder mit speziellen Teilen, mit denen entweder das Fahrzeug 2 oder die Hebevorrichtung versehen ist.
  • Die Abdeckpaneele 49 können von der mittleren Position zu den Grenzpositionen bewegt werden, und zwar durch Handbetrieb oder motorgetriebenen mechanischen Betrieb, oder vorzugsweise durch Stossen der Plattform 7 oder des geladenen Möbels auf diese.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu wichtigen Vorteilen. Zunächst gewährleistet das offengelegte System Schutz vor Witterungseinflüssen, sei es für die zu bewegenden Gegenstände wie auch für das Umzugspersonal, entlang der gesamten Bahn von dem Fahrzeug 2 zu der Wohnung.
  • Zweitens kann das System an Sommertagen auch als Sonnenschutz vorgesehen sein, und zwar für die Möbel oder an dere wertvolle Gegenstände und für das Umzugspersonal, was es diesem erlaubt, in einer angenehmeren Umgebung zu arbeiten.
  • Zusätzlich kann das offengelegte System auch montiert werden, wo der Platz begrenzt ist und das Fahrzeug nicht direkt neben der Hebevorrichtung positioniert werden kann.
  • Ausserdem behindert die Konfiguration der Aufrollvorrichtung 46 der vorübergehenden Schutzmittel in keiner Weise den Zugang zu der Ladeplattform, und es ist diesen erlaubt, jedem transportierten Gegenstand angepasst zu werden, unabhängig von dessen Abmessungen.
  • Auch bei der einfachsten Ausführung gewährleistet die erste Abdeckstruktur den Schutz des Ladebereiches der Plattform von Witterungseinflüssen, das heisst dort, wo es aufgrund der korrekten Positionierung des Möbels nicht möglich ist, es mit Nylon oder Planen abgedeckt zu halten.
  • Es sollte ebenfalls bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung verhältnismässig leicht zu realisieren ist, und dass auch die mit der Ausführung der Erfindung zusammenhängenden Kosten nicht sehr hoch sind.
  • Die beschriebene Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei aus dem Zweckbereich der anhängenden Patentansprüche heraus zu gehen.
  • Alle Details können durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden, und alle verwendeten Materialien, wie auch die Formen und Abmessungen der verschiedenen Bestandteile, können je nach den Anforderungen sein.

Claims (36)

  1. Umzugssystem, enthaltend ein Fahrzeug (2) mit wenigstens einem ersten Raum (3) zum Transportieren von beweglichen Gegenständen und zugänglich von aussen her durch wenigstens eine Lade-/Entladeöffnung (4), Abdeckmittel (9), enthaltend wenigstens eine zweite Abdeckstruktur, die der Lade-/Entladeöffnung (4) des Fahrzeugs (2) zugeordnet ist, wobei das Umzugssystem da durch gekennzeichnet ist, dass es ausserdem eine transportierbare Hebevorrichtung (5) enthält, welche dicht an einem Gebäude (6) aufgestellt werden kann, wobei die Hebevorrichtung eine Trägerplattform (7) hat, die beweglich ist zwischen einer unteren Position, in welcher sie sich dicht am Boden befindet, und einer oberen Position, in welcher sie sich in Höhe eines bestimmten Stockwerks des Gebäudes (6) befindet, wobei ebenfalls eine Bahn zum Transferieren der zu transportierenden Gegenstände festgelegt ist, die sich zwischen dem Fahrzeug (2) und der oberen Position der Plattform (7) erstreckt, wobei die genannten Abdeckmittel geeignet sind, auf solche Weise angeordnet zu werden, dass sie die zu transportierenden Gegenstände entlang der gesamten Bahn abdecken und sie vor Witterungseinflüssen schützen, und wobei die Abdeckmittel (9) ausserdem enthalten: – wenigstens eine erste Abdeckstruktur (10), welche an der unteren Position der Plattform (7) aufgebaut werden kann, um die Plattform (7) vor Witterungseinflüssen zu schützen, wenn sie sich in der unteren Position befindet; und – vorübergehende Schutzmittel (12), welche an der Plattform (7) angebracht werden können, um sie während ihrer Verschiebebewegungen zwischen der unteren Position und der oberen Position abzudecken; wobei die zweite Abdeckstruktur (11) zwischen der ersten Abdeckstruktur (10) und der Lade-/Entladeöffnung (4) des Fahrzeugs (2) aufgebaut wird, um eine abgedeckte Bahn zwischen dem Fahrzeug (2) und der Plattform (7) in ihrer unteren Position herzustellen, und dadurch, dass die erste Abdeckstruktur (10) ein Dach (15) hat, welches leicht teilweise angehoben oder geöffnet werden kann, um das Durchlassen der Plattform (7) zu erleichtern.
  2. Umzugssystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) wenigstens eine erste offene Seite (13) aufweist, um das Durchlassen der Plattform (7) zu erlauben, und wenigstens eine zweite offene Seite (14), die mit der zweiten Abdeckstruktur (11) verbunden ist.
  3. Umzugssystem nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (15) wenigstens teilweise angehoben werden kann, um das Durchlassen der Plattform (7) an der ersten offenen Seite (13) zu erleichtern.
  4. Umzugssystem nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (15) der ersten Abdeckstruktur (10) einen feststehenden Teil (16) und einen beweglichen Teil (17) hat, letzterer angelenkt an den feststehenden Teil (16), und welcher im Verhältnis zu dem feststehenden Teil (16) nach unten und/oder nach oben gerichtet angewinkelt werden kann.
  5. Umzugssystem nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte, nach oben angewinkelte bewegliche Teil (17), ausfahrbar ist.
  6. Umzugssystem nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (17) eine teleskopische Struktur hat.
  7. Umzugssystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (15) der ersten Abdeckstruktur (10) einen feststehenden Teil (16) und einen beweglichen Teil (17) hat.
  8. Umzugssystem nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (17) beweglich ist zwischen einer aktiven Position, in welcher er eine Öffnung 45 des Daches (15) verschliesst, und einer zurückgezogenen Position, in welcher er die Öffnung (45) frei lässt.
  9. Umzugssystem nach jedem der Patentansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil 17 aus einer Aufrollvorrichtung (46) besteht.
  10. Umzugssystem nach einem beliebigen der Patentansprüche von 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (17) motorgetrieben ist.
  11. Umzugssystem nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb des beweglichen Teiles (17) je nach der Position der Plattform (7) gesteuert wird, so dass der bewegliche Teil in seine zurückgezogene Position geht, wenn die Plattform (7) durchläuft.
  12. Umzugssystem nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (17) ein oder mehrere angrenzende Abdeckpaneele (49) enthält, jedes im Verhältnis zu dem feststehenden Teil (16) angelenkt nach eine horizontalen Drehachse und beweglich zwischen einer mittleren Position, in welcher es Teil des Daches (15) bildet, und zwei Grenzpositionen, im Verhältnis zu der mittleren Position jeweils nach oben und nach unten gedreht, in welchen der Durchlass der Plattform (7) erlaubt ist.
  13. Umzugssystem nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil ebenfalls nachgebende Stützmittel (51) enthält, die einem jeden der Abdeckpaneele (49) zugeordnet sind, um sie bei Fehlen von äusseren Belastungen in der mittleren Position zu halten.
  14. Umzugssystem nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgebenden Stützmittel (51) wenigstens ein federgespanntes Scharnier (52) enthalten.
  15. Umzugssystem nach Patentanspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckpaneel (49) in eine Anzahl von Abschnitten (53) unterteilt ist, jeder angelenkt an den vorhergehenden und auf dieselbe Weise, in welcher das Abdeckpaneel (49) insgesamt im Verhältnis zu dem feststehenden Teil angelenkt ist.
  16. Umzugssystem nach einem beliebigen der Patentansprüche von 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es bewegliche Trägermittel (47) für den beweglichen Teil (17) enthält, welche den beweglichen Teil auf solche Weise tragen, dass er im Verhältnis zu der ersten Abdeckstruktur (10) nach aussen hervorsteht.
  17. Umzugssystem nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) eine Anzahl von vertikalen Ständern (21) hat, sowie horizontale Querstreben (22), die an die vertikalen Ständer (21) angeschlossen sind, wobei wenigstens eine der Querstreben (22), (24), angeordnet an der ersten offenen Seite (13), wenigstens teilweise entfernbar ist, um den Durchlass der Plattform (7) zu erleichtern.
  18. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) eine Anzahl von Aufrollplanen (19) enthält, um ihre Seiten abzudecken.
  19. Umzugssystem nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Planen (19) beweglich ist zwischen einem aufgerollten Zustand, in welchem sie um sich selbst aufgerollt ist, und einem ausgebreiteten Zustand, in welchem sie eine geschlossene seitliche Oberfläche der ersten Abdeckstruktur (10) bildet.
  20. Umzugssystem nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) auch eine Anzahl von seitlichen Schutzpaneelen (55) enthält.
  21. Umzugssystem nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der seitlichen Schutzpaneele (55) beweglich ist zwischen einer ersten Position, in welcher es eine geschlossene Seitenfläche der ersten Struktur (10) bildet, und einer zweiten Position, in welcher es den Durchlass durch die Seitenfläche erlaubt.
  22. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (2) ebenfalls wenigstens einen zweiten Raum (26) enthält, und dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) in den zweiten Raum (26) eingesetzt werden kann.
  23. Umzugssystem nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) bewegt werden kann zwischen einem Betriebszustand, in wel chem sie die Plattform (7) überdecken kann, und einem Ruhezustand, in welchem sie um sich selbst gefaltet ist, und in welchem sie in den zweiten Raum (26) eingesetzt werden kann.
  24. Umzugssystem nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Raum (26) sich in dem oberen Teil des Fahrzeugs (2), in einem seitlichen Teil des Fahrzeugs (2) oder in einem unteren Teil des Fahrzeugs (2) erstreckt.
  25. Umzugssystem nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) wenigstens einen hervorstehenden oberen Abschnitt (27) aufweist, welcher in den zweiten Raum (26) eingeschoben werden kann, wenn sie sich im Betriebszustand befindet, wonach es dann möglich ist, die Struktur in den Ruhezustand zu bringen.
  26. Umzugssystem nach Patentanspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Raum (26) wenigstens eine Einschubführung (28) zum Führen des Einschiebens und Herausziehens der ersten Abdeckstruktur (10) hat, und auch dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) Führungselemente (29) hat, welche mit der Einschubführung (28) verbunden werden können.
  27. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) eine Anzahl von in der Höhe verstellbaren vertikalen Stützbeinen aufweist.
  28. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) auf leerlaufenden Rädern (31) montiert ist.
  29. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls ein oder mehrere Versteifungselemente (32) enthält, um die Position der Abdeckstruktur im Verhältnis zu dem Fahrzeug (2) und/oder zu der Hebevorrichtung (5) festzustellen.
  30. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abdeckstruktur (11) eine Balgform hat.
  31. Umzugssystem nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abdeckstruktur (11) ein starres Ende (59) aufweist, welches an die erste Abdeckstruktur (10) angeschlossen werden kann, und ein bewegliches Ende (60), welches an dem Fahrzeug (2) befestigt werden kann.
  32. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (2) wenigstens einen Sitz (33) aufweist, hergestellt rund um die Lade-/Entladeöffnung (4), wobei die zweite Abdeckstruktur (11) an den Sitz (33) angeschlossen wird und beweglich ist zwischen einem Betriebszustand, in welchem sie sich wenigstens teilweise ausserhalb des Sitzes (33) befindet und an die erste Abdeckstruktur (10) angeschlossen werden kann, und einem Fahrzustand, in welchem sie in den Sitz (33) eingesetzt ist.
  33. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorübergehenden Schutzmittel (12) wenigstens eine Aufrollfolie (35) enthalten, anbringbar an der Plattform (7) und beweglich zwischen einem Ruhezustand, in welchem sie um sich selbst aufgerollt ist, und einem Abdeckzustand, in welchem sie die Plattform (7) abdeckt, wobei die Plattform (7) ebenfalls mit Befestigungsmitteln (36) zum Halten der Folie (35) in dem Abdeckzustand versehen ist.
  34. Umzugssystem nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls eine Hilfsstruktur (39) enthält, welche an dem Stockwerk des Gebäudes (6) angebracht werden kann, mit welcher die Hebevorrichtung (5) während des Betriebes verbunden ist, wobei die Hilfsstruktur (39) wenigstens ein Verbindungselement (42) enthält, um die vorübergehenden Schutzmittel (12) in einem Lade-/Entladezustand zu halten, in welchem sie die Plattform (7) abdecken, und gleichzeitig den Zugang zu dieser erlauben.
  35. Umzugssystem nach Patentanspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstruktur (39) ebenfalls eine Überdachung (44) zum weiteren Schutz der Plattform (7) enthält.
  36. Eine erste Abdeckstruktur (10) für ein Umzugssystem, das in einer unteren Position an einer Hebevorrichtung (5) für die Plattform (7) montiert wird, um die Plattform (7) vor Witterungseinflüssen zu schützen, wenn sie sich in der unteren Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckstruktur (10) nach einem der vorstehenden Patentansprüche hergestellt ist.
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